Mit den Bodenmarkierungen in Form des städtischen Apostrophs wird die Begegnungszone noch sichtbarer und attraktiver.
Mit den Bodenmarkierungen in Form des städtischen Apostrophs wird die Begegnungszone noch sichtbarer und attraktiver.

Bunte Apostrophe in der Begegnungszone "Innere Stadt"

Erste Ergebnisse der Arbeitsgruppe Begegnungszone umgesetzt

In seiner Sitzung im vergangenen Oktober stimmte der Innsbrucker Gemeinderat mehrheitlich für die Begegnungszone "Innere Stadt" und die Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Optimierung. Nach dem Aufstellen von mobilen Tempomessgeräten, die zur Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h beitragen sollen, wird nun das zweite Projekt aus der Arbeitsgruppe umgesetzt: Orange Bodenmarkierungen, die sich über die gesamte Breite der Straßen ziehen. Damit soll die Zone farblich attraktiviert und der barrierefreie Begegnungsraum unterstrichen werden.

„Wir setzen auf stetige Verbesserungen der Begegnungszone. Denn wenn sie gut funktioniert und sich sowohl die Fußgängerinnen und Fußgänger an die neuen Möglichkeiten des barrierefreien und überall möglichen Querens, als auch die Autofahrerinnen und Autofahrer an eine langsamere Geschwindigkeit gewöhnt haben, dann steigt die Aufenthaltsqualität“, erklärt Mobilitätsstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl und führt weiter aus: „Mein Dank geht an die Mitglieder der zuständigen Arbeitsgruppe und an die kreativen Köpfe der Stadtverwaltung, die mit unserem städtischen ,Apostroph’ eine deutliche Attraktivierung der Begegnungszone ermöglicht haben.“

Rückfragehinweis

Büro Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl
Mag. Paul Schuierer-Aigner
Tel.: +43 512 5360 1315
E-Mail: Paul.Schuierer-Aigner@magibk.at