FAQ zur Altstadt-Pflasterung

Stand, 10. Februar 2025, 9.00 Uhr
Bauarbeiten

Warum wurde die ursprünglich geplante Bauzeit verkürzt?

Die Bauzeit wurde auf Anregung des Zentrumsvereins von ursprünglich drei Jahren auf nunmehr zwei Jahre verkürzt. Dies führte zu einer grundlegenden Überarbeitung des Rahmenbauzeitplans im Vorfeld der Ausschreibung, wobei die Bemühungen zur Bauzeitverkürzung berücksichtigt wurden. Das Ausschreibungsergebnis basiert nun auf dem überarbeiteten 2-Jahres-Bauzeitplan.

Welche Überlegungen gab es zur Bauzeitverkürzung?

Bei der Entscheidung zur Verkürzung der Bauzeit auf zwei Jahre wurde abgewogen, dass eine längere Bauzeit kleinräumige Beeinträchtigungen ermöglichen würde, während eine kürzere Bauzeit großflächigere Eingriffe erfordert.

Welche Herausforderungen beeinflussen die Bauabwicklung?

Die Rahmenbedingungen zur Abwicklung der Baustelle sind tendenziell schwieriger geworden. Die Umsetzung von Sicherheitspollern, örtliche Leitungsumlegungen, zusätzliche Veranstaltungsinfrastruktur, steigende Begehrlichkeiten für Veranstaltungen in der Altstadt während der Bauzeit und Anforderungen zur Aufrechterhaltung von Zugänglichkeiten stellen große Herausforderungen dar. Die Neugestaltung der Bodenoberfläche unterliegt technischen, gestalterischen, denkmalschützerischen und stadtplanerischen Grundlagen.

Wann ist der geplante Baubeginn und die Dauer der Bauphasen laut dem Rahmenterminplan?

Der Rahmenterminplan sieht einen Baubeginn am 2. April 2024 vor. Die Bauphase 2024 erstreckt sich bis Ende Oktober 2024. Die Bauphase 2025 ist von voraussichtlich ab März bis Mitte Juli 2025 geplant, wobei ein früherer Baubeginn im Februar je nach Witterungsbedingungen nicht ausgeschlossen ist. Die Winterpause ist für die Abhaltung des Christkindlmarktes und Bergsilvesters vorgesehen.

Was sind die Meilensteine des Projekts?

Fertigstellung Herzog-Friederich-Straße zwischen Herzog-Otto-Straße und Riesengasse bis Ende Oktober 2024 für die Abhaltung Christkindlmarkt. Gesamtfertigstellung bis Mitte Oktober 2025.

Wer finanziert dieses Projekt?

Die Stadt Innsbruck.

Wieviel kostet das Projekt?

Die Baukosten für die Baumeisterarbeiten und Pflasterungen betragen rund 6,3 Mio. Euro.

Welche Firmen sind beteiligt?

Hochtief Infrastructure GmbH, Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) nur für Veranstaltungsinfrastruktur.

Welche Baufirma ist beauftragt?

Hochtief Infrastructure GmbH.

Wer hat das Verlegemuster entworfen?

Architekten-ArGe Köberl-Giner-Wucherer. Die Pflastersteine sowie das Verlegemuster wurden in einem intensiven Prozess von der Stadt Innsbruck ausgewählt.

Warum beginnt die Baufirma nicht an zwei, drei oder noch mehreren Stellen gleichzeitig zu Pflastern?

Pro Tag können zehn Quadratmeter von einer Partie verlegt werden, Verlegemuster lässt Arbeiten von mehreren Partien nur bedingt zu.

An welchen Wochentagen und zu welchen Uhrzeiten wird gebaut?

Montag bis Freitag, von 7.00 bis 18.00 Uhr. Samstag, von 7.00 bis 12.00 Uhr (Ausnahmefall auch 15.00 Uhr) nur Pflasterarbeiten.

