Innsbrucker Kommunalbetriebe
Vorstand präsentiert bisher höchsten Jahresgewinn
Das Geschäftsjahr 2013 der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) ist positiv verlaufen. Dies belegen die Umsätze, die Investitionen und das EGT. Aufsichtsratsvorsitzender Univ.-Prof. a.D. Dr. Manfried Gantner betonte nach Vorstellung des vorläufigen Ergebnisses der Unternehmensbilanz 2013: „Das abgelaufene Geschäftsjahr knüpft an die Erfolge der Vorjahre an. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IKB haben trotz einer schwierigen Marktsituation wiederum eines der besten Ergebnisse seit Gründung des Unternehmens erwirtschaftet.“
157 Mio. Euro Umsatz, 22,2 Mio. Euro EGT
Laut Vorstandsvorsitzendem DI Harald Schneider konnte die IKB 2013 einen Umsatz von 157 Mio. Euro erzielen. Dies entspricht einem Plus von 2 Mio. Euro gegenüber 2012. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) beträgt 22,2 Mio. Euro. Der Jahresgewinn in Höhe von 24 Mio. Euro liegt um 3,7 Mio. über dem des Vorjahres. Neben der insgesamt erfreulichen Entwicklung und einem energiewirtschaftlich gutem Jahr ist dieses Ergebnis auch durch positive Einmaleffekte im Finanzergebnis gekennzeichnet. Damit kann von einem Rekordergebnis seit Bestehen der IKB gesprochen werden, erläuterte Schneider gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen DI Helmuth Müller und DI Franz Hairer.
Die Eigenkapitalquote der IKB AG beträgt sehr gute 54 Prozent. 2013 investierte die IKB 34 Mio. Euro. Darüber hinaus wurden noch weitere 19,0 Mio. Euro für Instandhaltungsmaßnahmen aufgewendet. Schneider: „Damit trägt die IKB maßgeblich zur Sicherung der Wirtschaftskraft im Großraum Innsbruck bei. Die IKB beschäftigt heute 600 MitarbeiterInnen.
Erfolgreiche Arbeitsbilanz
Wesentliche Arbeitsschwerpunkte im Jahr 2013 waren:
• Strom-Netz Ausbau der 100-kv-Schaltanlagen in den Umspannwerken Mitte & Nord
• Zahlreiche Leitungsadaptierungen im Zuge des Regionalbahnausbaus (Linie 3) im Innsbrucker Stadtgebiet
• Erneuerung des Leitsystems in der Zentralen Warte
• Fortführung des Photovoltaik-Bürgerbeteiligungsmodells „Innsbrucker Sonnenscheine“
• Vorbereitung der UVE-Einreichunterlagen für das Kraftwerk RMI
• Kooperationsvertrag mit TIGAS zur Fernwärmelieferung in Innsbruck
• Verkauf des Krematoriums
• Kauf des Gastronomiebetriebes Lerch am Baggersee
• Kauf der Geschäftsanteile der Firma DAKA an DAWI
• Ausbau der Vertriebsaktivitäten in den Bereichen Wasser/Abwasserservices, Contracting, Licht- und Photovoltaikanlagen und Glasfaser-Internet
• Projekt zur Neupositionierung der Marke IKB
Ziele des Arbeitsjahres 2014
• Ringschluss Stromnetz Wilhelm-Greil-Straße
• Einreichung der UVE für das Kraftwerk RMI
• Umsetzung des Markenprojektes IKB
• Wachstum in markenorientierten Bereichen wie Wärme-/Kälte-Contracting, Internet, Dienstleistungen im Bereich Strom, Wasser, Abwasser
• Positionierung als der Partner für Tiroler Gemeinden bei Energie- und Infrastrukturlösungen
• Umsetzung/Fortführung der Kanaloffensive 2020 und der Verlegearbeiten für das Regionalbahnprojekt
