
Aus lokaler Zucht und frisch geschlagen
Ein Christbaum gehört für viele zum Weihnachtsfest dazu. Ob groß, klein, dick oder schlank – für jeden Geschmack findet sich der ideale Weihnachtsbaum beim traditionellen städtischen Christbaummarkt auf dem Parkplatz in der Anton-Eder-Straße (gegenüber ostseitiger Eingang des Tivoli-Schwimmbades). Verkauft werden dort ausschließlich Bäume aus heimischen Zuchtbetrieben. Geöffnet ist der Markt, der mit den IVB-Linien J und M Richtung Patscherkofel bzw. Aldrans (Haltestelle Pacherstraße) auch mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar ist, täglich von Mittwoch, 18. Dezember, bis Montag, 23. Dezember 2024 von 8.00 bis 18.00 Uhr.
„Am Lemmenhof knapp oberhalb der Autobahnauffahrt Innsbruck Mitte befindet sich die größte von insgesamt fünf Christbaumkulturen der Stadt Innsbruck. Auch die rund 250 Christbäume in städtischen Einrichtungen wie Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen sowie in Wohn- und Pflegeheimen, die bereits in der Adventzeit für weihnachtliche Stimmung sorgen, stammen alle aus eigener Zucht“, erklärt Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc als Ressortzuständiger für Markt- und Forstwesen.

Lokal gewachsen
Neben dem Lemmenhof gibt es städtische Kulturen in Gramart, am Ölberg, am Kerschbuchhof und in der Rossau. Aktuell wachsen in den städtischen Kulturen 9.000 Fichten und Nordmanntannen heran. Jedes Jahr werden zwischen 200 und 300 entnommen und im darauffolgenden Frühjahr auch wieder nachgepflanzt. KR