© M. Freinhofer
Die für Außenbeziehungen ressortverantwortliche Stadträtin Christine Oppitz-Plörer hatte kürzlich die Ehre, den neuen italienischen Botschafter in Wien, Giovanni Pugliese, gemeinsam mit Botschaftsrat Gabriele De Stefano im Innsbrucker Rathaus zu empfangen. Dabei wurde die Bedeutung des Dialogs zwischen den beiden Nachbarländern sowie die Bereitschaft zur Kooperation und Zusammenarbeit betont. Überdies wurden Themen wie Transitverkehr, der Brenner-Basistunnel, Tourismus, Integration und der Fachkräftemangel erörtert.
Der 1962 in Sydney geborene Diplomat Giovanni Pugliese kann auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken. Unter anderem leitete er die Presse- und Kommunikationsabteilung des italienischen Außenministeriums. Zuvor war er von 2018 bis 2019 diplomatischer Berater des Ministers für wirtschaftliche Entwicklung, Arbeit und Sozialpolitik und stellvertretender Ständiger Vertreter Italiens bei der Europäischen Union in Brüssel.
© M. Freinhofer
Die für Außenbeziehungen ressortverantwortliche Stadträtin Christine Oppitz-Plörer hatte kürzlich die Ehre, den neuen italienischen Botschafter in Wien, Giovanni Pugliese, gemeinsam mit Botschaftsrat Gabriele De Stefano im Innsbrucker Rathaus zu empfangen. Dabei wurde die Bedeutung des Dialogs zwischen den beiden Nachbarländern sowie die Bereitschaft zur Kooperation und Zusammenarbeit betont. Überdies wurden Themen wie Transitverkehr, der Brenner-Basistunnel, Tourismus, Integration und der Fachkräftemangel erörtert.
Der 1962 in Sydney geborene Diplomat Giovanni Pugliese kann auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken. Unter anderem leitete er die Presse- und Kommunikationsabteilung des italienischen Außenministeriums. Zuvor war er von 2018 bis 2019 diplomatischer Berater des Ministers für wirtschaftliche Entwicklung, Arbeit und Sozialpolitik und stellvertretender Ständiger Vertreter Italiens bei der Europäischen Union in Brüssel.
© M. Freinhofer
Am 23. April besuchten 15 Schülerinnen und Schüler des muttersprachlichen Türkischunterrichts aus verschiedenen städtischen Volksschulen den Bürgermeister der Stadt Innsbruck. Der Anlass ihres Besuchs war der türkische Feiertag „Nisan Çocuk Bayramı", der an diesem Tag gefeiert wird. In der Türkei wurde im Jahr 1920 der 23. April als Feiertag mit dem Namen „Tag des Kindes“ eingeführt. An diesem Tag versammelte sich erstmals die Große Nationalversammlung in Ankara, und Mustafa Kemal wurde am folgenden Tag zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Der Begründer der Republik Türkei widmete den Kindern den 23. April unter dem Motto „Kinder von heute sind die Erwachsenen von morgen“. Die Schülerinnen und Schüler aus Innsbruck trugen ein Gedicht vor, sangen für Bürgermeister Georg Willi und hatten anschließend die Möglichkeit, das Stadtoberhaupt von Innsbruck sowie seine Aufgaben näher kennenzulernen.
© A. Steinacker
Berlin und Innsbruck - zwei Olympia- und Sportstädte, zwei Universitätsstandorte, zwei beliebte Reiseziele: Die Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses (Berliner Landesparlament) waren am 23. April zu Gast in der Tiroler Landeshauptstadt.
Trotz vieler Unterschiede stehen die beiden Städte vor ähnlichen Herausforderungen. In einem Impulsvortrag von Wolfgang Andexlinger erfuhren die Gäste Wissenswertes zu Innsbrucks Stadtentwicklung.
Von links: GR Helmut Buchacher, Vizebürgermeister Andreas Wanker, Stephan Lenz, Vizepräsidentin Bahar Haghanipour, Vizepräsident Dennis Buchner, Präsidentin Cornelia Seibeld, Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Elisabeth Mayr, Stadträtin Uschi Schwarzl und GR Thomas Schultze
© M. Freinhofer
Die Cheerleading Nachwuchs Nationalteams haben im Vorjahr wieder österreichische Sportgeschichte geschrieben. Mit perfekten Final-Routinen wurden die Athletinnen aus Österreich mit Gold bei den ICU World Championships 2023 in den Kategorien Youth All Girl Median und Junior All Girl Advanced belohnt.
Mit Laura Pegutter und Julia Krimbacher (beide Kategorie Youth All Girl Median) waren auch zwei Raiderettes aus Tirol bei den Events in Orlando (USA) mit auf der Matte und haben zum erneuten Erfolg beigetragen. Aufgrund eines Übermittlungsfehlers bei der Ehrungsmeldung wurde die 14-jährige Innsbruckerin Julia Krimbacher nachträglich von Bürgermeister Georg Willi und Sportamtsleiters Romuald Niescher für ihre Erfolge geehrt.
© M. Freinhofer
Die Cheerleading Nachwuchs Nationalteams haben im Vorjahr wieder österreichische Sportgeschichte geschrieben. Mit perfekten Final-Routinen wurden die Athletinnen aus Österreich mit Gold bei den ICU World Championships 2023 in den Kategorien Youth All Girl Median und Junior All Girl Advanced belohnt.
Mit Laura Pegutter und Julia Krimbacher (beide Kategorie Youth All Girl Median) waren auch zwei Raiderettes aus Tirol bei den Events in Orlando (USA) mit auf der Matte und haben zum erneuten Erfolg beigetragen. Aufgrund eines Übermittlungsfehlers bei der Ehrungsmeldung wurde die 14-jährige Innsbruckerin Julia Krimbacher nachträglich von Bürgermeister Georg Willi und Sportamtsleiters Romuald Niescher für ihre Erfolge geehrt.
© M. Wanker
Anfang April feierten wieder 29 Ehepaar aus Innsbruck Ihr Hochzeitsjubiläum auf Einladung des Bürgermeisters in festlichen Ambiente der Ursulinensäle mit Musik und guter Unterhaltung. Dabei waren ein "Eisernes" Ehepaar (65 Ehejahre), acht "Diamantene" (60 Ehejahre) und 19 "Goldene" Ehepaare. Sie alle wurden im festlichen Ambiente und im Beisein von Bürgermeister Georg Willi gefeiert.
© M. Wanker
Anfang April feierten wieder 29 Ehepaar aus Innsbruck Ihr Hochzeitsjubiläum auf Einladung des Bürgermeisters in festlichen Ambiente der Ursulinensäle mit Musik und guter Unterhaltung. Dabei waren ein "Eisernes" Ehepaar (65 Ehejahre), acht "Diamantene" (60 Ehejahre) und 19 "Goldene" Ehepaare. Sie alle wurden im festlichen Ambiente und im Beisein von Bürgermeister Georg Willi gefeiert.
© M. Wanker
Anfang April feierten wieder 29 Ehepaar aus Innsbruck Ihr Hochzeitsjubiläum auf Einladung des Bürgermeisters in festlichen Ambiente der Ursulinensäle mit Musik und guter Unterhaltung. Dabei waren ein "Eisernes" Ehepaar (65 Ehejahre), acht "Diamantene" (60 Ehejahre) und 19 "Goldene" Ehepaare. Sie alle wurden im festlichen Ambiente und im Beisein von Bürgermeister Georg Willi gefeiert.
© M. Wanker
Anfang April feierten wieder 29 Ehepaar aus Innsbruck Ihr Hochzeitsjubiläum auf Einladung des Bürgermeisters in festlichen Ambiente der Ursulinensäle mit Musik und guter Unterhaltung. Dabei waren ein "Eisernes" Ehepaar (65 Ehejahre), acht "Diamantene" (60 Ehejahre) und 19 "Goldene" Ehepaare. Sie alle wurden im festlichen Ambiente und im Beisein von Bürgermeister Georg Willi gefeiert.
© M. Darmann
Mit derzeit rund 1.900 Bediensteten ist die Stadt Innsbruck einer der größten regionalen Arbeitgeber. Als moderner Dienstleistungsbetrieb hält der Stadtmagistrat dabei facettenreiche Aufgabenbereiche bereit. Magistratsdirektorin Gabriele Herlitschka begrüßte im Rahmen einer kleinen Willkommensfeier kürzlich rund 80 neue MitarbeiterInnen, die in den unterschiedlichsten Betätigungsfeldern zum Einsatz kommen.
© M. Darmann
Mit derzeit rund 1.900 Bediensteten ist die Stadt Innsbruck einer der größten regionalen Arbeitgeber. Als moderner Dienstleistungsbetrieb hält der Stadtmagistrat dabei facettenreiche Aufgabenbereiche bereit. Magistratsdirektorin Gabriele Herlitschka begrüßte im Rahmen einer kleinen Willkommensfeier kürzlich rund 80 neue MitarbeiterInnen, die in den unterschiedlichsten Betätigungsfeldern zum Einsatz kommen.
© IKM/Bär
Seine Exzellenz Botschafter Maurice Makoloo (l.) ist seit Februar 2024 offizieller Vertreter der Republik Kenia in Wien. Nun besuchte er die Stadt Innsbruck, wo er von Vizebürgermeister Andreas Wanker (r.) herzlich empfangen wurde. Beim gemeinsamen Austausch im Rathaus wurden zahlreiche Themen besprochen, darunter touristische und wirtschaftliche Ebenen der Zusammenarbeit sowie verschiedene Aspekte des Gesundheitssystems.
© ISD
Auch am heurigen Gründonnerstag können sich bedürftige Innsbrucker Familien über eine österliche Überraschung der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH (ISD) freuen. Diese haben in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Lions Club Igls und den Vinzenzgemeinschaften bereits zum 24. Mal in Folge 300 Osterpakete mit Lebensmittelspenden befüllt. V.l.n.r.: ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner , Bischof Hermann Glettler, Organisatorin Natalie Treitinger (ISD), Vizebürgermeister Andreas Wanker, Christoph Stöckholzer (Lions Club Igls), und Raimund Sölder (ISD, 2. Bild, r.) bedanken sich bei allen SpenderInnen.
© ISD
Auch am heurigen Gründonnerstag können sich bedürftige Innsbrucker Familien über eine österliche Überraschung der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH (ISD) freuen. Diese haben in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Lions Club Igls und den Vinzenzgemeinschaften bereits zum 24. Mal in Folge 300 Osterpakete mit Lebensmittelspenden befüllt. V.l.n.r.: ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner , Bischof Hermann Glettler, Organisatorin Natalie Treitinger (ISD), Vizebürgermeister Andreas Wanker, Christoph Stöckholzer (Lions Club Igls), und Raimund Sölder (ISD, 2. Bild, r.) bedanken sich bei allen SpenderInnen.
© M. Freinhofer
Am 9. Juni 2024 findet die EU-Wahl statt. Um diese Wahl durchführen zu können, muss es eine Bezirkswahlbehörde geben. Diese wurde im März bestellt und besteht aus dem Bezirkswahlleiter Ferdinand Neu (2. v. r.) sowie seinen beiden StellverterterInnen Christian Rath-Mitterstiller (r.) und Michelle Schneeweiss. Bürgermeister Georg Willi überreichte ihnen die Bestellschreiben und bedankte sich für das zukünftige Engagement für ihre neuen Aufgaben.
© D. Giesinger
Die Stadt Innsbruck bietet aktuell elf verschiedene Lehrberufe in unterschiedlichen Bereichen des Stadtmagistrats an. Mehrere Lehrlings-AusbildnerInnen nahmen in den vergangenen Monaten an einer internen MentorInnen-Ausbildung teil.
Bürgermeister Georg Willi gratulierte bei der Verleihung der Zertifikate am 13. März und betonte, wie wichtig die Unterstützung in der individuellen Entwicklung und Entfaltung der Talente und Stärken eines Lehrlings sei: "MentorInnen ermutigen und inspirieren Lehrlinge, Herausforderungen anzupacken. Sie geben Anregungen, unterstützen und leiten durch die Lehrzeit."
© IKM/Bär
MEP Thomas Waitz (4.v.l.) sprach im Innsbrucker Februar-Gemeinderat zum Thema „Das neue EU-Gentechnikrecht und seine Auswirkungen". Die Mitglieder des Stadtsenats (v.l.n.r.: Vizebürgermeister Markus Lassenberger, Vizebürgermeister Andreas Wanker, Stadträtin Christine Oppitz-Plörer, Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Uschi Schwarzl, Stadtrat Rudolf Federspiel, Stadträtin Elisabeth Mayr) freuten sich über den Besuch und überreichten ein kleines Präsent. Bis April sind noch zwei weitere Vorträge von Abgeordneten des Europäischen Parlaments im Innsbrucker Gemeinderat geplant.
© D. Giesinger
Peter Christiaan Potman (M.) ist seit 2023 Botschafter des Königreichs der Niederlande in Österreich. Vor kurzem stattete er Stadträtin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch im Rathaus ab. Auch Harald Gohm (Geschäftsführer Standortmarketing) war dabei. Sie tauschten sich zu kommunalen Themen aus und besprachen vor allem auch die generelle Wichtigkeit der Universitäten für den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Innsbruck. Im Zuge seines Tirol Besuchs empfing der Botschafter nämlich auch niederländische Studierende in Innsbruck.
© Infineon Austria/Hetfleisch
Ab dem Sommersemester 2023/24 ist das Competence Centre HTL Anichstraße eine Infineon "Smart Learning" Kooperationsschule. Das Schulteam erhält direkten Zugang zu modernsten
Technologien für Energiespeichersysteme, die mobile Robotik oder erneuerbare
Energien. Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr (3.v.l., stehend) freut sich über die Kooperation, welche die praxisorientierte Ausbildung stärkt und für bestens qualifizierte technische Fachkräfte in der Region sorgt.
© Infineon Austria/Hetfleisch
Ab dem Sommersemester 2023/24 ist das Competence Centre HTL Anichstraße eine Infineon "Smart Learning" Kooperationsschule. Das Schulteam erhält direkten Zugang zu modernsten
Technologien für Energiespeichersysteme, die mobile Robotik oder erneuerbare
Energien. Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr (3.v.l., stehend) freut sich über die Kooperation, welche die praxisorientierte Ausbildung stärkt und für bestens qualifizierte technische Fachkräfte in der Region sorgt.
© Thomas Böhm/Tiroler Tageszeitung
Beim jährlich stattfindenden Kindereisfest der Tiroler Tageszeitung, das in Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck organisiert wurde, wird der Fasching in allen Facetten zelebriert - auf der Eisfläche der OlympiaWorld. Rund 1000 BesucherInnen - darunter auch Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi - freuten sich mit den Kindern über kreative, selbstgebastelte Kostüme, die am Ende feierlich prämiert wurden.
© Thomas Böhm/Tiroler Tageszeitung
Beim jährlich stattfindenden Kindereisfest der Tiroler Tageszeitung, das in Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck organisiert wurde, wird der Fasching in allen Facetten zelebriert - auf der Eisfläche der OlympiaWorld. Rund 1000 BesucherInnen - darunter auch Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi - freuten sich mit den Kindern über kreative, selbstgebastelte Kostüme, die am Ende feierlich prämiert wurden.
© Thomas Böhm/Tiroler Tageszeitung
Beim jährlich stattfindenden Kindereisfest der Tiroler Tageszeitung, das in Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck organisiert wurde, wird der Fasching in allen Facetten zelebriert - auf der Eisfläche der OlympiaWorld. Rund 1000 BesucherInnen - darunter auch Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi - freuten sich mit den Kindern über kreative, selbstgebastelte Kostüme, die am Ende feierlich prämiert wurden.
© Thomas Böhm/Tiroler Tageszeitung
Beim jährlich stattfindenden Kindereisfest der Tiroler Tageszeitung, das in Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck organisiert wurde, wird der Fasching in allen Facetten zelebriert - auf der Eisfläche der OlympiaWorld. Rund 1000 BesucherInnen - darunter auch Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi - freuten sich mit den Kindern über kreative, selbstgebastelte Kostüme, die am Ende feierlich prämiert wurden.
© Thomas Böhm/Tiroler Tageszeitung
Beim jährlich stattfindenden Kindereisfest der Tiroler Tageszeitung, das in Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck organisiert wurde, wird der Fasching in allen Facetten zelebriert - auf der Eisfläche der OlympiaWorld. Rund 1000 BesucherInnen - darunter auch Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi - freuten sich mit den Kindern über kreative, selbstgebastelte Kostüme, die am Ende feierlich prämiert wurden.
© Thomas Böhm/Tiroler Tageszeitung
Beim jährlich stattfindenden Kindereisfest der Tiroler Tageszeitung, das in Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck organisiert wurde, wird der Fasching in allen Facetten zelebriert - auf der Eisfläche der OlympiaWorld. Rund 1000 BesucherInnen - darunter auch Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi - freuten sich mit den Kindern über kreative, selbstgebastelte Kostüme, die am Ende feierlich prämiert wurden.
© Thomas Böhm/Tiroler Tageszeitung
Beim jährlich stattfindenden Kindereisfest der Tiroler Tageszeitung, das in Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck organisiert wurde, wird der Fasching in allen Facetten zelebriert - auf der Eisfläche der OlympiaWorld. Rund 1000 BesucherInnen - darunter auch Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi - freuten sich mit den Kindern über kreative, selbstgebastelte Kostüme, die am Ende feierlich prämiert wurden.
© Referat Frauen und Generationen
Mit einer Ausstellung von Kinderzeichnungen und einem großen Familienfest im Einkaufszentrum west startete der Innsbrucker Ferienzug in die Semesterferien. Familienstadträtin Christine Oppitz-Plörer freute sich gemeinsam mit Uschi Klee und Eva Pichler vom Referat Frauen und Generationen, dass die Stadt Innsbruck mit 60 Veranstaltungen wieder verlässliche und abwechslungsreiche Kinderbetreuung in der Semesterferienwoche garantieren kann.
© IKM/M. Darmann
Am Dienstag, 6. Februar 2024, statteten neun Schüler des Bundesrealgymnasiums Sillgasse gemeinsam mit ihrem Lehrer, Direktor-Stv. Ernst Krall, (2.v.r., stehend) dem Magistrat Innsbruck einen Besuch ab. Manfred Hirsch (l., stehend), Referent Gebäude- und Wohnungsregisters (GWR), und Christian Kugler (r., stehend), Amtsvorstand Bau- und Feuerpolizei, gewährten den Schülern interessante Einblicke in den Magistratsalltag. Auch Magistratsdirektorin Gabriele Herlitschka (3.v.r., stehend) nahm sich gerne für die Gymnasiasten Zeit und stand ihnen für Fragen zur Verfügung.
© IKM/M. Darmann
Am Dienstag, 6. Februar 2024, statteten neun Schüler des Bundesrealgymnasiums Sillgasse gemeinsam mit ihrem Lehrer, Direktor-Stv. Ernst Krall, (2.v.r., stehend) dem Magistrat Innsbruck einen Besuch ab. Manfred Hirsch (l., stehend), Referent Gebäude- und Wohnungsregisters (GWR), und Christian Kugler (r., stehend), Amtsvorstand Bau- und Feuerpolizei, gewährten den Schülern interessante Einblicke in den Magistratsalltag. Auch Magistratsdirektorin Gabriele Herlitschka (3.v.r., stehend) nahm sich gerne für die Gymnasiasten Zeit und stand ihnen für Fragen zur Verfügung.
© IKM/M. Darmann
Am Dienstag, 6. Februar 2024, statteten neun Schüler des Bundesrealgymnasiums Sillgasse gemeinsam mit ihrem Lehrer, Direktor-Stv. Ernst Krall, (2.v.r., stehend) dem Magistrat Innsbruck einen Besuch ab. Manfred Hirsch (l., stehend), Referent Gebäude- und Wohnungsregisters (GWR), und Christian Kugler (r., stehend), Amtsvorstand Bau- und Feuerpolizei, gewährten den Schülern interessante Einblicke in den Magistratsalltag. Auch Magistratsdirektorin Gabriele Herlitschka (3.v.r., stehend) nahm sich gerne für die Gymnasiasten Zeit und stand ihnen für Fragen zur Verfügung.
© IKM/Bär
Am 5. Februar empfing Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi den aktuellen Jahrgang der EURAC Winter School wieder im Innsbrucker Rathaus. Im Zuge des gemeinsamen Projekts der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und des privaten Forschungsinstituts EURAC Research forschen Studierende aus zahlreichen Staaten zwei Wochen lang zu einem jährlich wechselnden Thema - in diesem Jahr: "Federalism and Sustainability" Nach der Begrüßung im Stadtsenatssitzungszimmer wurden die Studierenden durch das Rathaus geführt und bekamen im Austausch mit Bürgermeister Georg Willi Einblicke in die kommunalpolitische Praxis.
© IKM/Bär
Am 5. Februar empfing Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi den aktuellen Jahrgang der EURAC Winter School wieder im Innsbrucker Rathaus. Im Zuge des gemeinsamen Projekts der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und des privaten Forschungsinstituts EURAC Research forschen Studierende aus zahlreichen Staaten zwei Wochen lang zu einem jährlich wechselnden Thema - in diesem Jahr: "Federalism and Sustainability" Nach der Begrüßung im Stadtsenatssitzungszimmer wurden die Studierenden durch das Rathaus geführt und bekamen im Austausch mit Bürgermeister Georg Willi Einblicke in die kommunalpolitische Praxis.
© IKM/Bär
Am 5. Februar empfing Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi den aktuellen Jahrgang der EURAC Winter School wieder im Innsbrucker Rathaus. Im Zuge des gemeinsamen Projekts der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und des privaten Forschungsinstituts EURAC Research forschen Studierende aus zahlreichen Staaten zwei Wochen lang zu einem jährlich wechselnden Thema - in diesem Jahr: "Federalism and Sustainability" Nach der Begrüßung im Stadtsenatssitzungszimmer wurden die Studierenden durch das Rathaus geführt und bekamen im Austausch mit Bürgermeister Georg Willi Einblicke in die kommunalpolitische Praxis.
© C. Rauth
Besuch aus Brüssel im Innsbrucker Gemeinderat: Im Jänner war MEP Harald Vilimsky im 6. Stock des Rathauses zu Gast und referierte zum Thema „Migrationspakt, Grüner Deal und Ausblick auf die EU-Wahl 2024" (3. v.l., mit Bürgermeister Georg Willi, 3. v.r., und weiteren Mitgliedern des Stadtsenats).
Bis April sind vier Abgeordnete des Europäischen Parlaments (MEP) im Innsbrucker Gemeinderat eingeladen, ihre Standpunkte im Rahmen der Gemeinderatssitzungen zu präsentieren.
© AK Tirol/Silvia Prosser/Stadt Innsbruck
Am 23. Jänner 2024 traf sich der AK Josefkreis im AK Bildungshaus Seehof auf der Hungerburg. In diesem von Stadtrat a. D. Dr. Lothar Müller und Christian Lezuo, BA von der Arbeiterkammer Tirol geleiteten Gremium kommen viele namhafte SystempartnerInnen aus den Bereichen Soziales, Pflege, Integration und Inklusion sowie VertreterInnen des öffentlichen Sektors mehrmals pro Jahr zusammen. Besondere Schwerpunkte sind dabei immer die Armutsprävention und das Thema Wohnen. In seiner Funktion als Ressortführender Soziales nahm auch Bürgermeister Georg Willi an der Veranstaltung teil.
Nach der offiziellen Begrüßung durch die Vizepräsidentin der AK Tirol, Verena Steinlechner-Graziadei, dankte Bürgermeister Georg Willi allen anwesenden VertreterInnen für ihre professionelle Arbeit. Dabei betonte er: „Die Stadt Innsbruck unterstützt die von der AK Tirol vorgelegte Parlamentarische Bürgerinitiative zur Einbeziehung des Sozialstaatsprinzips in die österreichische Bundesverfassung. Die Gleichheit aller Menschen und die aufrichtige Bekämpfung von Armut und Wohnungslosigkeit sowie die Umsetzung der Ziele der UN-Behindertenkonvention sind uns besonders wichtig.“ Zusätzlich gab der Bürgermeister, der vom städtischen Amt Wohnungsservice und der Sozialplanung - Sozialkoordination begleitet wurde, einen Überblick über die in Aussicht genommenen Maßnahmen der Stadt Innsbruck: „Bereits seit Frühjahr 2023 sind sowohl der Sozialplan 2030 als auch der Sozialroutenplan auf der städtischen Homepage bzw. im geoHub online verfügbar. Im Haus an der Sill wird in Kürze eine neue ISD Sozialkontaktstelle in Betrieb gehen, die magistratsinternen Vorarbeiten zur Einführung einer FAIRCARD stehen unmittelbar vor ihrem Abschluss und die städtische Teuerungsberatung im Bürgerservice wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen.“ Abschließend hielt Bürgermeister Georg Willi fest: „Zudem haben wir in einem breit angelegten und konstruktiven Prozess einen gelungenen Vorschlag zur Reform der Vormerk- und Vergaberichtlinien für städtische Wohnungen erarbeitet. Dieser liegt nun dem Gemeinderat vor. Ich hoffe und werde Alles dafür tun, dass wir diese notwendige systemische Neuaufstellung auch beschließen und in Umsetzung bringen können.“
© AK Tirol/Silvia Prosser/Stadt Innsbruck
Am 23. Jänner 2024 traf sich der AK Josefkreis im AK Bildungshaus Seehof auf der Hungerburg. In diesem von Stadtrat a. D. Dr. Lothar Müller und Christian Lezuo, BA von der Arbeiterkammer Tirol geleiteten Gremium kommen viele namhafte SystempartnerInnen aus den Bereichen Soziales, Pflege, Integration und Inklusion sowie VertreterInnen des öffentlichen Sektors mehrmals pro Jahr zusammen. Besondere Schwerpunkte sind dabei immer die Armutsprävention und das Thema Wohnen. In seiner Funktion als Ressortführender Soziales nahm auch Bürgermeister Georg Willi an der Veranstaltung teil.
Nach der offiziellen Begrüßung durch die Vizepräsidentin der AK Tirol, Verena Steinlechner-Graziadei, dankte Bürgermeister Georg Willi allen anwesenden VertreterInnen für ihre professionelle Arbeit. Dabei betonte er: „Die Stadt Innsbruck unterstützt die von der AK Tirol vorgelegte Parlamentarische Bürgerinitiative zur Einbeziehung des Sozialstaatsprinzips in die österreichische Bundesverfassung. Die Gleichheit aller Menschen und die aufrichtige Bekämpfung von Armut und Wohnungslosigkeit sowie die Umsetzung der Ziele der UN-Behindertenkonvention sind uns besonders wichtig.“ Zusätzlich gab der Bürgermeister, der vom städtischen Amt Wohnungsservice und der Sozialplanung - Sozialkoordination begleitet wurde, einen Überblick über die in Aussicht genommenen Maßnahmen der Stadt Innsbruck: „Bereits seit Frühjahr 2023 sind sowohl der Sozialplan 2030 als auch der Sozialroutenplan auf der städtischen Homepage bzw. im geoHub online verfügbar. Im Haus an der Sill wird in Kürze eine neue ISD Sozialkontaktstelle in Betrieb gehen, die magistratsinternen Vorarbeiten zur Einführung einer FAIRCARD stehen unmittelbar vor ihrem Abschluss und die städtische Teuerungsberatung im Bürgerservice wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen.“ Abschließend hielt Bürgermeister Georg Willi fest: „Zudem haben wir in einem breit angelegten und konstruktiven Prozess einen gelungenen Vorschlag zur Reform der Vormerk- und Vergaberichtlinien für städtische Wohnungen erarbeitet. Dieser liegt nun dem Gemeinderat vor. Ich hoffe und werde Alles dafür tun, dass wir diese notwendige systemische Neuaufstellung auch beschließen und in Umsetzung bringen können.“
© Wolfgang Alberty
Schwungvoll und heiter begann Musikschuldirektor Wolfram Rosenberger das neue Jahr 2024. Direktor Rosenberger dirigierte in der Stadthalle Ybbs das Vienna Philharmonic Rock Orchestra, als Solistin wirkte die Sopranistin Elisabeth Nagiller mit. Mit einem klassischen Programm, das mit einigen Überraschungen auch für fröhliche Stimmung sorgte, begeisterte er in der ausverkauften Stadthalle. Das Publikum bedankte sich für den glanzvollen Abend beim Orchester, bei der Solistin und bei Direktor Wolfram Rosenberger mit stehende Ovationen.
© Wolfgang Alberty
Schwungvoll und heiter begann Musikschuldirektor Wolfram Rosenberger das neue Jahr 2024. Direktor Rosenberger dirigierte in der Stadthalle Ybbs das Vienna Philharmonic Rock Orchestra, als Solistin wirkte die Sopranistin Elisabeth Nagiller mit. Mit einem klassischen Programm, das mit einigen Überraschungen auch für fröhliche Stimmung sorgte, begeisterte er in der ausverkauften Stadthalle. Das Publikum bedankte sich für den glanzvollen Abend beim Orchester, bei der Solistin und bei Direktor Wolfram Rosenberger mit stehende Ovationen.
© A. Steinacker
Eine Weihnachtskrippe aus Innsbrucks Partnerstadt Krakau ist aktuell Teil einer Ausstellung am Hauptbahnhof, die Alt-Vizebgm. Eugen Sprenger (Honorarkonsul der Republik Polen in Tirol) mit Gattin Maryla und Alt-Bgm. Herwig van Staa am 21. Dezember besichtigten.
Innsbrucks Städtepartnerschaft mit der Universitätsstadt Krakau wurde vor 25 Jahren, im Jahr 1998, geschlossen und seither durch verschiedene Schulpartnerschaften, Austauschprogramme und Teilnahmen an Märkten und Veranstaltungen vertieft. Die prächtige Krippe aus Krakau stammt vom polnischen Krippenbaumeister Maciej Moszew und ist noch bis 2. Feber 2024 zu sehen.
© A. Steinacker
Eine Weihnachtskrippe aus Innsbrucks Partnerstadt Krakau ist aktuell Teil einer Ausstellung am Hauptbahnhof, die Alt-Vizebgm. Eugen Sprenger (Honorarkonsul der Republik Polen in Tirol) mit Gattin Maryla und Alt-Bgm. Herwig van Staa am 21. Dezember besichtigten.
Innsbrucks Städtepartnerschaft mit der Universitätsstadt Krakau wurde vor 25 Jahren, im Jahr 1998, geschlossen und seither durch verschiedene Schulpartnerschaften, Austauschprogramme und Teilnahmen an Märkten und Veranstaltungen vertieft. Die prächtige Krippe aus Krakau stammt vom polnischen Krippenbaumeister Maciej Moszew und ist noch bis 2. Feber 2024 zu sehen.
© A. Steinacker
Eine Weihnachtskrippe aus Innsbrucks Partnerstadt Krakau ist aktuell Teil einer Ausstellung am Hauptbahnhof, die Alt-Vizebgm. Eugen Sprenger (Honorarkonsul der Republik Polen in Tirol) mit Gattin Maryla und Alt-Bgm. Herwig van Staa am 21. Dezember besichtigten.
Innsbrucks Städtepartnerschaft mit der Universitätsstadt Krakau wurde vor 25 Jahren, im Jahr 1998, geschlossen und seither durch verschiedene Schulpartnerschaften, Austauschprogramme und Teilnahmen an Märkten und Veranstaltungen vertieft. Die prächtige Krippe aus Krakau stammt vom polnischen Krippenbaumeister Maciej Moszew und ist noch bis 2. Feber 2024 zu sehen.
© M. Freinhofer
Ein Höhepunkt für Familien im Innsbrucker Advent ist die Jaufenthaler-Krippe. Bis zum 6. Jänner dürfen sich in der Vorweihnachtszeit große und kleine Innsbrucker Kinder über das Kunstwerk am neuen Standort, am Nebenplatz des Tiroler Landestheaters, erfreuen. Auf Initiative der früheren Bürgermeisterin Hilde Zach wurde die Krippe zum fixen Bestandteil der Adventzeit. 15 Motoren betreiben die 28 Figuren, treiben den Wasserfall an, lassen die Türen auf- und zugehen, den Mond aufsteigen, den Hochaltar auftauchen und den Gloria-Engel aus einer Wolke erscheinen. Die Jaufenthaler-Krippe ist ein Geschenk von Friedl Jaufenthaler an die Stadt Innsbruck. Im Beisein der Familie Jaufenthaler bestaunten Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Christine Oppitz-Plörer, Referatsleiterin Uschi Klee (Referat Frauen und Generationen), Christian Mark (Christkindlmarkt Marktplatz) und anwesende Mitglieder des Innsbrucker Gemeinderates das Meisterwerk des 2004 verstorbenen Krippenbauers.
© M. Freinhofer
Ein Höhepunkt für Familien im Innsbrucker Advent ist die Jaufenthaler-Krippe. Bis zum 6. Jänner dürfen sich in der Vorweihnachtszeit große und kleine Innsbrucker Kinder über das Kunstwerk am neuen Standort, am Nebenplatz des Tiroler Landestheaters, erfreuen. Auf Initiative der früheren Bürgermeisterin Hilde Zach wurde die Krippe zum fixen Bestandteil der Adventzeit. 15 Motoren betreiben die 28 Figuren, treiben den Wasserfall an, lassen die Türen auf- und zugehen, den Mond aufsteigen, den Hochaltar auftauchen und den Gloria-Engel aus einer Wolke erscheinen. Die Jaufenthaler-Krippe ist ein Geschenk von Friedl Jaufenthaler an die Stadt Innsbruck. Im Beisein der Familie Jaufenthaler bestaunten Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Christine Oppitz-Plörer, Referatsleiterin Uschi Klee (Referat Frauen und Generationen), Christian Mark (Christkindlmarkt Marktplatz) und anwesende Mitglieder des Innsbrucker Gemeinderates das Meisterwerk des 2004 verstorbenen Krippenbauers.
© IKM/Bär
Stadträtin Elisabeth Mayr (2.v.r.) beim Advent- und Keksbasar in den Innsbrucker RathausGalerien. Der Basar wurde von von SchülerInnen aus den städtischen Schülerhorten Domanigweg, Kinder am Tivoli und Reichenau vor dem städtischen Bürgerservice veranstaltet. Den Verkaufserlös aus selbstgebackenen Keksen und selbstgemachtem Adventschmuck spendeten die Kinder zur Gänze an die Therapiehunde des Roten Kreuzes.
© IKM/Bär
Stadträtin Elisabeth Mayr (2.v.r.) beim Advent- und Keksbasar in den Innsbrucker RathausGalerien. Der Basar wurde von von SchülerInnen aus den städtischen Schülerhorten Domanigweg, Kinder am Tivoli und Reichenau vor dem städtischen Bürgerservice veranstaltet. Den Verkaufserlös aus selbstgebackenen Keksen und selbstgemachtem Adventschmuck spendeten die Kinder zur Gänze an die Therapiehunde des Roten Kreuzes.
© A. Steinacker
Schon seit 1908 wird vom "Königreich" Hötting aus geNUDL'T: Die Tiroler Faschingszeitung ist ab sofort wieder erhältlich. Nicht nur die wichtigsten Begebenheiten aus den Stadtteilen, sondern auch die Stadt- und Landespolitik des vergangenen Jahres werden dabei gehörig aufs Korn genommen. Am 11. Dezember stattete Chefredakteur Peter Kodera (Sängerbund Hötting) Bürgermeister Georg Willi seinen traditionellen Besuch im Rathaus ab.
© IKM/Bär
Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (3.v.r.) freut sich mit Stefan Gartlacher (Diakonischer Verein Tirol, StudentInnenwohnheim Saggen), Stephan Mader (Bereichsleitung, Prokurist Diakoniewerk Tirol), Franz Bittersam (Geschäftsführer Johanniter Tirol), Olivier Dantine (Superintendent) und Michael Kerber (Flüchtlingshilfe) über die Adventkränze vor dem Haus der Musik und im Stadtsenat-Sitzungszimmer im Innsbrucker Rathaus. Die Adventkränze sind Geschenke des Diakoniewerks und nach dem Vorbild des originalen Adventkranzes des evangelischen Theologen Johann Hinrich Wichern (1808 - 1881) gestaltet. Dieser verteilte den Adventkranz erstmals 1839 in Hamburg - mit jeweils einer Kerze für jeden Tag des Advents.
© IKM/Bär
Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (3.v.r.) freut sich mit Stefan Gartlacher (Diakonischer Verein Tirol, StudentInnenwohnheim Saggen), Stephan Mader (Bereichsleitung, Prokurist Diakoniewerk Tirol), Franz Bittersam (Geschäftsführer Johanniter Tirol), Olivier Dantine (Superintendent) und Michael Kerber (Flüchtlingshilfe) über die Adventkränze vor dem Haus der Musik und im Stadtsenat-Sitzungszimmer im Innsbrucker Rathaus. Die Adventkränze sind Geschenke des Diakoniewerks und nach dem Vorbild des originalen Adventkranzes des evangelischen Theologen Johann Hinrich Wichern (1808 - 1881) gestaltet. Dieser verteilte den Adventkranz erstmals 1839 in Hamburg - mit jeweils einer Kerze für jeden Tag des Advents.
© Iris Ullmann
Bei der jährlichen ERASMUS Student Welcome Party für Erstsemestrige der Universität Innsbruck wurden auch heuer wieder begehrte Preise verlost. Über 4.000 Studierende feierten gemeinsam im Congress Innsbruck ihren Start ins Studium. Der glückliche Gewinner des ersten Preises, Stefan Maiacher, holte sich sein Freizeitticket Tirol, rechtzeitig vor dem ersten Schneefall direkt beim Bürgermeister ab. Mit dem Freizeitticket kann man für 365 Tage nicht nur Sport und Action beim Skifahren, Snowboarden, Rodeln, Wandern oder Schwimmen, sondern auch beim Besuch im Museum Kultur genießen.
© Iris Ullmann
Bei der jährlichen ERASMUS Student Welcome Party für Erstsemestrige der Universität Innsbruck wurden auch heuer wieder begehrte Preise verlost. Über 4.000 Studierende feierten gemeinsam im Congress Innsbruck ihren Start ins Studium. Der glückliche Gewinner des ersten Preises, Stefan Maiacher, holte sich sein Freizeitticket Tirol, rechtzeitig vor dem ersten Schneefall direkt beim Bürgermeister ab. Mit dem Freizeitticket kann man für 365 Tage nicht nur Sport und Action beim Skifahren, Snowboarden, Rodeln, Wandern oder Schwimmen, sondern auch beim Besuch im Museum Kultur genießen.
© Iris Ullmann
Bei der jährlichen ERASMUS Student Welcome Party für Erstsemestrige der Universität Innsbruck wurden auch heuer wieder begehrte Preise verlost. Über 4.000 Studierende feierten gemeinsam im Congress Innsbruck ihren Start ins Studium. Der glückliche Gewinner des ersten Preises, Stefan Maiacher, holte sich sein Freizeitticket Tirol, rechtzeitig vor dem ersten Schneefall direkt beim Bürgermeister ab. Mit dem Freizeitticket kann man für 365 Tage nicht nur Sport und Action beim Skifahren, Snowboarden, Rodeln, Wandern oder Schwimmen, sondern auch beim Besuch im Museum Kultur genießen.
© M. Freinhofer
Kürzlich feierten städtische Bedienstete ihr 40- bzw. 25-jähriges Dienstjubiläum. Dazu gratulierten Bürgermeister Georg Willi, Magistratsdirektorin Gabriela Herlitschka sowie die Obfrau der Zentralen Personalvertretung, Sabine Steffan. Außerdem wurden auch städtische MitarbeiterInnen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Bürgermeister Willi erwähnte, dass Menschen mit jahrzehntelanger Erfahrung bei einen Unternehmen, auch im öffentlichen Dienst, zunehmend die Ausnahme darstellen. Damit geht auch viel Wissen verloren. Diese Herausforderung gilt es in Zukunft anzunehmen.
© M. Freinhofer
Kürzlich feierten städtische Bedienstete ihr 40- bzw. 25-jähriges Dienstjubiläum. Dazu gratulierten Bürgermeister Georg Willi, Magistratsdirektorin Gabriela Herlitschka sowie die Obfrau der Zentralen Personalvertretung, Sabine Steffan. Außerdem wurden auch städtische MitarbeiterInnen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Bürgermeister Willi erwähnte, dass Menschen mit jahrzehntelanger Erfahrung bei einen Unternehmen, auch im öffentlichen Dienst, zunehmend die Ausnahme darstellen. Damit geht auch viel Wissen verloren. Diese Herausforderung gilt es in Zukunft anzunehmen.
© M. Freinhofer
Kürzlich feierten städtische Bedienstete ihr 40- bzw. 25-jähriges Dienstjubiläum. Dazu gratulierten Bürgermeister Georg Willi, Magistratsdirektorin Gabriela Herlitschka sowie die Obfrau der Zentralen Personalvertretung, Sabine Steffan. Außerdem wurden auch städtische MitarbeiterInnen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Bürgermeister Willi erwähnte, dass Menschen mit jahrzehntelanger Erfahrung bei einen Unternehmen, auch im öffentlichen Dienst, zunehmend die Ausnahme darstellen. Damit geht auch viel Wissen verloren. Diese Herausforderung gilt es in Zukunft anzunehmen.
© M. Freinhofer
Kürzlich feierten städtische Bedienstete ihr 40- bzw. 25-jähriges Dienstjubiläum. Dazu gratulierten Bürgermeister Georg Willi, Magistratsdirektorin Gabriela Herlitschka sowie die Obfrau der Zentralen Personalvertretung, Sabine Steffan. Außerdem wurden auch städtische MitarbeiterInnen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Bürgermeister Willi erwähnte, dass Menschen mit jahrzehntelanger Erfahrung bei einen Unternehmen, auch im öffentlichen Dienst, zunehmend die Ausnahme darstellen. Damit geht auch viel Wissen verloren. Diese Herausforderung gilt es in Zukunft anzunehmen.
© ASVÖ Tirol
Am 21. Oktober wurde zum bundesweiten "Renew4Grow"-Aktionstag aufgerufen: Als Zeichen gegen Gewalt an Frauen wurden in mehreren Gemeinden Bäume gepflanzt. Der Baum symbolisiert dabei das Aufbäumen von Mädchen und Frauen gegen Gewalt und leistet zudem einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz. In Innsbrucker Waltherpark wurde eine dornenlose Gleditschie, ein 5 bis 6 Meter hoher, Sonne liebender Baum, gesetzt. Von links: Hannah Ringhofer (Frauenhaus Tirol), Stadträtin Uschi Schwarzl, Robert Mair (Amt für Grünanlagen), Schülerinnen der BFW Wörgl, die Tiroler Beachvolleyballerin Sara Montagnolli und ASVÖ Tirol Präsident Hubert Piegger.
