Der diesjährige Christbaum in der Altstadt steht: Darüber freuen sich Bürgermeister Georg Willi, Forstfacharbeiter Andreas Leismüller (Amt für Wald und Natur), Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, Forstadjunkt Johannes Jennewein (Amt für Wald und Natur), Geschäftsführerin Heike Kiesling (Innsbruck Marketing) und Geschäftsführer Robert Neuner (IAI). Die 18 Meter hohe Fichte schmückt den traditionellen Christkindlmarkt in der Innsbrucker Altstadt.
Der diesjährige Christbaum in der Altstadt steht: Darüber freuen sich Bürgermeister Georg Willi, Forstfacharbeiter Andreas Leismüller (Amt für Wald und Natur), Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, Forstadjunkt Johannes Jennewein (Amt für Wald und Natur), Geschäftsführerin Heike Kiesling (Innsbruck Marketing) und Geschäftsführer Robert Neuner (IAI). Die 18 Meter hohe Fichte schmückt den traditionellen Christkindlmarkt in der Innsbrucker Altstadt.

Der Christbaum ist da

Vorbereitungen für den 50. Christkindlmarkt in der Altstadt im Gange

(IKM) 18 Meter hoch, 38 Jahre alte Fichte und 1.700 Kilo schwer – das sind die Details zum diesjährigen Christbaum in der Innsbrucker Altstadt. Auch heuer zum 50. Jubiläum des traditionsreichen Marktes thront er wieder im Zentrum des Christkindlmarktes. Der stattliche Christbaum der Stadt Innsbruck wurde heute Donnerstag, 2. November von den MitarbeiterInnen des Amtes für Wald und Natur aufgestellt und wird noch bis zum 11. Jänner vor dem Goldenen Dachl stehen. Der vorweihnachtliche Bote stammt heuer aus einem Garten in Neu-Arzl und wurde von einer gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft zur Verfügung gestellt. Dieser Baum wurde auch ausgewählt, weil er mittlerweile zu schwer für das Dach der darunterliegenden Tiefgarage wurde.

„Der Christbaum mit seinen rund 1.300 Lichtern gehört zur Altstadt und zur typisch vorweihnachtlichen Stimmung beim Christkindlmarkt und in der Stadt einfach dazu. Ein wichtiges und kraftvolles Symbol und das wohl beliebteste Fotomotiv der Innsbrucker Bergweihnacht“, freut sich Bürgermeister Georg Willi auf die besinnliche Adventszeit.

Gewohnte Präzisionsarbeit: Städtische Mitarbeiter platzierten den Christbaum millimetergenau an seinem Standort in der Altstadt.
Gewohnte Präzisionsarbeit: Städtische Mitarbeiter platzierten den Christbaum millimetergenau an seinem Standort in der Altstadt.

Aufbau der Marktstände

Warum der Baum so früh aufgestellt wird, hängt mit dem Aufbau der rund 70 Marktstände des Christkindlmarktes zusammen, der in den kommenden Tagen anläuft. Die Aufstellung des Baumgiganten wäre aus Sicherheits- und Platzgründen später nicht möglich. In den kommenden Tagen werden die Lichter am Christbaum montiert. MitarbeiterInnen der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) befestigen die Energiesparlampen mit einem Kran, der Christbaum wird mit mehreren Stahlseilen an den umliegenden Hausfassaden gesichert.

„Herzlichen Dank dem privaten Baumspender für dieses prächtige Exemplar. Durch die Baumspende dürfen sich die Bewohner über mehr Sonnenlicht in ihren Wohnungen freuen und wir uns über den wunderschönen Baum. Der Christbaum wird dieses Jahr wieder die Augen der kleinen und großen Gäste zum Leuchten bringen. Einheimische sowie Gäste aus aller Welt sind auf allen sieben Christkindlmärkten der Bergweihnacht Innsbruck bereits ab 15. November herzlich willkommen“, betont der für Tourismus, Marktwesen sowie Wald und Natur zuständige Vizebürgermeister, Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc.

Der Christkindlmarkt in der Innsbrucker Altstadt ist seit 50 Jahren ein Fixpunkt im Advent. Eröffnet werden die Märkte in der Altstadt sowie am Marktplatz am Mittwoch, 15. November. Alle Infos sowie die genauen Öffnungszeiten: www.christkindlmarkt.cc

Bei Interesse den nächsten Christbaum der Stadt Innsbruck zu spenden, können sich Interessierte gerne an das zuständige Amt für Wald und Natur wenden. Tel.: +43 512 5360 8274 oder per E-Mail unter post.wald.natur@innsbruck.gv.at. MF