• Vorarbeiten zur Einführung von Smart Meter in Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
• Sammler West - Rohrvortrieb
• 20 Jahrfeier IKB
Schneider, Müller und Hairer blicken optimistisch auf das begonnene Geschäftsjahr 2014. Schneider: „Allerdings sind heuer die Aussichten etwas gedämpft durch die schwache Konjunktur und Unsicherheiten im Energiemarkt.“
157 Mio. Euro Umsatz, 22,2 Mio. Euro EGT
Laut Vorstandsvorsitzendem DI Harald Schneider konnte die IKB 2013 einen Umsatz von 157 Mio. Euro erzielen. Dies entspricht einem Plus von 2 Mio. Euro gegenüber 2012. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) beträgt 22,2 Mio. Euro. Der Jahresgewinn in Höhe von 24 Mio. Euro liegt um 3,7 Mio. über dem des Vorjahres. Neben der insgesamt erfreulichen Entwicklung und einem energiewirtschaftlich gutem Jahr ist dieses Ergebnis auch durch positive Einmaleffekte im Finanzergebnis gekennzeichnet. Damit kann von einem Rekordergebnis seit Bestehen der IKB gesprochen werden, erläuterte Schneider gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen DI Helmuth Müller und DI Franz Hairer.
Die Eigenkapitalquote der IKB AG beträgt sehr gute 54 Prozent. 2013 investierte die IKB 34 Mio. Euro. Darüber hinaus wurden noch weitere 19,0 Mio. Euro für Instandhaltungsmaßnahmen aufgewendet. Schneider: „Damit trägt die IKB maßgeblich zur Sicherung der Wirtschaftskraft im Großraum Innsbruck bei. Die IKB beschäftigt heute 600 MitarbeiterInnen.
Erfolgreiche Arbeitsbilanz
Wesentliche Arbeitsschwerpunkte im Jahr 2013 waren:
• Strom-Netz Ausbau der 100-kv-Schaltanlagen in den Umspannwerken Mitte & Nord
• Zahlreiche Leitungsadaptierungen im Zuge des Regionalbahnausbaus (Linie 3) im Innsbrucker Stadtgebiet
• Erneuerung des Leitsystems in der Zentralen Warte
• Fortführung des Photovoltaik-Bürgerbeteiligungsmodells „Innsbrucker Sonnenscheine“
• Vorbereitung der UVE-Einreichunterlagen für das Kraftwerk RMI
• Kooperationsvertrag mit TIGAS zur Fernwärmelieferung in Innsbruck
• Verkauf des Krematoriums
• Kauf des Gastronomiebetriebes Lerch am Baggersee
• Kauf der Geschäftsanteile der Firma DAKA an DAWI
• Ausbau der Vertriebsaktivitäten in den Bereichen Wasser/Abwasserservices, Contracting, Licht- und Photovoltaikanlagen und Glasfaser-Internet
• Projekt zur Neupositionierung der Marke IKB
Ziele des Arbeitsjahres 2014
• Ringschluss Stromnetz Wilhelm-Greil-Straße
• Einreichung der UVE für das Kraftwerk RMI
• Umsetzung des Markenprojektes IKB
• Wachstum in markenorientierten Bereichen wie Wärme-/Kälte-Contracting, Internet, Dienstleistungen im Bereich Strom, Wasser, Abwasser
• Positionierung als der Partner für Tiroler Gemeinden bei Energie- und Infrastrukturlösungen
• Umsetzung/Fortführung der Kanaloffensive 2020 und der Verlegearbeiten für das Regionalbahnprojekt
• Vorarbeiten zur Einführung von Smart Meter in Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
• Sammler West - Rohrvortrieb
• 20 Jahrfeier IKB
Schneider, Müller und Hairer blicken optimistisch auf das begonnene Geschäftsjahr 2014. Schneider: „Allerdings sind heuer die Aussichten etwas gedämpft durch die schwache Konjunktur und Unsicherheiten im Energiemarkt.“