Wann genau ist welche Gasse betroffen?

Siehe Bauablaufpläne. Plan Bauphase 2024 und Plan Bauphase 2025

Wie erfolgt der Ablauf der Bauphasen?

Während der Bauphasen ist der Zugang zu den Häusern, Geschäften, Betrieben in der Innsbrucker Altstadt immer gewährleistet.​

1. Bauphase:

  • Vorbereiten des Unterbaus durch Abtrag des alten Belages
  • Versetzung und Anschluss von Entwässerung- und Veranstaltungsinfrastruktur
  • Wiederherstellung von Schirmfundamenten
  • Einbringen von Frostkoffer und Drainbeton

 

2. Bauphase:

  • Pflasterarbeiten: Verlegearbeiten immer von einem Ausgangspunkt aus: Goldenes Dachl, Kiebachgasse Süd etc.​

Was genau wird alles gemacht?

Neupflasterung auf ca. 7.500 Quadratmeter. Im Zuge der Neugestaltung werden zusätzliche Maßnahmen wie die Installation von Veranstaltungsinfrastruktur in der Altstadt sowie von Sicherheitspollern beim Altstadteingang vorgenommen. Der Domplatz wird im Rahmen eines eigenen Wettbewerbes neu gestaltet.

Gibt es eine Nachtaufsicht für die Baustelle?

Nein, ist nicht vorgesehen.

Gibt es regelmäßige Baubesprechungen mit den Betroffenen?

Ein regelmäßiger Gastgarten-Treff für flexible Gastgartennutzungen in den Bauphasen soll installiert werden, um eventuell auch an anderer Stelle eine Gastgartenutzung zu ermöglichen. Die Möglichkeiten orientieren sich allerdings an den Gegebenheiten der Baustelle.

Was sind die oft genannten „Infrastruktur-Punkte“? Was beinhalten die alles?

Moderne Leitungen und Veranstaltungsinfrastruktur für alle Anlässe, die es in der Altstadt zu feiern gibt.

Lösen die Bauarbeiten Erschütterungen aus, die das Gebäude beschädigen können?

Von der Baufirma sind die Grenzwerte für Erschütterungen bei denkmalgeschützten Bauwerken einzuhalten. Dies wird auch mittels Erschütterungsmessgeräten punktuell überprüft. Mit leichten Erschütterungen im Zuge von Verdichtungsarbeiten ist dennoch zu rechnen.

Wird es laut werden?

Die Pflastersteine müssen vor Ort geschnitten werden, was unter Umständen laut werden kann.

Wird es dreckig und staubig werden?

Staub und Schmutz ist baustellenbedingt nicht auszuschließen.

Bekomme ich nach Abschluss der Baustelle eine „Grundreinigung“ meines Geschäfts/meiner Wohnung von der Stadt spendiert, damit der ganze Baustellenstaub beseitigt wird?

Nein, ist nicht vorgesehen.

Pflasterung

Welcher Stein wird verlegt?

Luserna Gneis: edler Naturstein aus dem italienischen Piemont. Das Abbaugebiet befindet sich rund 60 Kilometer südwestlich von Turin – mitten in den Bergen. Es handelt sich dabei um ein außergewöhnlich schönes wie hartes Schichtgestein.

Welche Vorteile hat die neue Pflasterung?

Jeder Stein wird sorgfältig gesetzt und verspricht eine lange Lebensdauer. Der ästhetische Bodenbelag aus Luserna Gneis ergänzt den mittelalterlichen Glanz der Häuser der Altstadt und ladet ein zum gemütlichen Spazieren und Verweilen. Unter dem neuen Boden finden sich nun auch moderne Leitungen und Veranstaltungsinfrastruktur für alle Anlässe, die es in der Altstadt zu feiern gibt. So werden die historischen Merkmale mit dem notwendigen Fortschritt verbunden und das neue Gesamtbild verhilft der Innsbrucker Altstadt zu ihrer bekannten Schönheit.

