Referatsleiter Stefan Engele, Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl und Grünanlagen-Mitarbeiter Robert Mair (v.l.) machten sich am Judenbühel ein Bild von der Neubepflanzung.
Referatsleiter Stefan Engele, Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl und Grünanlagen-Mitarbeiter Robert Mair (v.l.) machten sich am Judenbühel ein Bild von der Neubepflanzung.

Mehr Sicherheit und eine Naschhecke am Judenbühel

Grünanlagenamt pflanzte 12 Bäume und 150 Sträucher rund um den Spielplatz.

Die Stadt Innsbruck hat nun die letzten Spuren eines schweren Sturms von Ende Februar am Judenbühel behoben. Damals mussten mehrere beschädigte Bäume entfernt werden. Durch die Sturmschäden beschlossen die ExpertInnen nach einer genauen Prüfung, dass der Fichtenbestand an der Böschungskante aus Sicherheitsgründen wegmuss. „Nun können sich aber Erholungssuchende freuen, es tut sich was in der Umgebung des dortigen Spielplatzes“, betont Vizebürgermeisterin Mag.a Uschi Schwarzl und ergänzt: „Die Neubepflanzung mit klimafitten Laubgehölzen, wie beispielsweise Ahorn, Eichen und Linden, ist nun abgeschlossen.

Beeren und Obst als Jause

Insgesamt pflanzte das städtische Amt für Grünanlagen zwölf neue Bäume und mehr als 150 Sträucher. Für die BesucherInnen des Spielplatzes gibt es zudem ein neues Highlight: „Es entstand auch eine kleine Hecke zum Naschen. Dort wachsen essbare Beeren und auch Obstbäume“, freuen sich Schwarzl und der Amtsleiter der Grünanlagen, Ing. Thomas Klingler, unisono.

Der Spielplatz Judenbühel am Richardsweg, unmittelbar in der Nähe der Hungerburgstation „Alpenzoo“ ist mehr als 2.200 Quadratmeter groß und verfügt über mehrere Spielgeräte und einen Trinkwasserbrunnen. Sitzbänke bieten Erholungssuchenden einen ruhigen Platz. Außerdem können sie vom Judenbühel aus einen wunderbaren Blick über die Landeshauptstadt genießen. SAKU