© Stadt Innsbruck
Am 18. Oktober wurden die heurigen Hochzeitsjubelpaare mit ihren Jubiläen im August und September feierlich empfangen. Im stimmungsvollen Ambiente der Ursulinensäle gab es 50, 60, 65 und 70 gemeinsam verbrachte Jahre zu feiern.
© Stadt Innsbruck
Am 18. Oktober wurden die heurigen Hochzeitsjubelpaare mit ihren Jubiläen im August und September feierlich empfangen. Im stimmungsvollen Ambiente der Ursulinensäle gab es 50, 60, 65 und 70 gemeinsam verbrachte Jahre zu feiern.
© Stadt Innsbruck
Am 18. Oktober wurden die heurigen Hochzeitsjubelpaare mit ihren Jubiläen im August und September feierlich empfangen. Im stimmungsvollen Ambiente der Ursulinensäle gab es 50, 60, 65 und 70 gemeinsam verbrachte Jahre zu feiern.
© Stadt Innsbruck
Am 18. Oktober wurden die heurigen Hochzeitsjubelpaare mit ihren Jubiläen im August und September feierlich empfangen. Im stimmungsvollen Ambiente der Ursulinensäle gab es 50, 60, 65 und 70 gemeinsam verbrachte Jahre zu feiern.
© Stadt Innsbruck
Am 18. Oktober wurden die heurigen Hochzeitsjubelpaare mit ihren Jubiläen im August und September feierlich empfangen. Im stimmungsvollen Ambiente der Ursulinensäle gab es 50, 60, 65 und 70 gemeinsam verbrachte Jahre zu feiern.
© Stadt Innsbruck
Am 18. Oktober wurden die heurigen Hochzeitsjubelpaare mit ihren Jubiläen im August und September feierlich empfangen. Im stimmungsvollen Ambiente der Ursulinensäle gab es 50, 60, 65 und 70 gemeinsam verbrachte Jahre zu feiern.
© Stadt Innsbruck
Am 18. Oktober wurden die heurigen Hochzeitsjubelpaare mit ihren Jubiläen im August und September feierlich empfangen. Im stimmungsvollen Ambiente der Ursulinensäle gab es 50, 60, 65 und 70 gemeinsam verbrachte Jahre zu feiern.
© A. Steinacker
Anlässlich des Namenstages aller Herlinden am 12. Oktober wurde heuer zum 24. Mal in Innsbruck eine Linde gepflanzt. Diesmal konnten sich die Kinder der Volksschule Allerheiligen über den Baum (eine Winterlinde) freuen, der vom städtischen Amt für Grünanlagen gesetzt wurde. Die Kinder der vierten Klassen bedankten sich gebührend mit einem musikalischen Ständchen im Schulhof - auch im Beisein von Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, Direktor Martin Müller und Stefan Engele (Amt für Grünanlagen).
© A. Steinacker
Anlässlich des Namenstages aller Herlinden am 12. Oktober wurde heuer zum 24. Mal in Innsbruck eine Linde gepflanzt. Diesmal konnten sich die Kinder der Volksschule Allerheiligen über den Baum (eine Winterlinde) freuen, der vom städtischen Amt für Grünanlagen gesetzt wurde. Die Kinder der vierten Klassen bedankten sich gebührend mit einem musikalischen Ständchen im Schulhof - auch im Beisein von Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, Direktor Martin Müller und Stefan Engele (Amt für Grünanlagen).
© A. Steinacker
Anlässlich des Namenstages aller Herlinden am 12. Oktober wurde heuer zum 24. Mal in Innsbruck eine Linde gepflanzt. Diesmal konnten sich die Kinder der Volksschule Allerheiligen über den Baum (eine Winterlinde) freuen, der vom städtischen Amt für Grünanlagen gesetzt wurde. Die Kinder der vierten Klassen bedankten sich gebührend mit einem musikalischen Ständchen im Schulhof - auch im Beisein von Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, Direktor Martin Müller und Stefan Engele (Amt für Grünanlagen).
© A. Steinacker
Von 12. bis 14. November lädt das Istituto Italiano Dante Alighieri zum 7. Italienischen Kinofestival ins Metropolkino ein. Heuer sind vier Filme zu sehen, die die verschiedenen Nuancen einer Beziehung in den Mittelpunkt stellen. Im Bild: Bürgermeister Georg Willi, Graziella Dettori Prissman und Piero Salituri (Präsident des Italienischen Dante Alighieri Instituts). Infos unter www.cinemaitaliano-innsbruck.com
© IKM/Bär
Bürgermeister Georg Willi (r.) gratuliert Isabella Horvat (2.v.l.) zum Ausgezeichneten Erfolg bei der Lehrabschlussprüfung. Als Lehrling im städtischen Amt für Grünanlagen konnte sie zahlreiche Erfahrungen im Rahmen ihrer dreijährigen Lehre zur Gärtnerin im Bereich Gartenbau sammeln. Dabei unterstützt wurde sie von ihrer Ausbilderin Ramona Prinoth (3.v.l.), Robert Mair (Lehrlingskoordinator Grünanlagen, l.) und der städtischen Lehrlingsbeauftragten Sabine Floßmann (2.v.r.).
© IKM/Bär
Bürgermeister Georg Willi (r.) gratuliert Isabella Horvat (2.v.l.) zum Ausgezeichneten Erfolg bei der Lehrabschlussprüfung. Als Lehrling im städtischen Amt für Grünanlagen konnte sie zahlreiche Erfahrungen im Rahmen ihrer dreijährigen Lehre zur Gärtnerin im Bereich Gartenbau sammeln. Dabei unterstützt wurde sie von ihrer Ausbilderin Ramona Prinoth (3.v.l.), Robert Mair (Lehrlingskoordinator Grünanlagen, l.) und der städtischen Lehrlingsbeauftragten Sabine Floßmann (2.v.r.).
© IKM/Bär
Bürgermeister Georg Willi (r.) gratuliert Isabella Horvat (2.v.l.) zum Ausgezeichneten Erfolg bei der Lehrabschlussprüfung. Als Lehrling im städtischen Amt für Grünanlagen konnte sie zahlreiche Erfahrungen im Rahmen ihrer dreijährigen Lehre zur Gärtnerin im Bereich Gartenbau sammeln. Dabei unterstützt wurde sie von ihrer Ausbilderin Ramona Prinoth (3.v.l.), Robert Mair (Lehrlingskoordinator Grünanlagen, l.) und der städtischen Lehrlingsbeauftragten Sabine Floßmann (2.v.r.).
© M. Wanker
Bürgermeister Georg Willi ehrte kürzlich Innsbrucks Jubelhochzeitspaare. Zahlreiche Ehepaare, die ihre Goldene, Diamantene oder Eiserne Hochzeit hatten, fanden in den Ursulinensälen zusammen, um ihre jahrzehntelangen Bindungen gebührend und stimmungsvoll zu feiern.
© M. Wanker
Bürgermeister Georg Willi ehrte kürzlich Innsbrucks Jubelhochzeitspaare. Zahlreiche Ehepaare, die ihre Goldene, Diamantene oder Eiserne Hochzeit hatten, fanden in den Ursulinensälen zusammen, um ihre jahrzehntelangen Bindungen gebührend und stimmungsvoll zu feiern.
© M. Wanker
Bürgermeister Georg Willi ehrte kürzlich Innsbrucks Jubelhochzeitspaare. Zahlreiche Ehepaare, die ihre Goldene, Diamantene oder Eiserne Hochzeit hatten, fanden in den Ursulinensälen zusammen, um ihre jahrzehntelangen Bindungen gebührend und stimmungsvoll zu feiern.
© M. Wanker
Bürgermeister Georg Willi ehrte kürzlich Innsbrucks Jubelhochzeitspaare. Zahlreiche Ehepaare, die ihre Goldene, Diamantene oder Eiserne Hochzeit hatten, fanden in den Ursulinensälen zusammen, um ihre jahrzehntelangen Bindungen gebührend und stimmungsvoll zu feiern.
© M. Wanker
Bürgermeister Georg Willi ehrte kürzlich Innsbrucks Jubelhochzeitspaare. Zahlreiche Ehepaare, die ihre Goldene, Diamantene oder Eiserne Hochzeit hatten, fanden in den Ursulinensälen zusammen, um ihre jahrzehntelangen Bindungen gebührend und stimmungsvoll zu feiern.
© M. Wanker
Bürgermeister Georg Willi ehrte kürzlich Innsbrucks Jubelhochzeitspaare. Zahlreiche Ehepaare, die ihre Goldene, Diamantene oder Eiserne Hochzeit hatten, fanden in den Ursulinensälen zusammen, um ihre jahrzehntelangen Bindungen gebührend und stimmungsvoll zu feiern.
© IKM/Bär
Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (l.), Amtsvorstand Wolfgang Hödl (Personalwesen, r.) und die städtische Lehrlingsbeauftragte Sabine Floßmann (5.v.l.) begrüßen die neuen Lehrlinge der Stadt Innsbruck im Stadtsenats-Sitzungszimmer im Rathaus.
© IKM/Bär
Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (l.), Amtsvorstand Wolfgang Hödl (Personalwesen, r.) und die städtische Lehrlingsbeauftragte Sabine Floßmann (5.v.l.) begrüßen die neuen Lehrlinge der Stadt Innsbruck im Stadtsenats-Sitzungszimmer im Rathaus.
© IKM/Bär
Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (l.), Amtsvorstand Wolfgang Hödl (Personalwesen, r.) und die städtische Lehrlingsbeauftragte Sabine Floßmann (5.v.l.) begrüßen die neuen Lehrlinge der Stadt Innsbruck im Stadtsenats-Sitzungszimmer im Rathaus.
© M. Freinhofer
Gemeinsam für die Firma laufen hieß es wieder am Samstag, den 16. September, bei der 21. Auflage des Tiroler Firmenlaufs. Auch rund 45 MitarbeiterInnnen des Stadtmagistrats Innsbruck wagten sich auf die Lauf- und Walkingstrecke. Im Fokus des jährlich stattfindenden Events stand neben der sportlichen Herausforderung auch das Miteinander unter den ArbeitskollegInnen. Insgesamt nahmen mehr als 4.500 SportlerInnen teil.
© R.Eismayr
Die städtischen Lehrlinge Leni Hutter (2.v.r.) und Raphael Prem (2.v.l.) haben den Lehrabschluss zur Bürokauffrau bzw. zum Bürokaufmann mit gutem Erfolg abgeschlossen. Bürgermeister Georg Willi (3.v.l.) gratulierte gemeinsam mit der Lehrlingsbeauftragten Sabine Floßmann (4.v.r.), Personalamtsleiter Wolfgang Hödl (3.v.r.), Andreas Wörgetter (BFI Innsbruck, l.) und Brigitte Cabrini (Bezirks- und Gemeindeverwaltung, r.) und überreichten den Lehrlingen ihre Urkunden.
© R.Eismayr
Die städtischen Lehrlinge Leni Hutter (2.v.r.) und Raphael Prem (2.v.l.) haben den Lehrabschluss zur Bürokauffrau bzw. zum Bürokaufmann mit gutem Erfolg abgeschlossen. Bürgermeister Georg Willi (3.v.l.) gratulierte gemeinsam mit der Lehrlingsbeauftragten Sabine Floßmann (4.v.r.), Personalamtsleiter Wolfgang Hödl (3.v.r.), Andreas Wörgetter (BFI Innsbruck, l.) und Brigitte Cabrini (Bezirks- und Gemeindeverwaltung, r.) und überreichten den Lehrlingen ihre Urkunden.
© Büro Vizebürgermeister Anzengruber
Am Mittwoch, den 16. August, hat Vizebürgermeister Johannes Anzengruber die Vinzenzgemeinschaft St. Pirmin & St. Paulus in der Reichenau besucht und sich bei den MitarbeiterInnen für ihre wichtige ehrenamtliche Arbeit bedankt. Das VINZI-Team rund um Obfrau Renate Deinhofer (l.) verteilt Lebensmittel an arme und bedürftige Menschen, die im Vorfeld von Freiwilligen in den lokalen Geschäften und bei ErzeugerInnen abgeholt werden. Ausgabetermin ist immer mittwochs von 11.30 bis 12.30 Uhr in den Räumlichkeiten des ISD-Stadtteiltreffs Reichenau. Für diese sinnstiftenden Tätigkeiten werden noch weitere ehrenamtliche UnterstützerInnen gesucht. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Obfrau Renate Deinhofer unter 0676 474 3415 oder renate.deinhofer@gmx.at.
© Büro Vizebürgermeister Anzengruber
Am Mittwoch, den 16. August, hat Vizebürgermeister Johannes Anzengruber die Vinzenzgemeinschaft St. Pirmin & St. Paulus in der Reichenau besucht und sich bei den MitarbeiterInnen für ihre wichtige ehrenamtliche Arbeit bedankt. Das VINZI-Team rund um Obfrau Renate Deinhofer (l.) verteilt Lebensmittel an arme und bedürftige Menschen, die im Vorfeld von Freiwilligen in den lokalen Geschäften und bei ErzeugerInnen abgeholt werden. Ausgabetermin ist immer mittwochs von 11.30 bis 12.30 Uhr in den Räumlichkeiten des ISD-Stadtteiltreffs Reichenau. Für diese sinnstiftenden Tätigkeiten werden noch weitere ehrenamtliche UnterstützerInnen gesucht. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Obfrau Renate Deinhofer unter 0676 474 3415 oder renate.deinhofer@gmx.at.
© I. Schroll
„Eine geniale Idee!" , lobt ehemaliger Landeshauptmann Günther Platter (r.) Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber (l.). Der Erlös von ausgemusterten Wanderschildern, welche gegen freiwillige Spenden erworben werden konnten, wurde an die Organisation Netzwerk Tirol gespendet.
© IKM/Arakelian/Brandstätter
Die städtischen Lehrlinge Lina Brindlinger, Jasmin Mair, Romana Leitner, Isabella Horvat und Maria Eller (v.l.n.r.) sowie Raphael Prem (nicht am Foto) und Luca Gutensohn (nicht am Foto) haben das Berufsschuljahr mit ausgezeichnetem Erfolg oder gutem Erfolg abgeschlossen. Bürgermeister Georg Willi (r.) gratulierte gemeinsam mit der Lehrlingsbeauftragten Sabine Flossmann (3.v.r.), Personalamtsleiter Wolfgang Hödl (5.v.r.) und Robert Mair (Grünanlagen, 3.v.l.) und überreichten den Lehrlingen ein rotes Handtuch sowie einen 20 Euro Eis-Gutschein als kleines Dankeschön.
© IKM/Arakelian/Brandstätter
Die städtischen Lehrlinge Lina Brindlinger, Jasmin Mair, Romana Leitner, Isabella Horvat und Maria Eller (v.l.n.r.) sowie Raphael Prem (nicht am Foto) und Luca Gutensohn (nicht am Foto) haben das Berufsschuljahr mit ausgezeichnetem Erfolg oder gutem Erfolg abgeschlossen. Bürgermeister Georg Willi (r.) gratulierte gemeinsam mit der Lehrlingsbeauftragten Sabine Flossmann (3.v.r.), Personalamtsleiter Wolfgang Hödl (5.v.r.) und Robert Mair (Grünanlagen, 3.v.l.) und überreichten den Lehrlingen ein rotes Handtuch sowie einen 20 Euro Eis-Gutschein als kleines Dankeschön.
© IKM/Arakelian/Brandstätter
Die städtischen Lehrlinge Lina Brindlinger, Jasmin Mair, Romana Leitner, Isabella Horvat und Maria Eller (v.l.n.r.) sowie Raphael Prem (nicht am Foto) und Luca Gutensohn (nicht am Foto) haben das Berufsschuljahr mit ausgezeichnetem Erfolg oder gutem Erfolg abgeschlossen. Bürgermeister Georg Willi (r.) gratulierte gemeinsam mit der Lehrlingsbeauftragten Sabine Flossmann (3.v.r.), Personalamtsleiter Wolfgang Hödl (5.v.r.) und Robert Mair (Grünanlagen, 3.v.l.) und überreichten den Lehrlingen ein rotes Handtuch sowie einen 20 Euro Eis-Gutschein als kleines Dankeschön.
© Stadt Innsbruck
50, 60 sogar 70 Jahre verheiratet, das feiert die Stadt Innsbruck traditionell mit ihren Jubelpaaren. Zum Fest am 19. Juli im Ursulinensaal kamen 25 Paare, die im Sommer 1953, 1958, 1963 oder 1973 geheiratet haben. Der 18. Mai war 1963 ein besonders glückbringender Hochzeitstag, schließlich haben sich damals acht der Anwesenden das Ja-Wort gegeben. Für das leibliche Wohl war gesorgt, Blumenschmuck und Musik kreierten eine festliche Stimmung. Die Möglichkeit miteinander anzustoßen, gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und Geschichten auszutauschen war zweifellos der Höhepunkt. Ein kleiner Rosenstock zur Erinnerung an den gelungenen Nachmittag - auch ein Symbol für eine Jahrzehnte überdauernde Liebe, begleitete die Jubilarinnen und Jubilare nach der Feier nach Hause.
© Stadt Innsbruck
50, 60 sogar 70 Jahre verheiratet, das feiert die Stadt Innsbruck traditionell mit ihren Jubelpaaren. Zum Fest am 19. Juli im Ursulinensaal kamen 25 Paare, die im Sommer 1953, 1958, 1963 oder 1973 geheiratet haben. Der 18. Mai war 1963 ein besonders glückbringender Hochzeitstag, schließlich haben sich damals acht der Anwesenden das Ja-Wort gegeben. Für das leibliche Wohl war gesorgt, Blumenschmuck und Musik kreierten eine festliche Stimmung. Die Möglichkeit miteinander anzustoßen, gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und Geschichten auszutauschen war zweifellos der Höhepunkt. Ein kleiner Rosenstock zur Erinnerung an den gelungenen Nachmittag - auch ein Symbol für eine Jahrzehnte überdauernde Liebe, begleitete die Jubilarinnen und Jubilare nach der Feier nach Hause.
© Stadt Innsbruck
50, 60 sogar 70 Jahre verheiratet, das feiert die Stadt Innsbruck traditionell mit ihren Jubelpaaren. Zum Fest am 19. Juli im Ursulinensaal kamen 25 Paare, die im Sommer 1953, 1958, 1963 oder 1973 geheiratet haben. Der 18. Mai war 1963 ein besonders glückbringender Hochzeitstag, schließlich haben sich damals acht der Anwesenden das Ja-Wort gegeben. Für das leibliche Wohl war gesorgt, Blumenschmuck und Musik kreierten eine festliche Stimmung. Die Möglichkeit miteinander anzustoßen, gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und Geschichten auszutauschen war zweifellos der Höhepunkt. Ein kleiner Rosenstock zur Erinnerung an den gelungenen Nachmittag - auch ein Symbol für eine Jahrzehnte überdauernde Liebe, begleitete die Jubilarinnen und Jubilare nach der Feier nach Hause.
© Stadt Innsbruck
50, 60 sogar 70 Jahre verheiratet, das feiert die Stadt Innsbruck traditionell mit ihren Jubelpaaren. Zum Fest am 19. Juli im Ursulinensaal kamen 25 Paare, die im Sommer 1953, 1958, 1963 oder 1973 geheiratet haben. Der 18. Mai war 1963 ein besonders glückbringender Hochzeitstag, schließlich haben sich damals acht der Anwesenden das Ja-Wort gegeben. Für das leibliche Wohl war gesorgt, Blumenschmuck und Musik kreierten eine festliche Stimmung. Die Möglichkeit miteinander anzustoßen, gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und Geschichten auszutauschen war zweifellos der Höhepunkt. Ein kleiner Rosenstock zur Erinnerung an den gelungenen Nachmittag - auch ein Symbol für eine Jahrzehnte überdauernde Liebe, begleitete die Jubilarinnen und Jubilare nach der Feier nach Hause.
© Stadt Innsbruck
50, 60 sogar 70 Jahre verheiratet, das feiert die Stadt Innsbruck traditionell mit ihren Jubelpaaren. Zum Fest am 19. Juli im Ursulinensaal kamen 25 Paare, die im Sommer 1953, 1958, 1963 oder 1973 geheiratet haben. Der 18. Mai war 1963 ein besonders glückbringender Hochzeitstag, schließlich haben sich damals acht der Anwesenden das Ja-Wort gegeben. Für das leibliche Wohl war gesorgt, Blumenschmuck und Musik kreierten eine festliche Stimmung. Die Möglichkeit miteinander anzustoßen, gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und Geschichten auszutauschen war zweifellos der Höhepunkt. Ein kleiner Rosenstock zur Erinnerung an den gelungenen Nachmittag - auch ein Symbol für eine Jahrzehnte überdauernde Liebe, begleitete die Jubilarinnen und Jubilare nach der Feier nach Hause.
© Stadt Innsbruck
50, 60 sogar 70 Jahre verheiratet, das feiert die Stadt Innsbruck traditionell mit ihren Jubelpaaren. Zum Fest am 19. Juli im Ursulinensaal kamen 25 Paare, die im Sommer 1953, 1958, 1963 oder 1973 geheiratet haben. Der 18. Mai war 1963 ein besonders glückbringender Hochzeitstag, schließlich haben sich damals acht der Anwesenden das Ja-Wort gegeben. Für das leibliche Wohl war gesorgt, Blumenschmuck und Musik kreierten eine festliche Stimmung. Die Möglichkeit miteinander anzustoßen, gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und Geschichten auszutauschen war zweifellos der Höhepunkt. Ein kleiner Rosenstock zur Erinnerung an den gelungenen Nachmittag - auch ein Symbol für eine Jahrzehnte überdauernde Liebe, begleitete die Jubilarinnen und Jubilare nach der Feier nach Hause.
© F. Bär
Um die Herausforderungen im Bereich der Pflege und Betreuung meistern zu können, soll eine Pflegestrategie für die nächsten zehn Jahre ausgearbeitet werden. „Die Pflege und Betreuung älterer Menschen nimmt in Innsbruck höchsten Stellenwert ein und begegnet in der Stadt anderen Herausforderungen als in ländlich strukturierten Gemeinden Tirols“, betont Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (r.). Gemeinsam mit (v. l. n. r.) Brigitta Kerer, Amtsvorstand Mathias Behmann, Amtsvorstand Alexander-Simon Strobl, Harald Stummer, Chiara Messina, Margarethe Achenrainer, Silvia Angerer, Reinhard Griener, Renate Kirchler und Gerhard Müller tauschte er sich im Innsbrucker Rathaus über die weitere Vorgangsweise aus.
© F. Bär
Um die Herausforderungen im Bereich der Pflege und Betreuung meistern zu können, soll eine Pflegestrategie für die nächsten zehn Jahre ausgearbeitet werden. „Die Pflege und Betreuung älterer Menschen nimmt in Innsbruck höchsten Stellenwert ein und begegnet in der Stadt anderen Herausforderungen als in ländlich strukturierten Gemeinden Tirols“, betont Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (r.). Gemeinsam mit (v. l. n. r.) Brigitta Kerer, Amtsvorstand Mathias Behmann, Amtsvorstand Alexander-Simon Strobl, Harald Stummer, Chiara Messina, Margarethe Achenrainer, Silvia Angerer, Reinhard Griener, Renate Kirchler und Gerhard Müller tauschte er sich im Innsbrucker Rathaus über die weitere Vorgangsweise aus.
© P. Brandstätter/A. Arakelian
StudentInnen aus New Orleans besuchen jährlich die Stadt Innsbruck, um an der „International Summer School“ teilzunehmen, die seit 1976 in Kooperation mit der Universität stattfindet. Die ressortzuständige Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (6.v.l.) und die GemeinderätInnen Andrea Dengg (l.), Benjamin Plach (2.v.l.), Dejan Lukovic (4.v.l.), Marcela Duftner (5.v.l.), und Gerhard Fritz (3.v.l) begrüßen die Studierenden aus der USA. Die Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (r), und die Programmdirektorin der „UNO-Innsbruck International Summer School“ Irene Ziegler (l), gratulieren dem Studenten Carson P. Keller aus New Orleans zum Stipendium zur Teilnahme an der UNO Summer School der Tiroler Landeshauptstadt.
© P. Brandstätter/A. Arakelian
StudentInnen aus New Orleans besuchen jährlich die Stadt Innsbruck, um an der „International Summer School“ teilzunehmen, die seit 1976 in Kooperation mit der Universität stattfindet. Die ressortzuständige Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (6.v.l.) und die GemeinderätInnen Andrea Dengg (l.), Benjamin Plach (2.v.l.), Dejan Lukovic (4.v.l.), Marcela Duftner (5.v.l.), und Gerhard Fritz (3.v.l) begrüßen die Studierenden aus der USA. Die Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (r), und die Programmdirektorin der „UNO-Innsbruck International Summer School“ Irene Ziegler (l), gratulieren dem Studenten Carson P. Keller aus New Orleans zum Stipendium zur Teilnahme an der UNO Summer School der Tiroler Landeshauptstadt.
© P. Brandstätter/A. Arakelian
StudentInnen aus New Orleans besuchen jährlich die Stadt Innsbruck, um an der „International Summer School“ teilzunehmen, die seit 1976 in Kooperation mit der Universität stattfindet. Die ressortzuständige Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (6.v.l.) und die GemeinderätInnen Andrea Dengg (l.), Benjamin Plach (2.v.l.), Dejan Lukovic (4.v.l.), Marcela Duftner (5.v.l.), und Gerhard Fritz (3.v.l) begrüßen die Studierenden aus der USA. Die Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (r), und die Programmdirektorin der „UNO-Innsbruck International Summer School“ Irene Ziegler (l), gratulieren dem Studenten Carson P. Keller aus New Orleans zum Stipendium zur Teilnahme an der UNO Summer School der Tiroler Landeshauptstadt.
© M. Freinhofer
Wenn in einem medizinischen Notfall jede Sekunde zählt, sollte bestenfalls ein Defibrillator nicht weit sein. In Innsbruck gibt es derzeit mehr als 60 Defibrillatoren, die in der Öffentlichkeit gut sichtbar für den Notfall bereitstehen. So sind unter anderem die beiden Standorte sowie Einsatzfahrzeuge der MÜG und alle Innsbrucker Feuerwachen und Einsatzfahrzeuge der Berufsfeuerwehr mit Defis ausgestattet. Auch die IVB hat sich im Zuge des Projekts „HERZsicher Innsbruck" als wichtiger Partner erwiesen. Für die Soforthilfe bei einem Herzstillstand wurden seitens der IVB an mehreren Haltestellen im Stadtgebiet die lebensrettenden Defibrillatoren installiert.
© M. Freinhofer
Bei der diesjährigen Kinder-Erlebnismesse sind die SchülerInnen als „Weltenbummler“ unterwegs und erleben zum Beispiel in der Einsatzwelt, der Sicherheitswelt, der Umweltschutzwelt oder in der Naturwelt viele spannende Dinge. Neben vielen Einsatzorganisationen wie Bundesheer, ÖAMTC oder Rotes Kreuz, waren auch Mitarbeiter der städtischen Mobilen Überwachungsgruppe vor Ort und gewährten den Kids interessante Einblicke in ihre Arbeitswelt.
© Tiroler Landesmuseen/K. Walter
Das Fest der Vielfalt am 24. Juni im Volkskunstmuseum war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Über 1.600 BesucherInnen, groß und klein, kosteten sich durch Speisen aus aller Welt, genossen den interkulturellen Austausch und nahmen an den zahlreichen Workshops und Führungen teil. Weltmusik sorgte für gute Stimmung im und um das Volkskunstmuseum.
© Tiroler Landesmuseen/K. Walter
Das Fest der Vielfalt am 24. Juni im Volkskunstmuseum war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Über 1.600 BesucherInnen, groß und klein, kosteten sich durch Speisen aus aller Welt, genossen den interkulturellen Austausch und nahmen an den zahlreichen Workshops und Führungen teil. Weltmusik sorgte für gute Stimmung im und um das Volkskunstmuseum.
© Tiroler Landesmuseen/K. Walter
Das Fest der Vielfalt am 24. Juni im Volkskunstmuseum war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Über 1.600 BesucherInnen, groß und klein, kosteten sich durch Speisen aus aller Welt, genossen den interkulturellen Austausch und nahmen an den zahlreichen Workshops und Führungen teil. Weltmusik sorgte für gute Stimmung im und um das Volkskunstmuseum.
© A. Steinacker
Bei einer Podiumsdiskussion in der Stadtbibliothek am 14. Juni waren über 100 Innsbrucker SchülerInnen zu Gast. Die Autoren des heurigen "Innsbruck liest"-Buches Elyas Jamalzadeh und Andreas Hepp sprachen mit Barbara Juen (Klinische und Gesundheitspsychologin, Uni Innsbruck und Rotes Kreuz) und Kirsi Madersbacher (young Caritas) über den Umgang mit Fluchterfahrungen und Hass im Netz. Moderiert wurde die Veranstaltung von Christopher Bindra (InfoEck, Land Tirol).
© A. Steinacker
Bei einer Podiumsdiskussion in der Stadtbibliothek am 14. Juni waren über 100 Innsbrucker SchülerInnen zu Gast. Die Autoren des heurigen "Innsbruck liest"-Buches Elyas Jamalzadeh und Andreas Hepp sprachen mit Barbara Juen (Klinische und Gesundheitspsychologin, Uni Innsbruck und Rotes Kreuz) und Kirsi Madersbacher (young Caritas) über den Umgang mit Fluchterfahrungen und Hass im Netz. Moderiert wurde die Veranstaltung von Christopher Bindra (InfoEck, Land Tirol).
© IFFI
Der Dokumentarfilm "ANHELL69" (Kolumbien/Frankreich/Deutschland/Rumänien 2022) wurde beim IFFI (International Film Festival Innsbruck) am 10. Juni mit dem Preis für Dokumentarfilm der Stadt Innsbruck - dotiert mit 3.000 Euro - ausgezeichnet (Regie: Theo Montoya, Spanien). Mit Casting-Aufnahmen, Alltagsbeobachtungen und Partyszenen erkundet Montoya in seinem Film die Träume und Ängste einer unter Druck stehenden Subkultur.
Weitere Informationen unter https://iffi.at/filme/anhell69/
© IKM/Bär
Gemeinderat Kurt Wallasch (Vorsitzender Ausschuss für Sport und Gesundheit, r.) und Amtsvorstand Romuald Niescher (Sport, l.) begrüßen Anja Margetić, Vizebürgermeisterin der bosnischen Haupstadt Sarajevo, bei einem Treffen im Sportamt anlässlich der in Innsbruck ausgetragenen Trailrunning-WM.
© IKM/Bär
Vizebürgermeister Johannes Anzengruber präsentiert den Sozialplan 2030 beim gemeinsamen Gespräch mit VertreterInnen von im Sozialbereich tätigen Institutionen, Vereinen und städtischen Stellen im Stadtteilzentrum Wilten. Im Austausch auf Augenhöhe wurden so die Entstehung und Ziele des Sozialplans, bereits daraus umgesetzte Maßnahmen, sowie vertiefte Möglichkeiten zur künftigen Kooperation thematisiert. Die Ergebnisse des Sozialplans 2030 finden sich online unter innsbruck.gv.at/sozialplan-2030. Auch der kürzlich digitalisierte Sozialroutenplan wurde besprochen, der über innsbruck.gv.at/sozialroutenplan abgerufen werden kann.
© IKM/Bär
Vizebürgermeister Johannes Anzengruber präsentiert den Sozialplan 2030 beim gemeinsamen Gespräch mit VertreterInnen von im Sozialbereich tätigen Institutionen, Vereinen und städtischen Stellen im Stadtteilzentrum Wilten. Im Austausch auf Augenhöhe wurden so die Entstehung und Ziele des Sozialplans, bereits daraus umgesetzte Maßnahmen, sowie vertiefte Möglichkeiten zur künftigen Kooperation thematisiert. Die Ergebnisse des Sozialplans 2030 finden sich online unter innsbruck.gv.at/sozialplan-2030. Auch der kürzlich digitalisierte Sozialroutenplan wurde besprochen, der über innsbruck.gv.at/sozialroutenplan abgerufen werden kann.
© IKM/Bär
Vizebürgermeister Johannes Anzengruber präsentiert den Sozialplan 2030 beim gemeinsamen Gespräch mit VertreterInnen von im Sozialbereich tätigen Institutionen, Vereinen und städtischen Stellen im Stadtteilzentrum Wilten. Im Austausch auf Augenhöhe wurden so die Entstehung und Ziele des Sozialplans, bereits daraus umgesetzte Maßnahmen, sowie vertiefte Möglichkeiten zur künftigen Kooperation thematisiert. Die Ergebnisse des Sozialplans 2030 finden sich online unter innsbruck.gv.at/sozialplan-2030. Auch der kürzlich digitalisierte Sozialroutenplan wurde besprochen, der über innsbruck.gv.at/sozialroutenplan abgerufen werden kann.
© IKM/Bär
Vizebürgermeister Johannes Anzengruber präsentiert den Sozialplan 2030 beim gemeinsamen Gespräch mit VertreterInnen von im Sozialbereich tätigen Institutionen, Vereinen und städtischen Stellen im Stadtteilzentrum Wilten. Im Austausch auf Augenhöhe wurden so die Entstehung und Ziele des Sozialplans, bereits daraus umgesetzte Maßnahmen, sowie vertiefte Möglichkeiten zur künftigen Kooperation thematisiert. Die Ergebnisse des Sozialplans 2030 finden sich online unter innsbruck.gv.at/sozialplan-2030. Auch der kürzlich digitalisierte Sozialroutenplan wurde besprochen, der über innsbruck.gv.at/sozialroutenplan abgerufen werden kann.
© M. Freinhofer
Bürgermeister Georg Willi begrüßte I.E. Caroline Vermeulen, Botschafterin des Königreichs Belgien in der Republik Österreich sowie die Honorarkonsulin von Belgien in Innsbruck, Mag.a Katharina Wagensonner (r.) im Innsbrucker Rathaus. Die Botschafterin, die seit August 2022 im Amt ist, zeigte sich begeistert von der Tiroler Landeshauptstadt und freute sich anlässlich des Europatages am 9. Mai über die gehissten EU-Fahnen in der Stadt. Zuletzt war Botschafterin Vermeulen als Direktorin für europäische Außenbeziehungen im belgischen Außenministerium tätig. Als Gastgeschenk überreichte Bürgermeister Willi einen Bildband von Innsbruck des Fotografen Bernhard Aichner. Für das Innsbrucker Stadtoberhaupt gab es im Gegenzug schokoladige Grüße aus Belgien.
© PHT
Hochkonzentriert – im wahrsten Sinne des Wortes – ging es am Donnerstag, 27. April 2023, in den neuen Chemielabors der Pädagogischen Hochschule (PH) Tirol her. Im Rahmen der Chemieolympiade stellten 77 SchülerInnen aus ganz Tirol und Vorarlberg ihre theoretischen und praktischen Fähigkeiten unter Beweis. Zugelassen zum Landesbewerb waren nur die besten JungchemikerInnen des Landes. Sie hatten sich im Einzelwettbewerb der verschiedenen Schulen Mitte April mit ihrem Wissen und Können durchgesetzt. Am Freitag, 28. April 2023, fand die Siegerehrung statt. Die ersten vier Plätze für sich entscheiden konnten (v.l.n.r.): Florian Fieber (3. Platz), Moritz Juen (2. Platz), Daniel Lintner (4. Platz) und Valentin Mitterlehner (1. Platz). Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (5.v.l.) gratulierte gemeinsam mit Regina Knitel (Landeskoordinatorin der Chemie-Olympiade, r.), Margit Raich (Vizerektorin der PH Tirol, l.), und Albert Rössler (GF Forschung und Entwicklung der Adler-Werke, 2.v.l.) den Gewinnern, welche Tirol im Mai beim Bundeswettbewerb vertreten werden.
© M. Freinhofer
Der Umbau und die Sanierung der Spiel- und Erholungsfläche am Haydnplatz wurde mit einem Eröffnungsfest abgeschlossen. Im Innsbrucker Stadtteil Saggen steht den Menschen wieder eine grüne Oase mit neuen Spielgeräten und Sitzmöglichkeiten zur Verfügung. Darüber freuen sich auch die zuständige Stadträtin Uschi Schwarzl (7. v. r.) sowie (v. l. n. r.) Michael Gapp, Referatsleiter Stefan Engele (beide Referat Grünanlagen - Pflege und Service), Lisa Stöllnberger (Planung und Bau), Michael Jank (5. v. r., Bauleiter, Firma Hochtief), Referatsleiter Markus Pinter, Riccardo Leuschel (beide (Referat Planung und Bau), Robert Mair (Pflege und Service) und der Amtsleiter für Grünanlagen, Thomas Klingler und sein Team.
© Land Tirol/Milicevic
Am 20. April endet der Fastenmonat Ramadan, der eine der fünf Säulen des religiösen Lebens aller Menschen muslimischen Glaubens darstellt. Traditionell lud das Land Tirol dazu gemeinsam mit der Stadt Innsbruck zum gemeinsamen Fastenbrechen – dem Iftar-Essen – in das Innsbrucker Landhaus. „Wir alle gemeinsam machen die Stadt zu dem was sie ist. Es ist an uns, ob sie bunt, freundlich und offen ist oder kahl, kalt und abweisend. Jede und jeder von uns hat die Möglichkeit die Hand auszustrecken, einander anzulächeln, zum Gespräch einzuladen oder ein solches Angebot anzunehmen, indem wir uns an einen Tisch setzen“, so Bürgermeister Georg Willi.
Gruppenfoto mit (v.l.) LH-Stv. Dornauer, Univ.-Prof. Sejdini, Stadträtin Mayr, Bischof Glettler, Vorstand der Islamischen Religionsgemeinde Yildirim, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Lieder, LAbg. Obermüller und Bürgermeister Willi.
© IKM/A. Steinacker
Wenn in einem medizinischen Notfall jede Sekunde zählt, sollte bestenfalls ein Defi nicht weit sein. Im Stadtgebiet gibt es derzeit mehr als 60 Defibrillatoren, die in der Öffentlichkeit gut sichtbar für den Notfall bereitstehen. Einer davon befindet sich ab sofort im Hof des Reithmann-Gymnasiums (Reichenau). Zusätzlich verfügt ein fünfköpfiges SchülerInnenteam über eine spezielle Erste-Hilfe-Ausbildung für Notfälle in der Schule. Bei der Übergabe des Gerätes am 17. April: Direktorin Maria Seiwald (2. v.l.), Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (3. v.l.), Christian Schlögl (MÜG, 1. v.r.) und die LehrerInnen bzw. AusbildnerInnen (v.l.) Christina Volderauer, Julia Nagy und Christoph Moser - gemeinsam für eine herzsichere Stadt.
© IKM/A. Steinacker
Wenn in einem medizinischen Notfall jede Sekunde zählt, sollte bestenfalls ein Defi nicht weit sein. Im Stadtgebiet gibt es derzeit mehr als 60 Defibrillatoren, die in der Öffentlichkeit gut sichtbar für den Notfall bereitstehen. Einer davon befindet sich ab sofort im Hof des Reithmann-Gymnasiums (Reichenau). Zusätzlich verfügt ein fünfköpfiges SchülerInnenteam über eine spezielle Erste-Hilfe-Ausbildung für Notfälle in der Schule. Bei der Übergabe des Gerätes am 17. April: Direktorin Maria Seiwald (2. v.l.), Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (3. v.l.), Christian Schlögl (MÜG, 1. v.r.) und die LehrerInnen bzw. AusbildnerInnen (v.l.) Christina Volderauer, Julia Nagy und Christoph Moser - gemeinsam für eine herzsichere Stadt.
© HCI
Die U9-Mannschaft des HCI (HC TIWAG Innsbruck – Die Haie) kann sich über den Sieg des diesjährigen Thomas-Dolak-Turniers in Freiburg freuen. Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Innsbruck-Freiburg folgte die Eishockeyspielenden der U9 des HCI einer besonderen Einladung der Stadt sowie des EHC Freiburg, vom 1. bis 2. April am Turnier, das seit 2019 veranstaltet wird, teilzunehmen. Der HCI-Nachwuchs konnte sich gegen hochkarätige internationale Teams durchsetzen, die weiteren Turnierteilnehmenden – von den Frankfurter „Löwen“, über den EHC München, den AC BB Paris und den EC Peiting bis hin zum EV Ravensburg – ließen jedoch ihrerseits ebenfalls keine Zweifel an ihren Hockey-Fähigkeiten. Schlussendlich triumphierte die Innsbrucker U9 mit einem phänomenalen Turniersieg, der nur eine der zahlreichen Facetten markiert, in denen sich die seit 60 Jahren erfolgreiche Partnerschaft zwischen den Städten Innsbruck und Freiburg widerspiegelt.
© HCI
Die U9-Mannschaft des HCI (HC TIWAG Innsbruck – Die Haie) kann sich über den Sieg des diesjährigen Thomas-Dolak-Turniers in Freiburg freuen. Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Innsbruck-Freiburg folgte die Eishockeyspielenden der U9 des HCI einer besonderen Einladung der Stadt sowie des EHC Freiburg, vom 1. bis 2. April am Turnier, das seit 2019 veranstaltet wird, teilzunehmen. Der HCI-Nachwuchs konnte sich gegen hochkarätige internationale Teams durchsetzen, die weiteren Turnierteilnehmenden – von den Frankfurter „Löwen“, über den EHC München, den AC BB Paris und den EC Peiting bis hin zum EV Ravensburg – ließen jedoch ihrerseits ebenfalls keine Zweifel an ihren Hockey-Fähigkeiten. Schlussendlich triumphierte die Innsbrucker U9 mit einem phänomenalen Turniersieg, der nur eine der zahlreichen Facetten markiert, in denen sich die seit 60 Jahren erfolgreiche Partnerschaft zwischen den Städten Innsbruck und Freiburg widerspiegelt.