Kann der Stein bei weiteren Bauarbeiten wiederverwendet werden?

Ja.

Warum ist eine einheitliche Pflasterung so wichtig?

Der Oberfläche/Pflasterung kommt eine fundamentale Bedeutung für die Wirkung des Gesamtbilds der Altstadt zu.
Der gemischtfarbige Luserna Gneis passt sehr gut zur Höttinger Brekzie, welche bei den meisten Altstadthäusern als Fundamentstein sichtbar ist, sowie zum rötlichen Porphyr, welcher als Pflasterung in einzelnen Seitengassen, unter den Lauben und in mehreren Durchgängen erhalten bleibt. Der handwerkliche Grundcharakter der Pflasterung unterstützt den Gesamteindruck der mittelalterlichen Altstadt wesentlich.

Wie wird der neue Straßenbelag aussehen?

Der gemischtfarbige Luserna Gneis passt sehr gut zur Höttinger Brekzie, welche bei den meisten Altstadthäusern als Fundamentstein sichtbar ist. Der handwerkliche Grundcharakter der Pflasterung unterstützt den Gesamteindruck der mittelalterlichen Altstadt wesentlich. Der Stein wird in unterschiedlich großen Formaten im sogenannten „Passéverband“ und in ungebundener Bauweise verlegt. Eine Musterfläche liegt im Bereich des Trautsonbrunnens vor dem Haus Herzog-Friedrich-Straße 24 (zweite Musterfläche von Süden).

Warum werden keine Steine aus Tirol oder Österreich verwendet?

Es gibt in ganz Tirol keinen Steinbruch, der die benötigten Mengen liefern könnte. Der Luserna Gneis stammt aus dem alpinen Raum in Italien (Piemont).

Stimmt es, dass zu wenig Steine für die Pflasterarbeiten in der Innsbrucker Altstadt bestellt wurden? 

Nein, es wurden ausreichend Steine bestellt. Die Liefermengen entsprechen exakt dem Lieferplan und kommen pünktlich auf der Baustelle an. Mehr Steine als im Lieferplan festgelegt können nicht bereitgestellt werden, da die maximale Lieferkapazität der beiden Steinbrüche bereits erreicht ist. Es ist erfreulich, dass die Pflasterer schneller arbeiten als ursprünglich gedacht.

Verkehr und Mobilität

Können in den Bauphasen Übersiedlungen stattfinden?

Grundsätzlich ja, mit erschwerten Zugangs bzw. Zufahrtsmöglichkeiten (längere Transportwege von Wohnung bis zur Lademöglichkeit) ist zu rechnen. Eine Abstimmung mit der Bauleitung (Kontaktaufnahme per Telefonnummer und/oder AnrainerInnenzeitfenster vor wöchentlicher Baubesprechung) ist erforderlich.

Wie kommen meine LieferantInnen zu meinem Betrieb? Besteht die Möglichkeit der Anlieferung durchgehend während der Bauzeit? Gibt es dafür zusätzliche Ladezonen oder andere Möglichkeiten?

Die Zufahrt für Ladetätigkeiten in der Zeit zwischen 6:00 und 10:30 Uhr wird nur für LKW ab 3,5 t erlaubt sein. Alle anderen Lieferfahrzeuge können die bereitgestellten Ladezonen außerhalb der Altstadt verwenden. 

Können Post und andere private Paketdienste normal zustellen?

Ja, mit denselben Einschränkungen wie sonstige LieferantInnen.

Auch im Herbst und Frühling fällt immer wieder Schnee in Innsbruck: Wie erfolgt die Schneeräumung in solchen Zeiten entlang der aktiven Baustellen?

Während der aktiven Bauzeit ist die Schneeräumung im unmittelbaren Baufeld in der Verantwortung der Baufirma. Ansonsten gelten die üblichen Regelungen der AnrainerInnenverpfichtungen gemäß StVO bzw. allfällige vertragliche Vereinbarungen mit der Stadt.

