Das „Einmaleins“ des Wohnens

Neue Service-Angebote für 6.000 MieterInnen der IIG

Unter dem Motto „Hallo NachbarIn“ startet die Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG) eine neue Kampagne für besseres Zusammenleben. Damit soll die Kommunikation mit und unter den rund 6.000 IIG-MieterInnen verbessert werden. Im Mittelpunkt steht die aktive Unterstützung der BewohnerInnen.

„Nicht nur beim Reden, sondern auch beim Wohnen kommen die Leut‘ zamm. Angesichts steigender Anforderungen und unterschiedlicher Wohnbedürfnisse ist es zu begrüßen, dass sich die IIG noch mehr ins Zeug legt, um ihren Mieterinnen und Mietern hilfreich zur Seite zu stehen“, begrüßt Bürgermeister Georg Willi den Ansatz, auf Augenhöhe mit den MieterInnen zu sein. IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler ergänzt: „Wir haben uns grundlegend Gedanken darüber gemacht, wie wir den sozialen Zusammenhalt und unseren Service noch besser machen können. Mit frischen Ideen und neuartigen Kommunikationsmitteln hoffen wir, dass uns das gelingt.“

 

Kundenportal

Für Anliegen oder Anfragen bzw. zur Einsicht in persönliche Dokumente wie der Betriebskostenabrechnung steht künftig ein digitales KundInnenportal zur Verfügung. Auf der Webseite www.iig.mein-domizil.at können sich MieterInnen kostenlos registrieren, die Anmeldung ist auch über ein Facebook- oder Google-Konto möglich. „Mit dem digitalen Zugang ersparen wir den Mieterinnen und Mietern Umstände und Zeit, und uns eine Menge Papier“, ist Danler überzeugt.

Wohntipps

Konkrete Tipps, mit denen die Nachbarschaft belebt und bares Geld gespart werden kann, liefert die Broschüre „Das kleine Wohn1x1“. Darin finden sich nicht nur praktische Hilfen für Übersiedlung und Einzug, sondern auch viele Ideen fürs Energiesparen und andere Fragen rund um eine nachhaltige Lebensweise. „Wer sich ein bisschen Zeit nimmt, erhält durch die Broschüre zahlreiche Anregungen, die das alltägliche Leben erleichtern. Das gibt Orientierung, die bei der Flut an Informationen im Internet oft zu kurz kommt“, ist der Bürgermeister überzeugt.

Piktogramme statt Paragrafen

Eine bebilderte Hausordnung sorgt darüber hinaus für eine leichtere Verständlichkeit der Regeln des Zusammenlebens – auch über Sprachbarrieren hinweg, da ein kurzer Blick auf Piktogramme das Wesentliche ins Gedächtnis ruft.WG