
„Innsbruck-Hilft-Hotline“ beantwortet Fragen rund um Covid-19
Seit mehr als einem Monat koordiniert die städtische Hotline „Innsbruck hilft“ Freiwilligenhilfe rund um Covid-19. Gemeinsam mit der Nachbarschaftshilfe Tirol wurde ein sogenanntes „Buddy System“ entwickelt, um sichere Unterstützung für SeniorInnen, bewegungseingeschränkte Menschen und jene, die Hilfe bei Erledigungen benötigen, zu gewährleisten. Nun können sich BürgerInnen auch bei Fragen rund um Covid-19 an die Hotline wenden.
Auskünfte, Antworten, Verweise
Darf ich mich mit meinen FreundInnen zum Spazierengehen treffen? Kann ich am Sportplatz Fußballspielen? Wer hilft mir bei Erledigungen und wie kann ich mich weiterhin schützen? Nach wie vor fühlen sich viele BürgerInnen aufgrund der geltenden Verkehrsbeschränkungen verunsichert. Verbote und Einschränkungen werden je nach Situation geändert, aufgehoben oder angepasst. Um den Unsicherheiten und Unklarheiten, die dadurch entstehen können, entgegenzuwirken und um gesicherte Informationen zu erhalten, können sich BürgerInnen ab sofort bei der „Innsbruck-Hilft-Hotline“ unter 0512 5360 6120 erkundigen.
„Wir müssen uns stets an die gegebenen Situationen anpassen. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, die Bürgerinnen und Bürger mit gesicherten Informationen zu versorgen. Die ,Innsbruck-Hilft-Hotline‘ steht all jenen zur Verfügung, die sich Auskünfte einholen möchten, auf die sie sich verlassen können – egal ob es sich um Verkehrsbeschränkungen in Innsbruck oder allgemeine Fragen rund um das Virus handelt“, betont Bürgermeister Georg Willi.
Auskunftszeiten
Von Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 17.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr können sich BürgerInnen bei Fragen rund um Covid-19 oder die Freiwilligenhilfe an die Hotline wenden. AD