© Stadt Graz/Fischer
Mit der Initiative “Pionierstadt – Partnerschaft für Klimaneutrale Städte 2030“ verpflichten sich sechs österreichische Städte (Wien, Graz, Klagenfurt, Villach, St. Pölten und Innsbruck) und das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) gemeinsam einen innovativen Weg in Richtung Klimaneutralität zu gehen. Vergangene Woche fand in Graz die Kickoff-Veranstaltung der "Pionierstädte" statt. V.l.: Thomas Zajc (Innsbruck), Pia Minixhofer (Wien), Volker Schaffler und Katrin Bolovich (BMK), Judith Schwentner und Christian Nußmüller (Graz), Gerald Aigner (Villach), Carina Wenda (St. Pölten) und Wolfgang Hafner (Klagenfurt).
© IKM/Bär
Innsbrucks Vizebürgermeister Johannes Anzengruber und Stadträtin Elisabeth Mayr treffen die Vorsitzende Karoline Obitzhofer (r.) und Karina Rudolf von "Rettet das Kind Tirol" zu einem Arbeitsgespräch. Der Verein setzt sich seit über 50 Jahren mit zahlreichen Projekten für notleidende Kinder in Tirol ein. Von niederschwelligen Soforthilfen über Kostenbeteiligungen für Kinderbetreuung und Nachhilfe bis hin zu gezielter Unterstützung in individuellen Notfällen können einkommensschwache Tiroler Familien so auf eine Reihe von Hilfsangeboten des Vereins zählen. Weitere Informationen finden sich unter: www.rettet-das-kind.tirol
© IKM/Bär
Innsbrucks Vizebürgermeister Johannes Anzengruber und Stadträtin Elisabeth Mayr treffen die Vorsitzende Karoline Obitzhofer (r.) und Karina Rudolf von "Rettet das Kind Tirol" zu einem Arbeitsgespräch. Der Verein setzt sich seit über 50 Jahren mit zahlreichen Projekten für notleidende Kinder in Tirol ein. Von niederschwelligen Soforthilfen über Kostenbeteiligungen für Kinderbetreuung und Nachhilfe bis hin zu gezielter Unterstützung in individuellen Notfällen können einkommensschwache Tiroler Familien so auf eine Reihe von Hilfsangeboten des Vereins zählen. Weitere Informationen finden sich unter: www.rettet-das-kind.tirol
© M. Darmann
Für die Anliegen der SchülerInnen der Volksschule Franz-Fischer-Straße hatte Vizebürgermeister Johannes Anzengruber am Mittwochvormittag ein offenes Ohr. Gemeinsam mit Klaus Feistmantl, Amtsleiter für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen, sowie einer Mitarbeiterin der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG) besichtigten sie den Verkehrserziehungsgarten in der Speckbacherstraße und versprachen Verbesserungen im Park wie die Reparatur eines quietschenden und klemmenden Gatters zum Spielplatz, eine nicht im Betrieb stehende Wasserleitung usw.
© M. Darmann
Für die Anliegen der SchülerInnen der Volksschule Franz-Fischer-Straße hatte Vizebürgermeister Johannes Anzengruber am Mittwochvormittag ein offenes Ohr. Gemeinsam mit Klaus Feistmantl, Amtsleiter für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen, sowie einer Mitarbeiterin der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG) besichtigten sie den Verkehrserziehungsgarten in der Speckbacherstraße und versprachen Verbesserungen im Park wie die Reparatur eines quietschenden und klemmenden Gatters zum Spielplatz, eine nicht im Betrieb stehende Wasserleitung usw.
© M. Darmann
Für die Anliegen der SchülerInnen der Volksschule Franz-Fischer-Straße hatte Vizebürgermeister Johannes Anzengruber am Mittwochvormittag ein offenes Ohr. Gemeinsam mit Klaus Feistmantl, Amtsleiter für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen, sowie einer Mitarbeiterin der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG) besichtigten sie den Verkehrserziehungsgarten in der Speckbacherstraße und versprachen Verbesserungen im Park wie die Reparatur eines quietschenden und klemmenden Gatters zum Spielplatz, eine nicht im Betrieb stehende Wasserleitung usw.
© WEI SRAUM. Designforum Tirol/Franz Oss
Im Jahr 2022 waren fünf Gestaltungsbüros zu einem Designwettbewerb geladen, um Lösungen für die Neukonzeption der Signaletik im Rathaus Innsbruck vorzuschlagen. Die Ausstellung im WEI SRAUM. Designforum Tirol zeigt neben dem Siegerprojekt auch alle weiteren Wettbewerbseinreichungen. Ferdinand Neu (Amtsvorstand Allgemeine Servicedienste), Magistratsdirektorin Gabriele Herlitschka und Bürgermeister Georg Willi verschafften von der geplanten Umgestaltung des Designers Erwin K. Bauer (buero bauer, 2. v. r.) ein Bild. Das Innsbrucker Rathaus dient als zentrale Anlaufstelle für die behördlichen Belange der Bevölkerung. Ein funktionales, klares und ästhetisches Orientierungssystem kann ein wichtiger Teil der Identität des Hauses sein – derzeit ist das noch nicht der Fall. Um diesen Umstand zu verbessern und den aktuellen Erfordernissen eines bürgernahen Rathauses zu entsprechen wurde in Zusammenarbeit mit WEI SRAUM. Designforum Tirol ein Ideen- und Gestaltungswettbewerb für die Neukonzeption der gesamten Signaletik im Rathaus ausgeschrieben. Im September 2022 kürte die Jury unter dem Vorsitz des Informationsdesigners Martin Fössleitner das Wiener Gestaltungsbüro "buero bauer" zum Sieger des Wettbewerbs und empfahl einstimmig die Umsetzung des Projekts.
© M. Freinhofer
Das Jahr 2022 war ein besonderes für die Alpenkonvention: So wurden nicht nur im Rahmen des "Internationalen Jahres der nachhaltigen Entwicklung der Berggebiete" viele erfolgreiche Projekte zum Schutz des Alpenraums umgesetzt, auch die Renovierung der Büroräume des Ständigen Sekretariates mit Sitz in Innsbruck konnte erfolgreich durchgeführt werden. Für die bauliche Umsetzung zeigte sich die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) verantwortlich. Kürzlich wurden die umgebauten Räumlichkeiten von (v. l.) IIG-Geschäftsführer Franz Danler, Markus Aigner (Teamleiter Bereich Instandhaltung, IIG), Vizegeneralsekretär Wolfger Mayrhofer, Ewald Galle (Ständiger Ländervertreter der österreichischen Delegation der Alpenkonvention), Bürgermeister Georg Willi und Gattin Katharina Willi, Generalsekretärin Alenka Smerkolj, Erich Wucherer (Architekt) und Simon Lochmann (Leiter des Tirol-Büros in Brüssel) in der Innsbrucker Altstadt besichtigt. Die Herausforderungen, mit denen die Alpen konfrontiert sind, sind oft grenzüberschreitender Natur und können am besten durch Zusammenarbeit gelöst werden. Aus diesem Grund haben die acht Alpenländer und die Europäische Union die Alpenkonvention gegründet, um diese Herausforderungen gemeinsam anzugehen. Eine effiziente Koordination aller Alpenstaaten erfordert einen festen Bezugspunkt. Das war der Grund für die Entscheidung der Vertragsparteien, ein Ständiges Sekretariat in Innsbruck einzurichten. Dieses unterstützt die Arbeit der Organe der Alpenkonvention. Dazu gehört auch die fachliche, logistische und administrative Unterstützung der Vertragsparteien bei der Durchführung der notwendigen Maßnahmen zur Umsetzung der Alpenkonvention und ihrer Protokolle.
© M. Freinhofer
Das Jahr 2022 war ein besonderes für die Alpenkonvention: So wurden nicht nur im Rahmen des "Internationalen Jahres der nachhaltigen Entwicklung der Berggebiete" viele erfolgreiche Projekte zum Schutz des Alpenraums umgesetzt, auch die Renovierung der Büroräume des Ständigen Sekretariates mit Sitz in Innsbruck konnte erfolgreich durchgeführt werden. Für die bauliche Umsetzung zeigte sich die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) verantwortlich. Kürzlich wurden die umgebauten Räumlichkeiten von (v. l.) IIG-Geschäftsführer Franz Danler, Markus Aigner (Teamleiter Bereich Instandhaltung, IIG), Vizegeneralsekretär Wolfger Mayrhofer, Ewald Galle (Ständiger Ländervertreter der österreichischen Delegation der Alpenkonvention), Bürgermeister Georg Willi und Gattin Katharina Willi, Generalsekretärin Alenka Smerkolj, Erich Wucherer (Architekt) und Simon Lochmann (Leiter des Tirol-Büros in Brüssel) in der Innsbrucker Altstadt besichtigt. Die Herausforderungen, mit denen die Alpen konfrontiert sind, sind oft grenzüberschreitender Natur und können am besten durch Zusammenarbeit gelöst werden. Aus diesem Grund haben die acht Alpenländer und die Europäische Union die Alpenkonvention gegründet, um diese Herausforderungen gemeinsam anzugehen. Eine effiziente Koordination aller Alpenstaaten erfordert einen festen Bezugspunkt. Das war der Grund für die Entscheidung der Vertragsparteien, ein Ständiges Sekretariat in Innsbruck einzurichten. Dieses unterstützt die Arbeit der Organe der Alpenkonvention. Dazu gehört auch die fachliche, logistische und administrative Unterstützung der Vertragsparteien bei der Durchführung der notwendigen Maßnahmen zur Umsetzung der Alpenkonvention und ihrer Protokolle.
© M. Freinhofer
Das Jahr 2022 war ein besonderes für die Alpenkonvention: So wurden nicht nur im Rahmen des "Internationalen Jahres der nachhaltigen Entwicklung der Berggebiete" viele erfolgreiche Projekte zum Schutz des Alpenraums umgesetzt, auch die Renovierung der Büroräume des Ständigen Sekretariates mit Sitz in Innsbruck konnte erfolgreich durchgeführt werden. Für die bauliche Umsetzung zeigte sich die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) verantwortlich. Kürzlich wurden die umgebauten Räumlichkeiten von (v. l.) IIG-Geschäftsführer Franz Danler, Markus Aigner (Teamleiter Bereich Instandhaltung, IIG), Vizegeneralsekretär Wolfger Mayrhofer, Ewald Galle (Ständiger Ländervertreter der österreichischen Delegation der Alpenkonvention), Bürgermeister Georg Willi und Gattin Katharina Willi, Generalsekretärin Alenka Smerkolj, Erich Wucherer (Architekt) und Simon Lochmann (Leiter des Tirol-Büros in Brüssel) in der Innsbrucker Altstadt besichtigt. Die Herausforderungen, mit denen die Alpen konfrontiert sind, sind oft grenzüberschreitender Natur und können am besten durch Zusammenarbeit gelöst werden. Aus diesem Grund haben die acht Alpenländer und die Europäische Union die Alpenkonvention gegründet, um diese Herausforderungen gemeinsam anzugehen. Eine effiziente Koordination aller Alpenstaaten erfordert einen festen Bezugspunkt. Das war der Grund für die Entscheidung der Vertragsparteien, ein Ständiges Sekretariat in Innsbruck einzurichten. Dieses unterstützt die Arbeit der Organe der Alpenkonvention. Dazu gehört auch die fachliche, logistische und administrative Unterstützung der Vertragsparteien bei der Durchführung der notwendigen Maßnahmen zur Umsetzung der Alpenkonvention und ihrer Protokolle.
© Reinhold Sigl
Alljährlich zum Jahreswechsel erscheint die vom „Höttinger Sängerbund“ herausgegebene „Höttinger Nudl“. Bereits seit 1908 schmunzeln die InnsbruckerInnen über die älteste Faschingszeitung Österreichs. Traditionell stattete Chefredakteur Peter Kodera Bürgermeister Georg Willi einen Besuch ab und übergab ihm die aktuelle 116. Ausgabe der „Höttinger Nudl“. Auch dieses Mal werden in der Faschingszeitung auf 24 Seiten wieder Ereignisse des vergangenen Jahres frech - aber ehrlich - aufs Korn genommen und kommentiert.
© M. Freinhofer
Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (3. v. l.) und Florian Jäger (2. v. r.), Referatsleiter für Wald und Almen, sowie die beiden Mitarbeiter Andreas Leismüller (l.) und Robin Mantlez (r.) (beide Amt für Wald und Natur) überbrachten dem Sozialkontakt am Haydnplatz der Innsbrucker Soziale Dienste und der derzeitigen Flüchtlingsunterkunft im Haus Marillac der Barmherzigen Schwestern jeweils einen großen Christbaum für das anstehende Weihnachtsfest.
© M. Freinhofer
Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (3. v. l.) und Florian Jäger (2. v. r.), Referatsleiter für Wald und Almen, sowie die beiden Mitarbeiter Andreas Leismüller (l.) und Robin Mantlez (r.) (beide Amt für Wald und Natur) überbrachten dem Sozialkontakt am Haydnplatz der Innsbrucker Soziale Dienste und der derzeitigen Flüchtlingsunterkunft im Haus Marillac der Barmherzigen Schwestern jeweils einen großen Christbaum für das anstehende Weihnachtsfest.
© IKM/Darmann
Vizebürgermeister Johannes Anzengruber und der Leiter des Amtes für Allgemeine Sicherheit, Klaus Feistmantl (r.) übergaben zwei StreetBuddies an die Direktorin der Volksschule Kettenbrücke, Alexandra Spielmann (3.v.r.). Auch die Vertreterinnen der Elterninitiative "Sicherer Schulweg" (l.) freuen sich über die leuchtenden Warnfiguren, die auf den stark befahrenen Straßen in unmittelbarer Nähe der Volksschule Kettenbrücke aufgestellt werden und sehen dies als Signal für weitere Initiativen im Zeichen der Sicherheit von Schulkindern. Der leuchtende „StreetBuddy“ soll auf ein angepasstes und vorsichtiges Fahrverhalten im Bereich von Schulen, Kindergärten und Spielplätzen hinweisen.
© Stadt Innsbruck/Barbara Klee
Gemeinsam mit der Familie Jaufenthaler, dem Mundartdichter Emanuel Heger, Christian Mark vom Christkindlmarkt Marktplatz und Uschi Klee eröffnete Familienstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer im Beisein zahlreicher GemeinderätInnen die Jaufenthaler Krippe. Bis zum 6. Jänner 2023 ist dieses liebevoll gestaltete Wunderwerk von Friedl Jaufenthaler am Marktplatz zu bestaunen (Aufführungen 14.30, 15.30, 16.30, 17.30 und 18.30 Uhr).
© IKM/F. Bär
Landesrätin Eva Pawlata (m.), Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2. Bild, 3.v.r.), Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (l.), Stadträtin Elisabeth Mayr (r.) und Referatsleiterin Uschi Klee (Referat Frauen und Generationen) (2.v.l.) erarbeiteten gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern konkrete Maßnahmen und Konzepte, um Gewalt gegen Frauen zu verhindern und die Gesellschaft noch mehr für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. Bei dem runden Tisch im Gehörlosenzentrum Innsbruck wurde ein weiterer Fahrplan zu Präventionsarbeit und Gewaltschutz konkretisiert.
© IKM/F. Bär
Landesrätin Eva Pawlata (m.), Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2. Bild, 3.v.r.), Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (l.), Stadträtin Elisabeth Mayr (r.) und Referatsleiterin Uschi Klee (Referat Frauen und Generationen) (2.v.l.) erarbeiteten gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern konkrete Maßnahmen und Konzepte, um Gewalt gegen Frauen zu verhindern und die Gesellschaft noch mehr für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. Bei dem runden Tisch im Gehörlosenzentrum Innsbruck wurde ein weiterer Fahrplan zu Präventionsarbeit und Gewaltschutz konkretisiert.
© IKM/F. Bär
Landesrätin Eva Pawlata (m.), Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2. Bild, 3.v.r.), Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (l.), Stadträtin Elisabeth Mayr (r.) und Referatsleiterin Uschi Klee (Referat Frauen und Generationen) (2.v.l.) erarbeiteten gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern konkrete Maßnahmen und Konzepte, um Gewalt gegen Frauen zu verhindern und die Gesellschaft noch mehr für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. Bei dem runden Tisch im Gehörlosenzentrum Innsbruck wurde ein weiterer Fahrplan zu Präventionsarbeit und Gewaltschutz konkretisiert.
© K. Rudig
Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (r.) empfängt gemeinsam mit Honorarkonsul Dr. Franz Pegger (l.) den französischen Botschafter Gilles Pécout (m.) im Rathaus der Landeshauptstadt Innsbruck.
© D. Jäger
Auch dieses Jahr wurde Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (2. v. l.) ein Adventkranz der Firma Wichern von den Diakonischen Vereinen Tirol in Anwesenheit von Johanniter-Tirol-Geschäftsführer Franz Bittersam (r.), Superintendent Olivier Dantine (l.) und Carina Scheiber vom Diakonie-Flüchtlingsdienst übergeben. Die Freude des Bürgermeisters war groß, der Adventkranz wird im Sitzungszimmer des Stadtsenats mit täglich einer neuen Kerze erstrahlen.
© Stadtbibliothek Innsbruck
Ein kleiner Ausblick auf "Innsbruck liest 2023": Die Jury, bestehend aus Andreas Unterweger (Schriftsteller, Songwriter, Herausgeber), Alexandra Plank (Kulturjournalistin), der Jury-Vorsitzenden Doris Eibl (Leiterin des Zentrums für Kanadastudien der Universität Innsbruck) und Alexander Kluy (freier Literaturjournalist und Buchautor), hat am 4. November in der Stadtbibliothek ein Buch für "Innsbruck liest 2023" ausgewählt.
Bis dahin kann man noch das Buch "Die Gegenstimme" als kostenloses Hörbuch unter https://stadtbibliothek.innsbruck.gv.at/innsbruckliest downloaden.
© Chorverband/R. Sigl
Musik verbindet: Mitsingen und sich gegenseitig Zuhören standen im Mittelpunkt von "Innsbruck singt 2022" mit dem Platzlsingen am 26. Oktober in der Innsbrucker Altstadt. Zu hören waren insgesamt 25 Jugendchöre, gemischte Chöre, Ensembles, Kinderchöre, Frauenchöre und Männerchöre in 75 Kurzkonzerten an sieben Orten. Neu waren heuer die Auftritte verschiedener Ensembles in der Kulturtram (IVB-Linie 3), die die Fahrt zu einer musikalischen Stadtrundfahrt machten.
© Chorverband/R. Sigl
Musik verbindet: Mitsingen und sich gegenseitig Zuhören standen im Mittelpunkt von "Innsbruck singt 2022" mit dem Platzlsingen am 26. Oktober in der Innsbrucker Altstadt. Zu hören waren insgesamt 25 Jugendchöre, gemischte Chöre, Ensembles, Kinderchöre, Frauenchöre und Männerchöre in 75 Kurzkonzerten an sieben Orten. Neu waren heuer die Auftritte verschiedener Ensembles in der Kulturtram (IVB-Linie 3), die die Fahrt zu einer musikalischen Stadtrundfahrt machten.
© Chorverband/R. Sigl
Musik verbindet: Mitsingen und sich gegenseitig Zuhören standen im Mittelpunkt von "Innsbruck singt 2022" mit dem Platzlsingen am 26. Oktober in der Innsbrucker Altstadt. Zu hören waren insgesamt 25 Jugendchöre, gemischte Chöre, Ensembles, Kinderchöre, Frauenchöre und Männerchöre in 75 Kurzkonzerten an sieben Orten. Neu waren heuer die Auftritte verschiedener Ensembles in der Kulturtram (IVB-Linie 3), die die Fahrt zu einer musikalischen Stadtrundfahrt machten.
© Chorverband/R. Sigl
Musik verbindet: Mitsingen und sich gegenseitig Zuhören standen im Mittelpunkt von "Innsbruck singt 2022" mit dem Platzlsingen am 26. Oktober in der Innsbrucker Altstadt. Zu hören waren insgesamt 25 Jugendchöre, gemischte Chöre, Ensembles, Kinderchöre, Frauenchöre und Männerchöre in 75 Kurzkonzerten an sieben Orten. Neu waren heuer die Auftritte verschiedener Ensembles in der Kulturtram (IVB-Linie 3), die die Fahrt zu einer musikalischen Stadtrundfahrt machten.
© F. Bär
Die offizielle Übergabe des neuen historischen Kalenders "Innsbruck, wie es früher war" für 2023 fand am 27.10. im Innsbrucker Rathaus statt. Bürgermeister Georg Willi (r.), stellvertretende Wagner'sche-Geschäftsführerin Gerlinde Tamerl-Lugger und Wagner'sche-Mitarbeiter Dominik Berloffa (l.) freuen sich herzlich über den neuen historischen Kalender für 2023. Der Kalender mit Texten von Lukas Morscher ist ab sofort in den Innsbrucker Buchhandlungen Wagner'sche und Tyrolia erhältlich.
© Stadt Innsbruck/Legniti
Das neue Projekt „Quo Vadis Fundamentum“ startete am 20. Oktober mit einer Lesung von Bernadette Abendstein in der Einsegnungshalle am Ostfriedhof. Sie las Gedanken von Edith Stein. Musikalisch untermalt wurde der Abend durch das Duo "Reeds & Strings" (Walter Tolloy und Markus Geyr). Bei dieser überkonfessionellen Veranstaltung werden Gedanken verstorbener, besonderer Persönlichkeiten wie Bertha von Suttner, Marie von Ebner-Eschenbach, Mahatma Gandhi oder Charlie Chaplin vorgestellt. Die Reihe wird 2023 fortgesetzt.
© Stadt Innsbruck/Legniti
Das neue Projekt „Quo Vadis Fundamentum“ startete am 20. Oktober mit einer Lesung von Bernadette Abendstein in der Einsegnungshalle am Ostfriedhof. Sie las Gedanken von Edith Stein. Musikalisch untermalt wurde der Abend durch das Duo "Reeds & Strings" (Walter Tolloy und Markus Geyr). Bei dieser überkonfessionellen Veranstaltung werden Gedanken verstorbener, besonderer Persönlichkeiten wie Bertha von Suttner, Marie von Ebner-Eschenbach, Mahatma Gandhi oder Charlie Chaplin vorgestellt. Die Reihe wird 2023 fortgesetzt.
© Stadt Innsbruck/Legniti
Das neue Projekt „Quo Vadis Fundamentum“ startete am 20. Oktober mit einer Lesung von Bernadette Abendstein in der Einsegnungshalle am Ostfriedhof. Sie las Gedanken von Edith Stein. Musikalisch untermalt wurde der Abend durch das Duo "Reeds & Strings" (Walter Tolloy und Markus Geyr). Bei dieser überkonfessionellen Veranstaltung werden Gedanken verstorbener, besonderer Persönlichkeiten wie Bertha von Suttner, Marie von Ebner-Eschenbach, Mahatma Gandhi oder Charlie Chaplin vorgestellt. Die Reihe wird 2023 fortgesetzt.
© Wolf Grünzweig
Der neue Schulcampus Wilten feiert seine Eröffnung mit einem großen Campusfest. Geladen sind dabei als Redner Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr, sowie IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler. Das Schulzentrum Campus Wilten bietet Raum für insgesamt drei Schulen mit über 70 Lehrkräften, die 22 Klassen unterrichten. Die Direktorinnen Gerlinde Wright (Volksschule Altwilten), Julia Zmugg (Mittelschule Ilse Brüll) und Simone Wechselberger (Mittelschule Leopoldstraße) freuen sich gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern des Campus Wilten über die gelungene Sanierung der historischen, denkmalgeschützten ehemaligen Mädchenhauptschule und die anschließende Neueröffnung. Für die musikalische Untermalung der Feierlichkeiten sorgen ein SchülerInnenchor und eine Perkussionsgruppe.
© Wolf Grünzweig
Der neue Schulcampus Wilten feiert seine Eröffnung mit einem großen Campusfest. Geladen sind dabei als Redner Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr, sowie IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler. Das Schulzentrum Campus Wilten bietet Raum für insgesamt drei Schulen mit über 70 Lehrkräften, die 22 Klassen unterrichten. Die Direktorinnen Gerlinde Wright (Volksschule Altwilten), Julia Zmugg (Mittelschule Ilse Brüll) und Simone Wechselberger (Mittelschule Leopoldstraße) freuen sich gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern des Campus Wilten über die gelungene Sanierung der historischen, denkmalgeschützten ehemaligen Mädchenhauptschule und die anschließende Neueröffnung. Für die musikalische Untermalung der Feierlichkeiten sorgen ein SchülerInnenchor und eine Perkussionsgruppe.
© Wolf Grünzweig
Der neue Schulcampus Wilten feiert seine Eröffnung mit einem großen Campusfest. Geladen sind dabei als Redner Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr, sowie IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler. Das Schulzentrum Campus Wilten bietet Raum für insgesamt drei Schulen mit über 70 Lehrkräften, die 22 Klassen unterrichten. Die Direktorinnen Gerlinde Wright (Volksschule Altwilten), Julia Zmugg (Mittelschule Ilse Brüll) und Simone Wechselberger (Mittelschule Leopoldstraße) freuen sich gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern des Campus Wilten über die gelungene Sanierung der historischen, denkmalgeschützten ehemaligen Mädchenhauptschule und die anschließende Neueröffnung. Für die musikalische Untermalung der Feierlichkeiten sorgen ein SchülerInnenchor und eine Perkussionsgruppe.
© Wolf Grünzweig
Der neue Schulcampus Wilten feiert seine Eröffnung mit einem großen Campusfest. Geladen sind dabei als Redner Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr, sowie IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler. Das Schulzentrum Campus Wilten bietet Raum für insgesamt drei Schulen mit über 70 Lehrkräften, die 22 Klassen unterrichten. Die Direktorinnen Gerlinde Wright (Volksschule Altwilten), Julia Zmugg (Mittelschule Ilse Brüll) und Simone Wechselberger (Mittelschule Leopoldstraße) freuen sich gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern des Campus Wilten über die gelungene Sanierung der historischen, denkmalgeschützten ehemaligen Mädchenhauptschule und die anschließende Neueröffnung. Für die musikalische Untermalung der Feierlichkeiten sorgen ein SchülerInnenchor und eine Perkussionsgruppe.
© Wolf Grünzweig
Der neue Schulcampus Wilten feiert seine Eröffnung mit einem großen Campusfest. Geladen sind dabei als Redner Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr, sowie IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler. Das Schulzentrum Campus Wilten bietet Raum für insgesamt drei Schulen mit über 70 Lehrkräften, die 22 Klassen unterrichten. Die Direktorinnen Gerlinde Wright (Volksschule Altwilten), Julia Zmugg (Mittelschule Ilse Brüll) und Simone Wechselberger (Mittelschule Leopoldstraße) freuen sich gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern des Campus Wilten über die gelungene Sanierung der historischen, denkmalgeschützten ehemaligen Mädchenhauptschule und die anschließende Neueröffnung. Für die musikalische Untermalung der Feierlichkeiten sorgen ein SchülerInnenchor und eine Perkussionsgruppe.
© Wolf Grünzweig
Der neue Schulcampus Wilten feiert seine Eröffnung mit einem großen Campusfest. Geladen sind dabei als Redner Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr, sowie IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler. Das Schulzentrum Campus Wilten bietet Raum für insgesamt drei Schulen mit über 70 Lehrkräften, die 22 Klassen unterrichten. Die Direktorinnen Gerlinde Wright (Volksschule Altwilten), Julia Zmugg (Mittelschule Ilse Brüll) und Simone Wechselberger (Mittelschule Leopoldstraße) freuen sich gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern des Campus Wilten über die gelungene Sanierung der historischen, denkmalgeschützten ehemaligen Mädchenhauptschule und die anschließende Neueröffnung. Für die musikalische Untermalung der Feierlichkeiten sorgen ein SchülerInnenchor und eine Perkussionsgruppe.
© M. Freinhofer
Gemeinsam für die Firma laufen hieß es am Samstag, den 17. September 2022, bei der 20. Auflage des Tiroler Firmenlaufs. Auch rund 18 Teams des Stadtmagistrats Innsbruck wagten sich auf die Lauf- und Walkingstrecke. Im Fokus des jährlich stattfindenden Events stand neben der sportlichen Herausforderung auch das Miteinander unter den ArbeitskollegInnen.
© M. Freinhofer
Am Mittwoch, 7. und Donnerstag, 8. September 2022, bietet die Stadt Innsbruck ihren SeniorInnen wieder Gelegenheit, kostenlose Ausflüge in die umliegende Bergwelt zu unternehmen. Für all jene, die sich in Begleitung wohler fühlen, stehen an beiden Tagen Bus-Ausflüge nach Wildmoos auf dem Programm. SeniorInnenstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer verabschiedete die TeilnehmerInnen und wünschte allen eine schönen Ausflug in die Tiroler Bergwelt.
© IKM/I. Ullmann
Zum 20. Mal rittern 25 junge OrganistInnen um den begehrten Paul-Hofhaimer-Preis. Die Vorbereitungen endeten mit einem entspannten Get-Together des Organisationsteams rund um Kulturamtsleiterin Isabelle Brandauer und Wetbewerbsleiter Michael Schöch und Elias Praxmarer und der Internationalen Jury unter Vorsitz von Reinhard Jaud. Zu den Mitgliedern der hochkarätig besetzten Jury zählen Magdalena Hasibeder, Brett Leighton, Pieter van Dijk, Wolfgang Zerer und Jörg-Andreas Bötticher. Die Türen zur Hofkirche - und damit zu Ebert-Orgel und Renaissance-Orgel der Silbernen Kapelle - sind zur Öffnung bereit. TeilnehmerInnen wie Publikum fiebern bereits den PreisträgerInnen Konzert am 8. September ab 19:00 in der Hofkirche entgegen.
© IKM/I. Ullmann
Zum 20. Mal rittern 25 junge OrganistInnen um den begehrten Paul-Hofhaimer-Preis. Die Vorbereitungen endeten mit einem entspannten Get-Together des Organisationsteams rund um Kulturamtsleiterin Isabelle Brandauer und Wetbewerbsleiter Michael Schöch und Elias Praxmarer und der Internationalen Jury unter Vorsitz von Reinhard Jaud. Zu den Mitgliedern der hochkarätig besetzten Jury zählen Magdalena Hasibeder, Brett Leighton, Pieter van Dijk, Wolfgang Zerer und Jörg-Andreas Bötticher. Die Türen zur Hofkirche - und damit zu Ebert-Orgel und Renaissance-Orgel der Silbernen Kapelle - sind zur Öffnung bereit. TeilnehmerInnen wie Publikum fiebern bereits den PreisträgerInnen Konzert am 8. September ab 19:00 in der Hofkirche entgegen.
© IKM/I. Ullmann
Zum 20. Mal rittern 25 junge OrganistInnen um den begehrten Paul-Hofhaimer-Preis. Die Vorbereitungen endeten mit einem entspannten Get-Together des Organisationsteams rund um Kulturamtsleiterin Isabelle Brandauer und Wetbewerbsleiter Michael Schöch und Elias Praxmarer und der Internationalen Jury unter Vorsitz von Reinhard Jaud. Zu den Mitgliedern der hochkarätig besetzten Jury zählen Magdalena Hasibeder, Brett Leighton, Pieter van Dijk, Wolfgang Zerer und Jörg-Andreas Bötticher. Die Türen zur Hofkirche - und damit zu Ebert-Orgel und Renaissance-Orgel der Silbernen Kapelle - sind zur Öffnung bereit. TeilnehmerInnen wie Publikum fiebern bereits den PreisträgerInnen Konzert am 8. September ab 19:00 in der Hofkirche entgegen.
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Zum 20. Mal rittern 25 junge OrganistInnen um den begehrten Paul-Hofhaimer-Preis. Die Vorbereitungen endeten mit einem entspannten Get-Together des Organisationsteams rund um Kulturamtsleiterin Isabelle Brandauer und Wetbewerbsleiter Michael Schöch und Elias Praxmarer und der Internationalen Jury unter Vorsitz von Reinhard Jaud. Zu den Mitgliedern der hochkarätig besetzten Jury zählen Magdalena Hasibeder, Brett Leighton, Pieter van Dijk, Wolfgang Zerer und Jörg-Andreas Bötticher. Die Türen zur Hofkirche - und damit zu Ebert-Orgel und Renaissance-Orgel der Silbernen Kapelle - sind zur Öffnung bereit. TeilnehmerInnen wie Publikum fiebern bereits den PreisträgerInnen Konzert am 8. September ab 19:00 in der Hofkirche entgegen.
© IKM/I. Ullmann
Zum 20. Mal rittern 25 junge OrganistInnen um den begehrten Paul-Hofhaimer-Preis. Die Vorbereitungen endeten mit einem entspannten Get-Together des Organisationsteams rund um Kulturamtsleiterin Isabelle Brandauer und Wetbewerbsleiter Michael Schöch und Elias Praxmarer und der Internationalen Jury unter Vorsitz von Reinhard Jaud. Zu den Mitgliedern der hochkarätig besetzten Jury zählen Magdalena Hasibeder, Brett Leighton, Pieter van Dijk, Wolfgang Zerer und Jörg-Andreas Bötticher. Die Türen zur Hofkirche - und damit zu Ebert-Orgel und Renaissance-Orgel der Silbernen Kapelle - sind zur Öffnung bereit. TeilnehmerInnen wie Publikum fiebern bereits den PreisträgerInnen Konzert am 8. September ab 19:00 in der Hofkirche entgegen.
© S. Maiacher
Seit 21. August 2022 läuft Valentino Gregoris quer durch Europa um die Gesellschaft für die Krankheit Autismus zu sensibilisieren. Seine mittlerweile vierte Reise führt ihn von Italien durch Österreich und Deutschland. Schlussendlich endet die Reise in Straßburg. Seine bisherige Strecke beträgt 350 km. In Innsbruck empfing Vizebürgermeister Johannes Anzengruber Herrn Gregoris, ein paar Unterstützer und den Bürgermeister seiner Heimatstadt, San Vito al Tagliamento, Alberto Bernava.
© W. Grünzweig
Am 3. und 4. September 2022 veranstaltet der Segelclub TWV Achensee die Internationalen Tiroler Meisterschaften der 2,4m Rennklasse (SP) in deren Rahmen erstmals als Hauptgewinn der Preis der Stadt Innsbruck als Wanderpokal ausgelobt wird. Dieser wurde von den Handwerkern, behinderte und nicht-behinderte, des Aufbauwerk für junge Menschen gestaltet. Der Preis der Stadt Innsbruck konnte von (2.v.l.) Norman Reitan aus der Werkstätte und (r.) Philipp Pilgram, Geschäftsführer des Aufbauwerks, an Sportamtsleiter Romuald Niescher, Sportreferent Georg Wietzorrek und Stadträtin Elisabeth Mayr übergeben werden.
© IKM/E. Schlaffer
Bürgermeister Georg Willi und Lehrlingsbeauftragte Sabine Floßmann gratulierten Marion Knabl (Mitte) zum Abschluss ihrer Lehre als Bürokauffrau. Die 3. Klasse hat sie mit ausgezeichnetem Erfolg und die Lehrlingsabschlussprüfung mit gutem Erfolg absolviert und wird künftig im Amt für Melde- und Einwohnerwesen,
Passangelegenheiten tätig sein.
© IKM/E.Schlaffer
Am heutigen Annentag luden Pfarrer Grzegorz Stochel (2.v.l.) und Diakon Wolfgang Geister-Dähner (1.v.r.) zur Messe in die Annakapelle, welche sich in der Weiherburg im Stadtteil St. Nikolaus befindet. Die Messe richtete sich besonders an jene Frauen, die die Heilige Anna zur Namenspatronin haben. Auch Vizebürgermeister Markus Lassenberger (2.v.r.) und Gemeinderat Gerald Depaoli (1.v.l.) nahmen am Gottesdienst in der städtischen Kapelle teil.
© IKM/E.Schlaffer
Am heutigen Annentag luden Pfarrer Grzegorz Stochel (2.v.l.) und Diakon Wolfgang Geister-Dähner (1.v.r.) zur Messe in die Annakapelle, welche sich in der Weiherburg im Stadtteil St. Nikolaus befindet. Die Messe richtete sich besonders an jene Frauen, die die Heilige Anna zur Namenspatronin haben. Auch Vizebürgermeister Markus Lassenberger (2.v.r.) und Gemeinderat Gerald Depaoli (1.v.l.) nahmen am Gottesdienst in der städtischen Kapelle teil.
© IKM/L.N
Die GemeinderätInnen Lucas Krackl (1.v.l), Benjamin Plach (2.v.l),Theresa Ringler (3.v.l.), Gerhard Fritz (4. v.r.), Irene Heisz (2. Reihe 2. v.r.) und Stadtrat Rudi Federspiel (12.v.r) begrüßten die ausgewählten Studierenden, die sogenannten „Global Ambassadors“, sowie die Koordinatorinnen der UNO-International-Summerschool-Innsbruck, Alea Morelock Cot (2. Reihe 6. v.r.), und Irene Ziegler (2.Reihe 1.v.r.), im Innsbrucker Plenarsaal. Die UNO-International-Summerschool-Innsbruck bietet die Möglichkeit ein mehrwöchiges Sommerstudium in der Tiroler Landeshauptstadt zu absolvieren. StudentInnen haben die Gelegenheit, Einblicke in verschiedenen Bereiche zu gewinnen und die jeweilige Landeskultur besser kennenzulernen.
© A. Steinacker
Einen Bücherei-Besuch der anderen Art erlebten die SchülerInnen der 2. Klasse, VS St. Nikolaus am 28. Juni: Bürgermeister Georg Willi las aus Christine Nöstlingers "Geschichten vom Franz". Die Kinder lauschten interessiert und beantworteten Fragen zu ihrem Schulalltag. Sogar Nasenbohren wie beim Franz war erlaubt. Ihre größte Freude sind jedoch die bevorstehenden Ferien. Die Volksschule St. Nikolaus feiert nächstes Jahr ihr 150-jähriges Bestehen.
© A. Steinacker
Einen Bücherei-Besuch der anderen Art erlebten die SchülerInnen der 2. Klasse, VS St. Nikolaus am 28. Juni: Bürgermeister Georg Willi las aus Christine Nöstlingers "Geschichten vom Franz". Die Kinder lauschten interessiert und beantworteten Fragen zu ihrem Schulalltag. Sogar Nasenbohren wie beim Franz war erlaubt. Ihre größte Freude sind jedoch die bevorstehenden Ferien. Die Volksschule St. Nikolaus feiert nächstes Jahr ihr 150-jähriges Bestehen.
© A. Steinacker
Einen Bücherei-Besuch der anderen Art erlebten die SchülerInnen der 2. Klasse, VS St. Nikolaus am 28. Juni: Bürgermeister Georg Willi las aus Christine Nöstlingers "Geschichten vom Franz". Die Kinder lauschten interessiert und beantworteten Fragen zu ihrem Schulalltag. Sogar Nasenbohren wie beim Franz war erlaubt. Ihre größte Freude sind jedoch die bevorstehenden Ferien. Die Volksschule St. Nikolaus feiert nächstes Jahr ihr 150-jähriges Bestehen.
© M. Freinhofer
Zum 70-jährigen Bestehen des Tiroler Clubs der Akademikerinnen gratulierte Bildungsstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr im historischen Bürgersaal der Landesvorsitzenden Dr. Sybille Saßmann-Hörmann (5. v. l.) und den Mitgliedern persönlich zum Jubiläum. Der Tiroler Verband eröffnet qualifizierten und engagierten Frauen mit Hoch-, Fachhochschulabschluss oder Abschluss der Pädagogischen Akademie internationale und interdisziplinäre Beziehungen und ermutigt zu Qualität, Verantwortung, Respekt und Selbstvertrauen.
© P.Pock
Landeshauptmann Günther Platter überreichte am 16. Mai 2022 stellvertretend für Bundespräsident Alexander van der Bellen 12 Bundesauszeichnungen an TirolerInnen, die sich durch ihr vorbildhaftes Wirken verdient gemacht haben. Darunter den langjährigen Leiter der Finanzabteilung und Finanzdirektor-Stellvertreter der Stadt Innsbruck, Johannes Verdross. Der anwesende Innsbrucker Vizebürgermeister Johannes Anzengruber gratulierte dem städtischen Pensionisten als einer der Ersten zum verliehenen Hofrat Titel.
© IKM/Darmann
Das Ankunftszentrum für Geflüchtete aus der Ukraine wurde vom Land Tirol im Innsbrucker Stadtteil Saggen im Haus Marillac, Sennstraße 3, eingerichtet. Dort ist damit die Erstanlaufstelle für Geflüchtete. Um diese zu unterstützen, spendete Karl Gostner (2.v.r.) vom Geschäft Tyrler 100 Sets, jeweils ein Handtuch und ein Badetuch. Die Handtücher wurden von der Berufsfeuerwehr vom Geschäft in der Innenstadt zum Haus Marillac geliefert. Bernhard Kapfinger (l.) von der Tiroler Soziale Dienste GmbH (TSD) nahm die Spende in Anwesenheit von Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2.v.l.) entgegen.
© Dominik Jäger
Sichtlich wohl fühlte sich der Bundesminister für Inneres Mag. Gerhard Karner beim Kennenlernen-Gespräch am 10. März mit Bürgermeister Georg Willi und Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc.
© Innsbruck Marketing
VertreterInnen des Stadtteiltreffs Höttinger Au fanden sich am Montag, 21. Februar 2022, im Plenarsaal des Rathauses zu einem Vernetzungstreffen ein. Verschiedenste Themen wie die „stadt.teil.kultur“ standen im Mittelpunkt des Austauschs mit dem Magistrat. Im Rahmen von "stadt.teil.kultur“ werden über das Jahr verteilt sechs Veranstaltungen in den Innsbrucker Stadtteilen, unter anderem in der Höttinger Au, organisiert. Die nächsten Stadtteilvernetzungstreffen finden am 17. Mai und am 13. Oktober statt.
© W. Grünzweig
Ein herzlicher Empfang wurde Skispringer Manuel Fettner (l.) nach seiner Rückkehr von den Olympischen Winterspielen in Peking bereitet. Sportstadträtin Elisabeth Mayr und GR Christoph Kaufmann, Hauptabteilungsleiter für Sondersportstätten bei der Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck (OSVI) GmbH, begrüßten den Gewinner einer olympischen Gold- und Silbermedaille bei seiner Ankunft am Flughafen Innsbruck. Im Namen der Stadt Innsbruck überreichte die Sportstadträtin dem erfolgreichen Innsbrucker einen Geschenkkorb mit regionalen Produkten.
