Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (4.v.l., stehend) überreichte gemeinsam mit Christine Kurz (Leitung ISD-SeniorInnenwohnen, 3.v.l., stehend), Verena Plattner (ISD-Wohnanlage Igls, r., stehend) sowie den Stadtgärtnerinnen Ramona Prinoth (2.v.l., stehend) und Stefanie Huetz (l., stehend) blumige Valentinsgrüße an BewohnerInnen der SeniorInnenwohnanlage Igls.
Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (4.v.l., stehend) überreichte gemeinsam mit Christine Kurz (Leitung ISD-SeniorInnenwohnen, 3.v.l., stehend), Verena Plattner (ISD-Wohnanlage Igls, r., stehend) sowie den Stadtgärtnerinnen Ramona Prinoth (2.v.l., stehend) und Stefanie Huetz (l., stehend) blumige Valentinsgrüße an BewohnerInnen der SeniorInnenwohnanlage Igls.

Frühlingsgrüße für Innsbrucks SeniorInnen

264 bunte Primeltöpfe für BewohnerInnen der ISD-SeniorInnenwohnungen

Es ist eine besonders schöne Tradition, die in Innsbrucks SeniorInnenwohnanlagen bereits seit vielen Jahren gepflegt wird: Rund um den Valentinstag am 14. Februar werden die BewohnerInnen der aktuell 264 Wohnungen mit blühenden Frühlingsgrüßen überrascht. Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer verteilte leuchtend bunte Primeltöpfe an die SeniorInnen in den Wohneinheiten, die von den MitarbeiterInnen der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH (ISD) betreut werden.

„Die Primeln sind die ersten bunten Vorboten des Frühlings. Damit wollen wir unsere Wertschätzung gegenüber den Seniorinnen und Senioren ausdrücken. Außerdem ist es eine schöne Gelegenheit, sich mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Wohnanlagen auszutauschen“, betont SeniorInnen-Stadträtin Oppitz-Plörer.

Bereitgestellt werden die Primeln von der Stadtgärtnerei. „Bei den kreativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrer Arbeit den älteren Menschen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben, möchte ich mich auch heuer wieder ganz herzlich bedanken“, hält die Stadträtin fest.

Selbstständig leben im Alter

Insgesamt gibt es in Innsbruck elf SeniorInnenwohnananlagen mit 264 Wohnungen. Die ISD-SeniorInnenwohnungen ermöglichen es älteren Menschen, möglichst lange selbständig zu leben. Die Wohnungen sind weitestgehend barrierefrei und behindertengerecht ausgestattet. Jede Wohneinheit verfügt über einen eingebauten Küchenblock, ein rollstuhlgerechtes Badezimmer sowie ein Notruf- und Brandmeldesystem.MD