Verständnis, Beratung und Unterhaltung für Jugendliche
Die Bürgermeisterin besuchte das „Jugendzentrum Hötting-West“ und machte sich ein Bild von der stadtteilbezogenen Jugendarbeit.
Als langjährige Jugendstadträtin ist es Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer stets ein großes Anliegen, im Rahmen ihrer Betriebs- und Einrichtungsbesuche die Jugendzentren in der Landeshauptstadt zu besuchen. So wurde sie gemeinsam mit ISD-Geschäftsführer Dr. Hubert Innerebner kürzlich von Teamleiterin Tanja Sommer und den Jugendlichen im „Jugendzentrum Hötting-West“ in der Viktor-Franz-Hess-Straße empfangen.
„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendzentren sind wichtige Ansprechpersonen – für die Jugendlichen und somit für die ganze Gesellschaft“, lobte die Bürgermeisterin das hohe Engagement in den Einrichtungen: „Nicht alle Jugendlichen führen ein unbeschwertes Leben und haben mitunter auch einige negative Lebenserfahrungen gesammelt. Umso wichtiger ist für sie ein Ort, an dem sie sich wohl und verstanden fühlen. Das gelingt in den Innsbrucker Jugendzentren sehr gut und ist eine erfreuliche Entwicklung“, betonte die Stadtchefin, die es sich nicht nehmen ließ, mit den Jugendlichen eine Runde Karten und eine Partie Billard zu spielen.
Die Türen der Jugendzentren stehen allen Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren offen, an einem Tag in der Woche auch für Zehn- bis 13-Jährige. Geöffnet ist das JuZe Hötting-West jeden Tag, außer Dienstag, von 16:30 bis 21:30 Uhr. An Spitzentagen sind bis zu 70 Jugendliche anzutreffen.
Laut Teamleiterin Sommer liege der Themenschwerpunkt des „JuZe Hötting-West“ in der „stadtteilbezogenen Jugendarbeit“. Hier vor allem in der Partizipation, also der Jugendbeteiligung. Jugendarbeit für und vor allem mit den Jugendlichen stehe dabei im Mittelpunkt.
Das Jugendzentrum – ein zweites Zuhause
Neben Spielen und Gesprächen wird den SchülerInnen und Lehrlingen Erstberatung und Information bei Problemen angeboten. Auch wenn es um Stellensuche oder das Verfassen einer Bewerbung geht, stehen die MitarbeiterInnen mit Rat und Tat zur Seite. Im JuZe Hötting-West gibt es zudem einen Tanz- und Bewegungsraum, Movie-Nights, Turniere, Ferien- und Semesterprogramme mit verschiedenen Aktivitäten und spezielle Angebote für Mädchen. Nicht selten komme es vor, dass die jungen Menschen von „ihrem zweiten Zuhause“ sprechen, wenn sie das „JuZe“ erwähnen, teilte Frau Sommer mit.
Seit Jänner 2013 werden die fünf Innsbrucker Jugendzentren im Übrigen von der „Innsbrucker Soziale Dienste GmbH“ geführt. Engagierte MitarbeiterInnen beraten professionell die Jugendlichen und geben ihnen einen Ort, an dem sie einfach sie selbst sein können. Allein 2012 konnten die fünf städtischen Jugendzentren über 52.000 BesucherInnen verzeichnen.
„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendzentren sind wichtige Ansprechpersonen – für die Jugendlichen und somit für die ganze Gesellschaft“, lobte die Bürgermeisterin das hohe Engagement in den Einrichtungen: „Nicht alle Jugendlichen führen ein unbeschwertes Leben und haben mitunter auch einige negative Lebenserfahrungen gesammelt. Umso wichtiger ist für sie ein Ort, an dem sie sich wohl und verstanden fühlen. Das gelingt in den Innsbrucker Jugendzentren sehr gut und ist eine erfreuliche Entwicklung“, betonte die Stadtchefin, die es sich nicht nehmen ließ, mit den Jugendlichen eine Runde Karten und eine Partie Billard zu spielen.
Die Türen der Jugendzentren stehen allen Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren offen, an einem Tag in der Woche auch für Zehn- bis 13-Jährige. Geöffnet ist das JuZe Hötting-West jeden Tag, außer Dienstag, von 16:30 bis 21:30 Uhr. An Spitzentagen sind bis zu 70 Jugendliche anzutreffen.
Laut Teamleiterin Sommer liege der Themenschwerpunkt des „JuZe Hötting-West“ in der „stadtteilbezogenen Jugendarbeit“. Hier vor allem in der Partizipation, also der Jugendbeteiligung. Jugendarbeit für und vor allem mit den Jugendlichen stehe dabei im Mittelpunkt.
Das Jugendzentrum – ein zweites Zuhause
Neben Spielen und Gesprächen wird den SchülerInnen und Lehrlingen Erstberatung und Information bei Problemen angeboten. Auch wenn es um Stellensuche oder das Verfassen einer Bewerbung geht, stehen die MitarbeiterInnen mit Rat und Tat zur Seite. Im JuZe Hötting-West gibt es zudem einen Tanz- und Bewegungsraum, Movie-Nights, Turniere, Ferien- und Semesterprogramme mit verschiedenen Aktivitäten und spezielle Angebote für Mädchen. Nicht selten komme es vor, dass die jungen Menschen von „ihrem zweiten Zuhause“ sprechen, wenn sie das „JuZe“ erwähnen, teilte Frau Sommer mit.
Seit Jänner 2013 werden die fünf Innsbrucker Jugendzentren im Übrigen von der „Innsbrucker Soziale Dienste GmbH“ geführt. Engagierte MitarbeiterInnen beraten professionell die Jugendlichen und geben ihnen einen Ort, an dem sie einfach sie selbst sein können. Allein 2012 konnten die fünf städtischen Jugendzentren über 52.000 BesucherInnen verzeichnen.