© W. Grünzweig
Ein herzlicher Empfang wurde Skispringer Manuel Fettner (l.) nach seiner Rückkehr von den Olympischen Winterspielen in Peking bereitet. Sportstadträtin Elisabeth Mayr und GR Christoph Kaufmann, Hauptabteilungsleiter für Sondersportstätten bei der Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck (OSVI) GmbH, begrüßten den Gewinner einer olympischen Gold- und Silbermedaille bei seiner Ankunft am Flughafen Innsbruck. Im Namen der Stadt Innsbruck überreichte die Sportstadträtin dem erfolgreichen Innsbrucker einen Geschenkkorb mit regionalen Produkten.
© Alpenzoo
Manche BesucherInnen können sich vielleicht noch daran erinnern, dass es vor langer Zeit schon einmal Dachs und Fuchs im Alpenzoo gab. Diese beiden Tiere wird der Alpenzoo heuer, in seinem 60. Geburtstagsjahr, wieder zurückbringen und das besser denn je. Mitte Jänner wurde der Spatenstich im Beisein von Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, Stadträtin Christine Oppitz-Plörer, Obmann der Zoofreunde Christoph Kaufmann als auch Alpenzoopräsident Herwig van Staa für die neuen Dachs- und Fuchsgehege gesetzt. Das neue tierische Highlight entsteht an der höchsten Stelle im Zoo – neben den Steinböcken – und wird noch in diesem Jahr fertiggestellt.
© Alpenzoo
Manche BesucherInnen können sich vielleicht noch daran erinnern, dass es vor langer Zeit schon einmal Dachs und Fuchs im Alpenzoo gab. Diese beiden Tiere wird der Alpenzoo heuer, in seinem 60. Geburtstagsjahr, wieder zurückbringen und das besser denn je. Mitte Jänner wurde der Spatenstich im Beisein von Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, Stadträtin Christine Oppitz-Plörer, Obmann der Zoofreunde Christoph Kaufmann als auch Alpenzoopräsident Herwig van Staa für die neuen Dachs- und Fuchsgehege gesetzt. Das neue tierische Highlight entsteht an der höchsten Stelle im Zoo – neben den Steinböcken – und wird noch in diesem Jahr fertiggestellt.
© Alpenzoo
Manche BesucherInnen können sich vielleicht noch daran erinnern, dass es vor langer Zeit schon einmal Dachs und Fuchs im Alpenzoo gab. Diese beiden Tiere wird der Alpenzoo heuer, in seinem 60. Geburtstagsjahr, wieder zurückbringen und das besser denn je. Mitte Jänner wurde der Spatenstich im Beisein von Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, Stadträtin Christine Oppitz-Plörer, Obmann der Zoofreunde Christoph Kaufmann als auch Alpenzoopräsident Herwig van Staa für die neuen Dachs- und Fuchsgehege gesetzt. Das neue tierische Highlight entsteht an der höchsten Stelle im Zoo – neben den Steinböcken – und wird noch in diesem Jahr fertiggestellt.
© Alpenzoo
Manche BesucherInnen können sich vielleicht noch daran erinnern, dass es vor langer Zeit schon einmal Dachs und Fuchs im Alpenzoo gab. Diese beiden Tiere wird der Alpenzoo heuer, in seinem 60. Geburtstagsjahr, wieder zurückbringen und das besser denn je. Mitte Jänner wurde der Spatenstich im Beisein von Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, Stadträtin Christine Oppitz-Plörer, Obmann der Zoofreunde Christoph Kaufmann als auch Alpenzoopräsident Herwig van Staa für die neuen Dachs- und Fuchsgehege gesetzt. Das neue tierische Highlight entsteht an der höchsten Stelle im Zoo – neben den Steinböcken – und wird noch in diesem Jahr fertiggestellt.
© IKM/BG
Mit der Ausstellung „Lokal-Geschichten – Nüchternes aus ehemaligen Innsbrucker Gasthäusern“ zeigt das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck die wichtige Funktion von Gasthäusern auf. Sie waren und sind Orte der Kommunikation und der Begegnung. Neben spannenden Ausstellungsstücken wie ehemaligen Gästebüchern und urigen Speisekarten, wird auch das gesellige Kartenspiel „Perlaggen“ thematisiert. Das Spiel, welches inzwischen zum immateriellen UNESCO Kulturerbe erhoben wurde, stammt ursprünglich aus Südtirol und zeichnet sich durch seine vielschichtigen Spielvarianten aus. Täuschen, Flunkern und auch reges Plaudern sind hierbei ausdrücklich erlaubt. Nicht umsonst gibt es gut besuchte Perlagger-Turniere und auch ein Perlagger-Lied, welches das gesellige Kartenspiel hochleben lässt.
Die Spielregeln sowie die Geschichte rund um das Kartenspiel „Perlaggen“ sind ab Montag, 17.1.2022 zum Nachhören im Audioarchiv des Stadtmuseums unter www.innsbruck.gv.at -> Bildung/Kultur -> Stadtarchiv -> Audioarchiv zu finden.
© IKM/BG
Mit der Ausstellung „Lokal-Geschichten – Nüchternes aus ehemaligen Innsbrucker Gasthäusern“ zeigt das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck die wichtige Funktion von Gasthäusern auf. Sie waren und sind Orte der Kommunikation und der Begegnung. Neben spannenden Ausstellungsstücken wie ehemaligen Gästebüchern und urigen Speisekarten, wird auch das gesellige Kartenspiel „Perlaggen“ thematisiert. Das Spiel, welches inzwischen zum immateriellen UNESCO Kulturerbe erhoben wurde, stammt ursprünglich aus Südtirol und zeichnet sich durch seine vielschichtigen Spielvarianten aus. Täuschen, Flunkern und auch reges Plaudern sind hierbei ausdrücklich erlaubt. Nicht umsonst gibt es gut besuchte Perlagger-Turniere und auch ein Perlagger-Lied, welches das gesellige Kartenspiel hochleben lässt.
Die Spielregeln sowie die Geschichte rund um das Kartenspiel „Perlaggen“ sind ab Montag, 17.1.2022 zum Nachhören im Audioarchiv des Stadtmuseums unter www.innsbruck.gv.at -> Bildung/Kultur -> Stadtarchiv -> Audioarchiv zu finden.
© W. Giuliani
Eine weitreichende vertragliche Einigung konnte nun zwischen der Stadt Innsbruck, der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) und dem Sportverband ASKÖ Tirol erzielt werden. Dabei geht es um die Überlassung bzw. den Tausch von Grundstücken am sogenannten Campagne-Areal in der Reichenau, bei dem aktuell das erste Baufeld fertig gestellt wird. Die Vereinbarung sieht vor, dass der jetzige Sportplatz sowie das „Volkshaus“ im südlichen Teil des Areals für die weitere Bebauung freigemacht werden, im Gegenzug verpflichtet sich die Stadt zur Errichtung des neuen ASKÖ-Bewegungscenters inklusive Fußball- und Tennisplätzen am Langen Weg. Auch die Gestaltung des großzügigen Grün- und Freiraumes am Areal wird dadurch ermöglicht. Die Vertragsunterzeichnung im Stadtsenats-Sitzungszimmer nahmen Bürgermeister Georg Willi, Vizebürgermeister Markus Lassenberger, ASKÖ-Präsident Heinz Öhler (1.v.l.) und ASKÖ-Vizepräsident Manfred Berger (1.v.r.) im Beisein weiterer Mitglieder des Stadtsenats und Gemeinderates bzw. der IIG und des ASKÖ Tirol vor. (WG)
© IKM/Darmann
Mit einer vorweihnachtlichen Aktion haben sich die Kinder des städtischen Schülerhortes Domanigweg bei den MitarbeiterInnen der Corona-Stationen am Landeskrankenhaus Innsbruck für ihren unermüdlichen Einsatz während der Pandemie bedankt. Mit großer Begeisterung haben die Kinder Kekse gebacken, welche dem Krankenhauspersonal die Weihnachtszeit versüßen sollen.
© M. Darmann
Mit viel Engagement haben die Kinder der städtischen Horte Domanigweg, Reichenau und Tivoli Kekse gebacken und weihnachtliche Dekoration gestaltet. Die Einnahmen vom Verkauf in den RathausGalerien werden auch in diesem Jahr für einen guten Zweck gespendet und gehen heuer an das Kinderhospiz Hall.
© IKM/Giesinger
Die temporäre Winternotschlafstelle in der Richard Berger Straße 10 ist seit Mitte November für ungefähr sechs Monate geöffnet. Insgesamt finden dort 20 Obdachlose Platz und Wärme. Betrieben wird die Notschlafstelle vom Roten Kreuz Innsbruck (RKI), finanziell unterstützt wird sie vom Land Tirol und der Stadt Innsbruck. Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (l.) machte sich gemeinsam mit Landesrätin Gabriele Fischer (2.v.l.) und Alexandra Tanda (Geschäftsführerin Rotes Kreuz, M.) ein Bild der Notschlafstelle. Die beiden RKI-MitarbeiterInnen Ines Obser und Stefan Biebel (r.) empfingen sie dort.
© IKM/Giesinger
Die temporäre Winternotschlafstelle in der Richard Berger Straße 10 ist seit Mitte November für ungefähr sechs Monate geöffnet. Insgesamt finden dort 20 Obdachlose Platz und Wärme. Betrieben wird die Notschlafstelle vom Roten Kreuz Innsbruck (RKI), finanziell unterstützt wird sie vom Land Tirol und der Stadt Innsbruck. Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (l.) machte sich gemeinsam mit Landesrätin Gabriele Fischer (2.v.l.) und Alexandra Tanda (Geschäftsführerin Rotes Kreuz, M.) ein Bild der Notschlafstelle. Die beiden RKI-MitarbeiterInnen Ines Obser und Stefan Biebel (r.) empfingen sie dort.
© IKM/Giesinger
Die temporäre Winternotschlafstelle in der Richard Berger Straße 10 ist seit Mitte November für ungefähr sechs Monate geöffnet. Insgesamt finden dort 20 Obdachlose Platz und Wärme. Betrieben wird die Notschlafstelle vom Roten Kreuz Innsbruck (RKI), finanziell unterstützt wird sie vom Land Tirol und der Stadt Innsbruck. Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (l.) machte sich gemeinsam mit Landesrätin Gabriele Fischer (2.v.l.) und Alexandra Tanda (Geschäftsführerin Rotes Kreuz, M.) ein Bild der Notschlafstelle. Die beiden RKI-MitarbeiterInnen Ines Obser und Stefan Biebel (r.) empfingen sie dort.
© IKM/Dullnigg
Auch in diesem Jahr schmückt ein sogenannter "Wichern-Adventkranz" den Stadtsenats-Sitzungssaal im Innsbrucker Rathaus. Bürgermeister Georg Willi erhielt diesen von Pfarrerin Silke Dantine, Michael Kerber, dem Leiter des Diakonie Flüchtlingsdienstes und dem Geschäftsführer des diakonischen Vereins Tirol, Stefan Gartlacher (v.l.n.r.), die sich als VertreterInnen der diakonischen Organisationen beim Stadtoberhaupt für die Zusammenarbeit bedankten. Der Adventkranz ist eng mit den Wurzeln der Diakonie verbunden: Um Kindern aus ärmsten Verhältnissen die Zeit bis Weihnachten zu verkürzen, entzündete der Gründer der Diakonie, Johann Hinrich Wichern, im "Rauhen Haus" der Diakonie 1839 in Hamburg jeden Tag eine Kerze an einem Wagenrad, das er mit 19 kleinen roten und vier großen Kerzen geschmückt hatte. Aus dieser Idee entstand der uns heute bekannte Adventkranz.
© Stadt Innsbruck
Gut ausgerüstet für das kommende Jahr ist die Österreichische Wasserrettung, Einsatzstelle Innsbruck. Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (Mitte) übergab an (v. l.) Rudolf Loferer (Einsatzstellenleiter 1. Stv.), Peter Lampacher (Referent für Wildwasser Stv.), Konrad Kirchebner (Bezirkseinsatzleiter) und Daniel Menia (Referent für Tauchen Stv.) Tauchausrüstungen für 25 Einsatzkräfte. Die Wasserrettung Innsbruck wird durchschnittlich zu 60 bis 70 Alarmeinsätzen pro Jahr gerufen und ist neben Innsbruck auch für die Bezirke Innsbruck-Land und Imst zuständig. Insgesamt zählt die Wasserrettung Innsbruck rund 500 Mitglieder, circa 60 davon sind aktiv im Einsatz.
© Uni Innsbruck
Das Finanzministerium und das Wissenschaftsministerium erteilten die Planungsfreigabe für das Bauprojekt „Haus der Physik“, das die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) für die Universität Innsbruck errichten wird. Entstehen wird die Einrichtung am Campus Technik der Universität Innsbruck im Westen der Tiroler Landeshauptstadt. Der Architekturwettbewerb für die Planung des Neubaus läuft bereits und im Sommer 2022 wird das Siegerprojekt voraussichtlich feststehen. Mit dem Bau wird planmäßig im Herbst 2024 gestartet. Bürgermeister Georg Willi, Landeshauptmann Günther Platter, Rektor Tilmann Märk und BIG-Geschäftsführer Hans-Peter Weiss (v.l.n.r.) freuen sich über den Startschuss für das moderne Universitätsgebäude.
© W. Giuliani (2)/Archiv Gemeindemuseum Absam
Ganz im Zeichen der im Frühjahr 1945 durchgeführten Befreiungsmission „Operation Greenup“ stand ein Treffen mit Angehörigen der US-Army in Oberperfuss. Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe (2.v.r.), der Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi, Tirols Militärkommandant Ingo Gstrein (rechts) und die Oberperfer Bürgermeisterin Johanna Obojes-Rubatscher begrüßten General Stephen J. Townsend (2.v.l.), der das Africa Command der US-Streitkräfte (Africom) mit Hauptsitz in Stuttgart anführt. Rund 60 SoldatInnen besuchten in einer eintägigen Exkursion Oberperfuss, um mehr über die spektakuläre Spionagemission der beiden US-Agenten Fred Mayer und Hans Wijnberg zu erfahren, die zusammen mit dem Tiroler Wehrmachtsdeserteur Franz Weber entscheidend zur Befreiung Innsbrucks im Mai 1945 beitrugen (nächstes Bild!).
Im Februar 1945 landeten die drei Agenten Fred Mayer, Hans Wijnberg und der aus der deutschen Wehrmacht desertierte Franz Weber per Fallschirm in Tirol. Von Oberperfuss aus fingen sie Nachrichten ab und übermittelten diese an die in Italien stationierten US-Truppen. Im April gelang ihnen schließlich mit Unterstützung von Webers in Innsbruck lebenden Schwestern, seiner Verlobten Anni und der lokalen Bevölkerung in Oberperfuss, den Tiroler Gauleiter Franz Hofer von der widerstandslosen Kapitulation zu überzeugen und ihn sowie weitere führende NS-Kräfte festzunehmen. Im Bild (v.l.) Franz Weber, Fred Mayer und (vorne) Hans Wijnberg wenige Tage nach der Befreiung im Mai 1945 (nächstes Bild!).
Während in den USA die Geschichte von der erfolgreichen Spionage durch die Presse ging, wurde sie in Tirol beinahe vergessen. Bis der Historiker Peter Pirker sie penibel recherchierte und im Buch „Codename Brooklyn“ 2018 veröffentlichte. Beim Besuch in Oberperfuss besuchten die Mitglieder des Africom auf Einladung des Gemeindemuseums Absam die Schauplätze des damaligen Einsatzes. Von der Tiroler Delegation gab es als Geschenk das Buch „Schnappschüsse der Befreiung“ von Peter Pirker und Mathias Breit. Die Africom ist eine besonders gut ausgebildete Eingreiftruppe der US-Army, die im Schnitt aus rund 6.000 Militärangehörigen besteht. Der Besuch in Tirol diente der Erforschung der erfolgreichen Mission am Ende des zweiten Weltkrieges.
© W. Giuliani (2)/Archiv Gemeindemuseum Absam
Ganz im Zeichen der im Frühjahr 1945 durchgeführten Befreiungsmission „Operation Greenup“ stand ein Treffen mit Angehörigen der US-Army in Oberperfuss. Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe (2.v.r.), der Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi, Tirols Militärkommandant Ingo Gstrein (rechts) und die Oberperfer Bürgermeisterin Johanna Obojes-Rubatscher begrüßten General Stephen J. Townsend (2.v.l.), der das Africa Command der US-Streitkräfte (Africom) mit Hauptsitz in Stuttgart anführt. Rund 60 SoldatInnen besuchten in einer eintägigen Exkursion Oberperfuss, um mehr über die spektakuläre Spionagemission der beiden US-Agenten Fred Mayer und Hans Wijnberg zu erfahren, die zusammen mit dem Tiroler Wehrmachtsdeserteur Franz Weber entscheidend zur Befreiung Innsbrucks im Mai 1945 beitrugen (nächstes Bild!).
Im Februar 1945 landeten die drei Agenten Fred Mayer, Hans Wijnberg und der aus der deutschen Wehrmacht desertierte Franz Weber per Fallschirm in Tirol. Von Oberperfuss aus fingen sie Nachrichten ab und übermittelten diese an die in Italien stationierten US-Truppen. Im April gelang ihnen schließlich mit Unterstützung von Webers in Innsbruck lebenden Schwestern, seiner Verlobten Anni und der lokalen Bevölkerung in Oberperfuss, den Tiroler Gauleiter Franz Hofer von der widerstandslosen Kapitulation zu überzeugen und ihn sowie weitere führende NS-Kräfte festzunehmen. Im Bild (v.l.) Franz Weber, Fred Mayer und (vorne) Hans Wijnberg wenige Tage nach der Befreiung im Mai 1945 (nächstes Bild!).
Während in den USA die Geschichte von der erfolgreichen Spionage durch die Presse ging, wurde sie in Tirol beinahe vergessen. Bis der Historiker Peter Pirker sie penibel recherchierte und im Buch „Codename Brooklyn“ 2018 veröffentlichte. Beim Besuch in Oberperfuss besuchten die Mitglieder des Africom auf Einladung des Gemeindemuseums Absam die Schauplätze des damaligen Einsatzes. Von der Tiroler Delegation gab es als Geschenk das Buch „Schnappschüsse der Befreiung“ von Peter Pirker und Mathias Breit. Die Africom ist eine besonders gut ausgebildete Eingreiftruppe der US-Army, die im Schnitt aus rund 6.000 Militärangehörigen besteht. Der Besuch in Tirol diente der Erforschung der erfolgreichen Mission am Ende des zweiten Weltkrieges.
© W. Giuliani (2)/Archiv Gemeindemuseum Absam
Ganz im Zeichen der im Frühjahr 1945 durchgeführten Befreiungsmission „Operation Greenup“ stand ein Treffen mit Angehörigen der US-Army in Oberperfuss. Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe (2.v.r.), der Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi, Tirols Militärkommandant Ingo Gstrein (rechts) und die Oberperfer Bürgermeisterin Johanna Obojes-Rubatscher begrüßten General Stephen J. Townsend (2.v.l.), der das Africa Command der US-Streitkräfte (Africom) mit Hauptsitz in Stuttgart anführt. Rund 60 SoldatInnen besuchten in einer eintägigen Exkursion Oberperfuss, um mehr über die spektakuläre Spionagemission der beiden US-Agenten Fred Mayer und Hans Wijnberg zu erfahren, die zusammen mit dem Tiroler Wehrmachtsdeserteur Franz Weber entscheidend zur Befreiung Innsbrucks im Mai 1945 beitrugen (nächstes Bild!).
Im Februar 1945 landeten die drei Agenten Fred Mayer, Hans Wijnberg und der aus der deutschen Wehrmacht desertierte Franz Weber per Fallschirm in Tirol. Von Oberperfuss aus fingen sie Nachrichten ab und übermittelten diese an die in Italien stationierten US-Truppen. Im April gelang ihnen schließlich mit Unterstützung von Webers in Innsbruck lebenden Schwestern, seiner Verlobten Anni und der lokalen Bevölkerung in Oberperfuss, den Tiroler Gauleiter Franz Hofer von der widerstandslosen Kapitulation zu überzeugen und ihn sowie weitere führende NS-Kräfte festzunehmen. Im Bild (v.l.) Franz Weber, Fred Mayer und (vorne) Hans Wijnberg wenige Tage nach der Befreiung im Mai 1945 (nächstes Bild!).
Während in den USA die Geschichte von der erfolgreichen Spionage durch die Presse ging, wurde sie in Tirol beinahe vergessen. Bis der Historiker Peter Pirker sie penibel recherchierte und im Buch „Codename Brooklyn“ 2018 veröffentlichte. Beim Besuch in Oberperfuss besuchten die Mitglieder des Africom auf Einladung des Gemeindemuseums Absam die Schauplätze des damaligen Einsatzes. Von der Tiroler Delegation gab es als Geschenk das Buch „Schnappschüsse der Befreiung“ von Peter Pirker und Mathias Breit. Die Africom ist eine besonders gut ausgebildete Eingreiftruppe der US-Army, die im Schnitt aus rund 6.000 Militärangehörigen besteht. Der Besuch in Tirol diente der Erforschung der erfolgreichen Mission am Ende des zweiten Weltkrieges.
© D. Jäger
Im August 2020 begannen die Bauarbeiten an jenem Teilstück des Brennerbasistunnels (BBT), das den BBT an den Hauptbahnhof Innsbruck anbindet. Nun erfolgte der offizielle Anstich des westlichen Haupttunnels in der Sillschlucht mit (v.l.) Bürgermeister Georg Willi, Tunnelpatin Katharina Willi, Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler und den beiden Vorständen der Brennerbasistunnelgesellschaft BBT SE, Gilberto Cardola und Martin Gradnitzer.
© D. Jäger
Von 7. bis 9. 2021 November findet das Italienische Filmfestivals Innsbruck im Metropol statt. Bürgermeister Georg Willi (r.) freut sich über die bereits fünfte Auflage und gratulierte Piero Salituri, dem Präsidenten des Istituto Italiano Dante Alighieri in Innsbruck, zum gelungenen Programm, das sich in diesem Jahr mit dem Thema Familie auseinandersetzt.
© N. Lawton
Ganz im Zeichen von Diana Budisavljević stand ein Festakt, der in den Ursulinensälen begangen wurde. Die als Diana Obexer 1891 in Innsbruck geborene Budisavljević rettete während des Zweiten Weltkrieges mit Unterstützung von weiteren HelferInnen mehrere Tausend, überwiegend serbische Kinder aus den Konzentrationslagern des faschistischen Ustaša-Regimes. 2011 folgte die posthume Ehrung durch die Stadt Innsbruck, im vergangenen Jahr wurde der Kindergarten Reichenau-Ost nach ihr benannt und im April diesen Jahres eine Gedenktafel an ihrem Elternhaus in der Maria-Theresien-Straße 15 angebracht. Bürgermeister Georg Willi (4.v.r.) würdigte ihr humanitäres Engagement gemeinsam mit Michael Zimpfer (3.v.l.), dem serbischen Botschafter Nebojsa Rodic (4.v.l.), dem wissenschaftlichen Direktor des Leibniz-Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung und Inhaber des Lehrstuhls Geschichte Südost- und Osteuropas an der Universität Regensburg Ulf Brunnbauer (2.v.r.) sowie den Mitgliedern des Kulturausschusses, Irene Heiss (l.), Julia Seidl (2.v.l.), Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (3.v.r.) und Theresa Ringler (r.).
Unter den Gästen waren außerdem Andreas und Tamara Baumgartner-Danilovic vom Comité International de Mauthausen (CIM) für Serbien sowie der Erzpriester Aleksandar Stolic von der serbisch-orthodoxen Kirche und Vertreter von Spoji, dem serbisch-orthodoxen Jugendverein Innsbruck.
© N. Lawton
Eine Welle für Innsbruck hat sich eine Gruppe Surfsport-Begeisterter zum Ziel gesetzt. Nach harter Vorarbeit, vielen Gesprächen und mit Unterstützung durch die Stadt und die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) konnte nun ein perfekter Platz dafür gefunden werden. Mit Hilfe einer verstellbaren Wellenrampe ist das Surfen hier möglich. Sportstadträtin Elisabeth Mayr zeigte sich bei einer Besichtigung mit Matthias Zebisch, Ilja Kunz und Daniel Rechberger-Stillebacher (v.l.) vom Verein Surf’Inn begeistert. Wer es selbst ausprobieren will, kann sich direkt an den Verein wenden: www.surfinn.at.
(NL)
© N. Lawton
Eine Welle für Innsbruck hat sich eine Gruppe Surfsport-Begeisterter zum Ziel gesetzt. Nach harter Vorarbeit, vielen Gesprächen und mit Unterstützung durch die Stadt und die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) konnte nun ein perfekter Platz dafür gefunden werden. Mit Hilfe einer verstellbaren Wellenrampe ist das Surfen hier möglich. Sportstadträtin Elisabeth Mayr zeigte sich bei einer Besichtigung mit Matthias Zebisch, Ilja Kunz und Daniel Rechberger-Stillebacher (v.l.) vom Verein Surf’Inn begeistert. Wer es selbst ausprobieren will, kann sich direkt an den Verein wenden: www.surfinn.at.
(NL)
© W. Giuliani
Auf Einladung des Amtes für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration fand im Plenarsaal des Rathauses vor Kurzem das erste Vernetzungstreffen zwischen den Stadtteiltreffs der Innsbrucker Sozialen Dienste GmbH (ISD) und städtischen Dienststellen statt. Das interne Netzwerk soll das Bewusstsein für den Nutzen der Stadtteilarbeit fördern und die KoordinatorInnen in den Stadtteiltreffs durch Wissen aus dem Magistrat unterstützen. Die in Stadtteilbüros und Sozialzentren organisierte Stadtteilarbeit der ISD wurde im heurigen Frühjahr neu strukturiert. Die Stadtteiltreffs Bienerstraße, Dreiheiligen, Höttinger Au, Hötting-West, Mühlau, O-Dorf, Pradl, Reichenau und Wilten kümmern sich nunmehr um aktive Nachbarschaft und die Gestaltung des persönlichen Umfelds im jeweiligen Stadtteil.
(WG)
© W. Giuliani
Wie können sich Universitäten über Landesgrenzen hinweg digital und "in echt" besser vernetzen? Darum dreht sich das europäische Projekt "Ulysseus", das sechs europäische Hochschulen Ende 2020 gestartet haben: die Universitäten Sevilla (Spanien), Genua (Italien), Cote d'Azur (Frankreich), die Technische Universität Kozice (Slowakei), die Haaga-Helia Hochschule Helsinki (Finnland) und das Management Center Innsbruck (MCI) - die unternehmerische Hochschule. Bei einem Treffen in Innsbruck wurden die bisher bei Online-Konferenzen erzielten Ergebnisse diskutiert. Im Mittelpunkt stand das Thema Mobilität. 163.500 Studierende und mehr als 19.000 MitarbeiterInnen sollen von dem internationalen Austausch profitieren. Bürgermeister Georg Willi begrüßte die rund 60 TeilnehmerInnen gemeinsam mit Siegfried Walch vom MCI, Rektor Miguel Angel Castro Arroyo von der Universität Sevilla und Projektkoordinatorin Carmen Vargas (v.l.).
(WG)
© W. Giuliani
Wie können sich Universitäten über Landesgrenzen hinweg digital und "in echt" besser vernetzen? Darum dreht sich das europäische Projekt "Ulysseus", das sechs europäische Hochschulen Ende 2020 gestartet haben: die Universitäten Sevilla (Spanien), Genua (Italien), Cote d'Azur (Frankreich), die Technische Universität Kozice (Slowakei), die Haaga-Helia Hochschule Helsinki (Finnland) und das Management Center Innsbruck (MCI) - die unternehmerische Hochschule. Bei einem Treffen in Innsbruck wurden die bisher bei Online-Konferenzen erzielten Ergebnisse diskutiert. Im Mittelpunkt stand das Thema Mobilität. 163.500 Studierende und mehr als 19.000 MitarbeiterInnen sollen von dem internationalen Austausch profitieren. Bürgermeister Georg Willi begrüßte die rund 60 TeilnehmerInnen gemeinsam mit Siegfried Walch vom MCI, Rektor Miguel Angel Castro Arroyo von der Universität Sevilla und Projektkoordinatorin Carmen Vargas (v.l.).
(WG)
© W. Giuliani
Wie können sich Universitäten über Landesgrenzen hinweg digital und "in echt" besser vernetzen? Darum dreht sich das europäische Projekt "Ulysseus", das sechs europäische Hochschulen Ende 2020 gestartet haben: die Universitäten Sevilla (Spanien), Genua (Italien), Cote d'Azur (Frankreich), die Technische Universität Kozice (Slowakei), die Haaga-Helia Hochschule Helsinki (Finnland) und das Management Center Innsbruck (MCI) - die unternehmerische Hochschule. Bei einem Treffen in Innsbruck wurden die bisher bei Online-Konferenzen erzielten Ergebnisse diskutiert. Im Mittelpunkt stand das Thema Mobilität. 163.500 Studierende und mehr als 19.000 MitarbeiterInnen sollen von dem internationalen Austausch profitieren. Bürgermeister Georg Willi begrüßte die rund 60 TeilnehmerInnen gemeinsam mit Siegfried Walch vom MCI, Rektor Miguel Angel Castro Arroyo von der Universität Sevilla und Projektkoordinatorin Carmen Vargas (v.l.).
(WG)
© M. Freinhofer
Am 11. und 12. Oktober tagt der Fachausschuss für „Marktamtsangelegenheiten“ des Österreichischen Städtebundes in der Tiroler Landeshauptstadt. Bürgermeister Georg Willi begrüßte die Ausschuss-Vorsitzende Gabriele Bertl sowie die weiteren Mitglieder aus ganz Österreich im Historischen Bürgersaal in der Innsbrucker Altstadt.
© IKM/Giesinger
Auf Einladung von Vizebürgermeister Johannes Anzengruber kamen Ende September alle in der Stadt Innsbruck ansässigen Pflegeorganisationen zu einem Runden Tisch „Mobile Pflegedienste“ zusammen. Dabei wurden die aktuellen Stärken und Herausforderungen aus der täglichen Arbeit besprochen. Unter Einbindung der SpezialistInnen ging es vor Allem um die Zukunft der Pflege, die Attraktivierung des Pflegeberufes, Angebotserweiterungen, wie z. B. die verstärkte Demenzbetreuung, Hauswirtschaftsdienste und die weitere Einbindung engagierter Ehrenamtlicher.
© J. Schranzhofer
Im Rahmen ihrer mehrtägigen Exkursion zum Thema Energie war kürzlich eine Gruppe aus Vorarlberg zu Gast bei Bürgermeister Georg Willi (M.). Gemeinsam mit den rund 50 TeilnehmerInnen wurde über Ideen und Inputs zum Thema Klimaziele erreichen diskutiert. Neben angeregten Gesprächen zu nachahmenswerten Projekten wurden auch best-practice Beispiele der Stadt hervorgehoben.
© IKM/Giesinger
Seit genau 20 Jahren ist das gemeinnützige Unternehmen Ho&Ruck in der ehemaligen Lodenfabrik an der Hallerstraße beheimatet und hat sich zu einer Institution in Innsbruck entwickelt. Bürgermeister Georg Willi (3. v. r.) gratulierte gemeinsam mit den beiden Stadträtinnen Elisabeth Mayr (3. v. l.) und Uschi Schwarzl (2. v. l.) sowie Landesrätin Gabriele Fischer (2. v. r.) anlässlich des runden Jubiläums. Als kleine Aufmerksamkeit überreichten sie zwei prachtvolle Torten an die beiden GeschäftsführerInnen Martina Wolf-Kuntner und Thomas Holzer.
© IKM/Giesinger
Seit genau 20 Jahren ist das gemeinnützige Unternehmen Ho&Ruck in der ehemaligen Lodenfabrik an der Hallerstraße beheimatet und hat sich zu einer Institution in Innsbruck entwickelt. Bürgermeister Georg Willi (3. v. r.) gratulierte gemeinsam mit den beiden Stadträtinnen Elisabeth Mayr (3. v. l.) und Uschi Schwarzl (2. v. l.) sowie Landesrätin Gabriele Fischer (2. v. r.) anlässlich des runden Jubiläums. Als kleine Aufmerksamkeit überreichten sie zwei prachtvolle Torten an die beiden GeschäftsführerInnen Martina Wolf-Kuntner und Thomas Holzer.
© IKM/Giesinger
Seit genau 20 Jahren ist das gemeinnützige Unternehmen Ho&Ruck in der ehemaligen Lodenfabrik an der Hallerstraße beheimatet und hat sich zu einer Institution in Innsbruck entwickelt. Bürgermeister Georg Willi (3. v. r.) gratulierte gemeinsam mit den beiden Stadträtinnen Elisabeth Mayr (3. v. l.) und Uschi Schwarzl (2. v. l.) sowie Landesrätin Gabriele Fischer (2. v. r.) anlässlich des runden Jubiläums. Als kleine Aufmerksamkeit überreichten sie zwei prachtvolle Torten an die beiden GeschäftsführerInnen Martina Wolf-Kuntner und Thomas Holzer.
© J. Schranzhofer
Gemeinsam mit ihren beiden Töchtern und den beiden Enkelinnen übergab Frau Renate Haberzettl (Mitte), die Eigentümerin vom Gebäude Bürgerstraße 28, offiziell eine Kopie der alten Pläne des Familienhauses Bürgermeister Georg Willi (Mitte). Die aus dem Jahr 1887 stammenden Pläne sind besonders gut erhalten und dokumentieren, wie das betreffende Stadtgebiet früher ausgesehen hat. Bei der Überreichung waren auch die beiden Vertreter der Bau- und Feuerpolizei Christian Kugler (re.) und Manfred Hirsch (li.) dabei, die sich über die besonders gut erhaltenen Pläne erfreuten.
© J. Schranzhofer
Die Georgische Botschafterin Ketevan Tsikhelashvili (2. v. l.) besuchte Bürgermeister Georg Willi (M.) und Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (l.) im Rathaus und bekam dabei ein Gastgeschenk überreicht. Bei dem Treffen war auch der Honorarkonsul von Georgien, Günther Bonn (2. v. r.), mit Begleitung anwesend und lobte den guten bilateralen Austausch und künftige Partnerprojekte. Bei einem anschließenden Spaziergang und gemeinsamen Kaffee in der Altstadt erfreute sich die georgische Delegation über die Gastfreundschaft.
© J. Schranzhofer
Der Besuch von Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (re.) zur Eröffnung der Schwazer Klangspuren wurde mit einem gemeinsamen Mittagessen mit Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (li.) verbunden. Zum gemütlichen Beisammensein mit lukullischen Genüssen in der Ottoburg wurde auch die Arbeitsgruppe Kulturstrategie 2030 geladen. Bei angeregten Gesprächen über die Kulturstrategie Innsbruck 2030 und die geplante Bundes-Kulturstrategie nutzten die Anwesenden die Zusammenkunft um künftige Projekte auszuarbeiten und sich über den Erfolg des heurigen Kultursommers zu freuen.
© S.Ingenhaeff
Erstmalig fördert die Stadt Innsbruck die Lernprojekte von DOWAS für Frauen mit einer Sondersubvention aus dem Bereich Bildung. Durch ein zusätzliches Angebot in den Sommerferien wird Kindern ermöglicht, sich ideal auf den Schulstart vorzubereiten und die spielerische Freude am Lernen zu entdecken. Am 26. August besuchten Landesrätin Gabriele Fischer (r.) und Stadträtin Elisabeth Mayr (l.) das Sommerlernabenteuer und die anwesenden Kinder.
© S.Ingenhaeff
Erstmalig fördert die Stadt Innsbruck die Lernprojekte von DOWAS für Frauen mit einer Sondersubvention aus dem Bereich Bildung. Durch ein zusätzliches Angebot in den Sommerferien wird Kindern ermöglicht, sich ideal auf den Schulstart vorzubereiten und die spielerische Freude am Lernen zu entdecken. Am 26. August besuchten Landesrätin Gabriele Fischer (r.) und Stadträtin Elisabeth Mayr (l.) das Sommerlernabenteuer und die anwesenden Kinder.
© S.Ingenhaeff
Am 23. August begrüßte Bürgermeister Georg Willi (l.) die griechische Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou (r.) in der Innsbrucker Altstadt. Im Zuge ihres Tirol-Aufenthalts besuchte sie auch die Tiroler Landeshauptstadt. Auf dem Programm stand unter anderem eine Besichtigung des Museums Goldenes Dachl. Tagesaktuelle Themen wurden abschließend bei Kaffee und Kuchen im Café Sacher besprochen.
© J.Schranzhofer
Mitte August wurde das 100-jährige Jubiläum der Organisation Soroptimist International (SI) Austria gefeiert. Die Organisation engagiert sich gesellschaftspolitisch für die Besserstellung von Mädchen und Frauen. Beim Geburtstagsfest im Hofgarten spendete der Soroptimist Club Innsbruck unter dem Motto „100 Rosen für 100 Jahre Soroptimist“, den BürgerInnen der Stadt Innsbruck zwei Rosenbeete. Bürgermeister Georg Willi (2. v.r.) begrüßte alle Beteiligten zum Geburtstagsfest im Hofgarten Innsbruck und gratulierte gemeinsam mit Landesrätin Gabriele Fischer (3. v.l.) der Organisation – vertreten durch Eliette Thurn (Präsidentin der SI Österreich, 1.v.l.) - sowie Elisabeth De Felip-Jaud (Präsidentin SI Innsbruck, 1. v.r.) zum Jubiläum.
© J.Schranzhofer
Mitte August wurde das 100-jährige Jubiläum der Organisation Soroptimist International (SI) Austria gefeiert. Die Organisation engagiert sich gesellschaftspolitisch für die Besserstellung von Mädchen und Frauen. Beim Geburtstagsfest im Hofgarten spendete der Soroptimist Club Innsbruck unter dem Motto „100 Rosen für 100 Jahre Soroptimist“, den BürgerInnen der Stadt Innsbruck zwei Rosenbeete. Bürgermeister Georg Willi (2. v.r.) begrüßte alle Beteiligten zum Geburtstagsfest im Hofgarten Innsbruck und gratulierte gemeinsam mit Landesrätin Gabriele Fischer (3. v.l.) der Organisation – vertreten durch Eliette Thurn (Präsidentin der SI Österreich, 1.v.l.) - sowie Elisabeth De Felip-Jaud (Präsidentin SI Innsbruck, 1. v.r.) zum Jubiläum.
© L. Grünzweig
Bürgermeister Georg Willi und Pfarrer Marek Ciesielski waren sehr erfreut, dass am 26. Juli 2021 die traditionelle Annamesse nach einjähriger coronabedingter Pause in der Annakapelle in der Weiherburg wieder stattfinden konnte. Die Jahrhunderte alte Tradition wird in Erfüllung des Gelöbnisses von 1704 zum Dank für den Abzug der bayrischen Truppen am 26. Juli 1703 abgehalten.
© IKM/Dullnigg
Dr. Hans Fankhauser wurde vom Stadtsenat und Gemeinderat für weitere fünf Jahre als Leiter der Kontrollabteilung der Stadt Innsbruck bestellt. Bürgermeister Georg Willi (r.) übergab ihm dafür eine Weiterbestellungsurkunde. Gleichzeitig sprach er seinen Dank für die bisher erbrachten Leistungen aus und unterstrich die fachliche und soziale Kompetenz des Kontrollabteilungsleiters.
© M. Freinhofer
Nach dem Ausscheiden von Mag. Johannes Müller als Finanzdirektor der Stadt Innsbruck, hat der studierte Jurist und Tiroler Mag. Martin Rupprechter mit 1. Juli 2021 seine Agenden übernommen. Bürgermeister Georg Willi heißt den neuen Leiter der Magistratsabteilung IV Finanz-, Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung im Stadtmagistrat herzlich willkommen. Zuvor war Rupprechter langjährig im Bundesministerium für Finanzen beschäftigt. Als Dankeschön und Erinnerung an seine Zeit in der Landeshauptstadt, überreichte der Bürgermeister dem scheidenden Finanzdirektor Müller einen Bildband von Innsbruck des Fotografen Bernhard Aichner.
© M. Freinhofer
Nach dem Ausscheiden von Mag. Johannes Müller als Finanzdirektor der Stadt Innsbruck, hat der studierte Jurist und Tiroler Mag. Martin Rupprechter mit 1. Juli 2021 seine Agenden übernommen. Bürgermeister Georg Willi heißt den neuen Leiter der Magistratsabteilung IV Finanz-, Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung im Stadtmagistrat herzlich willkommen. Zuvor war Rupprechter langjährig im Bundesministerium für Finanzen beschäftigt. Als Dankeschön und Erinnerung an seine Zeit in der Landeshauptstadt, überreichte der Bürgermeister dem scheidenden Finanzdirektor Müller einen Bildband von Innsbruck des Fotografen Bernhard Aichner.
© IKM/Dullnigg
Von der besten Seite zeigte sich das Sommerwetter bei dem Besuch der israelischen Botschaft in Innsbruck. Bürgermeister Georg Willi (r.) empfing den Botschafter, Mordechai Rodgold, auf dem Balkon des städtischen Rathauses. Die beiden tauschten sich über aktuelle Themen aus und intensivierten ihre Beziehung.
© W. Giuliani
Die Wäscherei "Libelle" der Volkshilfe Tirol bietet die Möglichkeit eines beruflichen Neubeginns. Acht Übergangsarbeitsplätze stehen in der Dr.-Franz-Werner-Straße 34 zur Verfügung, die vom Arbeitsmarktservice (AMS) vergeben werden. Durch die auf ein Jahr befristete Beschäftigung und Qualifizierung erhalten Menschen eine Perspektive. Bei einem Betriebsbesuch hat der zuständige Vizebürgermeister Johannes Anzengruber Volkshilfe-Geschäftsführerin Kerstin Egger weitere Unterstützung für die Job-Initiative durch die Stadt Innsbruck zugesichert.
Kontakt & Infos:
Tel.: 0 50 890 11 00
E-Mail: libelle@volkshilfe.net
© IKM/Dullnigg
Vom Volkslied bis zum Schlager - für jeden musikalischen Geschmack war im Rahmen der Veranstaltung "Innsbruck singt" etwas dabei. Die Veranstaltung konnte heuer coronabedingt nur im kleinen Rahmen stattfinden. Dafür war das Ensemble HEIM@Klang des Tiroler Sängerbundes den ganzen Tag in den Alten- und Pflegeheimen der Stadt Innsbruck unterwegs und sang für und gemeinsam mit den BewohnerInnen. Ziel des Ensembles, das seit September 2019 besteht, ist es, Menschen mit Demenz nach dem Motto "Musik verbindet, Musik weckt Lebendigkeit" musikalisch zu aktivieren. Das Abschlusskonzert fand am späten Nachmittag bei strahlender Sonne und bester Stimmung im Wohnheim Saggen statt.
