Nach den Verhandlungen ist der Vergleich geglückt.
Nach den Verhandlungen ist der Vergleich geglückt.

Patscherkofelbahn: Vergleich mit Firma Fröschl gelungen

Schlussrechnung kann zeitnah vorgelegt werden

Die Verhandlungen waren lang – jetzt ist der Vergleich mit der Firma Fröschl über die letzte offene Forderung aus dem Bahnprojekt geglückt. „Ein langwieriger Gerichtsprozess hätte enorme Ressourcen gebunden und zusätzlich hohe Kosten verursacht. Mit dieser Einigung können wir unsere Energien auf die Fortsetzung des sehr erfolgreichen Betriebs der Patscherkofelbahn fokussieren und die Weiterentwicklung des Innsbrucker Hausberges vorantreiben. Ein besonderes Dankeschön an alle, die an diesem Vergleichsprozess mitgearbeitet haben“, betont Geschäftsführer der Patscherkofelbahn, Mag. Adrian Egger.

Geldmittelfluss in Summe

 

 

 

Mio. Euro

 
 

Abgerechnet bis heute

60,8

 
 

Letzte Rechnung Bahnprojekt (Vergleich Fröschl)

1,3

 
 

Budgetierte Kosten Parkplatz

1,1

 
 

voraussichtliche Endabrechnung Projekt inkl. Stammeinlage

63,2

 
       
 

Beschluss Gemeinderat

66,4

 
 

darin enthaltene Stammkapitaleinlage

2,6

 
       
 

Kosten Rodelbahn abhängig von Projektierung

k.A.

 
 

Arbeitsgruppe zur näheren Definition eingerichtet

 

 

 

Für Bürgermeister Georg Willi ist der Blick nach vorne wichtig: „Bis auf den Parkplatz, dessen endgültige Fertigstellung wegen einer Mastenverlegung noch etwas warten muss, kann nun die Schlussrechnung gemacht und dem Gemeinderat vorgelegt werden. Dann soll die Patscherkofelbahn ihre Stärke als leistungsfähiger und leicht erreichbarer Zubringer in die Erholungsregion Patscherkofel-Glungezer voll entfalten. Gerade in Coronazeiten ist der große Naturraum im Südosten unserer Stadt ein idealer Raum für Erholung und Fitness.“

Bürgermeister Willi dankt besonders Baumeister Ing. Georg Malojer und Mag. Adrian Egger, die mit ihren Teams am Vergleich mit der Firma Fröschl gearbeitet haben: „Für einen Vergleich braucht es immer zwei, die den Willen haben, sich zu einigen. Das ist am Ende gelungen. Dafür sage ich danke und hoffe, dass wir in Zukunft noch viel Positives vom ,Kofel‘ hören werden.“

Rückfragehinweis:

Büro Bürgermeister Georg Willi
Julius Weiskopf
Tel.: +43 512 5360 2301
E-Mail: julius.weiskopf@magibk.at