Meine KundInnen kommen meist Kind/Kindern und Kinderwagen: Sind die Gassen mit Baustellen mit einem Kinderwagen überhaupt halbwegs gut erreichbar oder geht das dann gar nicht?

Die Erreichbarkeit mit Kinderwägen wird möglich sein.

Betriebe

Wann werden die Betriebe informiert?

Im Zeitraum 19. Februar bis 1. März 2024 fanden Einzelgespräche statt. Am 5. März 2024 von 17.00 bis 20.00 Uhr gab es eine Informationsveranstaltung für Gewerbebetriebe.

Warum sind die Schirmständer im Boden fixiert, da bin ich gar nicht mehr flexibel in meinem Gastgarten?

Es obliegt grundsätzlich den Gastgartenbetreibenden, ob fixe Schirmstandorte mit Verankerungen (Fundamenten) im Boden gewünscht sind. Im Zuge der Altstadtpflasterung übernimmt die Stadt Innsbruck die Herstellung der Schirmfundamente. Die für den Schirm passende Schirmhülse ist von den Gastgartenbetreibenden zur Verfügung zu stellen.

Wie erfolgt während der Bauphase die Müllentsorgung?

Betriebe werden gebeten, den Müll wie gewohnt für die Entsorgung vor die Haustüre zu stellen. 

Bekomme ich nach Abschluss der Baustelle eine „Grundreinigung“ meines Geschäfts/meiner Wohnung von der Stadt spendiert, damit der ganze Baustellenstaub beseitigt wird?

Nein, ist nicht vorgesehen.

Bekomme ich eine finanzielle Entschädigung für die Baustelle?

Eine finanzielle Entschädigung ist nicht vorgesehen.

Wie kommen meine LieferantInnen zu meinem Betrieb? Besteht die Möglichkeit der Anlieferung durchgehend während der Bauzeit? Gibt es dafür zusätzliche Ladezonen oder andere Möglichkeiten?

Mehr zum Thema Anlieferungen und Ladezonen während der Bauzeit findet sich hier

Kommunikation und Information

Wie werden die Betroffenen informiert?

Es gibt eine Informationskampagne rund um die bevorstehende Baustelle. Eines der wichtigsten Elemente wird ein Baustellendialog sein, in dem die Stadt Innsbruck für verschiedene Zielgruppen (Gastgartenbetreibende, Gewerbebetriebe, AnwohnerInnen) Informationsveranstaltungen bzw. Gespräche anbieten wird. 

Wann werden Betriebe informiert?

Im Zeitraum 19. Februar bis 1. März 2024 fanden Einzelgespräche statt. Am 5. März 2024 von 17.00 bis 20.00 Uhr gab es eine Informationsveranstaltung für Gewerbebetriebe.

Wann werden BewohnerInnen informiert?

Die Offene Informationsveranstaltung, insbesondere für AnwohnerInnen, fand am 15. März 2024, von 17.00 bis 20.00 Uhr statt.

Wer steht für Fragen zur Verfügung?

Bei Fragen dürfen Sie sich an das Amt für Tiefbau wenden. Entweder per E-Mail an post.tiefbau@innsbruck.gv.at oder an die eigens dafür eingerichtete E-Mail altstadt@innsbruck.gv.at. Telefonisch können Sie das zuständige Amt für Tiefbau unter +43 512 5360 3148 kontaktieren. Begleitend zur Bauabwicklung werden regelmäßige Gespräche geführt, um Bedürfnisse der AnrainerInnen, BesucherInnen und Wirtschaftstreibenden hinsichtlich der Baustelle mit der Baufirma direkt abzustimmen. Es wird ein wöchentliches Angebot für diese Gespräche vor Ort geben, in denen unkompliziert die Anliegen besprochen werden können. 

Wo ist das Baubüro, wo kann ich Bescheid geben, wenn etwas nicht oder nicht nach Plan funktioniert?