© IKM/Dullnigg
Vom Volkslied bis zum Schlager - für jeden musikalischen Geschmack war im Rahmen der Veranstaltung "Innsbruck singt" etwas dabei. Die Veranstaltung konnte heuer coronabedingt nur im kleinen Rahmen stattfinden. Dafür war das Ensemble HEIM@Klang des Tiroler Sängerbundes den ganzen Tag in den Alten- und Pflegeheimen der Stadt Innsbruck unterwegs und sang für und gemeinsam mit den BewohnerInnen. Ziel des Ensembles, das seit September 2019 besteht, ist es, Menschen mit Demenz nach dem Motto "Musik verbindet, Musik weckt Lebendigkeit" musikalisch zu aktivieren. Das Abschlusskonzert fand am späten Nachmittag bei strahlender Sonne und bester Stimmung im Wohnheim Saggen statt.
© IKM/Dullnigg
Vom Volkslied bis zum Schlager - für jeden musikalischen Geschmack war im Rahmen der Veranstaltung "Innsbruck singt" etwas dabei. Die Veranstaltung konnte heuer coronabedingt nur im kleinen Rahmen stattfinden. Dafür war das Ensemble HEIM@Klang des Tiroler Sängerbundes den ganzen Tag in den Alten- und Pflegeheimen der Stadt Innsbruck unterwegs und sang für und gemeinsam mit den BewohnerInnen. Ziel des Ensembles, das seit September 2019 besteht, ist es, Menschen mit Demenz nach dem Motto "Musik verbindet, Musik weckt Lebendigkeit" musikalisch zu aktivieren. Das Abschlusskonzert fand am späten Nachmittag bei strahlender Sonne und bester Stimmung im Wohnheim Saggen statt.
© IKM/D. Jäger
Ende April machte sich Musiker Manu Delago gemeinsam mit seiner Band zur sogenannten „ReCycling-Tour“ auf. Um dabei möglichst nachhaltig und klimafreundlich vorzugehen, legten sie die 1.500 Kilometer durch 24 Städte auf dem Fahrrad zurück. Am 2. Juni kamen sie nach einer letzten schwierigen Etappe wieder in Innsbruck an. Bürgermeister Georg Willi und Umweltstadträtin Uschi Schwarzl hießen die Band bei ihrer Rückkehr am Stift Wilten willkommen und begleiteten sie auf den letzten Kilometern durch Innsbruck.
© IKM/Dullnigg
Seit November 2014 ist in der ehemaligen Talstation der Hungerburgbahn neues Leben eingekehrt. Mit Unterstützung der Stadt Innsbruck hat der Verein „Junge Talstation“ daraus ein facettenreiches Co-Working-, Kultur und Veranstaltungszentrum geschaffen. Die Entwicklung von der alten Talstation hin zu einem Haus der Jugend wird nun in einer Ausstellung präsentiert. Mit Hilfe des Innsbrucker Stadtarchivs, des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, sagen.at sowie Eventfotografen wurde eine Vielzahl an eindrucksvollen Fotos zusammengetragen, die die facettenreiche Geschichte anschaulich dokumentieren. Jugendstadträtin Christine Oppitz-Plörer (2.v.r.), Bürgermeister Georg Willi, Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (3.v.l.) und Gemeinderätin Irene Heisz (2.v.l.) folgten der Einladung des Vereins unter der Leitung von Thomas Krug (l.) und besichtigten die Ausstellung vorab.
© IKM/Dullnigg
Seit November 2014 ist in der ehemaligen Talstation der Hungerburgbahn neues Leben eingekehrt. Mit Unterstützung der Stadt Innsbruck hat der Verein „Junge Talstation“ daraus ein facettenreiches Co-Working-, Kultur und Veranstaltungszentrum geschaffen. Die Entwicklung von der alten Talstation hin zu einem Haus der Jugend wird nun in einer Ausstellung präsentiert. Mit Hilfe des Innsbrucker Stadtarchivs, des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, sagen.at sowie Eventfotografen wurde eine Vielzahl an eindrucksvollen Fotos zusammengetragen, die die facettenreiche Geschichte anschaulich dokumentieren. Jugendstadträtin Christine Oppitz-Plörer (2.v.r.), Bürgermeister Georg Willi, Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (3.v.l.) und Gemeinderätin Irene Heisz (2.v.l.) folgten der Einladung des Vereins unter der Leitung von Thomas Krug (l.) und besichtigten die Ausstellung vorab.
© IKM/Dullnigg
Seit November 2014 ist in der ehemaligen Talstation der Hungerburgbahn neues Leben eingekehrt. Mit Unterstützung der Stadt Innsbruck hat der Verein „Junge Talstation“ daraus ein facettenreiches Co-Working-, Kultur und Veranstaltungszentrum geschaffen. Die Entwicklung von der alten Talstation hin zu einem Haus der Jugend wird nun in einer Ausstellung präsentiert. Mit Hilfe des Innsbrucker Stadtarchivs, des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, sagen.at sowie Eventfotografen wurde eine Vielzahl an eindrucksvollen Fotos zusammengetragen, die die facettenreiche Geschichte anschaulich dokumentieren. Jugendstadträtin Christine Oppitz-Plörer (2.v.r.), Bürgermeister Georg Willi, Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (3.v.l.) und Gemeinderätin Irene Heisz (2.v.l.) folgten der Einladung des Vereins unter der Leitung von Thomas Krug (l.) und besichtigten die Ausstellung vorab.
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Seit November 2014 ist in der ehemaligen Talstation der Hungerburgbahn neues Leben eingekehrt. Mit Unterstützung der Stadt Innsbruck hat der Verein „Junge Talstation“ daraus ein facettenreiches Co-Working-, Kultur und Veranstaltungszentrum geschaffen. Die Entwicklung von der alten Talstation hin zu einem Haus der Jugend wird nun in einer Ausstellung präsentiert. Mit Hilfe des Innsbrucker Stadtarchivs, des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, sagen.at sowie Eventfotografen wurde eine Vielzahl an eindrucksvollen Fotos zusammengetragen, die die facettenreiche Geschichte anschaulich dokumentieren. Jugendstadträtin Christine Oppitz-Plörer (2.v.r.), Bürgermeister Georg Willi, Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (3.v.l.) und Gemeinderätin Irene Heisz (2.v.l.) folgten der Einladung des Vereins unter der Leitung von Thomas Krug (l.) und besichtigten die Ausstellung vorab.
© IKM/Dullnigg
Seit November 2014 ist in der ehemaligen Talstation der Hungerburgbahn neues Leben eingekehrt. Mit Unterstützung der Stadt Innsbruck hat der Verein „Junge Talstation“ daraus ein facettenreiches Co-Working-, Kultur und Veranstaltungszentrum geschaffen. Die Entwicklung von der alten Talstation hin zu einem Haus der Jugend wird nun in einer Ausstellung präsentiert. Mit Hilfe des Innsbrucker Stadtarchivs, des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, sagen.at sowie Eventfotografen wurde eine Vielzahl an eindrucksvollen Fotos zusammengetragen, die die facettenreiche Geschichte anschaulich dokumentieren. Jugendstadträtin Christine Oppitz-Plörer (2.v.r.), Bürgermeister Georg Willi, Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (3.v.l.) und Gemeinderätin Irene Heisz (2.v.l.) folgten der Einladung des Vereins unter der Leitung von Thomas Krug (l.) und besichtigten die Ausstellung vorab.
© IKM/D. Jäger
Mit großer Vorfreude machte sich Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr ein Bild von den Fortschritten zur Umsetzung der Barrierefreiheit beim Eingang zum Rathaus in der Maria-Theresien-Straße. Mitarbeiter der IIG brachten dafür einen Türantrieb und einen leicht zugänglichen Türöffner an. Somit sind nun alle Zugänge zum Rathaus barrierefrei. Mag. Ferdinand Neu (Gebäudemanagement), Stadträtin Elisabeth Mayr, IIG-Steinmetz Christian Juen und Mag. Wolfgang Grünzweig (Behindertenbeirat) zeigen sich zufrieden mit der weiteren Maßnahme zum Abbau von Barrieren im Rathaus.
© IKM/D. Jäger
Kürzlich wurden dank bereitwilliger Unterstützung der Kinder des Schülerhortes Kaysergarten die Blumentröge in der Innstraße neu bepflanzt. Auf Initiative von Stadträtin Elisabeth Mayr und in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Grünanlagen und Bürgerbeteiligung, konnten sich die Kinder zudem auf den Bänken verewigen und hatten sichtlich Spaß dabei, die Stadt ein wenig bunter zu gestalten. Die Stadt Innsbruck bedankt sich außerdem bei den Eltern der Kinder für die unkomplizierte Zusammenarbeit.
© IKM/D. Jäger
Kürzlich wurden dank bereitwilliger Unterstützung der Kinder des Schülerhortes Kaysergarten die Blumentröge in der Innstraße neu bepflanzt. Auf Initiative von Stadträtin Elisabeth Mayr und in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Grünanlagen und Bürgerbeteiligung, konnten sich die Kinder zudem auf den Bänken verewigen und hatten sichtlich Spaß dabei, die Stadt ein wenig bunter zu gestalten. Die Stadt Innsbruck bedankt sich außerdem bei den Eltern der Kinder für die unkomplizierte Zusammenarbeit.
© IKM/D. Jäger
Kürzlich wurden dank bereitwilliger Unterstützung der Kinder des Schülerhortes Kaysergarten die Blumentröge in der Innstraße neu bepflanzt. Auf Initiative von Stadträtin Elisabeth Mayr und in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Grünanlagen und Bürgerbeteiligung, konnten sich die Kinder zudem auf den Bänken verewigen und hatten sichtlich Spaß dabei, die Stadt ein wenig bunter zu gestalten. Die Stadt Innsbruck bedankt sich außerdem bei den Eltern der Kinder für die unkomplizierte Zusammenarbeit.
© M. Freinhofer
Im vergangenen Jahr unterstützte die Stadt Innsbruck benachteiligte Kinder und Jugendliche mit dem Ankauf von sogenannten Sozialtickets für Innsbrucker Freibäder. Auch in diesem Jahr wird Familien in finanziellen Notlagen unter die Arme gegriffen. Insgesamt wurden 77 Freizeittickets an Kinder und Jugendliche sowie drei Tickets für erwachsene Begleitpersonen über die Innsbrucker Nordkettenbahnen Betriebs GmbH zu Familientarifen angekauft. Die Verteilung der Karten an die entsprechende Zielgruppe erfolgt durch das städtische Amt für Kinder- und Jugendhilfe sowie durch den Verein DOWAS für Frauen. Stadträtin Elisabeth Mayr und Sportamtsleiter Romuald Niescher haben stellvertretend gemeinsam die Tickets von Thomas Schroll, Geschäftsführer des Freizeittickets Tirol, entgegengenommen.
© W. Giuliani
Zu Besuch bei Bürgermeister Georg Willi war vor kurzem der neue UNICEF Österreich-Geschäftsführer Christoph Jünger. Der in Innsbruck aufgewachsene Rumer steht seit Ende November 2020 an der Spitze des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen mit Sitz in Wien. Thema bei dem Treffen war unter anderem die Frage, wie die Rechte von Kindern stärker in den Gemeinden verankert und durchgesetzt werden können. Auch eine mögliche Zertifizierung Innsbrucks als "kinderfreundliche Gemeinde" wurde besprochen. "Speziell in der Corona-Pandemie wurde auf die Kinder allzu gern vergessen", hofft der neue UNICEF-Chef auf mehr öffentliche Aufmerksamkeit für die Thematik.
© IKM/M. Freinhofer
Die Impfungen in den Wohn- und Pflegeheimen der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) sowie bei den privaten Heimträgern in Innsbruck wurden mittlerweile abgeschlossen. Bürgermeister Georg Willi machte sich kürzlich ein Bild von der Impfstation in der Messe Innsbruck, wo derzeit die Corona-Schutzimpfungen für die Über-80-Jährigen angelaufen sind. Vergangene Woche erfolgten bereits 1.200 Impfungen für diese Personengruppe. In den kommenden Tagen werden in Kooperation mit den "tirol kliniken" weitere BürgerInnen, die 80 Jahre oder älter sind, geimpft.
© W. Giuliani
Über seine Wiederbestellung freut sich Baudirektor Robert Schöpf. Er fungierte bereits seit 1. Jänner 2016 als Abteilungsleiter der Magistratsabteilung III. Bürgermeister Georg Willi dankte ihm für seine bisherige Amtsführung und wünschte ihm für die kommenden fünf Jahre viel Erfolg. Der Baudirektor ist für die Bau- und Feuerpolizei, das Bau- , Wasser-, Gewerbe- und Straßenrecht, die Berufsfeuerwehr, das Amt für Grünanlagen, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, den Straßenbetrieb, Tiefbau, Verkehrsplanung, Umwelt sowie Wald und Natur zuständig.
© Stadt Innsbruck/Petra Kodera
Alljährlich zum Jahreswechsel erscheint die traditionelle „Höttinger Nudl“. Die älteste Faschingszeitung Österreichs wird seit 1908 vom Höttinger Sängerbund herausgebracht. Chefredakteur Peter Kodera (l.) übergab Bürgermeister Georg Willi auch in diesem Jahr die mittlerweile 112. Ausgabe. Auch dieses Mal werden wieder Vorkommnisse aus allen Stadtteilen Innsbrucks des vergangenen Jahres aufs Korn genommen und lustig kommentiert.
© IKM/Dullnigg
Ein besonderes Geschenk erhielt Bürgermeister Georg Willi (r.) von Bischof Hermann Glettler (l.): Eine Zeichnung des Innsbrucker Künstlers Wilhelm Nicolaus Prachensky (1898-1956). Der Bürgermeister gab das Werk an das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck unter der Leitung von Lukas Morscher (M.) weiter. Es zeigt die Zerstörung der Innsbrucker Altstadt durch den Zweiten Weltkrieg. Während der Dom zu St. Jakob schwer getroffen wurde, blieb der Großteil der Wahrzeichen wie das Goldene Dachl, der Stadtturm, die Hofburg, das Helblinghaus oder die Ottoburg weitgehend von Bombenschäden verschont.
© IKM/Dullnigg
Ein besonderes Geschenk erhielt Bürgermeister Georg Willi (r.) von Bischof Hermann Glettler (l.): Eine Zeichnung des Innsbrucker Künstlers Wilhelm Nicolaus Prachensky (1898-1956). Der Bürgermeister gab das Werk an das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck unter der Leitung von Lukas Morscher (M.) weiter. Es zeigt die Zerstörung der Innsbrucker Altstadt durch den Zweiten Weltkrieg. Während der Dom zu St. Jakob schwer getroffen wurde, blieb der Großteil der Wahrzeichen wie das Goldene Dachl, der Stadtturm, die Hofburg, das Helblinghaus oder die Ottoburg weitgehend von Bombenschäden verschont.
© M. Freinhofer
Michael Kerber (Diakonie Flüchtlingsdienst, Leitung und Rechtsberatung), Olivier Dantine (Superintendent der evangelischen Kirche für die Diözese Salzburg-Tirol) und Franz Bittersam (Geschäftsführer Johanniter Tirol, v. l.) überreichten Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (2. v. l.) einen „Wichern-Adventkranz“. Die Diakonie möchte mit dieser kleinen vorweihnachtlichen Geste für die tatkräftige Unterstützung ihrer Arbeit danken. Der Adventkranz ist eng mit den Wurzeln der Diakonie verbunden: Entstanden ist der Adventkranz vor 180 Jahren im so genannten „Rauhen Haus“. Es wurde vom Begründer der Diakonie, dem Theologen und Pädagogen Johann Hinrich Wichern gegründet, der damit eine "Rettungsanstalt" für verwahrloste Kinder von notleidenden Arbeiterfamilien in Hamburg initiierte. Um ihnen die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen, entzündete er 1839 jeden Tag eine Kerze an einem Wagenrad. Daraus entstand der heutige Adventkranz mit den vier Kerzen, der somit zum Symbol und Hoffnungsträger nicht nur für Kinder und Jugendliche in verschiedenen Lebenslagen geblieben ist.
© M. Freinhofer
Michael Kerber (Diakonie Flüchtlingsdienst, Leitung und Rechtsberatung), Olivier Dantine (Superintendent der evangelischen Kirche für die Diözese Salzburg-Tirol) und Franz Bittersam (Geschäftsführer Johanniter Tirol, v. l.) überreichten Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (2. v. l.) einen „Wichern-Adventkranz“. Die Diakonie möchte mit dieser kleinen vorweihnachtlichen Geste für die tatkräftige Unterstützung ihrer Arbeit danken. Der Adventkranz ist eng mit den Wurzeln der Diakonie verbunden: Entstanden ist der Adventkranz vor 180 Jahren im so genannten „Rauhen Haus“. Es wurde vom Begründer der Diakonie, dem Theologen und Pädagogen Johann Hinrich Wichern gegründet, der damit eine "Rettungsanstalt" für verwahrloste Kinder von notleidenden Arbeiterfamilien in Hamburg initiierte. Um ihnen die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen, entzündete er 1839 jeden Tag eine Kerze an einem Wagenrad. Daraus entstand der heutige Adventkranz mit den vier Kerzen, der somit zum Symbol und Hoffnungsträger nicht nur für Kinder und Jugendliche in verschiedenen Lebenslagen geblieben ist.
© M. Freinhofer
Die BewohnerInnen im Olympischen Dorf haben in ihrem Stadtteil wieder eine Poststelle. Der Handyshop PICCUS hat kürzlich eine Filiale in der Schützenstraße 41 gegenüber der Polizeiinspektion Neu-Arzl eröffnet und wird dort eben auch Postpartner-Dienste anbieten. Die beiden Geschäftsführer Alkim Isik (2. v. l.) und Emre Günal (Mitte oben) freuen sich gemeinsam mit Bürgermeister Georg Willi, Gemeinderat und Präsident des ortsansässigen Verbandes Neu-Arzl/Olympisches Dorf (VNO) Christoph Kaufmann (1. v. l.) sowie Gerhard Hainz (Verkaufsleiter Tirol, Österreichische Post AG, oben links) und Thomas Bramberger (Change-Management Mitte West, Österreichische Post AG, oben rechts) über die Inbetriebnahme des Postpartner-Shops.
© Stadt Innsbruck/Weiskopf
Beim fünften Italienischen Kinofestival, das von 8. bis 10. November im Innsbrucker Metropolkino stattfindet, haben alle LiebhaberInnen italienischer Filme die Möglichkeit, vier neu erschienene Filme in Originalsprache mit Untertitel zu sehen. Das Festival wird vom Dante-Alighieri-Institut aus Innsbruck veranstaltet. Präsident des Sprach- und Kulturzentrums, Piero Salituri (r.), stattete Bürgermeister Georg Willi einen Besuch ab und lud das Stadtoberhaupt zum Festival ein. Als Ehrengäste werden unter anderem die Regisseure Hermann Weiskopf und Giacomo Campiotti erwartet. Die "Società Dante Alighieri" ist eine weltweite Organisation, die Sprach- und Kulturkurse anbietet. In Innsbruck gibt es die Non-Profit-Organisation seit 2011. Alle Infos zum Festival und zum Programm finden sich online unter de.cinemaitaliano-innsbruck.com.
© Willi Giuliani
Ein neues Innsbruck-Spiel des Wagner'schen Verlags sorgt für Spaß und Unterhaltung: bei dem Brettspiel für bis zu sechs Mitspielende gilt es, knifflige Fragen aus und über die Landeshauptstadt zu beantworten. Eine erlesene Runde von Innsbruck-KennerInnen hat dafür hunderte Fragen zusammengestellt. Bürgermeister Georg Willi hat es sich nicht nehmen lassen, das Spiel mit Geschäftsführer Markus Renk und Gerlinde Tamerl von der Wagner’schen Buchhandlung auszuprobieren. Sein Fazit: „Das sollte sich niemand, der Innsbruck mag, entgehen lassen.“
© ikb/Leichter
Das Kinderbuch von Verena Wolf (Autorin) und Bine Penz (Illustratorin) erklärt anschaulich und liebevoll illustriert den Wasserkreislauf am Beispiel von Innsbruck. Das in Kooperation mit den Innsbrucker Kommunalbetrieben beim Tyrolia-Verlag erschienene Buch soll auch die Kleinen schon darauf aufmerksam machen, dass reines, trinkbares Quellwasser keine Selbstverständlichkeit ist.
Corona-bedingt wurde das Buch nur im kleinen Rahmen in Anwesenheit der Autorin Verena Wolf vorgestellt. Bürgermeister Georg Willi, IKB-Vorstandvorsitzender DI Thomas Müller und Lektor Christian Wurzer vom Tyrolia-Verlag freuten sich über das sehr gelungene Buch.
© ikb/Leichter
Das Kinderbuch von Verena Wolf (Autorin) und Bine Penz (Illustratorin) erklärt anschaulich und liebevoll illustriert den Wasserkreislauf am Beispiel von Innsbruck. Das in Kooperation mit den Innsbrucker Kommunalbetrieben beim Tyrolia-Verlag erschienene Buch soll auch die Kleinen schon darauf aufmerksam machen, dass reines, trinkbares Quellwasser keine Selbstverständlichkeit ist.
Corona-bedingt wurde das Buch nur im kleinen Rahmen in Anwesenheit der Autorin Verena Wolf vorgestellt. Bürgermeister Georg Willi, IKB-Vorstandvorsitzender DI Thomas Müller und Lektor Christian Wurzer vom Tyrolia-Verlag freuten sich über das sehr gelungene Buch.
© Zukunftsschmiede/Neumann
Am 22. September 2020 diskutierten Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl, Gemeinderätin Julia Seidl, der Vorstand des Amts für Verkehrsplanung und Umwelt Martin Hauschild und der Künstler Jakob Winkler in der Markthalle wie Mobilität zukünftig ausschauen kann.
Dabei lag der Blick darauf, wie sich Mobilität kreativer, nachhaltiger und fairer gestalten lässt. Die offene Diskussion war inhaltlich ein Höhepunkt der heurigen Europäischen Mobilitätswoche in Innsbruck. In Kooperation mit dem Kollektiv Zukunftsschmiede ist es gelungen auch in Zeiten von Corona ein buntes Programm an Informationen zu Trends und Ideen für eine nicht auf das Auto, sondern auf den Menschen zugeschnittene Stadt, zusammenzustellen.
© Zukunftsschmiede/Neumann
Am 22. September 2020 diskutierten Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl, Gemeinderätin Julia Seidl, der Vorstand des Amts für Verkehrsplanung und Umwelt Martin Hauschild und der Künstler Jakob Winkler in der Markthalle wie Mobilität zukünftig ausschauen kann.
Dabei lag der Blick darauf, wie sich Mobilität kreativer, nachhaltiger und fairer gestalten lässt. Die offene Diskussion war inhaltlich ein Höhepunkt der heurigen Europäischen Mobilitätswoche in Innsbruck. In Kooperation mit dem Kollektiv Zukunftsschmiede ist es gelungen auch in Zeiten von Corona ein buntes Programm an Informationen zu Trends und Ideen für eine nicht auf das Auto, sondern auf den Menschen zugeschnittene Stadt, zusammenzustellen.
© Zukunftsschmiede/Neumann
Am 22. September 2020 diskutierten Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl, Gemeinderätin Julia Seidl, der Vorstand des Amts für Verkehrsplanung und Umwelt Martin Hauschild und der Künstler Jakob Winkler in der Markthalle wie Mobilität zukünftig ausschauen kann.
Dabei lag der Blick darauf, wie sich Mobilität kreativer, nachhaltiger und fairer gestalten lässt. Die offene Diskussion war inhaltlich ein Höhepunkt der heurigen Europäischen Mobilitätswoche in Innsbruck. In Kooperation mit dem Kollektiv Zukunftsschmiede ist es gelungen auch in Zeiten von Corona ein buntes Programm an Informationen zu Trends und Ideen für eine nicht auf das Auto, sondern auf den Menschen zugeschnittene Stadt, zusammenzustellen.
© Zukunftsschmiede/Neumann
Am 22. September 2020 diskutierten Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl, Gemeinderätin Julia Seidl, der Vorstand des Amts für Verkehrsplanung und Umwelt Martin Hauschild und der Künstler Jakob Winkler in der Markthalle wie Mobilität zukünftig ausschauen kann.
Dabei lag der Blick darauf, wie sich Mobilität kreativer, nachhaltiger und fairer gestalten lässt. Die offene Diskussion war inhaltlich ein Höhepunkt der heurigen Europäischen Mobilitätswoche in Innsbruck. In Kooperation mit dem Kollektiv Zukunftsschmiede ist es gelungen auch in Zeiten von Corona ein buntes Programm an Informationen zu Trends und Ideen für eine nicht auf das Auto, sondern auf den Menschen zugeschnittene Stadt, zusammenzustellen.
© Stadt Innsbruck/Schiffer
Gemeinsam radeln, miteinander nachhaltige Verkehrslösungen diskutieren – dazu bot die Sternradfahrt aus den Umlandgemeinden von Innsbruck nach Innsbruck am 19. September 2020 eine hervorragende Gelegenheit. Gut gelaunt am Marktplatz angekommen, sah sich Bürgermeister Georg Willi dann auch noch den Vorschlag von Künstler Jakob Winkler „Ein Plan für Innsbruck“ ganz genau an. Dieser künstlerische Diskussionsbeitrag war offensichtlich nicht nur für die Stadt, sondern auch für das Land von besonderem Interesse.
© Stadt Innsbruck/Schiffer
Gemeinsam radeln, miteinander nachhaltige Verkehrslösungen diskutieren – dazu bot die Sternradfahrt aus den Umlandgemeinden von Innsbruck nach Innsbruck am 19. September 2020 eine hervorragende Gelegenheit. Gut gelaunt am Marktplatz angekommen, sah sich Bürgermeister Georg Willi dann auch noch den Vorschlag von Künstler Jakob Winkler „Ein Plan für Innsbruck“ ganz genau an. Dieser künstlerische Diskussionsbeitrag war offensichtlich nicht nur für die Stadt, sondern auch für das Land von besonderem Interesse.
© Stadt Innsbruck/Schiffer
Gemeinsam radeln, miteinander nachhaltige Verkehrslösungen diskutieren – dazu bot die Sternradfahrt aus den Umlandgemeinden von Innsbruck nach Innsbruck am 19. September 2020 eine hervorragende Gelegenheit. Gut gelaunt am Marktplatz angekommen, sah sich Bürgermeister Georg Willi dann auch noch den Vorschlag von Künstler Jakob Winkler „Ein Plan für Innsbruck“ ganz genau an. Dieser künstlerische Diskussionsbeitrag war offensichtlich nicht nur für die Stadt, sondern auch für das Land von besonderem Interesse.
© Stadt Innsbruck/Schiffer
Gemeinsam radeln, miteinander nachhaltige Verkehrslösungen diskutieren – dazu bot die Sternradfahrt aus den Umlandgemeinden von Innsbruck nach Innsbruck am 19. September 2020 eine hervorragende Gelegenheit. Gut gelaunt am Marktplatz angekommen, sah sich Bürgermeister Georg Willi dann auch noch den Vorschlag von Künstler Jakob Winkler „Ein Plan für Innsbruck“ ganz genau an. Dieser künstlerische Diskussionsbeitrag war offensichtlich nicht nur für die Stadt, sondern auch für das Land von besonderem Interesse.
© Stadt Innsbruck/Schiffer
Bürgermeister Georg Willi ließ es sich nicht nehmen persönlich bei der Eröffnung der Ausstellung im Stöcklgebäude, Maria-Theresien-Straße Ecke Salurner Straße vorbeizukommen. Vom 17. bis 21. September fanden dort Ausstellungen und Workshops unter dem mehrdeutigen Titel „Rast.Städte Stöckl“ zu Mobilität in Innsbruck statt. Das Kollektiv Zukunftsschmiede lud dabei nicht nur dazu ein, einen Blick in die Zukunft zu wagen, sondern begab sich auch auf eine Zeitreise in die Vergangenheit.
© Stadt Innsbruck/Schiffer
Bürgermeister Georg Willi ließ es sich nicht nehmen persönlich bei der Eröffnung der Ausstellung im Stöcklgebäude, Maria-Theresien-Straße Ecke Salurner Straße vorbeizukommen. Vom 17. bis 21. September fanden dort Ausstellungen und Workshops unter dem mehrdeutigen Titel „Rast.Städte Stöckl“ zu Mobilität in Innsbruck statt. Das Kollektiv Zukunftsschmiede lud dabei nicht nur dazu ein, einen Blick in die Zukunft zu wagen, sondern begab sich auch auf eine Zeitreise in die Vergangenheit.
© Stadt Innsbruck/Schiffer
Bürgermeister Georg Willi ließ es sich nicht nehmen persönlich bei der Eröffnung der Ausstellung im Stöcklgebäude, Maria-Theresien-Straße Ecke Salurner Straße vorbeizukommen. Vom 17. bis 21. September fanden dort Ausstellungen und Workshops unter dem mehrdeutigen Titel „Rast.Städte Stöckl“ zu Mobilität in Innsbruck statt. Das Kollektiv Zukunftsschmiede lud dabei nicht nur dazu ein, einen Blick in die Zukunft zu wagen, sondern begab sich auch auf eine Zeitreise in die Vergangenheit.
© Stadt Innsbruck/Schiffer
Bürgermeister Georg Willi ließ es sich nicht nehmen persönlich bei der Eröffnung der Ausstellung im Stöcklgebäude, Maria-Theresien-Straße Ecke Salurner Straße vorbeizukommen. Vom 17. bis 21. September fanden dort Ausstellungen und Workshops unter dem mehrdeutigen Titel „Rast.Städte Stöckl“ zu Mobilität in Innsbruck statt. Das Kollektiv Zukunftsschmiede lud dabei nicht nur dazu ein, einen Blick in die Zukunft zu wagen, sondern begab sich auch auf eine Zeitreise in die Vergangenheit.
© I. Ullmann
Bereits viel zum Nachdenken gab es bei der ersten Veranstaltung der Europäischen Mobilitätswoche 2020 im Leo-Kino in Innsbruck. Mit dem Dokumentarfilm „The Human Scale“ von Andreas Dalsgaard über die Arbeit des dänischen Architekten Jan Gehl bringen die OrganisatorInnen rund um das offene Kollektiv „Zukunftsschmiede“ die Problematik von moderner Stadt- und Verkehrsplanung schon vom Start weg auf den Punkt: Urbane Architektur muss wieder den Menschen als Maßstab nutzen, Augenhöhe statt Vogelperspektive, begehbare Städte statt für das Auto gebaute Mega-Cities. Das ist Gehls Ansatz, ein Anliegen, das auch Bürgermeister Georg Willi in seinen Begrüßungsworten vollinhaltlich unterstützte. Im Anschluss an die Doku nutzten die BesucherInnen die Möglichkeit sich mit Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl zu Mobilitätsfragen vor Ort auszutauschen.
© I. Ullmann
Bereits viel zum Nachdenken gab es bei der ersten Veranstaltung der Europäischen Mobilitätswoche 2020 im Leo-Kino in Innsbruck. Mit dem Dokumentarfilm „The Human Scale“ von Andreas Dalsgaard über die Arbeit des dänischen Architekten Jan Gehl bringen die OrganisatorInnen rund um das offene Kollektiv „Zukunftsschmiede“ die Problematik von moderner Stadt- und Verkehrsplanung schon vom Start weg auf den Punkt: Urbane Architektur muss wieder den Menschen als Maßstab nutzen, Augenhöhe statt Vogelperspektive, begehbare Städte statt für das Auto gebaute Mega-Cities. Das ist Gehls Ansatz, ein Anliegen, das auch Bürgermeister Georg Willi in seinen Begrüßungsworten vollinhaltlich unterstützte. Im Anschluss an die Doku nutzten die BesucherInnen die Möglichkeit sich mit Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl zu Mobilitätsfragen vor Ort auszutauschen.
© I. Ullmann
Bereits viel zum Nachdenken gab es bei der ersten Veranstaltung der Europäischen Mobilitätswoche 2020 im Leo-Kino in Innsbruck. Mit dem Dokumentarfilm „The Human Scale“ von Andreas Dalsgaard über die Arbeit des dänischen Architekten Jan Gehl bringen die OrganisatorInnen rund um das offene Kollektiv „Zukunftsschmiede“ die Problematik von moderner Stadt- und Verkehrsplanung schon vom Start weg auf den Punkt: Urbane Architektur muss wieder den Menschen als Maßstab nutzen, Augenhöhe statt Vogelperspektive, begehbare Städte statt für das Auto gebaute Mega-Cities. Das ist Gehls Ansatz, ein Anliegen, das auch Bürgermeister Georg Willi in seinen Begrüßungsworten vollinhaltlich unterstützte. Im Anschluss an die Doku nutzten die BesucherInnen die Möglichkeit sich mit Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl zu Mobilitätsfragen vor Ort auszutauschen.
© I. Ullmann
Bereits viel zum Nachdenken gab es bei der ersten Veranstaltung der Europäischen Mobilitätswoche 2020 im Leo-Kino in Innsbruck. Mit dem Dokumentarfilm „The Human Scale“ von Andreas Dalsgaard über die Arbeit des dänischen Architekten Jan Gehl bringen die OrganisatorInnen rund um das offene Kollektiv „Zukunftsschmiede“ die Problematik von moderner Stadt- und Verkehrsplanung schon vom Start weg auf den Punkt: Urbane Architektur muss wieder den Menschen als Maßstab nutzen, Augenhöhe statt Vogelperspektive, begehbare Städte statt für das Auto gebaute Mega-Cities. Das ist Gehls Ansatz, ein Anliegen, das auch Bürgermeister Georg Willi in seinen Begrüßungsworten vollinhaltlich unterstützte. Im Anschluss an die Doku nutzten die BesucherInnen die Möglichkeit sich mit Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl zu Mobilitätsfragen vor Ort auszutauschen.
© I. Ullmann
Bereits viel zum Nachdenken gab es bei der ersten Veranstaltung der Europäischen Mobilitätswoche 2020 im Leo-Kino in Innsbruck. Mit dem Dokumentarfilm „The Human Scale“ von Andreas Dalsgaard über die Arbeit des dänischen Architekten Jan Gehl bringen die OrganisatorInnen rund um das offene Kollektiv „Zukunftsschmiede“ die Problematik von moderner Stadt- und Verkehrsplanung schon vom Start weg auf den Punkt: Urbane Architektur muss wieder den Menschen als Maßstab nutzen, Augenhöhe statt Vogelperspektive, begehbare Städte statt für das Auto gebaute Mega-Cities. Das ist Gehls Ansatz, ein Anliegen, das auch Bürgermeister Georg Willi in seinen Begrüßungsworten vollinhaltlich unterstützte. Im Anschluss an die Doku nutzten die BesucherInnen die Möglichkeit sich mit Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl zu Mobilitätsfragen vor Ort auszutauschen.
© E. Ennemoser
„Dem Rad gehört die Zukunft“ – davon ist Frans van Rossem überzeugt. Er ist Radmanager der niederländischen Stadt Utrecht, die als wegweisend beim Ausbau der Radinfrastruktur gilt. Mehr als die Hälfte aller Wege in der 350.000 EinwohnerInnen zählenden Stadt werden mit dem Rad bewältigt. Auf Einladung des Rad-Bewerbs „Gravel Innsbruck“ war Frans van Rossem im September zu Gast in Innsbruck, wo er das Utrechter Rad-Modell vorstellte. Bürgermeister Georg Willi und Moderator Thomas Pupp (links im Bild) lauschten gebannt und waren ebenso begeistert wie das Publikum in der Stadtbibliothek.
© E. Meze
Am letzten Tag des Kleinkunstfestivals „Krapoldi im Park“ bekamen die Besucher die Möglichkeit, aus Weggeworfenem Nützliches zu basteln. Aus alten Gläsern wurden Pflanzentöpfe gestaltet und mit nach Hause genommen. Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl (2.v.l) machte sich ein Bild von der Aktion. Betreut wurde die Veranstaltung von Nadine Winzer (l.) und Maria Ennemoser (r.) vom Referat für Umwelt- und Verkehrsmanagement der Stadt Innsbruck.
© E. Meze
Am letzten Tag des Kleinkunstfestivals „Krapoldi im Park“ bekamen die Besucher die Möglichkeit, aus Weggeworfenem Nützliches zu basteln. Aus alten Gläsern wurden Pflanzentöpfe gestaltet und mit nach Hause genommen. Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl (2.v.l) machte sich ein Bild von der Aktion. Betreut wurde die Veranstaltung von Nadine Winzer (l.) und Maria Ennemoser (r.) vom Referat für Umwelt- und Verkehrsmanagement der Stadt Innsbruck.
© E. Meze
Am letzten Tag des Kleinkunstfestivals „Krapoldi im Park“ bekamen die Besucher die Möglichkeit, aus Weggeworfenem Nützliches zu basteln. Aus alten Gläsern wurden Pflanzentöpfe gestaltet und mit nach Hause genommen. Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl (2.v.l) machte sich ein Bild von der Aktion. Betreut wurde die Veranstaltung von Nadine Winzer (l.) und Maria Ennemoser (r.) vom Referat für Umwelt- und Verkehrsmanagement der Stadt Innsbruck.
© D. Kuprian
„Innsbruck blüht auf“: Am 13. August besuchte Stadträtin Elisabeth Mayr (l.) den Kindergarten Walderkammweg im Olympischen Dorf. Leiterin Nadine Rief (r.) führte sie gemeinsam mit den Kindern durch den prächtig bewachsenen Garten - die Samen wurden im Frühling eigenhändig eingesät.
© F. Gaugg
Am 10. August begrüßte Bürgermeister Georg Willi (2. v. l.) den neuen Stadtpolizeikommandanten Romed Giner (3. v. l.) in seinem Büro. Gleichzeitig verabschiedete sich der Bürgermeister vom ehemaligen Stadtpolizeikommandanten Martin Kirchler (l.). Ebenfalls anwesend war Landespolizeidirektor Edelbert Kohler (r.).
© Stadt Innsbruck
Am 8. August begrüßte Bürgermeister Georg Willi (r.) Oberbürgermeister Martin Horn (l.) aus Innsbrucks Partnerstadt Freiburg. Auf der Umbrüggler Alm sprachen die beiden über die Wohnsituation, die öffentlichen Verkehrsmittel und die Marktkultur beider Städte. Außerdem lobten die Bürgermeister unterschiedliche Aspekte der jeweiligen Partnerstadt, die ihnen besonders ins Auge gestochen sind.
© Stadt Innsbruck
Am 8. August begrüßte Bürgermeister Georg Willi (r.) Oberbürgermeister Martin Horn (l.) aus Innsbrucks Partnerstadt Freiburg. Auf der Umbrüggler Alm sprachen die beiden über die Wohnsituation, die öffentlichen Verkehrsmittel und die Marktkultur beider Städte. Außerdem lobten die Bürgermeister unterschiedliche Aspekte der jeweiligen Partnerstadt, die ihnen besonders ins Auge gestochen sind.
© O. Kofler
Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (M.) besuchte den neuen Notraum für Frauen in Innsbruck (NORA). Einrichtungsleiterin Jennifer Hausberger (r.) und TSD-Geschäftsführer Johann Aigner (l.) zeigten ihm den geschützten Wohnraum, der für Frauen in akuter und verdeckter Wohnungslosigkeit oder in prekären Wohnsituationen gedacht ist.
© F. Giacomuzzi
Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl (2. v.l.) begrüßte den Botschafter des Königreichs der Niederlande, Aldrik Gierveld und seine Frau Saskia, sowie den Innsbrucker Honorarkonsul der Niederlande, Harald Gohm (l.). Sie tauschten sich über aktuelle Themen aus.
© O. Kofler
Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl empfing den Konsul von Ungarn und Attaché für Kultur, Wissenschaft und Sport, Ervin Hervé-Lóránth, im Rathaus in Innsbruck. Dabei tauschten sich die beiden über Themen aus dem Kulturbereich aus und intensivierten ihre Beziehungen.
© O. Kofler
Bei einem Mittagessen im Gasthof „Weißes Rössl“ gratulierte Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2. v. r.) dem seit Juli tätigen Stadtpolizeikommandanten Romed Giner (1. v. l.) im Beisein von Landespolizeidirektor Edelbert Kohler (1. v. r.) und dem ehemaligen Stadtpolizeikommandanten Martin Kirchler (2. v. l.).
© Sarah Peischer
Bürgermeister Georg Willi (M.) genoss nach der Corona-bedingten Pause die klassischen Klänge des Tiroler Kammerorchesters InnStrumenti unter der Leitung von Gerhard Sammer (r.) im Innsbrucker Hofgarten. Das Open-Air-Konzert überzeugte durch ein vielfältiges Programm, das nicht zuletzt durch das Mitwirken von Agnieszka Kulowska (l.) als Konzertmeisterin für Jubel sorgte.
© S. Kuess
Bürgermeister Georg Willi (r.) machte sich selbst ein Bild von den kreativen Produkten von MK Illumination in der Innsbrucker Trientlgasse. Firmengründer Klaus (2. v. r.) und Thomas Mark (3. v. r.) begrüßten den Stadtchef in ihrem Hauptsitz mit dem Innsbrucker Geschäftsführer Rogier Wesling (3. v. l.), Andreas Frischmann (2. v. l.) und Bernadette Larcher (2. Bild: M.). Das Unternehmen der Zwillingsbrüder ist vor allem durch die Beleuchtung der Bergweihnacht bekannt. Thomas Mark führte den Bürgermeister noch durch den Showroom, danach besprachen die beiden mögliche Projekte für die Zukunft.
© S. Kuess
Bürgermeister Georg Willi (r.) machte sich selbst ein Bild von den kreativen Produkten von MK Illumination in der Innsbrucker Trientlgasse. Firmengründer Klaus (2. v. r.) und Thomas Mark (3. v. r.) begrüßten den Stadtchef in ihrem Hauptsitz mit dem Innsbrucker Geschäftsführer Rogier Wesling (3. v. l.), Andreas Frischmann (2. v. l.) und Bernadette Larcher (2. Bild: M.). Das Unternehmen der Zwillingsbrüder ist vor allem durch die Beleuchtung der Bergweihnacht bekannt. Thomas Mark führte den Bürgermeister noch durch den Showroom, danach besprachen die beiden mögliche Projekte für die Zukunft.
