In der Stadt oder auf dem Berg – Innsbruck ist im alpinen wie auch urbanen Bereich durch eine hohe Lebensqualität geprägt.
In der Stadt oder auf dem Berg – Innsbruck ist im alpinen wie auch urbanen Bereich durch eine hohe Lebensqualität geprägt.

Sommer in der Stadt

Im Juli und August wird die Landeshauptstadt ihrem alpin urbanen Ruf besonders gerecht. NaturliebhaberInnen kommen ebenso auf ihre Kosten wie FreundInnen der Kultur und Bildung.

Gärten, Parks, Grünflächen auf der einen Seite, Wald und Berge auf der anderen Seite – in Innsbruck muss sich niemand zwischen diesen Aufenthaltsorten entscheiden. Jede/r kann beides haben. Die Stadt Innsbruck ist durch eine alpine und urbane Charakteristik geprägt, dadurch zeichnet sich auch die hohe Lebensqualität aus. „Unsere Stadt ist bunt, genau das macht sie so lebens- und liebenswert“, ist Bürgermeister Georg Willi überzeugt: „Diese bunte Vielfalt entsteht vor allem dadurch, dass sich viele verschiedene Menschen auf unterschiedliche Weise einbringen und ihren individuellen Beitrag für die Gemeinschaft leisten.“

Entspannung und Abenteuer

Das Sport- und Freizeitangebot in und rund um Innsbruck ist einzigartig für eine Landeshauptstadt. Zahlreiche Almen, davon sechs städtische, Wander- und Radfahrwege und eine Vielzahl von Erholungsflächen stehen den InnsbruckerInnen und Gästen zur Verfügung. Dabei findet jede/r Erholungssuchende, aber auch jede/r Abenteuerlustige etwas für den eigenen Geschmack. Und die Stadt wird in Zukunft noch grüner – beim Projekt „cool-INN“ wird eine verbesserte Aufenthaltsqualität auf Plätzen geschaffen.

„Erholung und Urlaubsgefühle findet man in Innsbruck vor der Haustüre. Unsere Landeshauptstadt bietet dank der alpin urbanen Marke für alle einen Aufenthaltsort – nicht nur, aber besonders im Sommer." (Bürgermeister Georg Willi)

 

Sport vor Ort

Innsbrucks Sportangebot ist mit der „Bewegt“-Reihe beinahe ganzjährig ausgelastet. Zudem stehen mehrere Sportanlagen, wie beispielsweise die Kletterhalle Innsbruck, zur Verfügung.

Spiel und Spaß

Die junge Innsbrucker Generation kommt im Sommer vielerorts zu Unterhaltung. Sie kann sich entweder auf einem der Spielplätze im Stadtgebiet oder beim Ferienzug austoben. Insgesamt betreut die Stadt Innsbruck 218 öffentliche Parks und Spielplätze – darunter auch zum Beispiel Basketballplätze. Die öffentlichen Grünflächen haben eine Größe von 80 Hektar.

Wohnen in der Stadt

Dass die Tiroler Landeshauptstadt aber nicht nur im Sommer, sondern das gesamte Jahr über Lebensqualität bietet, verdeutlicht ein Blick in die Bevölkerungsstatistik*. Denn Innsbruck wächst. Waren vor zehn Jahren noch rund 119.580 Personen mit Hauptwohnsitz gemeldet, sind es heuer zu Jahresbeginn bereits knapp 133.200 EinwohnerInnen. „Zum einen zeigen diese Zahlen, dass sich die Menschen wohlfühlen, zum anderen geht mit dieser Entwicklung die Herausforderung einher, leistbares Wohnen zu schaffen“, schlussfolgert Bürgermeister Willi. Aktuell entsteht am Campagne-Areal in der Reichenau ein neuer Stadtteil, viele weitere Projekte sind ebenfalls in Umsetzung.

Lebensraum mitgestalten

Nicht nur der Stadtmagistrat und die Politik schaffen die Vielfalt in Innsbruck. Vielmehr sind es auch die BürgerInnen, die durch ihr Mitwirken die hohe Lebensqualität sichern. Innsbruck hat ein reiches Vereinsleben. Die Palette reicht dabei von Gruppierungen, die sich Tradition, Bildung oder Gesundheit widmen, über jene, die sich Sport, Kultur, Natur, Sozialem oder Religion verschrieben haben. Insgesamt mehr als 300 Vereine sind zurzeit im Vereinsportal Innsbruck zu finden. Auf der Website www.vereinsportal-innsbruck.at haben Initiativen seit 2014 Gelegenheit, sich selbst einer breiteren Öffentlichkeit übersichtlich und benutzerfreundlich zu präsentieren. Vereine können sich selbst registrieren, Fotos hochladen sowie Infos und Links zu den eigenen Websites veröffentlichen. 

Ein weiterer Weg für BürgerInnen, ihr Innsbruck zu gestalten, ist das Online-Portal www.buergermeldungen.com/Innsbruck. Anregungen, Wünsche, Lob und Beschwerden können via Mobiltelefon oder Computer direkt an den Magistrat gerichtet werden und gelangen dadurch direkt zu den zuständigen Dienststellen. „Es gibt immer Optimierungsmöglichkeiten und Verbesserungspotenziale“, weiß Bürgermeister Willi: „Dabei sind wir auf die Rückmeldungen der Bevölkerung angewiesen, denn mit jeder Meldung wird entscheidend zum Wohlfühlklima in unserer Stadt beigetragen.“ SAKU

* Quelle: www.innsbruck.gv.at, Amt|Verwaltung, Statistiken|Zahlen