
Keine einzige Verparkung in der ersten Woche
Mit einer Aussendung an jeden Haushalt, mit neuen Straßenmarkierungen an neuralgischen Stellen, mit neuen Beschilderungen und mit baulichen Maßnahmen haben Stadt Innsbruck und die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) gemeinsam in den letzten Monaten versucht, die Verparkungsproblematik der Trams in den Griff zu bekommen. Die erste Woche nach dem Fahrplanwechsel der IVB zeigt, dass diese Maßnahmen unter guten – weil schneefreien – Bedingungen gewirkt haben. Kein einziges Mal musste der Abschleppservice wegen einer Verparkung ausrücken, ganz im Gegenteil zum Feber 2019, als täglich in die Schienen ragende geparkte PKW die Tram massiv verzögert haben.
„Ich möchte mich bei den InnsbruckerInnen bedanken, die Rücksicht auf die Tram nehmen und beim Parken genau schauen, dass sie nicht im Weg sind“, sagt Vizebürgermeisterin Mag.a Uschi Schwarzl. Bei Verparkungen drohen nicht nur der Straßenbahn massive Verzögerungen, sondern auch dem/der Verantwortlichen empfindliche Strafen bis zu über 1.000 Euro.
Rückfragehinweis:
Büro Vizebürgermeisterin Mag.a Uschi Schwarzl
Mag. Paul Schuierer-Aigner
Tel.: +43 512 5360 1315
E-Mail: paul.schuierer-aigner@magibk.at