© S. Kuess
Bürgermeister Georg Willi (r.) machte sich selbst ein Bild von den kreativen Produkten von MK Illumination in der Innsbrucker Trientlgasse. Firmengründer Klaus (2. v. r.) und Thomas Mark (3. v. r.) begrüßten den Stadtchef in ihrem Hauptsitz mit dem Innsbrucker Geschäftsführer Rogier Wesling (3. v. l.), Andreas Frischmann (2. v. l.) und Bernadette Larcher (2. Bild: M.). Das Unternehmen der Zwillingsbrüder ist vor allem durch die Beleuchtung der Bergweihnacht bekannt. Thomas Mark führte den Bürgermeister noch durch den Showroom, danach besprachen die beiden mögliche Projekte für die Zukunft.
© Stadt Innsbruck/Grünzweig
Unter dem Motto „Vom Kindergarten in die Volksschule“ informierte Stadträtin Elisabeth Mayr (2. v. l.) am 8. Juli gemeinsam mit Bettina Ahsheuer (Volksschule Hötting), Dagmar Klingler-Newesely (Direktorin Volksschule Hötting), Nicola Köfler (Referat „Strategie und Integration“) und Karoline Ammon (Bereichskoordinatorin Kindergärten Stadt Innsbruck; v.l.) im Plenarsaal des Rathauses darüber, was die Kinder beim Start in die Volksschule erwartet und wie der Schulreifetest abläuft. Zudem konnten sich interessierte Eltern Tipps zur spielerischen Förderung und Vorbereitung auf die Schule einholen.
© M. Freinhofer
In einer magistratsinternen Arbeitsgruppe unter der Leitung von Dr. Walter Zimmeter (Amtsleiter Tiefbau) ist die Idee entstanden, einen multifunktional nutzbaren Pavillon in Leichtbauweise auf der Dachterrasse des Rathauses im 4. Stock zu errichten, der den MitarbeiterInnen im Stadtmagistrat in flexibel kombinierbaren Räumen für neue und alternative Formen der Zusammenarbeit und für unterschiedliche Veranstaltungsformate zur Verfügung stehen soll. Um dafür Ideen zu gewinnen, hat die Stadt Innsbruck in Kooperation mit der Universität Innsbruck (studio3) einen studentischen Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Die PreisträgerInnen und Projektbegleiter haben kürzlich im Rathaus ihre eingereichten Projekte präsentiert. v.l.: Lena Steinig (Anerkennungspreis), Arch. DI Michael Pfleger, Valentina Kaserer (2. Platz), Bürgermeister Georg Willi, Edith Avanzini (1. Platz), DI Arch. Walter Prenner (Institut für experimentelle Architektur der Universität Innsbruck, ./ studio 3), Ömer Gürel (3. Platz) und Luca Pearse (Anerkennungspreis).
© M. Freinhofer
In einer magistratsinternen Arbeitsgruppe unter der Leitung von Dr. Walter Zimmeter (Amtsleiter Tiefbau) ist die Idee entstanden, einen multifunktional nutzbaren Pavillon in Leichtbauweise auf der Dachterrasse des Rathauses im 4. Stock zu errichten, der den MitarbeiterInnen im Stadtmagistrat in flexibel kombinierbaren Räumen für neue und alternative Formen der Zusammenarbeit und für unterschiedliche Veranstaltungsformate zur Verfügung stehen soll. Um dafür Ideen zu gewinnen, hat die Stadt Innsbruck in Kooperation mit der Universität Innsbruck (studio3) einen studentischen Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Die PreisträgerInnen und Projektbegleiter haben kürzlich im Rathaus ihre eingereichten Projekte präsentiert. v.l.: Lena Steinig (Anerkennungspreis), Arch. DI Michael Pfleger, Valentina Kaserer (2. Platz), Bürgermeister Georg Willi, Edith Avanzini (1. Platz), DI Arch. Walter Prenner (Institut für experimentelle Architektur der Universität Innsbruck, ./ studio 3), Ömer Gürel (3. Platz) und Luca Pearse (Anerkennungspreis).
© M. Freinhofer
In einer magistratsinternen Arbeitsgruppe unter der Leitung von Dr. Walter Zimmeter (Amtsleiter Tiefbau) ist die Idee entstanden, einen multifunktional nutzbaren Pavillon in Leichtbauweise auf der Dachterrasse des Rathauses im 4. Stock zu errichten, der den MitarbeiterInnen im Stadtmagistrat in flexibel kombinierbaren Räumen für neue und alternative Formen der Zusammenarbeit und für unterschiedliche Veranstaltungsformate zur Verfügung stehen soll. Um dafür Ideen zu gewinnen, hat die Stadt Innsbruck in Kooperation mit der Universität Innsbruck (studio3) einen studentischen Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Die PreisträgerInnen und Projektbegleiter haben kürzlich im Rathaus ihre eingereichten Projekte präsentiert. v.l.: Lena Steinig (Anerkennungspreis), Arch. DI Michael Pfleger, Valentina Kaserer (2. Platz), Bürgermeister Georg Willi, Edith Avanzini (1. Platz), DI Arch. Walter Prenner (Institut für experimentelle Architektur der Universität Innsbruck, ./ studio 3), Ömer Gürel (3. Platz) und Luca Pearse (Anerkennungspreis).
© M. Freinhofer
In einer magistratsinternen Arbeitsgruppe unter der Leitung von Dr. Walter Zimmeter (Amtsleiter Tiefbau) ist die Idee entstanden, einen multifunktional nutzbaren Pavillon in Leichtbauweise auf der Dachterrasse des Rathauses im 4. Stock zu errichten, der den MitarbeiterInnen im Stadtmagistrat in flexibel kombinierbaren Räumen für neue und alternative Formen der Zusammenarbeit und für unterschiedliche Veranstaltungsformate zur Verfügung stehen soll. Um dafür Ideen zu gewinnen, hat die Stadt Innsbruck in Kooperation mit der Universität Innsbruck (studio3) einen studentischen Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Die PreisträgerInnen und Projektbegleiter haben kürzlich im Rathaus ihre eingereichten Projekte präsentiert. v.l.: Lena Steinig (Anerkennungspreis), Arch. DI Michael Pfleger, Valentina Kaserer (2. Platz), Bürgermeister Georg Willi, Edith Avanzini (1. Platz), DI Arch. Walter Prenner (Institut für experimentelle Architektur der Universität Innsbruck, ./ studio 3), Ömer Gürel (3. Platz) und Luca Pearse (Anerkennungspreis).
© M. Freinhofer
In einer magistratsinternen Arbeitsgruppe unter der Leitung von Dr. Walter Zimmeter (Amtsleiter Tiefbau) ist die Idee entstanden, einen multifunktional nutzbaren Pavillon in Leichtbauweise auf der Dachterrasse des Rathauses im 4. Stock zu errichten, der den MitarbeiterInnen im Stadtmagistrat in flexibel kombinierbaren Räumen für neue und alternative Formen der Zusammenarbeit und für unterschiedliche Veranstaltungsformate zur Verfügung stehen soll. Um dafür Ideen zu gewinnen, hat die Stadt Innsbruck in Kooperation mit der Universität Innsbruck (studio3) einen studentischen Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Die PreisträgerInnen und Projektbegleiter haben kürzlich im Rathaus ihre eingereichten Projekte präsentiert. v.l.: Lena Steinig (Anerkennungspreis), Arch. DI Michael Pfleger, Valentina Kaserer (2. Platz), Bürgermeister Georg Willi, Edith Avanzini (1. Platz), DI Arch. Walter Prenner (Institut für experimentelle Architektur der Universität Innsbruck, ./ studio 3), Ömer Gürel (3. Platz) und Luca Pearse (Anerkennungspreis).
© A. Steinacker
Die Adresse Josef-Schraffl-Straße 21 ist vielen InnsbruckerInnen für gutes Frühstück bekannt: Die Familie Müssigang bietet auf ihrem Bauernhof jeden Samstag ein Frühstücksbuffet mit eigenen Produkten an. Anlässlich eines Termins mit Bürgermeister Georg Willi überreichte das Ehepaar Müssigang der Stadt Innsbruck im Beisein von Christian Kugler und Manfred Hirsch (Amt für Bau- und Feuerpolizei) offiziell alte Pläne ihres Hofes oberhalb von Mühlau für das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck. Der früheste datiert aus dem Jahr 1907.
© A. Dullnigg
Grund zur Freude hat Lara Kittinger, die die erste Klasse im Lehrberuf Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistentin mit „gutem Erfolg“ abgeschlossen hat. In der Stadt Innsbruck ist sie sowohl der erste weibliche Lehrling in diesem Lehrberuf, als auch das erste Lehrmädchen in der neuen Stadtbibliothek. Besonders begeistert zeigten sich Bürgermeister Georg Willi und Bibliotheksleiterin Christina Krenmayr darüber, wie diszipliniert und engagiert Lara den coronabedingten Fernunterricht meisterte. Ideal für kommende heiße Sommertage wurden ihr erfrischende Eisgutscheine, ein Innsbruck-Badetuch und eine Trinkflasche überreicht.
© I. Ullmann
Bürgermeister Georg Willi schwelgte bei seinem Besuch in der Volksschule Allerheiligen in Erinnerungen. War es doch seine Zeit als ABC-Schütze in dieser Schule, die in ihm die Liebe zum Geschichten erzählen geweckt hat. Die Kinder freuten sich daher nicht nur über Nöstlingers "Angstbauchweh", eine ihrer "Geschichten vom Franz", und Heidi Trpaks Einblicke in das Leben des Schnupfenvirus Willi, sondern auch über Anekdoten aus Bürgermeister Willis Schulzeit.
Ein besonderer Höhepunkt waren die Gesangseinlagen des Chores der vierten Klasse, die es genossen endlich wieder einmal vor Publikum aufzutreten.
© I. Ullmann
Bürgermeister Georg Willi schwelgte bei seinem Besuch in der Volksschule Allerheiligen in Erinnerungen. War es doch seine Zeit als ABC-Schütze in dieser Schule, die in ihm die Liebe zum Geschichten erzählen geweckt hat. Die Kinder freuten sich daher nicht nur über Nöstlingers "Angstbauchweh", eine ihrer "Geschichten vom Franz", und Heidi Trpaks Einblicke in das Leben des Schnupfenvirus Willi, sondern auch über Anekdoten aus Bürgermeister Willis Schulzeit.
Ein besonderer Höhepunkt waren die Gesangseinlagen des Chores der vierten Klasse, die es genossen endlich wieder einmal vor Publikum aufzutreten.
© I. Ullmann
Bürgermeister Georg Willi schwelgte bei seinem Besuch in der Volksschule Allerheiligen in Erinnerungen. War es doch seine Zeit als ABC-Schütze in dieser Schule, die in ihm die Liebe zum Geschichten erzählen geweckt hat. Die Kinder freuten sich daher nicht nur über Nöstlingers "Angstbauchweh", eine ihrer "Geschichten vom Franz", und Heidi Trpaks Einblicke in das Leben des Schnupfenvirus Willi, sondern auch über Anekdoten aus Bürgermeister Willis Schulzeit.
Ein besonderer Höhepunkt waren die Gesangseinlagen des Chores der vierten Klasse, die es genossen endlich wieder einmal vor Publikum aufzutreten.
© I. Ullmann
Bürgermeister Georg Willi schwelgte bei seinem Besuch in der Volksschule Allerheiligen in Erinnerungen. War es doch seine Zeit als ABC-Schütze in dieser Schule, die in ihm die Liebe zum Geschichten erzählen geweckt hat. Die Kinder freuten sich daher nicht nur über Nöstlingers "Angstbauchweh", eine ihrer "Geschichten vom Franz", und Heidi Trpaks Einblicke in das Leben des Schnupfenvirus Willi, sondern auch über Anekdoten aus Bürgermeister Willis Schulzeit.
Ein besonderer Höhepunkt waren die Gesangseinlagen des Chores der vierten Klasse, die es genossen endlich wieder einmal vor Publikum aufzutreten.
© I. Ullmann
Bürgermeister Georg Willi schwelgte bei seinem Besuch in der Volksschule Allerheiligen in Erinnerungen. War es doch seine Zeit als ABC-Schütze in dieser Schule, die in ihm die Liebe zum Geschichten erzählen geweckt hat. Die Kinder freuten sich daher nicht nur über Nöstlingers "Angstbauchweh", eine ihrer "Geschichten vom Franz", und Heidi Trpaks Einblicke in das Leben des Schnupfenvirus Willi, sondern auch über Anekdoten aus Bürgermeister Willis Schulzeit.
Ein besonderer Höhepunkt waren die Gesangseinlagen des Chores der vierten Klasse, die es genossen endlich wieder einmal vor Publikum aufzutreten.
© I. Ullmann
Bürgermeister Georg Willi schwelgte bei seinem Besuch in der Volksschule Allerheiligen in Erinnerungen. War es doch seine Zeit als ABC-Schütze in dieser Schule, die in ihm die Liebe zum Geschichten erzählen geweckt hat. Die Kinder freuten sich daher nicht nur über Nöstlingers "Angstbauchweh", eine ihrer "Geschichten vom Franz", und Heidi Trpaks Einblicke in das Leben des Schnupfenvirus Willi, sondern auch über Anekdoten aus Bürgermeister Willis Schulzeit.
Ein besonderer Höhepunkt waren die Gesangseinlagen des Chores der vierten Klasse, die es genossen endlich wieder einmal vor Publikum aufzutreten.
© I. Ullmann
Schon bei der Ankündigung des neuen Festivals "Krapoldi im Park" gab es viele fröhliche Gesichter.
Vom 25. bis 29. August 2020 steht der Rapoldipark ganz im Zeichen von Straßenkunst, Clownerie und Neuem Zirkus. Das als Green Event Tirol zertifizierte Festival wird sicher viele Besucherinnen zum Staunen und Lachen bringen. Der schräge Vogel "Krapoldi" bringt aber nicht nur ArtistInnen und Clowns nach Innsbruck, eine ökologische Erlebnismeile soll auch an zwei Tagen über Umweltthemen informieren.
Tickets für die Aufführungen im Zirkuszelt sind ab Juli über www.krapoldi.at erhältlich.
Alle anderen Attraktionen im Park sind kostenlos.
© I. Ullmann
Schon bei der Ankündigung des neuen Festivals "Krapoldi im Park" gab es viele fröhliche Gesichter.
Vom 25. bis 29. August 2020 steht der Rapoldipark ganz im Zeichen von Straßenkunst, Clownerie und Neuem Zirkus. Das als Green Event Tirol zertifizierte Festival wird sicher viele Besucherinnen zum Staunen und Lachen bringen. Der schräge Vogel "Krapoldi" bringt aber nicht nur ArtistInnen und Clowns nach Innsbruck, eine ökologische Erlebnismeile soll auch an zwei Tagen über Umweltthemen informieren.
Tickets für die Aufführungen im Zirkuszelt sind ab Juli über www.krapoldi.at erhältlich.
Alle anderen Attraktionen im Park sind kostenlos.
© I. Ullmann
Schon bei der Ankündigung des neuen Festivals "Krapoldi im Park" gab es viele fröhliche Gesichter.
Vom 25. bis 29. August 2020 steht der Rapoldipark ganz im Zeichen von Straßenkunst, Clownerie und Neuem Zirkus. Das als Green Event Tirol zertifizierte Festival wird sicher viele Besucherinnen zum Staunen und Lachen bringen. Der schräge Vogel "Krapoldi" bringt aber nicht nur ArtistInnen und Clowns nach Innsbruck, eine ökologische Erlebnismeile soll auch an zwei Tagen über Umweltthemen informieren.
Tickets für die Aufführungen im Zirkuszelt sind ab Juli über www.krapoldi.at erhältlich.
Alle anderen Attraktionen im Park sind kostenlos.
© I. Ullmann
Schon bei der Ankündigung des neuen Festivals "Krapoldi im Park" gab es viele fröhliche Gesichter.
Vom 25. bis 29. August 2020 steht der Rapoldipark ganz im Zeichen von Straßenkunst, Clownerie und Neuem Zirkus. Das als Green Event Tirol zertifizierte Festival wird sicher viele Besucherinnen zum Staunen und Lachen bringen. Der schräge Vogel "Krapoldi" bringt aber nicht nur ArtistInnen und Clowns nach Innsbruck, eine ökologische Erlebnismeile soll auch an zwei Tagen über Umweltthemen informieren.
Tickets für die Aufführungen im Zirkuszelt sind ab Juli über www.krapoldi.at erhältlich.
Alle anderen Attraktionen im Park sind kostenlos.
© I. Ullmann
Schon bei der Ankündigung des neuen Festivals "Krapoldi im Park" gab es viele fröhliche Gesichter.
Vom 25. bis 29. August 2020 steht der Rapoldipark ganz im Zeichen von Straßenkunst, Clownerie und Neuem Zirkus. Das als Green Event Tirol zertifizierte Festival wird sicher viele Besucherinnen zum Staunen und Lachen bringen. Der schräge Vogel "Krapoldi" bringt aber nicht nur ArtistInnen und Clowns nach Innsbruck, eine ökologische Erlebnismeile soll auch an zwei Tagen über Umweltthemen informieren.
Tickets für die Aufführungen im Zirkuszelt sind ab Juli über www.krapoldi.at erhältlich.
Alle anderen Attraktionen im Park sind kostenlos.
© I. Ullmann
Schon bei der Ankündigung des neuen Festivals "Krapoldi im Park" gab es viele fröhliche Gesichter.
Vom 25. bis 29. August 2020 steht der Rapoldipark ganz im Zeichen von Straßenkunst, Clownerie und Neuem Zirkus. Das als Green Event Tirol zertifizierte Festival wird sicher viele Besucherinnen zum Staunen und Lachen bringen. Der schräge Vogel "Krapoldi" bringt aber nicht nur ArtistInnen und Clowns nach Innsbruck, eine ökologische Erlebnismeile soll auch an zwei Tagen über Umweltthemen informieren.
Tickets für die Aufführungen im Zirkuszelt sind ab Juli über www.krapoldi.at erhältlich.
Alle anderen Attraktionen im Park sind kostenlos.
© I. Ullmann
Schon bei der Ankündigung des neuen Festivals "Krapoldi im Park" gab es viele fröhliche Gesichter.
Vom 25. bis 29. August 2020 steht der Rapoldipark ganz im Zeichen von Straßenkunst, Clownerie und Neuem Zirkus. Das als Green Event Tirol zertifizierte Festival wird sicher viele Besucherinnen zum Staunen und Lachen bringen. Der schräge Vogel "Krapoldi" bringt aber nicht nur ArtistInnen und Clowns nach Innsbruck, eine ökologische Erlebnismeile soll auch an zwei Tagen über Umweltthemen informieren.
Tickets für die Aufführungen im Zirkuszelt sind ab Juli über www.krapoldi.at erhältlich.
Alle anderen Attraktionen im Park sind kostenlos.
© I. Ullmann
Schon bei der Ankündigung des neuen Festivals "Krapoldi im Park" gab es viele fröhliche Gesichter.
Vom 25. bis 29. August 2020 steht der Rapoldipark ganz im Zeichen von Straßenkunst, Clownerie und Neuem Zirkus. Das als Green Event Tirol zertifizierte Festival wird sicher viele Besucherinnen zum Staunen und Lachen bringen. Der schräge Vogel "Krapoldi" bringt aber nicht nur ArtistInnen und Clowns nach Innsbruck, eine ökologische Erlebnismeile soll auch an zwei Tagen über Umweltthemen informieren.
Tickets für die Aufführungen im Zirkuszelt sind ab Juli über www.krapoldi.at erhältlich.
Alle anderen Attraktionen im Park sind kostenlos.
© Hazim Karahasanovic
Am 30. Mai 2020 wurde am Denkmal von Pfarrer Otto Neururer im Olympiapark an Tod, Leben und Wirken des 1996 selig gesprochenen ehemaligen Pfarrers von Götzens mit einer feierlichen Kranzniederlegung gedacht.
"Ein Vorbild an Menschlichkeit", war laut Bürgermeister Georg Willi Otto Neururer: "Jemand von dem wir Nächstenliebe und Zivilcourage lernen können. Das ist auch heute wichtig: Nicht einfach mit dem Strom zu schwimmen, sondern zu seiner Verantwortung als Mensch, gegenüber seinen Mitmenschen, gegenüber der Menschheit zu stehen und diese auch von seinen Mitmenschen einzufordern."
Pfarrökonom Dr. Lorand Verres, Bürgermeister Georg Willi, GR Christoph Kaufmann und Pfarrer Andreas Tausch erinnerten am 80. Todestag Neururers gemeinsam mit VertreterInnen der Vereine und Institutionen im Olympischen Dorf (VNO) an diese "Lichtgestalt in düsterer Zeit".
© Hazim Karahasanovic
Am 30. Mai 2020 wurde am Denkmal von Pfarrer Otto Neururer im Olympiapark an Tod, Leben und Wirken des 1996 selig gesprochenen ehemaligen Pfarrers von Götzens mit einer feierlichen Kranzniederlegung gedacht.
"Ein Vorbild an Menschlichkeit", war laut Bürgermeister Georg Willi Otto Neururer: "Jemand von dem wir Nächstenliebe und Zivilcourage lernen können. Das ist auch heute wichtig: Nicht einfach mit dem Strom zu schwimmen, sondern zu seiner Verantwortung als Mensch, gegenüber seinen Mitmenschen, gegenüber der Menschheit zu stehen und diese auch von seinen Mitmenschen einzufordern."
Pfarrökonom Dr. Lorand Verres, Bürgermeister Georg Willi, GR Christoph Kaufmann und Pfarrer Andreas Tausch erinnerten am 80. Todestag Neururers gemeinsam mit VertreterInnen der Vereine und Institutionen im Olympischen Dorf (VNO) an diese "Lichtgestalt in düsterer Zeit".
© Hazim Karahasanovic
Am 30. Mai 2020 wurde am Denkmal von Pfarrer Otto Neururer im Olympiapark an Tod, Leben und Wirken des 1996 selig gesprochenen ehemaligen Pfarrers von Götzens mit einer feierlichen Kranzniederlegung gedacht.
"Ein Vorbild an Menschlichkeit", war laut Bürgermeister Georg Willi Otto Neururer: "Jemand von dem wir Nächstenliebe und Zivilcourage lernen können. Das ist auch heute wichtig: Nicht einfach mit dem Strom zu schwimmen, sondern zu seiner Verantwortung als Mensch, gegenüber seinen Mitmenschen, gegenüber der Menschheit zu stehen und diese auch von seinen Mitmenschen einzufordern."
Pfarrökonom Dr. Lorand Verres, Bürgermeister Georg Willi, GR Christoph Kaufmann und Pfarrer Andreas Tausch erinnerten am 80. Todestag Neururers gemeinsam mit VertreterInnen der Vereine und Institutionen im Olympischen Dorf (VNO) an diese "Lichtgestalt in düsterer Zeit".
© Hazim Karahasanovic
Am 30. Mai 2020 wurde am Denkmal von Pfarrer Otto Neururer im Olympiapark an Tod, Leben und Wirken des 1996 selig gesprochenen ehemaligen Pfarrers von Götzens mit einer feierlichen Kranzniederlegung gedacht.
"Ein Vorbild an Menschlichkeit", war laut Bürgermeister Georg Willi Otto Neururer: "Jemand von dem wir Nächstenliebe und Zivilcourage lernen können. Das ist auch heute wichtig: Nicht einfach mit dem Strom zu schwimmen, sondern zu seiner Verantwortung als Mensch, gegenüber seinen Mitmenschen, gegenüber der Menschheit zu stehen und diese auch von seinen Mitmenschen einzufordern."
Pfarrökonom Dr. Lorand Verres, Bürgermeister Georg Willi, GR Christoph Kaufmann und Pfarrer Andreas Tausch erinnerten am 80. Todestag Neururers gemeinsam mit VertreterInnen der Vereine und Institutionen im Olympischen Dorf (VNO) an diese "Lichtgestalt in düsterer Zeit".
© IKM/I. Ullmann
Auch in Zeiten von Corona war die Vorlesestunde mit Bürgermeister Georg Willi in der Volksschule Franz-Fischer-Straße ein großer Erfolg. Die SchülerInnen lachten über Christine Nöstlingers "Geschichten vom Franz" und lernten ganz zeitgemäß mit "Willi Virus" von Heidi Trpak, wie man sich vor Ansteckung schützt.
Die Vorlesestunde fand im Freien und mit dem erforderlichen Abstand zwischen den Kindern statt. Dafür hatte der Schulleiter Direktor Martin Müller vorbildlich gesorgt: Unter anderem erinnerte auch ein Babyelefant an das notwendige Abstandhalten. Das tat der spürbaren gemeinsamen Freude am Vorlesen und Zuhören aber keinen Abbruch.
© IKM/I. Ullmann
Auch in Zeiten von Corona war die Vorlesestunde mit Bürgermeister Georg Willi in der Volksschule Franz-Fischer-Straße ein großer Erfolg. Die SchülerInnen lachten über Christine Nöstlingers "Geschichten vom Franz" und lernten ganz zeitgemäß mit "Willi Virus" von Heidi Trpak, wie man sich vor Ansteckung schützt.
Die Vorlesestunde fand im Freien und mit dem erforderlichen Abstand zwischen den Kindern statt. Dafür hatte der Schulleiter Direktor Martin Müller vorbildlich gesorgt: Unter anderem erinnerte auch ein Babyelefant an das notwendige Abstandhalten. Das tat der spürbaren gemeinsamen Freude am Vorlesen und Zuhören aber keinen Abbruch.
© IKM/I. Ullmann
Auch in Zeiten von Corona war die Vorlesestunde mit Bürgermeister Georg Willi in der Volksschule Franz-Fischer-Straße ein großer Erfolg. Die SchülerInnen lachten über Christine Nöstlingers "Geschichten vom Franz" und lernten ganz zeitgemäß mit "Willi Virus" von Heidi Trpak, wie man sich vor Ansteckung schützt.
Die Vorlesestunde fand im Freien und mit dem erforderlichen Abstand zwischen den Kindern statt. Dafür hatte der Schulleiter Direktor Martin Müller vorbildlich gesorgt: Unter anderem erinnerte auch ein Babyelefant an das notwendige Abstandhalten. Das tat der spürbaren gemeinsamen Freude am Vorlesen und Zuhören aber keinen Abbruch.
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Auch in Zeiten von Corona war die Vorlesestunde mit Bürgermeister Georg Willi in der Volksschule Franz-Fischer-Straße ein großer Erfolg. Die SchülerInnen lachten über Christine Nöstlingers "Geschichten vom Franz" und lernten ganz zeitgemäß mit "Willi Virus" von Heidi Trpak, wie man sich vor Ansteckung schützt.
Die Vorlesestunde fand im Freien und mit dem erforderlichen Abstand zwischen den Kindern statt. Dafür hatte der Schulleiter Direktor Martin Müller vorbildlich gesorgt: Unter anderem erinnerte auch ein Babyelefant an das notwendige Abstandhalten. Das tat der spürbaren gemeinsamen Freude am Vorlesen und Zuhören aber keinen Abbruch.
© IKM/I. Ullmann
Auch in Zeiten von Corona war die Vorlesestunde mit Bürgermeister Georg Willi in der Volksschule Franz-Fischer-Straße ein großer Erfolg. Die SchülerInnen lachten über Christine Nöstlingers "Geschichten vom Franz" und lernten ganz zeitgemäß mit "Willi Virus" von Heidi Trpak, wie man sich vor Ansteckung schützt.
Die Vorlesestunde fand im Freien und mit dem erforderlichen Abstand zwischen den Kindern statt. Dafür hatte der Schulleiter Direktor Martin Müller vorbildlich gesorgt: Unter anderem erinnerte auch ein Babyelefant an das notwendige Abstandhalten. Das tat der spürbaren gemeinsamen Freude am Vorlesen und Zuhören aber keinen Abbruch.
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Auch in Zeiten von Corona war die Vorlesestunde mit Bürgermeister Georg Willi in der Volksschule Franz-Fischer-Straße ein großer Erfolg. Die SchülerInnen lachten über Christine Nöstlingers "Geschichten vom Franz" und lernten ganz zeitgemäß mit "Willi Virus" von Heidi Trpak, wie man sich vor Ansteckung schützt.
Die Vorlesestunde fand im Freien und mit dem erforderlichen Abstand zwischen den Kindern statt. Dafür hatte der Schulleiter Direktor Martin Müller vorbildlich gesorgt: Unter anderem erinnerte auch ein Babyelefant an das notwendige Abstandhalten. Das tat der spürbaren gemeinsamen Freude am Vorlesen und Zuhören aber keinen Abbruch.
© IKM/I. Ullmann
Auch in Zeiten von Corona war die Vorlesestunde mit Bürgermeister Georg Willi in der Volksschule Franz-Fischer-Straße ein großer Erfolg. Die SchülerInnen lachten über Christine Nöstlingers "Geschichten vom Franz" und lernten ganz zeitgemäß mit "Willi Virus" von Heidi Trpak, wie man sich vor Ansteckung schützt.
Die Vorlesestunde fand im Freien und mit dem erforderlichen Abstand zwischen den Kindern statt. Dafür hatte der Schulleiter Direktor Martin Müller vorbildlich gesorgt: Unter anderem erinnerte auch ein Babyelefant an das notwendige Abstandhalten. Das tat der spürbaren gemeinsamen Freude am Vorlesen und Zuhören aber keinen Abbruch.
© IKM/I. Ullmann
Auch in Zeiten von Corona war die Vorlesestunde mit Bürgermeister Georg Willi in der Volksschule Franz-Fischer-Straße ein großer Erfolg. Die SchülerInnen lachten über Christine Nöstlingers "Geschichten vom Franz" und lernten ganz zeitgemäß mit "Willi Virus" von Heidi Trpak, wie man sich vor Ansteckung schützt.
Die Vorlesestunde fand im Freien und mit dem erforderlichen Abstand zwischen den Kindern statt. Dafür hatte der Schulleiter Direktor Martin Müller vorbildlich gesorgt: Unter anderem erinnerte auch ein Babyelefant an das notwendige Abstandhalten. Das tat der spürbaren gemeinsamen Freude am Vorlesen und Zuhören aber keinen Abbruch.
© IKM/W. Giuliani
„Innsbruck blüht auf“ – getreu diesem Motto haben in diesen Tagen alle 2.000 Innsbrucker Kindergarten-Kinder Blumensamen als Geschenk erhalten. Die Samen konnten entweder mit nach Hause genommen oder in eines der Blumenbeete im Kindergarten eingepflanzt werden. Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr zeigte sich bei einem Besuch im Kindergarten Walderkammweg Neuarzl/Olympisches Dorf begeistert von der Aktion. „Die Kinder lernen nicht nur etwas, es macht ihnen auch Riesenspaß.“ Am Foto mit den Kindern (von links nach rechts): Gruppen-Assistentin Beatrix Pech, Stadträtin Elisabeth Mayr, Kindergarten-Leiterin Nadine Rief und Kindergarten-Pädagogin Sarah Lindig.
© IKM/W. Giuliani
Eine Spende zur Beschaffung von frischem Obst für sozial Bedürftige hat heute Bürgermeister Georg Willi an die Leiterin der "Caritas"-Katharina-Stube Gertraud Gescheidlinger überreicht. Das Obst wird von Reini Happ und dem von ihm ins Leben gerufenen Benefizverein einmal wöchentlich in der Markthalle besorgt, die Kosten von 200 Euro tragen private SpenderInnen. „Eine sehr gute Idee, die wir gerne unterstützen,“ so Bürgermeister Georg Willi. In der Katharina-Stube werden täglich zwischen 80 und 100 Menschen mit Essen versorgt.
© IKM/W. Giuliani
Hereinspaziert! Bürgermeister Georg Willi, Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl und Stadtarchiv-Leiter Lukas Morscher freuen sich mit „Hausherrin“ Angelika Kollmann-Rozin über die Wiedereröffnung des Museums „Goldenes Dachl“. Ab dieser Woche ist das Haus in der Altstadt wieder geöffnet. Hier erfährt man alles Wissenswerte über das beliebte Innsbrucker Wahrzeichen. Das Museum präsentiert sich seit dem Maximilian-Jubiläum im vergangenen Jahr auch in neuem, modernen Gewand. Aufgrund von Covid-19 ist das „Goldene Dachl“ nur eingeschränkt geöffnet: Mittwoch bis Sonntag von 11.00 − 17.00 Uhr. Im Museum gelten Mindestabstand und die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
© IKM/W. Giuliani
Hereinspaziert! Bürgermeister Georg Willi, Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl und Stadtarchiv-Leiter Lukas Morscher freuen sich mit „Hausherrin“ Angelika Kollmann-Rozin über die Wiedereröffnung des Museums „Goldenes Dachl“. Ab dieser Woche ist das Haus in der Altstadt wieder geöffnet. Hier erfährt man alles Wissenswerte über das beliebte Innsbrucker Wahrzeichen. Das Museum präsentiert sich seit dem Maximilian-Jubiläum im vergangenen Jahr auch in neuem, modernen Gewand. Aufgrund von Covid-19 ist das „Goldene Dachl“ nur eingeschränkt geöffnet: Mittwoch bis Sonntag von 11.00 − 17.00 Uhr. Im Museum gelten Mindestabstand und die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
© IKM/W. Giuliani
Hereinspaziert! Bürgermeister Georg Willi, Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl und Stadtarchiv-Leiter Lukas Morscher freuen sich mit „Hausherrin“ Angelika Kollmann-Rozin über die Wiedereröffnung des Museums „Goldenes Dachl“. Ab dieser Woche ist das Haus in der Altstadt wieder geöffnet. Hier erfährt man alles Wissenswerte über das beliebte Innsbrucker Wahrzeichen. Das Museum präsentiert sich seit dem Maximilian-Jubiläum im vergangenen Jahr auch in neuem, modernen Gewand. Aufgrund von Covid-19 ist das „Goldene Dachl“ nur eingeschränkt geöffnet: Mittwoch bis Sonntag von 11.00 − 17.00 Uhr. Im Museum gelten Mindestabstand und die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
© IKM/W. Giuliani
Nach 62 Tagen Corona-Sperre ist der Alpenzoo Innsbruck endlich wieder für BesucherInnen geöffnet. Diesen erfreulichen Anlass nutzte Bürgermeister Georg Willi zu einem Besuch. Zoodirektor André Stadler informierte ihn dabei über die Vorkehrungen des Alpenzoos, um für die Gäste einen sicheren Besuch zu ermöglichen. An Spitzentagen zählt der Alpenzoo bis zu 2.500 BesucherInnen täglich. Rund 2.000 Tiere und 150 verschiedene Arten werden in naturnah gestalteten Gehegen, Aquarien und Terrarien gepflegt. Der Alpenzoo ist damit weltweit einzigartig.
© IKM/W. Giuliani
Nach 62 Tagen Corona-Sperre ist der Alpenzoo Innsbruck endlich wieder für BesucherInnen geöffnet. Diesen erfreulichen Anlass nutzte Bürgermeister Georg Willi zu einem Besuch. Zoodirektor André Stadler informierte ihn dabei über die Vorkehrungen des Alpenzoos, um für die Gäste einen sicheren Besuch zu ermöglichen. An Spitzentagen zählt der Alpenzoo bis zu 2.500 BesucherInnen täglich. Rund 2.000 Tiere und 150 verschiedene Arten werden in naturnah gestalteten Gehegen, Aquarien und Terrarien gepflegt. Der Alpenzoo ist damit weltweit einzigartig.
© IKM/W. Giuliani
Nach 62 Tagen Corona-Sperre ist der Alpenzoo Innsbruck endlich wieder für BesucherInnen geöffnet. Diesen erfreulichen Anlass nutzte Bürgermeister Georg Willi zu einem Besuch. Zoodirektor André Stadler informierte ihn dabei über die Vorkehrungen des Alpenzoos, um für die Gäste einen sicheren Besuch zu ermöglichen. An Spitzentagen zählt der Alpenzoo bis zu 2.500 BesucherInnen täglich. Rund 2.000 Tiere und 150 verschiedene Arten werden in naturnah gestalteten Gehegen, Aquarien und Terrarien gepflegt. Der Alpenzoo ist damit weltweit einzigartig.
© A. Dullnigg
Der jährliche interne Datenschutzbericht fasst die der Tätigkeiten zum Schutz von personenbezogenen Daten im vergangenen Jahr zusammen und zusätzlich findet sich dort auch ein Ausblick in die Zukunft. Der Bericht wurde von der Datenschutzbeauftragten der Stadt Innsbruck, Magdalena Maier, an Bürgermeister Georg Willi überreicht und zeigt den Stand des betrieblichen Datenschutzes im Stadtmagistrat Innsbruck auf.
© IKM/M. Freinhofer
Die Frauen’vernetzung, ein Bündnis von Organisationen, Vereinen, Projekten und Einzelpersonen, die sich feministisch engagieren, riefen am 9. März zum feministischen Frauenstreik in der Maria-Theresien-Straße auf. Zahlreiche Infostände, unterschiedliche Redebeiträge, Gesprächsrunden und Leseecken bieten ausreichend Gelegenheit, sich zu informieren und auszutauschen. Filmvorführungen, Konzerte und Performances runden das Angebot ab. Auch Frauenstadträtin Elisabeth Mayr (7. v. r.), Nationalratsabgeordnete Selma Yildirim (9. v. r.), Referatsleiterin für Frauen und Generationen Uschi Klee (4. v. l.), Gleichbehandlungsbeauftrage Monika Erharter (8. v. l.) sowie VetreterInnen unterschiedlicher Frauenorganisationen waren beim Frauen*streik vor Ort.
Nähere Details unter: www.frauenvernetzung.tirol
© Stadtbibliothek Innsbruck
Im Rahmen der Innsbrucker Büchereitage laden die 13 Innsbrucker Büchereien von Dienstag, 3. März, bis Freitag, 13. März, dazu ein, Literatur hautnah zu erleben. Das vielfältige Programm bietet unter anderem Lesungen, Stadtspaziergänge und Theatervorstellungen. Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl (l.), die die Büchereitage gemeinsam mit Stadtbibliotheksleiterin Christina Krenmayr (2.v.l.) und Brigitte Eisenstecken, Leiterin der Bücherei Pfarre Hötting (r.) eröffnete, lauschte mit Musiker Johannes Fürhapter (3.v.l.) den schaurig-schwarzhumorigen Kurzgeschichten von Innsbrucker Autor Christian Kössler (2.r.).
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit dem Bildungsausschuss lud Stadträtin Elisabeth Mayr (M.) alle GemeinderätInnen zum Rundgang und zur Besichtigung der Baustelle am Bildungscampus Wilten. Das Team rund um Franz Danler, Geschäftsführer der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG; l.) sowie die beiden Direktorinnen Gerlinde Wright (1. Reihe, r.) und Hildegund Czernin (1. Reihe, 2. v. r.) führten durch das Haus.
© K. Rudig
Am 27. Februar verabschiedete der Gemeinderat den bisherigen Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber. Diesem gehörte er seit dem Jahr 2000 als Ersatz und ab 2006 als Mitglied an. Seit 2010 war Gruber Mitglied des Stadtsenates als Stadtrat und Vizebürgermeister. Bürgermeister Willi übergab als Abschiedsgeschenk einen Korb mit Wildprodukten und einem Ehrenabschuss in der Höttinger Jagd. Gruber war zuständig für die Ressorts Soziales und Pflege, Kinder- und Jugendhilfe, Gesundheit, Markt- und Veterinärwesen, Sicherheit und die Feuerwehr sowie den Tourismus, Wald und Natur und wechselt nun in die Privatwirtschaft.
© IKM/Rudig
Mit mehr als einer Million Reisepässe laufen im Jahr 2020 österreichweit doppelt so viele ab wie einem „normalen“ Passjahr. Vor allem in den Monaten März bis Juli 2020 rechnet das Referat für Passangelegenheiten mit erhöhtem Andrang. Aus diesem Grund bietet der Stadtmagistrat Innsbruck die Möglichkeit, den Pass an ausgewählten Donnerstagabenden zu beantragen: Bürgermeister Georg Willi begrüßte gemeinsam mit dem zuständigen Amtsvorstand Markus Troger beim ersten Abendtermin die BürgerInnen im Passamt. Am 12. März und am 16. April hat die Servicestelle zusätzlich zu den regulären Öffnungszeiten von 7.30 bis 15.00 Uhr auch von 17.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Am Donnerstag, 30. April, ist es von 7.30 bis 19.00 Uhr durchgängig möglich, einen Pass zu beantragen. Die Passanlaufstelle befindet sich im 1. Stock des Rathauses in der Maria-Theresien-Straße 18 und ist entweder über den Lift in den RathausGalerien oder die Treppe neben dem Bürgerservice erreichbar.
© IKM/Freinhofer
Bürgermeister Georg Willi gratulierte gemeinsam mit den Ausbildnern den städtischen Lehrlingen der Lehrberufe Informationstechnologie und Kommunikationstechnik, Garten- und Grünflächengestaltung sowie Vermessungstechnik zum Zeugnis. Vom "Ausgezeichneten Erfolg" bis "Berechtigt zum Aufstieg" ist alles dabei. Als Anerkennung für ihre Leistung erhielten die jungen MitarbeiterInnen der Stadt Innsbruck eine Wintermütze sowie eine Schokolade. Seit 2016 darf sich der Stadtmagistrat „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“ nennen. Es handelt sich dabei um eine Auszeichnung des Landes für Tiroler Unternehmen, die sich in besonderer Art und Weise um ihre Lehrlinge bemühen. Von diesem ausgezeichneten städtischen Lehrlingskonzept profitieren zurzeit 30 Auszubildende im Alter von 15 bis 30 Jahren. Mehr Informationen zur Lehre bei der Stadt finden sich im entsprechenden Folder: https://www.innsbruck.gv.at/data.cfm?vpath=redaktion/ma_i/personalwesen/dokumente5/22_03_2019_lehrlingsfolder
© IKM/Freinhofer
Die Aktion „Familienfasttag 2020“ der Katholischen Frauenbewegung lud traditionsgemäß am Aschermittwoch zum Fastensuppenessen beim Innsbrucker Stadtturm ein. Diese Benefizveranstaltung ist mittlerweile ein Fixpunkt für viele Besucherinnen und Besucher, darunter zahlreiche Vertreter aus Kirche, Politik und Wirtschaft. Seit fast 60 Jahren ruft die Katholische Frauenbewegung zum Familienfasttag auf. Beim Fastensuppenessen in der 40-tägigen Fastenzeit vor Ostern werden österreichweit Spenden für rund 100 Projekte gesammelt. Es geht darum, statt einer großen Mahlzeit nur eine Suppe zu essen und das dabei gesparte Geld zu spenden. Auch Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi unterstütze das Projekt mit seinem Kommen.
