
Neuer Fahrplan und Nasen-Mundschutzpflicht ab 14. April
Mit der Lockerung der Quarantänemaßnahmen beginnt auch die IVB mit dem schrittweisen Wiederaufbau ihres Angebotes. Zunächst werden sämtliche Linien ab Dienstag, 14. April, auf den Samstagsfahrplan umgestellt. An Sonn- und Feiertagen wird weiterhin nach dem Sonntagsfahrplan gefahren. Auch vor Start der Nasen-Mundschutzpflicht ab 14. April bittet die IVB um das Tragen eines solchen Schutzes.
„Wir werden uns damit auf die neue Situation ab dem 14. April einstellen. Von einer Rückkehr zum Normalbetrieb sind wir noch weit entfernt, das hängt von den weiteren Schritten in Richtung alltäglicher Normalität ab“, betont IVB-Geschäftsführer Martin Baltes. Die zuständige Mobilitätsstadträtin und Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl bedankt sich bei allen IVB-MitarbeiterInnen für den enormen Einsatz während der letzten Wochen: „Auch unter erschwerten Bedingungen war eine Grundversorgung immer sichergestellt. Das ist eine Riesenleistung des gesamten Teams.“
Vorerst noch in den Garagen bleiben die Fahrzeuge der Linien 2A, 6, 502N, 590N und TS. Die Nightliner verkehren bei eingeschränktem Betrieb wie in den Nächten von Sonntag auf Montag und die Buslinie 590 ins Stubaital endet bei der Haltestelle Volderau. Die IVB erinnert in diesem Zusammenhang an die ab Dienstag vorgeschriebene Nasen-Mundschutzpflicht in Öffis: „Der Zutritt in unsere Fahrzeuge ist nur mit entsprechendem Schutz zulässig. Es genügen einfache Mund-Nasen-Bedeckungen, wie beispielsweise selbstgenähte Baumwollmasken“, so Baltes.
Darüber hinaus bleiben die getroffenen Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen in den IVB-Fahrzeugen weiter in Kraft: Die Türen werden bei jeder Haltestelle automatisch geöffnet bzw. geschlossen. Es ist kein Ticketverkauf in den Fahrzeugen möglich. Das IVB-KundInnencenter ist voraussichtlich ab 27. April wieder geöffnet.
Weitere Informationen:
Innsbrucker Verkehrsbetriebe
GF DI Martin Baltes
T +43 512 53 07-100
m.baltes@ivb.at