Wirtschaftsbetreibende, AnrainerInnen und Interessierte können ihre Fragen und Anliegen im Baubüro in der Herzog-Friedrich-Straße 14, 1. Stock, im ehemaligen Weinhaus Happ, anbringen. Mehr Details zu gibt es hier

Gibt es eine Hotline, einen Blog, eine Website, eine E-Mail-Adresse oder sonstige Social-Media-Kanäle, an die ich mich wenden kann und wenn ja in welchen Zeiten bzw. wie zeitnah erhalte ich da eine Antwort? 

Interessierte können Anfragen an die städtische E-Mail-Adresse altstadt@innsbruck.gv.at richten oder sich telefonisch unter +43 512 5360 3148 mit dem zuständigen Amt für Tiefbau in Verbindung setzen. Zudem informiert die Stadt Innsbruck laufend über die Bautätigkeiten auf den städtischen Social Media-Kanälen (Facebook, Instagram und X) sowie auf der Website www.ibkinfo.at/altstadt-pflaster. Mit einem eigens eingerichteten WhatsApp-Kanal erhalten Interessierte alle wichtigen Informationen und Ankündigungen zur Baustelle direkt auf ihr Smartphone. QR-Code scannen und direkt für den WhatsApp-Kanal „Altstadt PlasterINFO“ anmelden.

Wie schauen die Baustellenzäune aus?

Die Kommunikation rund um die Baustelle erhält eine eigene grafische Gestaltung, so auch die Baustellenzäune.

Gibt es eine Begleitung in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Medien und Werbung?

Eine strategisch geplante Kommunikation trägt zum Erfolg eines Projekts bei. Sie begleitet die Baumaßnahmen kontinuierlich.

Kann ich auf den Baustellenzäunen Werbung für mein Geschäft machen?

Das ist nicht vorgesehen.

Darf ich in den Bauphasen meine Waren- und Werbeständer trotzdem aufstellen?

Während der aktiven Bauzeit ist es nicht gestattet.

Wie werden während der Bauphasen die TouristInnenströme gelenkt ?

Eine Lenkung der TouristInnenströme ist nicht angedacht. Es können sämtliche für den FußgängerInnenverkehr freizuhaltenden Bereiche genutzt werden.

Wird der Christkindlmarkt stattfinden?

Ja.

Werden die anderen traditionelle Märkte und Veranstaltungen stattfinden (Ostermarkt, Golden-Roof-Challenge etc.)?

Mit Ausnahme des Christkindlmarktes 2024 in der Winterpause können während der Bauzeit keine Großveranstaltungen in der Altstadt stattfinden.

Lohnt es sich trotzdem die Altstadt zu besuchen?

Es ist immer lohnend die Altstadt zu besuchen. Auch eine Baustelle kann interessante Einblicke gewähren.

Wird es Führungen durch die Baustellen geben?

Es wird keine offiziellen Führungen zur Baustelle geben. Bei Interesse bzw. auf Anfrage können diese jedoch angeboten werden.

Wird die Baustelle bespielt werden, gibt es ein künstlerisches Begleitkonzept?

Nein.

 

Sonstiges

Wieso müssen die Sicherheitspoller versenket werden?

Um den Anlieferverkehr außerhalb der FußgängerInnenzonen-Zeiten zu gewährleisten, werden einzelne Poller versenkbar ausgeführt. Einsatzkräfte (Polizei, Rettung, Feuerwehr, Straßenbetrieb) werden spezielle Zufahrtsberechtigungen erhalten, um die Poller im Einsatzfall versenken zu können.

Weshalb brauchen wir überhaupt Sicherheitspoller?

Aufgrund eines mehrheitlichen Beschlusses des Gemeinderats sollen die Zufahrtsbereiche der Altstadt mit Sicherheitspollern ausgestattet werden. Ziel ist es Terroranschläge mit Fahrzeugen zu verhindern.