© IKM/Freinhofer
Bürgermeister Georg Willi begrüßte in seinen Amtsräumlichkeiten kürzlich den neuen Landespolizeidirektor für Tirol, Hofrat Dr. Edelbert Kohler. Dabei tauschten sie sich über aktuelle Themen aus. Kohler übernahm ab Jänner 2020 dieses Amt vom langjährigen Landespolizeidirektor Helmut Tomac, der als neuer Generalsekretär ins Innenministerium nach Wien wechselte. Kohler begann seine Polizeilaufbahn 1981 in Innsbruck. In den 1990er-Jahren arbeitete er in Vorarlberg und Salzburg. 1998 kehrte er als Leiter des Referats Fremdenpolizei- und Grenzkontrollangelegenheiten nach Tirol zurück und schloss im Folgejahr seinen Doktor der Rechtswissenschaften ab. 2003 wurde er Abteilungsleiter der Sicherheits- und Kriminalpolizeilichen Abteilung, ab 2009 leitete er zusätzlich das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung. Seit 2012 war der gebürtige Vorarlberger Landespolizeidirektor-Stellvertreter für Tirol.
© IKM/Dullnigg
"EF Education First" ist ein internationales Bildungsunternehmen, das auf Sprachen, akademische Leistungen und kulturellen Austausch spezialisiert ist. Als Sprachreisenanbieter wird SchülerInnen aber auch (berufstätigen) Erwachsenen die Möglichkeit geboten, Sprachen vor Ort zu lernen. In einem kürzlich von EF durchgeführten Englischtest erzielte Innsbruck im österreichweiten Vergleich die höchste Verbesserungsquote und belegt derzeit den dritten Platz. Aus diesem Grund überreichte Gregor Wechner, EF-Regionalverantwortlicher für Tirol, eine Urkunde an Stadträtin Elisabeth Mayr, die sich über das Ergebnis sichtlich begeistert zeigte.
© IKM/Freinhofer
Vom 17 bis 28. Februar 2020 findet die eflte Winter School on Federalism and Governance statt, die vom Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre und vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck in Zusammenarbeit mit dem Institut für Vergleichende Föderalismusforschung von Eurac Research/Bozen seit 2010 jährlich organisiert wird. Die kommende Ausgabe des Weiterbildungsprogramms setzt sich mit dem Schwerpunktthema „Federalism and Language“ auseinander. Wie jedes Jahr, findet das Programm eine Woche in Innsbruck und eine Woche in Bozen statt. Zielgruppe sind bis zu 30 hochqualifizierte postgradual Studierende, JungakademikerInnen, NachwuchsforscherInnen oder Personen aus aller Welt, die Föderalismus praktisch anwenden und umsetzen. Bürgermeister Georg Willi begrüßte die Gäste im Historischen Bürgersaal. Am Eröffnungstag wird der Ministerpräsident der tibetischen Exilregierung, Dr. Lobsang Sangay, zu Gast sein und eine Vorlesung halten. Zuvor gab es einen informativen Austausch zwischen dem tibetischen Ministerpräsidenten, Innsbrucks Stadtoberhaupt sowie den VertreterInnen der Universität.
© IKM/Freinhofer
Vom 17 bis 28. Februar 2020 findet die eflte Winter School on Federalism and Governance statt, die vom Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre und vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck in Zusammenarbeit mit dem Institut für Vergleichende Föderalismusforschung von Eurac Research/Bozen seit 2010 jährlich organisiert wird. Die kommende Ausgabe des Weiterbildungsprogramms setzt sich mit dem Schwerpunktthema „Federalism and Language“ auseinander. Wie jedes Jahr, findet das Programm eine Woche in Innsbruck und eine Woche in Bozen statt. Zielgruppe sind bis zu 30 hochqualifizierte postgradual Studierende, JungakademikerInnen, NachwuchsforscherInnen oder Personen aus aller Welt, die Föderalismus praktisch anwenden und umsetzen. Bürgermeister Georg Willi begrüßte die Gäste im Historischen Bürgersaal. Am Eröffnungstag wird der Ministerpräsident der tibetischen Exilregierung, Dr. Lobsang Sangay, zu Gast sein und eine Vorlesung halten. Zuvor gab es einen informativen Austausch zwischen dem tibetischen Ministerpräsidenten, Innsbrucks Stadtoberhaupt sowie den VertreterInnen der Universität.
© IKM/Freinhofer
Vom 17 bis 28. Februar 2020 findet die eflte Winter School on Federalism and Governance statt, die vom Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre und vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck in Zusammenarbeit mit dem Institut für Vergleichende Föderalismusforschung von Eurac Research/Bozen seit 2010 jährlich organisiert wird. Die kommende Ausgabe des Weiterbildungsprogramms setzt sich mit dem Schwerpunktthema „Federalism and Language“ auseinander. Wie jedes Jahr, findet das Programm eine Woche in Innsbruck und eine Woche in Bozen statt. Zielgruppe sind bis zu 30 hochqualifizierte postgradual Studierende, JungakademikerInnen, NachwuchsforscherInnen oder Personen aus aller Welt, die Föderalismus praktisch anwenden und umsetzen. Bürgermeister Georg Willi begrüßte die Gäste im Historischen Bürgersaal. Am Eröffnungstag wird der Ministerpräsident der tibetischen Exilregierung, Dr. Lobsang Sangay, zu Gast sein und eine Vorlesung halten. Zuvor gab es einen informativen Austausch zwischen dem tibetischen Ministerpräsidenten, Innsbrucks Stadtoberhaupt sowie den VertreterInnen der Universität.
© Wolfgang Lackner
Im Pfarrsaal der Schutzengelkirche in Pradl kochten Bürgermeister Georg Willi (3.v.r.) und seine Frau Katharina (3.v.l.) Anfang Februar gemeinsam mit zwei unbegleiteten Jugendlichen aus Afghanistan. Bei den interkulturellen Abenden, die regelmäßig vom Dinnerclub Innsbruck organisiert werden, stehen Austausch und Begegnung unterschiedlicher Menschen im Vordergrund. Der Verein lebt vom Engagement freiwilliger HelferInnen, wie beispielsweise Markus Koschuh (r.), der als sogenannte "Rotschürze" beim Servieren hilft.
© Wolfgang Lackner
Im Pfarrsaal der Schutzengelkirche in Pradl kochten Bürgermeister Georg Willi (3.v.r.) und seine Frau Katharina (3.v.l.) Anfang Februar gemeinsam mit zwei unbegleiteten Jugendlichen aus Afghanistan. Bei den interkulturellen Abenden, die regelmäßig vom Dinnerclub Innsbruck organisiert werden, stehen Austausch und Begegnung unterschiedlicher Menschen im Vordergrund. Der Verein lebt vom Engagement freiwilliger HelferInnen, wie beispielsweise Markus Koschuh (r.), der als sogenannte "Rotschürze" beim Servieren hilft.
© Wolfgang Lackner
Im Pfarrsaal der Schutzengelkirche in Pradl kochten Bürgermeister Georg Willi (3.v.r.) und seine Frau Katharina (3.v.l.) Anfang Februar gemeinsam mit zwei unbegleiteten Jugendlichen aus Afghanistan. Bei den interkulturellen Abenden, die regelmäßig vom Dinnerclub Innsbruck organisiert werden, stehen Austausch und Begegnung unterschiedlicher Menschen im Vordergrund. Der Verein lebt vom Engagement freiwilliger HelferInnen, wie beispielsweise Markus Koschuh (r.), der als sogenannte "Rotschürze" beim Servieren hilft.
© Wolfgang Lackner
Im Pfarrsaal der Schutzengelkirche in Pradl kochten Bürgermeister Georg Willi (3.v.r.) und seine Frau Katharina (3.v.l.) Anfang Februar gemeinsam mit zwei unbegleiteten Jugendlichen aus Afghanistan. Bei den interkulturellen Abenden, die regelmäßig vom Dinnerclub Innsbruck organisiert werden, stehen Austausch und Begegnung unterschiedlicher Menschen im Vordergrund. Der Verein lebt vom Engagement freiwilliger HelferInnen, wie beispielsweise Markus Koschuh (r.), der als sogenannte "Rotschürze" beim Servieren hilft.
© brandmedia/Aichner
Mit einem großen Familienfest fand im Einkaufszentrum "west" in der Höttinger Au zum fünften Mal der offizielle Auftakt für den Semester-Ferienzug der Stadt Innsbruck statt. Die SchülerInnen des BRG in der Au sorgten am Vormittag mit einer musikalischen Darbietung für einen schwungvollen Startschuss. Im Anschluss läuteten Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (Bildmitte), Monika Dlaska vom BRG (4.v.l.), Ferienzug-"Mama" Birgit Ginter (5.v.l.) sowie Karl Weingrill, "west"-Center-Manager und Eigentümervertreter der Raiffeisen-Leasing (4.v.r.), den Semester-Ferienzug 2020 offiziell ein.
© IKM/Kubanda
Über 500 Personen fanden sich am 21. Dezember auf der Seegrube ein, um in beeindruckender Kulisse gemeinsam mit Bürgermeister Georg Willi und seinen Kirchensingern „Stille Nacht, Heilige Nacht“ anzustimmen. Mit jeder Berg- und Talfahrt wurde darüber hinaus gespendet. Der Erlös wurde von den Innsbrucker Nordkettenbahnen verdoppelt. Insgesamt erzielte die Aktion 10.400 Euro. Der Spendenerlös wurde vor Kurzem an das Tiroler Krebsforschungsinstitut übergeben. V.r.: Thomas Schroll (Geschäftsführer Innsbrucker Nordkettenbahnen), Bürgermeister Georg Willi, Dietmar Öfner-Velano (Geschäftsführer Tiroler Krebsforschungsinstitut) und Christian Hölbl (Geschäftsführer Donhauser)
© IKM/Dullnigg
Unter dem Motto „Innsbruck an den Inn“ nahm die Stadt Innsbruck in Kooperation mit der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) als Standortpartnerin am international ausgeschriebenen Ideenwettbewerb EUROPAN15 teil. Nachdem nun die beiden Siegerprojekte feststehen, fand im „Raum für Stadtentwicklung“ in der Innsbrucker Stadtbibliothek eine Informationsveranstaltung statt. Während Bürgermeister Georg Willi (l.) die knapp 50 Interessierten begrüßte, informierte Amtsvorstand Wolfgang Andexlinger (Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration) im Anschluss über den Ideenwettbewerb EUROPAN15 und stellte die beiden Siegerprojekte vor. Die insgesamt sechs Finalrundenprojekte sind noch bis Samstag, 15. Februar, im „Raum für Stadtentwicklung“ ausgestellt.
© A. Dullnigg
Nach intensiven Verhandlungen haben sich die Stadt Innsbruck und die Versicherungsanstalt öffentlicher Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) auf einen Kooperationsvertrag geeinigt. Dieser beinhalten Regelungen zur Gesundheitsförderung sowie Gesundheitsprävention. Gemeinsam mit (h.v.l.) Ferdinand Neu (Vorstand Amt für Personalwesen), Stefanie Tiefenbacher (Personalentwicklung), Simone Mende (BVAEB) und (v.v.l.) Marianne Mayr (Direktorin BVAEB, Landesstelle Tirol) unterzeichnete Bürgermeister Georg Willi den Vertrag. Durch die Kooperation mit der BVAEB steht diese der Stadt Innsbruck zukünftig als kompetenter Ansprechpartner in Gesundheitsfragen zur Verfügung.
© IKM/Freinhofer
Eine besondere Ehre wurde heute dem Innsbrucker Vizebürgermeister Franz X. Gruber zuteil: Das Fasnachtskomitee des Telfer Schleicherlaufes machte in Begleitung der berittenen Herolde und den Gotl'n dem Vizebürgermeister seine Aufwartung. Grund dafür ist die nur alle fünf Jahre stattfindende Schleicherlauf in Telfs. Höhepunkt der Telfer Fasnacht ist der große Umzug am Sonntag, 2. Februar ab 11.00 Uhr. Nach der offiziellen Einladungsverkündung eines Herold lud Vizebürgermeister Gruber ins Rathaus, wo ihm die offizielle Plakette von Fasnachtsobmann und Telfs Bürgermeister Christian Härting überreicht wurde.
© IKM/Freinhofer
Eine besondere Ehre wurde heute dem Innsbrucker Vizebürgermeister Franz X. Gruber zuteil: Das Fasnachtskomitee des Telfer Schleicherlaufes machte in Begleitung der berittenen Herolde und den Gotl'n dem Vizebürgermeister seine Aufwartung. Grund dafür ist die nur alle fünf Jahre stattfindende Schleicherlauf in Telfs. Höhepunkt der Telfer Fasnacht ist der große Umzug am Sonntag, 2. Februar ab 11.00 Uhr. Nach der offiziellen Einladungsverkündung eines Herold lud Vizebürgermeister Gruber ins Rathaus, wo ihm die offizielle Plakette von Fasnachtsobmann und Telfs Bürgermeister Christian Härting überreicht wurde.
© IKM/Freinhofer
Eine besondere Ehre wurde heute dem Innsbrucker Vizebürgermeister Franz X. Gruber zuteil: Das Fasnachtskomitee des Telfer Schleicherlaufes machte in Begleitung der berittenen Herolde und den Gotl'n dem Vizebürgermeister seine Aufwartung. Grund dafür ist die nur alle fünf Jahre stattfindende Schleicherlauf in Telfs. Höhepunkt der Telfer Fasnacht ist der große Umzug am Sonntag, 2. Februar ab 11.00 Uhr. Nach der offiziellen Einladungsverkündung eines Herold lud Vizebürgermeister Gruber ins Rathaus, wo ihm die offizielle Plakette von Fasnachtsobmann und Telfs Bürgermeister Christian Härting überreicht wurde.
© IKM/Freinhofer
Eine besondere Ehre wurde heute dem Innsbrucker Vizebürgermeister Franz X. Gruber zuteil: Das Fasnachtskomitee des Telfer Schleicherlaufes machte in Begleitung der berittenen Herolde und den Gotl'n dem Vizebürgermeister seine Aufwartung. Grund dafür ist die nur alle fünf Jahre stattfindende Schleicherlauf in Telfs. Höhepunkt der Telfer Fasnacht ist der große Umzug am Sonntag, 2. Februar ab 11.00 Uhr. Nach der offiziellen Einladungsverkündung eines Herold lud Vizebürgermeister Gruber ins Rathaus, wo ihm die offizielle Plakette von Fasnachtsobmann und Telfs Bürgermeister Christian Härting überreicht wurde.
© IKM/Freinhofer
Eine besondere Ehre wurde heute dem Innsbrucker Vizebürgermeister Franz X. Gruber zuteil: Das Fasnachtskomitee des Telfer Schleicherlaufes machte in Begleitung der berittenen Herolde und den Gotl'n dem Vizebürgermeister seine Aufwartung. Grund dafür ist die nur alle fünf Jahre stattfindende Schleicherlauf in Telfs. Höhepunkt der Telfer Fasnacht ist der große Umzug am Sonntag, 2. Februar ab 11.00 Uhr. Nach der offiziellen Einladungsverkündung eines Herold lud Vizebürgermeister Gruber ins Rathaus, wo ihm die offizielle Plakette von Fasnachtsobmann und Telfs Bürgermeister Christian Härting überreicht wurde.
© Andrea Leichtfried
Nicht jede Tiroler Familie kann sich einen Theaterbesuch leisten. Damit finanziell weniger gut gestellte Menschen trotzdem nicht auf den Genuss von Kultur verzichten müssen, haben sich die Stadt Innsbruck, das Casino Innsbruck und das Tiroler Landestheater zusammengetan. Bereits zum zwölften Mal übergaben Bürgermeister Georg Willi und Casino Innsbruck-Direktor Robert Frießer 8.000,- Euro an das Amt für Kinder- und Jugendhilfe. Mit dem Geld werden rund 670 Theaterkarten finanziert und durch SozialarbeiterInnen an sozial benachteiligte Familien verteilt. (v. l.): Markus Lutz (Geschäftsführender Kaufmännischer Direktor Tiroler Landestheater), Robert Frießer (Direktor Casino Innsbruck), Gabriele Herlitschka (Amtsleiterin Kinder- und Jugendhilfe), Bürgermeister Georg Willi und Johannes Reitmeier (Geschäftsführender Intendant Tiroler Landestheater).
© IKM/Freinhofer
Hochzeitsjubiläen gehören gefeiert, besonders wenn zwei Menschen seit 50, 60 oder mehr Jahren Seite an Seite durchs Leben gehen. Aus diesem Grund lädt die Stadt traditionell Innsbrucker Ehepaare zu einer Hochzeitsjubiläumsfeier in die Ursulinensäle ein. Bürgermeister Georg Willi freut sich über die vielen fröhlichen Gesichter im Saal. „Das Leben eine so lange Zeit mit einem Partner zu verbringen ist einerseits schön, andererseits aber auch eine Aufgabe und Herausforderung. Ich gratuliere Ihnen herzlich zu ihren langen Ehen und möchte Ihnen in diesem Zuge meine Hochachtung aussprechen.“ Gleich zu Beginn der Ehrung hatten die Höttinger Jungmuller ihren großen Auftritt. Sie eroberten die Herzen der JubilarInnen auf Anhieb, und zeigten, dass das alte Faschingsbrauchtum in Hötting in aller Munde ist.
© IKM/Freinhofer
Hochzeitsjubiläen gehören gefeiert, besonders wenn zwei Menschen seit 50, 60 oder mehr Jahren Seite an Seite durchs Leben gehen. Aus diesem Grund lädt die Stadt traditionell Innsbrucker Ehepaare zu einer Hochzeitsjubiläumsfeier in die Ursulinensäle ein. Bürgermeister Georg Willi freut sich über die vielen fröhlichen Gesichter im Saal. „Das Leben eine so lange Zeit mit einem Partner zu verbringen ist einerseits schön, andererseits aber auch eine Aufgabe und Herausforderung. Ich gratuliere Ihnen herzlich zu ihren langen Ehen und möchte Ihnen in diesem Zuge meine Hochachtung aussprechen.“ Gleich zu Beginn der Ehrung hatten die Höttinger Jungmuller ihren großen Auftritt. Sie eroberten die Herzen der JubilarInnen auf Anhieb, und zeigten, dass das alte Faschingsbrauchtum in Hötting in aller Munde ist.
© IKM/Freinhofer
Hochzeitsjubiläen gehören gefeiert, besonders wenn zwei Menschen seit 50, 60 oder mehr Jahren Seite an Seite durchs Leben gehen. Aus diesem Grund lädt die Stadt traditionell Innsbrucker Ehepaare zu einer Hochzeitsjubiläumsfeier in die Ursulinensäle ein. Bürgermeister Georg Willi freut sich über die vielen fröhlichen Gesichter im Saal. „Das Leben eine so lange Zeit mit einem Partner zu verbringen ist einerseits schön, andererseits aber auch eine Aufgabe und Herausforderung. Ich gratuliere Ihnen herzlich zu ihren langen Ehen und möchte Ihnen in diesem Zuge meine Hochachtung aussprechen.“ Gleich zu Beginn der Ehrung hatten die Höttinger Jungmuller ihren großen Auftritt. Sie eroberten die Herzen der JubilarInnen auf Anhieb, und zeigten, dass das alte Faschingsbrauchtum in Hötting in aller Munde ist.
© IKM/Freinhofer
Hochzeitsjubiläen gehören gefeiert, besonders wenn zwei Menschen seit 50, 60 oder mehr Jahren Seite an Seite durchs Leben gehen. Aus diesem Grund lädt die Stadt traditionell Innsbrucker Ehepaare zu einer Hochzeitsjubiläumsfeier in die Ursulinensäle ein. Bürgermeister Georg Willi freut sich über die vielen fröhlichen Gesichter im Saal. „Das Leben eine so lange Zeit mit einem Partner zu verbringen ist einerseits schön, andererseits aber auch eine Aufgabe und Herausforderung. Ich gratuliere Ihnen herzlich zu ihren langen Ehen und möchte Ihnen in diesem Zuge meine Hochachtung aussprechen.“ Gleich zu Beginn der Ehrung hatten die Höttinger Jungmuller ihren großen Auftritt. Sie eroberten die Herzen der JubilarInnen auf Anhieb, und zeigten, dass das alte Faschingsbrauchtum in Hötting in aller Munde ist.
© IKM/Dullnigg
In der Volksschule Fischerstraße wird gelesen und gelauscht - denn der Jänner 2020 steht dort ganz im Zeichen von Büchern und Geschichten. Bürgermeister Georg Willi wurde deshalb eingeladen, Christine Nöstlingers „Schulgeschichten vom Franz" vorzulesen. Die knapp 190 SchülerInnen lauschten gebannt, welchen Herausforderungen sich der junge Franz im Schulalltag stellen muss. Die Aktion der VS Fischerstraße unter der Leitung von Direktor Martin Müller findet bereits zum zweiten Mal statt und soll den SchülerInnen die Faszination des Lesens nahebringen sowie ihre Lesekompetenzen fördern.
© Stadt Innsbruck/G. Berger
Glänzende Kinderaugen verfolgten das 16. Innsbrucker Christkindl auf seinem Weg durch die Landeshauptstadt. Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler der städtischen Volksschulen wirkten als Hirten und Engel mit. Höhepunkt war das gemeinsame Singen am Platz vor dem Landestheater. Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest!
© Stadt Innsbruck/G. Berger
Glänzende Kinderaugen verfolgten das 16. Innsbrucker Christkindl auf seinem Weg durch die Landeshauptstadt. Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler der städtischen Volksschulen wirkten als Hirten und Engel mit. Höhepunkt war das gemeinsame Singen am Platz vor dem Landestheater. Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest!
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Glänzende Kinderaugen verfolgten das 16. Innsbrucker Christkindl auf seinem Weg durch die Landeshauptstadt. Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler der städtischen Volksschulen wirkten als Hirten und Engel mit. Höhepunkt war das gemeinsame Singen am Platz vor dem Landestheater. Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest!
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Glänzende Kinderaugen verfolgten das 16. Innsbrucker Christkindl auf seinem Weg durch die Landeshauptstadt. Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler der städtischen Volksschulen wirkten als Hirten und Engel mit. Höhepunkt war das gemeinsame Singen am Platz vor dem Landestheater. Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest!
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Glänzende Kinderaugen verfolgten das 16. Innsbrucker Christkindl auf seinem Weg durch die Landeshauptstadt. Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler der städtischen Volksschulen wirkten als Hirten und Engel mit. Höhepunkt war das gemeinsame Singen am Platz vor dem Landestheater. Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest!
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Glänzende Kinderaugen verfolgten das 16. Innsbrucker Christkindl auf seinem Weg durch die Landeshauptstadt. Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler der städtischen Volksschulen wirkten als Hirten und Engel mit. Höhepunkt war das gemeinsame Singen am Platz vor dem Landestheater. Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest!
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Glänzende Kinderaugen verfolgten das 16. Innsbrucker Christkindl auf seinem Weg durch die Landeshauptstadt. Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler der städtischen Volksschulen wirkten als Hirten und Engel mit. Höhepunkt war das gemeinsame Singen am Platz vor dem Landestheater. Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest!
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Glänzende Kinderaugen verfolgten das 16. Innsbrucker Christkindl auf seinem Weg durch die Landeshauptstadt. Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler der städtischen Volksschulen wirkten als Hirten und Engel mit. Höhepunkt war das gemeinsame Singen am Platz vor dem Landestheater. Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest!
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Glänzende Kinderaugen verfolgten das 16. Innsbrucker Christkindl auf seinem Weg durch die Landeshauptstadt. Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler der städtischen Volksschulen wirkten als Hirten und Engel mit. Höhepunkt war das gemeinsame Singen am Platz vor dem Landestheater. Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest!
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Glänzende Kinderaugen verfolgten das 16. Innsbrucker Christkindl auf seinem Weg durch die Landeshauptstadt. Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler der städtischen Volksschulen wirkten als Hirten und Engel mit. Höhepunkt war das gemeinsame Singen am Platz vor dem Landestheater. Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest!
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Glänzende Kinderaugen verfolgten das 16. Innsbrucker Christkindl auf seinem Weg durch die Landeshauptstadt. Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler der städtischen Volksschulen wirkten als Hirten und Engel mit. Höhepunkt war das gemeinsame Singen am Platz vor dem Landestheater. Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest!
© IKM/Kubanda
Zu einem fixen Bestandteil der Vorweihnachtszeit gehört der Besuch von Peter Kodera, Chefredakteur der Höttinger Nudl, bei Bürgermeister Georg Willi im Rathaus. Sichtlich amüsiert gönnten sich die beiden einen Blick in die 113. Ausgabe. In der ältesten Faschingszeitung Österreichs wurden auch heuer wieder die lustigsten, skurrilsten und aufregendsten Geschichten gesammelt, humoristisch bearbeitet und in bekannter Art und Weise die Politik in Stadt und Land, verschiedene Stadtteile Innsbrucks, vor allem aber Hötting und die nähere Umgebung, frech aber ehrlich aufs Korn genommen.
© IKM/Kubanda
Zu einem fixen Bestandteil der Vorweihnachtszeit gehört der Besuch von Peter Kodera, Chefredakteur der Höttinger Nudl, bei Bürgermeister Georg Willi im Rathaus. Sichtlich amüsiert gönnten sich die beiden einen Blick in die 113. Ausgabe. In der ältesten Faschingszeitung Österreichs wurden auch heuer wieder die lustigsten, skurrilsten und aufregendsten Geschichten gesammelt, humoristisch bearbeitet und in bekannter Art und Weise die Politik in Stadt und Land, verschiedene Stadtteile Innsbrucks, vor allem aber Hötting und die nähere Umgebung, frech aber ehrlich aufs Korn genommen.
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Zu einem fixen Bestandteil der Vorweihnachtszeit gehört der Besuch von Peter Kodera, Chefredakteur der Höttinger Nudl, bei Bürgermeister Georg Willi im Rathaus. Sichtlich amüsiert gönnten sich die beiden einen Blick in die 113. Ausgabe. In der ältesten Faschingszeitung Österreichs wurden auch heuer wieder die lustigsten, skurrilsten und aufregendsten Geschichten gesammelt, humoristisch bearbeitet und in bekannter Art und Weise die Politik in Stadt und Land, verschiedene Stadtteile Innsbrucks, vor allem aber Hötting und die nähere Umgebung, frech aber ehrlich aufs Korn genommen.
© Michael Maurer
Die Projektgruppe „Bewusst.sein für Frauen*Rechte“ nutze den Tag der Menschenrechte, am 10. Dezember, um auf die Rechte von Frauen, die von Menschenhandel betroffen sind, aufmerksam zu machen.
In der Innsbrucker Altstadt wurden kleine Geschenkboxen mit Fallgeschichten und weiterführenden Informationen zum Thema Frauenhandel gemeinsam mit einem süßen Gruß an die Bevölkerung verteilt. Die Aktion wurde von Bürgermeister Georg Willi (2. v. l.) und Soziallandesrätin DI Gabriele Fischer (3. v. r.) unterstützt. Im Rahmen von persönlichen Gesprächen zum Thema Frauenhandel konnten mehrere hundert Personen erreicht werden.
© Michael Maurer
Die Projektgruppe „Bewusst.sein für Frauen*Rechte“ nutze den Tag der Menschenrechte, am 10. Dezember, um auf die Rechte von Frauen, die von Menschenhandel betroffen sind, aufmerksam zu machen.
In der Innsbrucker Altstadt wurden kleine Geschenkboxen mit Fallgeschichten und weiterführenden Informationen zum Thema Frauenhandel gemeinsam mit einem süßen Gruß an die Bevölkerung verteilt. Die Aktion wurde von Bürgermeister Georg Willi (2. v. l.) und Soziallandesrätin DI Gabriele Fischer (3. v. r.) unterstützt. Im Rahmen von persönlichen Gesprächen zum Thema Frauenhandel konnten mehrere hundert Personen erreicht werden.
© IKM/Freinhofer
Die Stiftung „Bruder und Schwester in Not“ der Diözese Innsbruck hat den 6. Dezember zum Anlass genommen, Bürgermeister Georg Willi und seine Gattin Katharina im Rathaus der Stadt Innsbruck zu besuchen, um auf die diesjährige Adventsammlung aufmerksam zu machen. Mit den Spenden werden vor allem Projekte und Organisationen in Ostafrika und Lateinamerika unterstützt.
© IKM/Freinhofer
Die Stiftung „Bruder und Schwester in Not“ der Diözese Innsbruck hat den 6. Dezember zum Anlass genommen, Bürgermeister Georg Willi und seine Gattin Katharina im Rathaus der Stadt Innsbruck zu besuchen, um auf die diesjährige Adventsammlung aufmerksam zu machen. Mit den Spenden werden vor allem Projekte und Organisationen in Ostafrika und Lateinamerika unterstützt.
© Stadt Innsbruck
Unter dem Namen „Feuer und Flamme für den Regenwald - brandaktuell" veranstaltet das Institut für Botanik Workshops für Innsbrucker Schulklassen, in denen der Zusammenhang von Regenwald, Klima und Tirol im Fokus steht. Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl hat sich gemeinsam mit interessierten GemeinderätInnen sowie MitarbeiterInnen vom Referat für Verkehrs- und Umweltmanagement informiert und mit Workshop-Leiterin Sabine Sladky Meraner eine Tour durch den Botanischen Garten gemacht.
Der von der Stadt Innsbruck geförderte Workshop für Innsbrucker Schulklassen behandelt Fragen wie „Was kann ich hier in Tirol lokal zum Schutz des Regenwaldes und in Folge für unser Klima beitragen" und ist für alle Altersstufen geeignet.
© Stadt Innsbruck
Unter dem Namen „Feuer und Flamme für den Regenwald - brandaktuell" veranstaltet das Institut für Botanik Workshops für Innsbrucker Schulklassen, in denen der Zusammenhang von Regenwald, Klima und Tirol im Fokus steht. Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl hat sich gemeinsam mit interessierten GemeinderätInnen sowie MitarbeiterInnen vom Referat für Verkehrs- und Umweltmanagement informiert und mit Workshop-Leiterin Sabine Sladky Meraner eine Tour durch den Botanischen Garten gemacht.
Der von der Stadt Innsbruck geförderte Workshop für Innsbrucker Schulklassen behandelt Fragen wie „Was kann ich hier in Tirol lokal zum Schutz des Regenwaldes und in Folge für unser Klima beitragen" und ist für alle Altersstufen geeignet.
© Stadt Innsbruck
Unter dem Namen „Feuer und Flamme für den Regenwald - brandaktuell" veranstaltet das Institut für Botanik Workshops für Innsbrucker Schulklassen, in denen der Zusammenhang von Regenwald, Klima und Tirol im Fokus steht. Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl hat sich gemeinsam mit interessierten GemeinderätInnen sowie MitarbeiterInnen vom Referat für Verkehrs- und Umweltmanagement informiert und mit Workshop-Leiterin Sabine Sladky Meraner eine Tour durch den Botanischen Garten gemacht.
Der von der Stadt Innsbruck geförderte Workshop für Innsbrucker Schulklassen behandelt Fragen wie „Was kann ich hier in Tirol lokal zum Schutz des Regenwaldes und in Folge für unser Klima beitragen" und ist für alle Altersstufen geeignet.
© Stadt Innsbruck
Unter dem Namen „Feuer und Flamme für den Regenwald - brandaktuell" veranstaltet das Institut für Botanik Workshops für Innsbrucker Schulklassen, in denen der Zusammenhang von Regenwald, Klima und Tirol im Fokus steht. Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl hat sich gemeinsam mit interessierten GemeinderätInnen sowie MitarbeiterInnen vom Referat für Verkehrs- und Umweltmanagement informiert und mit Workshop-Leiterin Sabine Sladky Meraner eine Tour durch den Botanischen Garten gemacht.
Der von der Stadt Innsbruck geförderte Workshop für Innsbrucker Schulklassen behandelt Fragen wie „Was kann ich hier in Tirol lokal zum Schutz des Regenwaldes und in Folge für unser Klima beitragen" und ist für alle Altersstufen geeignet.
© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi und seine Frau Katharina kochten für die MitarbeiterInnen der Berufsfeuerwehr Innsbruck ein adventliches Mittagessen: Salat marinieren, Risotto zubereiten, Fleisch braten und die Köstlichkeiten anrichten. Geschmeckt hat es auch, wie die „Feuerwehrler" nach dem gemeinsamen Verzehr bestätigten.
© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi und seine Frau Katharina kochten für die MitarbeiterInnen der Berufsfeuerwehr Innsbruck ein adventliches Mittagessen: Salat marinieren, Risotto zubereiten, Fleisch braten und die Köstlichkeiten anrichten. Geschmeckt hat es auch, wie die „Feuerwehrler" nach dem gemeinsamen Verzehr bestätigten.
© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi und seine Frau Katharina kochten für die MitarbeiterInnen der Berufsfeuerwehr Innsbruck ein adventliches Mittagessen: Salat marinieren, Risotto zubereiten, Fleisch braten und die Köstlichkeiten anrichten. Geschmeckt hat es auch, wie die „Feuerwehrler" nach dem gemeinsamen Verzehr bestätigten.
© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi und seine Frau Katharina kochten für die MitarbeiterInnen der Berufsfeuerwehr Innsbruck ein adventliches Mittagessen: Salat marinieren, Risotto zubereiten, Fleisch braten und die Köstlichkeiten anrichten. Geschmeckt hat es auch, wie die „Feuerwehrler" nach dem gemeinsamen Verzehr bestätigten.
© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi und seine Frau Katharina kochten für die MitarbeiterInnen der Berufsfeuerwehr Innsbruck ein adventliches Mittagessen: Salat marinieren, Risotto zubereiten, Fleisch braten und die Köstlichkeiten anrichten. Geschmeckt hat es auch, wie die „Feuerwehrler" nach dem gemeinsamen Verzehr bestätigten.
© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi und seine Frau Katharina kochten für die MitarbeiterInnen der Berufsfeuerwehr Innsbruck ein adventliches Mittagessen: Salat marinieren, Risotto zubereiten, Fleisch braten und die Köstlichkeiten anrichten. Geschmeckt hat es auch, wie die „Feuerwehrler" nach dem gemeinsamen Verzehr bestätigten.
© IKM/Lercher
Traditionell besuchte der Amraser Nikolaus mit seinem Gefolge das Innsbrucker Rathaus, wo er von Vizebürgermeister Franz X. Gruber und Gemeinderat Franz Hitzl im Plenarsaal empfangen wurde. Aus seinem Buch las der Heilige Mann allerhand - zum Schmunzeln und zum Nachdenken - und bat darum, dem Gemeinderat bei der Sitzung am 12. Dezember die besten Grüße auszurichten.
© IKM/Lercher
Traditionell besuchte der Amraser Nikolaus mit seinem Gefolge das Innsbrucker Rathaus, wo er von Vizebürgermeister Franz X. Gruber und Gemeinderat Franz Hitzl im Plenarsaal empfangen wurde. Aus seinem Buch las der Heilige Mann allerhand - zum Schmunzeln und zum Nachdenken - und bat darum, dem Gemeinderat bei der Sitzung am 12. Dezember die besten Grüße auszurichten.
© IKM/Lercher
Traditionell besuchte der Amraser Nikolaus mit seinem Gefolge das Innsbrucker Rathaus, wo er von Vizebürgermeister Franz X. Gruber und Gemeinderat Franz Hitzl im Plenarsaal empfangen wurde. Aus seinem Buch las der Heilige Mann allerhand - zum Schmunzeln und zum Nachdenken - und bat darum, dem Gemeinderat bei der Sitzung am 12. Dezember die besten Grüße auszurichten.
© IKM/Kubanda
Innsbrucker Nachwuchstalente vom ESK Tivoli konnten bei der Boccia-Junioren-Europameisterschaft im deutschen Gersthofen vier Medaillen erobern. Grund genug die doppelten Bronzemedaillen-GewinnerInnen ins Rathaus einzuladen. Die für Sport verantwortliche Stadträtin Elisabeth Mayr (r.) gratulierte der Trainerin Beate Reinalter und den SportlerInnen Evi Werth, Sonja Gleißner und Simon Gadner (v.l.) zum Medaillenregen. In gemütlicher Atmosphäre, bei Fruchtsaft, Keksen und Faschingskrapfen, erzählten die Jugendlichen von ihrer erfolgreichen Europameisterschaft, von den vielen Freunden, die sie kennen gelernt haben und von ihrem Maskottchen „Schischkröte“, welches zusammen mit den mitgereisten Familien und vielen anderen Fans wesentlich zum Erfolg beigetragen hat.
Für ihre sportlichen Leistungen überreichte Stadträtin Mayr den erfolgreichen Medaillen-GewinnerInnen auch ein kleines Geschenk.
© IKM/Kubanda
Innsbrucker Nachwuchstalente vom ESK Tivoli konnten bei der Boccia-Junioren-Europameisterschaft im deutschen Gersthofen vier Medaillen erobern. Grund genug die doppelten Bronzemedaillen-GewinnerInnen ins Rathaus einzuladen. Die für Sport verantwortliche Stadträtin Elisabeth Mayr (r.) gratulierte der Trainerin Beate Reinalter und den SportlerInnen Evi Werth, Sonja Gleißner und Simon Gadner (v.l.) zum Medaillenregen. In gemütlicher Atmosphäre, bei Fruchtsaft, Keksen und Faschingskrapfen, erzählten die Jugendlichen von ihrer erfolgreichen Europameisterschaft, von den vielen Freunden, die sie kennen gelernt haben und von ihrem Maskottchen „Schischkröte“, welches zusammen mit den mitgereisten Familien und vielen anderen Fans wesentlich zum Erfolg beigetragen hat.
Für ihre sportlichen Leistungen überreichte Stadträtin Mayr den erfolgreichen Medaillen-GewinnerInnen auch ein kleines Geschenk.
© IKM/Kubanda
Innsbrucker Nachwuchstalente vom ESK Tivoli konnten bei der Boccia-Junioren-Europameisterschaft im deutschen Gersthofen vier Medaillen erobern. Grund genug die doppelten Bronzemedaillen-GewinnerInnen ins Rathaus einzuladen. Die für Sport verantwortliche Stadträtin Elisabeth Mayr (r.) gratulierte der Trainerin Beate Reinalter und den SportlerInnen Evi Werth, Sonja Gleißner und Simon Gadner (v.l.) zum Medaillenregen. In gemütlicher Atmosphäre, bei Fruchtsaft, Keksen und Faschingskrapfen, erzählten die Jugendlichen von ihrer erfolgreichen Europameisterschaft, von den vielen Freunden, die sie kennen gelernt haben und von ihrem Maskottchen „Schischkröte“, welches zusammen mit den mitgereisten Familien und vielen anderen Fans wesentlich zum Erfolg beigetragen hat.
Für ihre sportlichen Leistungen überreichte Stadträtin Mayr den erfolgreichen Medaillen-GewinnerInnen auch ein kleines Geschenk.
© IKM/Kubanda
Innsbrucker Nachwuchstalente vom ESK Tivoli konnten bei der Boccia-Junioren-Europameisterschaft im deutschen Gersthofen vier Medaillen erobern. Grund genug die doppelten Bronzemedaillen-GewinnerInnen ins Rathaus einzuladen. Die für Sport verantwortliche Stadträtin Elisabeth Mayr (r.) gratulierte der Trainerin Beate Reinalter und den SportlerInnen Evi Werth, Sonja Gleißner und Simon Gadner (v.l.) zum Medaillenregen. In gemütlicher Atmosphäre, bei Fruchtsaft, Keksen und Faschingskrapfen, erzählten die Jugendlichen von ihrer erfolgreichen Europameisterschaft, von den vielen Freunden, die sie kennen gelernt haben und von ihrem Maskottchen „Schischkröte“, welches zusammen mit den mitgereisten Familien und vielen anderen Fans wesentlich zum Erfolg beigetragen hat.
Für ihre sportlichen Leistungen überreichte Stadträtin Mayr den erfolgreichen Medaillen-GewinnerInnen auch ein kleines Geschenk.
© IKM/Kubanda
Innsbrucker Nachwuchstalente vom ESK Tivoli konnten bei der Boccia-Junioren-Europameisterschaft im deutschen Gersthofen vier Medaillen erobern. Grund genug die doppelten Bronzemedaillen-GewinnerInnen ins Rathaus einzuladen. Die für Sport verantwortliche Stadträtin Elisabeth Mayr (r.) gratulierte der Trainerin Beate Reinalter und den SportlerInnen Evi Werth, Sonja Gleißner und Simon Gadner (v.l.) zum Medaillenregen. In gemütlicher Atmosphäre, bei Fruchtsaft, Keksen und Faschingskrapfen, erzählten die Jugendlichen von ihrer erfolgreichen Europameisterschaft, von den vielen Freunden, die sie kennen gelernt haben und von ihrem Maskottchen „Schischkröte“, welches zusammen mit den mitgereisten Familien und vielen anderen Fans wesentlich zum Erfolg beigetragen hat.
Für ihre sportlichen Leistungen überreichte Stadträtin Mayr den erfolgreichen Medaillen-GewinnerInnen auch ein kleines Geschenk.
© IKM/Freinhofer
Die diakonischer Organisationen in Tirol überreichten als Dankeschön Bürgermeister Georg Willi einen „Wichern-Adventkranz“. Dabei nützten die Vertreter der Sozialorganisationen die Gelegenheit, ihre Arbeit in kurzen Worten vorzustellen und ihre Anliegen an die Stadt Innsbruck zum Ausdruck zu bringen. Die Diakonie möchte mit dieser kleinen vorweihnachtlichen Geste für die tatkräftige Unterstützung ihrer Arbeit danken. Der Adventkranz ist eng mit den Wurzeln der Diakonie verbunden. Um Kindern aus ärmsten Verhältnissen die Zeit bis Weihnachten zu verkürzen, entzündete der Gründer der Diakonie Johann Hinrich Wichern im "Rauhen Haus" der Diakonie 1839 in Hamburg jeden Tag eine Kerze an einem Wagenrad, das er mit 19 kleinen roten und vier großen Kerzen geschmückt hatte. Aus dieser Idee entstand der uns heute bekannte Adventkranz. (v.l.) Michael Kerber (Diakonie Flüchtlingsdienst, Leitung und Rechtsberatung), Werner Geißelbrecht (Pfarrer Christuskirche Saggen), Stephan Mader (Diakoniewerk Soziale Dienstleistung GmbH, Bereichsleitung Tirol), Bürgermeister Georg Willi, Olivier Dantine (Superintendent der evangelischen Kirche für die Diözese Salzburg-Tirol), Renate Gabriel (Diakonischer Verein Tirol, StudentInnen-Wohnheim Saggen) und Franz Bittersam (Geschäftsführer Johanniter Tirol).
© IKM/Freinhofer
Die diakonischer Organisationen in Tirol überreichten als Dankeschön Bürgermeister Georg Willi einen „Wichern-Adventkranz“. Dabei nützten die Vertreter der Sozialorganisationen die Gelegenheit, ihre Arbeit in kurzen Worten vorzustellen und ihre Anliegen an die Stadt Innsbruck zum Ausdruck zu bringen. Die Diakonie möchte mit dieser kleinen vorweihnachtlichen Geste für die tatkräftige Unterstützung ihrer Arbeit danken. Der Adventkranz ist eng mit den Wurzeln der Diakonie verbunden. Um Kindern aus ärmsten Verhältnissen die Zeit bis Weihnachten zu verkürzen, entzündete der Gründer der Diakonie Johann Hinrich Wichern im "Rauhen Haus" der Diakonie 1839 in Hamburg jeden Tag eine Kerze an einem Wagenrad, das er mit 19 kleinen roten und vier großen Kerzen geschmückt hatte. Aus dieser Idee entstand der uns heute bekannte Adventkranz. (v.l.) Michael Kerber (Diakonie Flüchtlingsdienst, Leitung und Rechtsberatung), Werner Geißelbrecht (Pfarrer Christuskirche Saggen), Stephan Mader (Diakoniewerk Soziale Dienstleistung GmbH, Bereichsleitung Tirol), Bürgermeister Georg Willi, Olivier Dantine (Superintendent der evangelischen Kirche für die Diözese Salzburg-Tirol), Renate Gabriel (Diakonischer Verein Tirol, StudentInnen-Wohnheim Saggen) und Franz Bittersam (Geschäftsführer Johanniter Tirol).
© IKM/Kubanda
Die Kinder der städtischen Schülerhorte Domanigweg und Kinder am Tivoli haben unlängst einen Advent-Keksbasar in den RathausGalerien veranstaltet. Mit viel Engagement haben sie Kekse gebacken und weihnachtliche Dekoration gestaltet. Mit viel guter Laune waren die Kinder mit ihren BetreuerInnen am Vorplatz des Bürgerservice am Werk. Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr genossen das bunte Treiben rund um die Verkaufstische und ließen sich die Gelegenheit auch nicht entgehen, einige Sachen für den guten Zweck zu erwerben. Der gesamte Erlös des Basars kommt dem Verein „Arche Herzensbrücke“ zu Gute, welcher sich für schwerkranke Kinder einsetzt.
Um auf den Advent-Keksbasar aufmerksam zu machen, haben die Kinder vom Schülerhort Domanigweg Plakate entworfen, mit denen sie in der Maria-Theresien-Straße Interessierte anlockten.
© IKM/Kubanda
Die Kinder der städtischen Schülerhorte Domanigweg und Kinder am Tivoli haben unlängst einen Advent-Keksbasar in den RathausGalerien veranstaltet. Mit viel Engagement haben sie Kekse gebacken und weihnachtliche Dekoration gestaltet. Mit viel guter Laune waren die Kinder mit ihren BetreuerInnen am Vorplatz des Bürgerservice am Werk. Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr genossen das bunte Treiben rund um die Verkaufstische und ließen sich die Gelegenheit auch nicht entgehen, einige Sachen für den guten Zweck zu erwerben. Der gesamte Erlös des Basars kommt dem Verein „Arche Herzensbrücke“ zu Gute, welcher sich für schwerkranke Kinder einsetzt.
Um auf den Advent-Keksbasar aufmerksam zu machen, haben die Kinder vom Schülerhort Domanigweg Plakate entworfen, mit denen sie in der Maria-Theresien-Straße Interessierte anlockten.
© IKM/Kubanda
Die Kinder der städtischen Schülerhorte Domanigweg und Kinder am Tivoli haben unlängst einen Advent-Keksbasar in den RathausGalerien veranstaltet. Mit viel Engagement haben sie Kekse gebacken und weihnachtliche Dekoration gestaltet. Mit viel guter Laune waren die Kinder mit ihren BetreuerInnen am Vorplatz des Bürgerservice am Werk. Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr genossen das bunte Treiben rund um die Verkaufstische und ließen sich die Gelegenheit auch nicht entgehen, einige Sachen für den guten Zweck zu erwerben. Der gesamte Erlös des Basars kommt dem Verein „Arche Herzensbrücke“ zu Gute, welcher sich für schwerkranke Kinder einsetzt.
Um auf den Advent-Keksbasar aufmerksam zu machen, haben die Kinder vom Schülerhort Domanigweg Plakate entworfen, mit denen sie in der Maria-Theresien-Straße Interessierte anlockten.
© IKM/Kubanda
Die Kinder der städtischen Schülerhorte Domanigweg und Kinder am Tivoli haben unlängst einen Advent-Keksbasar in den RathausGalerien veranstaltet. Mit viel Engagement haben sie Kekse gebacken und weihnachtliche Dekoration gestaltet. Mit viel guter Laune waren die Kinder mit ihren BetreuerInnen am Vorplatz des Bürgerservice am Werk. Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr genossen das bunte Treiben rund um die Verkaufstische und ließen sich die Gelegenheit auch nicht entgehen, einige Sachen für den guten Zweck zu erwerben. Der gesamte Erlös des Basars kommt dem Verein „Arche Herzensbrücke“ zu Gute, welcher sich für schwerkranke Kinder einsetzt.
Um auf den Advent-Keksbasar aufmerksam zu machen, haben die Kinder vom Schülerhort Domanigweg Plakate entworfen, mit denen sie in der Maria-Theresien-Straße Interessierte anlockten.
© IKM/Kubanda
Die Kinder der städtischen Schülerhorte Domanigweg und Kinder am Tivoli haben unlängst einen Advent-Keksbasar in den RathausGalerien veranstaltet. Mit viel Engagement haben sie Kekse gebacken und weihnachtliche Dekoration gestaltet. Mit viel guter Laune waren die Kinder mit ihren BetreuerInnen am Vorplatz des Bürgerservice am Werk. Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr genossen das bunte Treiben rund um die Verkaufstische und ließen sich die Gelegenheit auch nicht entgehen, einige Sachen für den guten Zweck zu erwerben. Der gesamte Erlös des Basars kommt dem Verein „Arche Herzensbrücke“ zu Gute, welcher sich für schwerkranke Kinder einsetzt.
Um auf den Advent-Keksbasar aufmerksam zu machen, haben die Kinder vom Schülerhort Domanigweg Plakate entworfen, mit denen sie in der Maria-Theresien-Straße Interessierte anlockten.
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Die Kinder der städtischen Schülerhorte Domanigweg und Kinder am Tivoli haben unlängst einen Advent-Keksbasar in den RathausGalerien veranstaltet. Mit viel Engagement haben sie Kekse gebacken und weihnachtliche Dekoration gestaltet. Mit viel guter Laune waren die Kinder mit ihren BetreuerInnen am Vorplatz des Bürgerservice am Werk. Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr genossen das bunte Treiben rund um die Verkaufstische und ließen sich die Gelegenheit auch nicht entgehen, einige Sachen für den guten Zweck zu erwerben. Der gesamte Erlös des Basars kommt dem Verein „Arche Herzensbrücke“ zu Gute, welcher sich für schwerkranke Kinder einsetzt.
Um auf den Advent-Keksbasar aufmerksam zu machen, haben die Kinder vom Schülerhort Domanigweg Plakate entworfen, mit denen sie in der Maria-Theresien-Straße Interessierte anlockten.
© IKM/Freinhofer
Vor Kurzem ging im Raum für Stadtentwicklung in der Stadtbibliothek die nächste Gesprächsrunde „Let’s talk about Stadtentwicklung“ über die Bühne. Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe wurde der Bürgermeister der slowakischen Hauptstadt Bratislava, Matúš Vallo von seinem Amtskollegen Bürgermeister Georg Willi in der Stadtbibliothek begrüßt. Im Anschluss hielt Vallo seinen Vortrag „Vom Architekten zum Bürgermeister von Bratislava“. Zuvor besichtigte die Delegation aus der Slowakei das Haus der Musik Innsbruck. Direktor Wolfgang Laubichler, (2. v. l.) begrüßte Bürgermeister Matúš Vallo (3. v. r.), Bürgermeister Georg Willi (2. v. r.), Stadträtin Uschi Schwarzl und Amtsleiter Wolfgang Andexlinger (Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration; r. ) und führte die Gäste durch das neue städtebauliche Wahrzeichen der Tiroler Landeshauptstadt. Matúš Vallo ist Architekt, Musiker, Stadtaktivist und seit 2018 Bürgermeister von Bratislava. Sein besonderes Interesse galt von jeher dem Potenzial von kleinen Interventionen im öffentlichen Raum – sowohl als Architekt mit der Gründung des Büros "Vallo Sadovsky Architects", als auch als Betreiber mehrerer Initiativen wie „Mestské zásahy“ („Städtische Eingriffe“), aus der inzwischen mehr als 900 Projekte in slowakischen und tschechischen Städten hervorgegangen sind. Außerdem gründete er den Verein „My sme mesto“ („Wir sind Stadt“) zur Förderung des Austausches zwischen Fachleuten und Laien. Die Grenzen, die derartigen Projekten durch Wirtschaft und Politik gesetzt werden, waren mit ein Grund dafür, dass sich Vallo dazu entschied, in die Politik zu wechseln und 2018 – erfolgreich - für das Amt des Bürgermeisters von Bratislava zu kandidieren. „Als Bürgermeister mache ich heute dasselbe, was ich als Architekt getan habe: ich gestalte die Welt. Ich benutze dazu nur andere Werkzeuge.“
© IKM/Freinhofer
Im September 2019 wurde der gebürtige Innsbrucker Mag. Clemens Mantl zum österreichischen Generalkonsul in Mailand ernannt. Kürzlich erstattete er Bürgermeister Georg Willi im Rathaus der Tiroler Landeshauptstadt einen Antrittsbesuch. Seine Tätigkeit als Berufsdiplomat führte ihn in verschiedenste Länder, in denen er sich insbesondere der Kultur- und Innovationsdiplomatie widmete. Vor seiner Ernennung zum österreichischen Generalkonsul in Mailand mit Zuständigkeit für Norditalien war er vier Jahre lang Direktor des Office of Science and Technology Austria – OSTA in Washington DC.
Beim Gespräch in den Amtsräumlichkeiten des Innsbrucker Stadtoberhaupts ging es um die aktuellen politischen Geschehnisse sowie um mögliche zukünftige Projekte. Zudem möchte der Generalkonsul in Zusammenarbeit mit Bürgermeister Willi vor allem die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino stärken. Im Dialog betonte Mantl die Wichtigkeit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen der drei Landesteilen. Die Europaregion vereint ca. 1,8 Millionen EinwohnerInnen auf einer Gesamtfläche von 26.255 Quadratkilometern, aufgeteilt auf die zwei autonomen italienischen Provinzen Bozen-Südtirol und Trentino sowie auf das österreichische Bundesland Tirol. Sie stellt eine Schnittstelle und gleichzeitig eine Plattform verschiedener Kulturen und Mentalitäten dar, die hier aufeinandertreffen und sich gegenseitig bereichern.
© IKM/Aistleitner
Pünktlich zum Faschingsbeginn – am 11. November 2019 – schauten 14 junge GardetänzerInnen und ihre BetreuerInnen im Innsbrucker Rathaus vorbei. Gemeinsam mit Bürgermeister Georg Willi begrüßten sie die Faschingszeit, wobei die ersten Faschingskrapfen und eine Tanzeinlage in der Maria-Theresien-Straße natürlich nicht fehlen durften. Seit über 25 Jahren steht die „Stadtgarde Schautanzgruppe Innsbruck“ für Freude an der Bewegung und Spaß an Tanz und Musik. Der gemeinnützige Verein bringt Kindern und Jugendlichen in drei Altersgruppen traditionelle Gardetänze bei. (AA)
© IKM/Aistleitner
Pünktlich zum Faschingsbeginn – am 11. November 2019 – schauten 14 junge GardetänzerInnen und ihre BetreuerInnen im Innsbrucker Rathaus vorbei. Gemeinsam mit Bürgermeister Georg Willi begrüßten sie die Faschingszeit, wobei die ersten Faschingskrapfen und eine Tanzeinlage in der Maria-Theresien-Straße natürlich nicht fehlen durften. Seit über 25 Jahren steht die „Stadtgarde Schautanzgruppe Innsbruck“ für Freude an der Bewegung und Spaß an Tanz und Musik. Der gemeinnützige Verein bringt Kindern und Jugendlichen in drei Altersgruppen traditionelle Gardetänze bei. (AA)
© IKM/Aistleitner
Pünktlich zum Faschingsbeginn – am 11. November 2019 – schauten 14 junge GardetänzerInnen und ihre BetreuerInnen im Innsbrucker Rathaus vorbei. Gemeinsam mit Bürgermeister Georg Willi begrüßten sie die Faschingszeit, wobei die ersten Faschingskrapfen und eine Tanzeinlage in der Maria-Theresien-Straße natürlich nicht fehlen durften. Seit über 25 Jahren steht die „Stadtgarde Schautanzgruppe Innsbruck“ für Freude an der Bewegung und Spaß an Tanz und Musik. Der gemeinnützige Verein bringt Kindern und Jugendlichen in drei Altersgruppen traditionelle Gardetänze bei. (AA)
© IKM/Aistleitner
Pünktlich zum Faschingsbeginn – am 11. November 2019 – schauten 14 junge GardetänzerInnen und ihre BetreuerInnen im Innsbrucker Rathaus vorbei. Gemeinsam mit Bürgermeister Georg Willi begrüßten sie die Faschingszeit, wobei die ersten Faschingskrapfen und eine Tanzeinlage in der Maria-Theresien-Straße natürlich nicht fehlen durften. Seit über 25 Jahren steht die „Stadtgarde Schautanzgruppe Innsbruck“ für Freude an der Bewegung und Spaß an Tanz und Musik. Der gemeinnützige Verein bringt Kindern und Jugendlichen in drei Altersgruppen traditionelle Gardetänze bei. (AA)
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Pünktlich zum Faschingsbeginn – am 11. November 2019 – schauten 14 junge GardetänzerInnen und ihre BetreuerInnen im Innsbrucker Rathaus vorbei. Gemeinsam mit Bürgermeister Georg Willi begrüßten sie die Faschingszeit, wobei die ersten Faschingskrapfen und eine Tanzeinlage in der Maria-Theresien-Straße natürlich nicht fehlen durften. Seit über 25 Jahren steht die „Stadtgarde Schautanzgruppe Innsbruck“ für Freude an der Bewegung und Spaß an Tanz und Musik. Der gemeinnützige Verein bringt Kindern und Jugendlichen in drei Altersgruppen traditionelle Gardetänze bei. (AA)
© IKM/Aistleitner
Pünktlich zum Faschingsbeginn – am 11. November 2019 – schauten 14 junge GardetänzerInnen und ihre BetreuerInnen im Innsbrucker Rathaus vorbei. Gemeinsam mit Bürgermeister Georg Willi begrüßten sie die Faschingszeit, wobei die ersten Faschingskrapfen und eine Tanzeinlage in der Maria-Theresien-Straße natürlich nicht fehlen durften. Seit über 25 Jahren steht die „Stadtgarde Schautanzgruppe Innsbruck“ für Freude an der Bewegung und Spaß an Tanz und Musik. Der gemeinnützige Verein bringt Kindern und Jugendlichen in drei Altersgruppen traditionelle Gardetänze bei. (AA)
© IKM/Aistleitner
Pünktlich zum Faschingsbeginn – am 11. November 2019 – schauten 14 junge GardetänzerInnen und ihre BetreuerInnen im Innsbrucker Rathaus vorbei. Gemeinsam mit Bürgermeister Georg Willi begrüßten sie die Faschingszeit, wobei die ersten Faschingskrapfen und eine Tanzeinlage in der Maria-Theresien-Straße natürlich nicht fehlen durften. Seit über 25 Jahren steht die „Stadtgarde Schautanzgruppe Innsbruck“ für Freude an der Bewegung und Spaß an Tanz und Musik. Der gemeinnützige Verein bringt Kindern und Jugendlichen in drei Altersgruppen traditionelle Gardetänze bei. (AA)
© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi und Kulturstadträtin Uschi Schwarzl gratulierten zum 15-Jahre-Jubiläum der Free Beat Company. Maria Zeisler und Gottfried Jaufenthaler gründeten während ihrer Lehrtätigkeit an der Musikschule der Stadt Innsbruck 2004 die Free Beat Company.
Die Lust am Groove, die Freude andere zu hören und zu spüren, das Bedürfnis nach tiefen Klängen und starken Rhythmen wird in dieser, für ALLE offenen, Trommelgruppe erfüllt. Die Free Beat Compay ist Teil der Musikschule Innsbruck, unter der Leitung von Wolfram Rosenberger.
© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi und Kulturstadträtin Uschi Schwarzl gratulierten zum 15-Jahre-Jubiläum der Free Beat Company. Maria Zeisler und Gottfried Jaufenthaler gründeten während ihrer Lehrtätigkeit an der Musikschule der Stadt Innsbruck 2004 die Free Beat Company.
Die Lust am Groove, die Freude andere zu hören und zu spüren, das Bedürfnis nach tiefen Klängen und starken Rhythmen wird in dieser, für ALLE offenen, Trommelgruppe erfüllt. Die Free Beat Compay ist Teil der Musikschule Innsbruck, unter der Leitung von Wolfram Rosenberger.
© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi und Kulturstadträtin Uschi Schwarzl gratulierten zum 15-Jahre-Jubiläum der Free Beat Company. Maria Zeisler und Gottfried Jaufenthaler gründeten während ihrer Lehrtätigkeit an der Musikschule der Stadt Innsbruck 2004 die Free Beat Company.
Die Lust am Groove, die Freude andere zu hören und zu spüren, das Bedürfnis nach tiefen Klängen und starken Rhythmen wird in dieser, für ALLE offenen, Trommelgruppe erfüllt. Die Free Beat Compay ist Teil der Musikschule Innsbruck, unter der Leitung von Wolfram Rosenberger.
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Anlässlich des Jubliläums "120 Jahre ukrainische Gemeinde in Innsbruck" empfingen Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann und Bürgermeister Georg Willi den Großerzbischof von Kyiv-Halych, Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche Sviatoslav Shevchuk im historischen Bürgersaal im Stadtturm. Das Treffen stand im Zeichen der Erinnerung der gemeinsamen Zeit, die von gegenseitiger Hilfe und Herzlichkeit geprägt war.
© IKM/Lercher
Anlässlich des Jubliläums "120 Jahre ukrainische Gemeinde in Innsbruck" empfingen Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann und Bürgermeister Georg Willi den Großerzbischof von Kyiv-Halych, Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche Sviatoslav Shevchuk im historischen Bürgersaal im Stadtturm. Das Treffen stand im Zeichen der Erinnerung der gemeinsamen Zeit, die von gegenseitiger Hilfe und Herzlichkeit geprägt war.
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Anlässlich des Jubliläums "120 Jahre ukrainische Gemeinde in Innsbruck" empfingen Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann und Bürgermeister Georg Willi den Großerzbischof von Kyiv-Halych, Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche Sviatoslav Shevchuk im historischen Bürgersaal im Stadtturm. Das Treffen stand im Zeichen der Erinnerung der gemeinsamen Zeit, die von gegenseitiger Hilfe und Herzlichkeit geprägt war.
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Anlässlich des Jubliläums "120 Jahre ukrainische Gemeinde in Innsbruck" empfingen Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann und Bürgermeister Georg Willi den Großerzbischof von Kyiv-Halych, Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche Sviatoslav Shevchuk im historischen Bürgersaal im Stadtturm. Das Treffen stand im Zeichen der Erinnerung der gemeinsamen Zeit, die von gegenseitiger Hilfe und Herzlichkeit geprägt war.
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Anlässlich des Jubliläums "120 Jahre ukrainische Gemeinde in Innsbruck" empfingen Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann und Bürgermeister Georg Willi den Großerzbischof von Kyiv-Halych, Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche Sviatoslav Shevchuk im historischen Bürgersaal im Stadtturm. Das Treffen stand im Zeichen der Erinnerung der gemeinsamen Zeit, die von gegenseitiger Hilfe und Herzlichkeit geprägt war.
© IKM/Lercher
Anlässlich des Jubliläums "120 Jahre ukrainische Gemeinde in Innsbruck" empfingen Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann und Bürgermeister Georg Willi den Großerzbischof von Kyiv-Halych, Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche Sviatoslav Shevchuk im historischen Bürgersaal im Stadtturm. Das Treffen stand im Zeichen der Erinnerung der gemeinsamen Zeit, die von gegenseitiger Hilfe und Herzlichkeit geprägt war.
© jazzportraits.at/Gottfried Simbriger
Die heurigen PreisträgerInnen des Jazzpreises, der gemeinsam von Stadt Innsbruck und der Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) vergeben und vom Verein TAT (TonArtTirol) organisiert wird, stehen fest: Über den Förderpreis der Stadt Innsbruck freute sich im Beisein von Bürgermeister Georg Willi (1. v.r.) der Saxophonist Clemens Ebenbichler (5. v.l.). Den Nachwuchspreis der BTV nahm Anna Reisigl (E-Bass) entgegen, den Sonderpreis der TAT erhielten die InitiatorInnen Daniela Maria Span und Peter Warum für ihre Kulturinitiative [STIEGENHAUSMUSIK] in der Karmelitergasse. Weitere Informationen unter www.tonarttirol.at
© Institut Dante Alighieri
Von 2. bis 5. November fand bereits zum 4. Mal das vom Institut Dante Alighieri organisierte und veranstaltete italienische Filmfestival statt. Rund 1.000 BesucherInnen nutzten die Gelegenheit, zeitgenössische italienische Filme zu erleben. Unter den Kinobegeisterten (v.l.n.r.): Bürgermeister Georg Willi, Pietro Salituri (Organisator und Präsident des Instituts Dante Alighieri), Katharina Willi, Barbara Bouchet (Schauspielerin), Walter Veltroni (Regisseur und ehemaliger Bürgermeister von Rom), Andrea Colonnelli (Büroleiter der italienischen Zentral für Tourismus, ENIT), Rita Causio Schöpf und Herbert Schöpf (italienischer Honorarkonsul in Innsbruck).
© IKM/Freinhofer
Das Dienstrecht der Beamten und der Vertragsbediensteten des Landes Tirol hat bislang noch keine umfassende Darstellung in der Literatur erfahren. Um diese Lücke zu schließen, verfasste Mag. Dr. Christian Warzilek vom Amt der Tiroler Landesregierung (Abteilung Organisation und Personal) eine Monografie und begibt sich auf eine entwicklungsgeschichtliche Spurensuche nach einschlägigen Rechtsquellen und prägenden Reformschritten. Das Werk behandelt das Dienstrecht der Tiroler Landesbediensteten und beleuchtet seinen Entstehungsprozess und seine Fortentwicklung. Dienstrechtliche Regelungen haben eine lange Tradition aufzuweisen, deren neuzeitlicher Ursprung im Wesentlichen auf die Regentschaft von Kaiser Maximilian I. zurückzuführen ist. Diese Tatsache ist entwicklungsgeschichtlich für die Beschreibung des öffentlichen Dienstes von Bedeutung und soll auch vor dem Hintergrund des sich 2019 zum 500. Mal jährenden Todestages von Kaiser Maximilian I. nicht unerwähnt bleiben. Der Autor des Fachbuches besuchte kürzlich Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi im Rathaus und überreichte ihm persönlich ein Exemplar.
© IKM/Aistleitner
Ganz im Zeichen des sportlichen Engagements und eines europameisterlichen Erfolges stand ein Treffen von Sportstadträtin Elisabeth Mayr und den Mitgliedern des „ESK-Tivoli“. Mit mehr als 120 Personen handelt es sich dabei um den größten Boccia-Verein Österreichs. Gemeinsam können die Vereinsmitglieder auf ein ganz besonders Jahr zurückblicken, organisierten sie von 10. bis 15. September doch die Boccia-EM in der Landeshauptstadt. 96 SpielerInnen aus 15 Nationen traten bei der Heim-EM in fünf Bewerben gegeneinander an. Niki Natale holte sich dabei den Europameistertitel 2019 und somit Gold im Einzelbewerb. Im Zweier-Bewerb erspielte er sich gemeinsam mit seinem Teampartner die Silbermedaille. Stadträtin Mayr gratulierte herzlich.
© IKM/Aistleitner
Ganz im Zeichen des sportlichen Engagements und eines europameisterlichen Erfolges stand ein Treffen von Sportstadträtin Elisabeth Mayr und den Mitgliedern des „ESK-Tivoli“. Mit mehr als 120 Personen handelt es sich dabei um den größten Boccia-Verein Österreichs. Gemeinsam können die Vereinsmitglieder auf ein ganz besonders Jahr zurückblicken, organisierten sie von 10. bis 15. September doch die Boccia-EM in der Landeshauptstadt. 96 SpielerInnen aus 15 Nationen traten bei der Heim-EM in fünf Bewerben gegeneinander an. Niki Natale holte sich dabei den Europameistertitel 2019 und somit Gold im Einzelbewerb. Im Zweier-Bewerb erspielte er sich gemeinsam mit seinem Teampartner die Silbermedaille. Stadträtin Mayr gratulierte herzlich.
© IKM/Aistleitner
Bereits zum dritten Mal kamen VertreterInnen der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks (DGPA) anlässlich ihrer Jahrestagung in der Tiroler Landeshauptstadt zusammen. Empfangen wurden sie dabei von Bürgermeister Georg Willi (M.) im Bürgersaal des Alten Rathauses in der Innsbrucker Altstadt. Die DGPA beschäftigt sich mit den Berührungspunkten von Psychiatrie, Psychopathologie und künstlerischen Ausdrucksformen. Das heurige Tagungsthema lautet „Leiden – Pathos – Ausdruck“.
© IKM/Aistleitner
Bereits zum dritten Mal kamen VertreterInnen der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks (DGPA) anlässlich ihrer Jahrestagung in der Tiroler Landeshauptstadt zusammen. Empfangen wurden sie dabei von Bürgermeister Georg Willi (M.) im Bürgersaal des Alten Rathauses in der Innsbrucker Altstadt. Die DGPA beschäftigt sich mit den Berührungspunkten von Psychiatrie, Psychopathologie und künstlerischen Ausdrucksformen. Das heurige Tagungsthema lautet „Leiden – Pathos – Ausdruck“.
© IKM/Kubanda
Vom 3. bis zum 5. November 2019 findet im Metropolkino bereits zum 4. Mal das „Festival Cinema Italiano“ statt. Das italienische Kinofestival wird vom Dante-Alighieri-Institut aus Innsbruck veranstaltet. Vor Kurzem stattet der Präsident des Sprach- und Kulturzentrums, Pietro Salituri, Bürgermeister Georg Willi einen Besuch ab und lud das Stadtoberhaupt zum Filmfestival ein. Für italienische FilmliebhaberInnen ergibt sich an diesen drei Veranstaltungstagen die Gelegenheit, fünf neu erschienene Filme in Originalsprache mit deutschen bzw. englischen Untertiteln zu sehen. Die „Società Dante Alighieri“ ist eine weltweite Organisation, welche Sprach- und Kulturkurse anbietet. In Innsbruck gibt es die Non-Profit-Organisation seit 2011. Die Einrichtung gibt durch unterschiedliche Angebote einen interessanten Einblick in die italienische Kultur. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zum kulturellen Austausch zwischen Italien und der Landeshauptstadt Innsbruck.
© IKM/Kubanda
Anlässlich des erfolgreichen Abschlusses der Umbau- und Adaptierungsarbeiten der ehemaligen Stadtbücherei in der Colingasse 5a lud Bürgermeister Georg Willi (r.) die am Bau beteiligten Firmen zu einem Umtrunk ein. Bürgermeister Willi dankte den Anwesenden für Ihren Einsatz, ohne den die mit dreieinhalb Monate sehr kurze Bauzeit nicht möglich gewesen wäre. Ein spezielles Dankeschön ging an den Projektleiter der Innsbrucker Immobilien GmbH (IIG), Georg Preyer (l.), an Amtsvorstand Herbert Kronlecher (Mitte), der die Bauaufsicht überhatte, sowie an den Architekten Erich Wucherer (2.v.r.).
In der Colingasse 5a befinden sich nun die Geschäftsstellen „Kommunikation und Medien“ und „Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung“ sowie das „Innsbruck Marketing“ unter einem Dach. Das Haus ist Heimat für ein Modellprojekt, das auf offenes, mobiles und vor allem vernetztes Arbeiten setzt.
© IKM/Aistleitner
Seit drei Jahren wird Johannes Kirchebner (l.) bei der Stadt Innsbruck, genauer gesagt im Amt für Grünanlagen, zum Landschaftsgärtner ausgebildet. Für seine ausgezeichneten Leistungen während der Lehre, die er in Kürze abschließen kann, wurde ihm im Rahmen der Begabtenförderung für Lehrlinge eine Prämie vom Land Tirol zuerkannt. Neben zahlreichen Gratulationen erhielt er von Bürgermeister Georg Willi auch ein Zugticket nach Meran sowie eine Eintrittskarte in den Botanischen Garten beim Schloss Trauttmansdorff, das für seine beeindruckende Gartenlandschaft bekannt ist. Beruflich wird Johannes Kirchebner dem Stadtmagistrat auch künftig treu bleiben: Fix angestellt wird er zukünftig die Baumpflegetruppe verstärken. Gerade das Arbeiten im Freien habe den naturverbundenen Stadtbediensteten schon immer gereizt und auch das Team sei perfekt. Das freut auch den Lehrlingsbeauftragten des Amtes für Grünanlagen, Robert Mair, der ihm in Zusammenarbeit mit den Lehrlingsausbildnern während seiner Ausbildung mit Rat und Tat zur Seite stand. (AA)
© IKM/Dullnigg
Die Vizepräsidentin von SOS-Kinderdorf International Gitta Trauernicht (r.) und CEO Norbert Meder (l.) statteten Bürgermeister Georg Willi (M.) einen Besuch im Innsbrucker Rathaus ab. Beim ersten Kennenlernen tauschten sie sich über Möglichkeiten der Zusammenarbeit und aktuelle Themen aus.
© IKM/Dullnigg
Bürgermeister Georg Willi (2.v.r.) begrüßte den Botschafter der slowakischen Republik Peter Misik (r.), Botschaftsrat und Konsul Roman Feješ (l.) sowie Honorarkonsul Jürgen Bodenseer (2.v.l.) bei herbstlicher Morgensonne im Rathaus in Innsbruck. Dabei tauschten sie sich über aktuelle Themen aus und intensivierten ihre Beziehungen.
© Land Tirol
Rund 35.000 BesucherInnen feierten am 12. Oktober den Abschluss des Maximilianjahres 2019. „Maximilian verdanken wir es, dass Innsbruck ein bedeutender Ort in Europa geworden ist. Im ablaufenden Maximilianjahr hat es für die Bevölkerung zahlreiche Gelegenheiten gegeben, sich mit der historischen Figur auseinanderzusetzen“, resümierte Bürgermeister Georg Willi. Ein umfassendes Kultur- und Bildungsprogramm mit über 250 Veranstaltungen für die ganze Familie stellte heuer den Habsburgerkaiser weit über die Grenzen Tirols hinaus in den Mittelpunkt.
© Land Tirol
Rund 35.000 BesucherInnen feierten am 12. Oktober den Abschluss des Maximilianjahres 2019. „Maximilian verdanken wir es, dass Innsbruck ein bedeutender Ort in Europa geworden ist. Im ablaufenden Maximilianjahr hat es für die Bevölkerung zahlreiche Gelegenheiten gegeben, sich mit der historischen Figur auseinanderzusetzen“, resümierte Bürgermeister Georg Willi. Ein umfassendes Kultur- und Bildungsprogramm mit über 250 Veranstaltungen für die ganze Familie stellte heuer den Habsburgerkaiser weit über die Grenzen Tirols hinaus in den Mittelpunkt.
© Land Tirol
Rund 35.000 BesucherInnen feierten am 12. Oktober den Abschluss des Maximilianjahres 2019. „Maximilian verdanken wir es, dass Innsbruck ein bedeutender Ort in Europa geworden ist. Im ablaufenden Maximilianjahr hat es für die Bevölkerung zahlreiche Gelegenheiten gegeben, sich mit der historischen Figur auseinanderzusetzen“, resümierte Bürgermeister Georg Willi. Ein umfassendes Kultur- und Bildungsprogramm mit über 250 Veranstaltungen für die ganze Familie stellte heuer den Habsburgerkaiser weit über die Grenzen Tirols hinaus in den Mittelpunkt.
© A. Steinacker
Anlässlich ihres Namenstages am 12. Oktober trafen sich 15 Herlinden, diesmal bei der Volksschule Igls. Heuer wurde eine Linde im Schulgarten als zukünftiger Schattenspender gepflanzt. Die Linde stand auch bei den Liedern und Gedichten der SchülerInnen im Mittelpunkt, die sie im Beisein von Stadträtin Elisabeth Mayr (li.) zum Besten gaben. Aus fünf Frauen namens "Herlinde" beim ersten Treffen im Jahr 1999 sind mittlerweile 15 geworden, die sich jährlich zu ihrem Namenstag treffen.
© A. Steinacker
Anlässlich ihres Namenstages am 12. Oktober trafen sich 15 Herlinden, diesmal bei der Volksschule Igls. Heuer wurde eine Linde im Schulgarten als zukünftiger Schattenspender gepflanzt. Die Linde stand auch bei den Liedern und Gedichten der SchülerInnen im Mittelpunkt, die sie im Beisein von Stadträtin Elisabeth Mayr (li.) zum Besten gaben. Aus fünf Frauen namens "Herlinde" beim ersten Treffen im Jahr 1999 sind mittlerweile 15 geworden, die sich jährlich zu ihrem Namenstag treffen.
© A. Steinacker
Anlässlich ihres Namenstages am 12. Oktober trafen sich 15 Herlinden, diesmal bei der Volksschule Igls. Heuer wurde eine Linde im Schulgarten als zukünftiger Schattenspender gepflanzt. Die Linde stand auch bei den Liedern und Gedichten der SchülerInnen im Mittelpunkt, die sie im Beisein von Stadträtin Elisabeth Mayr (li.) zum Besten gaben. Aus fünf Frauen namens "Herlinde" beim ersten Treffen im Jahr 1999 sind mittlerweile 15 geworden, die sich jährlich zu ihrem Namenstag treffen.
© Tyrolia
"Buchverrückt - einen ganzen Tag lang": Die Buchhandlung Tyrolia feierte am 11. Oktober ihr 100-jähriges Bestandsjubiläum. Bürgermeister Georg Willi gratulierte der Buchhandlung und ihren Mitarbeiterinnen zum Geburtstag: "Ein Haus mit Büchern ist ein Haus voller Fenster und Türen. Jede eröffnet den Blick in eine andere Welt." Als Texte, die den LeserInnen einen Spiegel vorhalten, las Bürgermeister Willi Auszüge aus Werken von Sepp Schluiferer, Haimo Wisser und Josef Leitgeb.
© Tyrolia
"Buchverrückt - einen ganzen Tag lang": Die Buchhandlung Tyrolia feierte am 11. Oktober ihr 100-jähriges Bestandsjubiläum. Bürgermeister Georg Willi gratulierte der Buchhandlung und ihren Mitarbeiterinnen zum Geburtstag: "Ein Haus mit Büchern ist ein Haus voller Fenster und Türen. Jede eröffnet den Blick in eine andere Welt." Als Texte, die den LeserInnen einen Spiegel vorhalten, las Bürgermeister Willi Auszüge aus Werken von Sepp Schluiferer, Haimo Wisser und Josef Leitgeb.
© IKM/Dullnigg
Bürgermeister Georg Willi und Magistratsdirektor Bernhard Holas begrüßten die Tiroler Bezirkshauptleute im Innsbrucker Rathaus zur jährlichen Bezirkshauptleute-Konferenz. Diese dient sowohl zum Gedanken- und Ideenaustausch, als auch zur Diskussion aktueller Themen.
1. Reihe v. l.: Olga Reisner (BH Lienz), Bürgermeister Georg Willi, Katharina Rumpf (BH Reutte);
2. Reihe v. l.: Michael Berger (BH Kitzbühel), Magistratsdirektor Bernhard Holas, Landesamtsdirektor-Stv.in Barbara Soder, Raimund Waldner (BH Imst);
3. Reihe v. l.: Landesamtsdirektor Herbert Forster, Michael Kirchmair (BH Innsbruck), Markus Maaß (BH Landeck), Michael Brandl (BH Schwaz), Christoph Platzgummer (BH Kufstein)
© IKM/Dullnigg
Der Verein "Beziehungsweise Lernen" wurde mit seinem transkulturellen Sprachtrainingsprogramm "Deutsch als FreundInsprache" mit dem Europäischen Sprachensiegel 2019 ausgezeichnet. Der Preis wurde anlässlich des Tags der Sprache am 26. September in Wien verliehen. Stadträtin Elisabeth Mayr (l.) und Bürgermeister Georg Willi (2.v.l.) gratulierten Projektleiterin Ayse Maluhan (5.v.r.), ihrem Team und den TeilnehmerInnen herzlich zur Auszeichnung.
© IKM/Aistleitner
Kreativ, bunt und unübersehbar – so präsentiert sich seit 4. Oktober das temporäre, öffentliche Möbelstück vor dem Stadtteilzentrum Wilten in der Leopoldstraße 33a. Die Idee für das hölzerne Bauwerk entstand im Rahmen eines Beteiligungsprozesses bereits im Dezember 2017. Damals kamen NachbarInnen, ein Kreativteam aus Wilten und VertreterInnen des Stadtteilzentrums zusammen, um über die Gestaltung des Innenhofes zu beratschlagen. Die nun realisierte Konstruktion enthält die gewünschten Elemente, bestehend aus Beschriftung, Informations- und Plakatflächen, einem Buchtauschregal, Sitzgelegenheiten und kann mit Blumentöpfen ausgestattet werden. Bei der Einweihung kamen viele Beteiligte und UnterstützerInnen zusammen, unter ihnen auch Gemeinderätin Janine Bex, Geschäftsführer Hubert Innerebner (Innsbrucker Sozialen Dienste, ISD), Stadtteilkoordinatorin Florence Fritz sowie das Kreativteam rund um Charly Walter und zahlreiche AnrainerInnen. Bis Juni 2021 lädt das öffentliche Möbelstück vor dem Stadtteilzentrum Wilten zum Verweilen und Verwenden ein. AA
© IKM/Aistleitner
Kreativ, bunt und unübersehbar – so präsentiert sich seit 4. Oktober das temporäre, öffentliche Möbelstück vor dem Stadtteilzentrum Wilten in der Leopoldstraße 33a. Die Idee für das hölzerne Bauwerk entstand im Rahmen eines Beteiligungsprozesses bereits im Dezember 2017. Damals kamen NachbarInnen, ein Kreativteam aus Wilten und VertreterInnen des Stadtteilzentrums zusammen, um über die Gestaltung des Innenhofes zu beratschlagen. Die nun realisierte Konstruktion enthält die gewünschten Elemente, bestehend aus Beschriftung, Informations- und Plakatflächen, einem Buchtauschregal, Sitzgelegenheiten und kann mit Blumentöpfen ausgestattet werden. Bei der Einweihung kamen viele Beteiligte und UnterstützerInnen zusammen, unter ihnen auch Gemeinderätin Janine Bex, Geschäftsführer Hubert Innerebner (Innsbrucker Sozialen Dienste, ISD), Stadtteilkoordinatorin Florence Fritz sowie das Kreativteam rund um Charly Walter und zahlreiche AnrainerInnen. Bis Juni 2021 lädt das öffentliche Möbelstück vor dem Stadtteilzentrum Wilten zum Verweilen und Verwenden ein. AA
© IKM/Aistleitner
Kreativ, bunt und unübersehbar – so präsentiert sich seit 4. Oktober das temporäre, öffentliche Möbelstück vor dem Stadtteilzentrum Wilten in der Leopoldstraße 33a. Die Idee für das hölzerne Bauwerk entstand im Rahmen eines Beteiligungsprozesses bereits im Dezember 2017. Damals kamen NachbarInnen, ein Kreativteam aus Wilten und VertreterInnen des Stadtteilzentrums zusammen, um über die Gestaltung des Innenhofes zu beratschlagen. Die nun realisierte Konstruktion enthält die gewünschten Elemente, bestehend aus Beschriftung, Informations- und Plakatflächen, einem Buchtauschregal, Sitzgelegenheiten und kann mit Blumentöpfen ausgestattet werden. Bei der Einweihung kamen viele Beteiligte und UnterstützerInnen zusammen, unter ihnen auch Gemeinderätin Janine Bex, Geschäftsführer Hubert Innerebner (Innsbrucker Sozialen Dienste, ISD), Stadtteilkoordinatorin Florence Fritz sowie das Kreativteam rund um Charly Walter und zahlreiche AnrainerInnen. Bis Juni 2021 lädt das öffentliche Möbelstück vor dem Stadtteilzentrum Wilten zum Verweilen und Verwenden ein. AA
© IKM/Aistleitner
Kreativ, bunt und unübersehbar – so präsentiert sich seit 4. Oktober das temporäre, öffentliche Möbelstück vor dem Stadtteilzentrum Wilten in der Leopoldstraße 33a. Die Idee für das hölzerne Bauwerk entstand im Rahmen eines Beteiligungsprozesses bereits im Dezember 2017. Damals kamen NachbarInnen, ein Kreativteam aus Wilten und VertreterInnen des Stadtteilzentrums zusammen, um über die Gestaltung des Innenhofes zu beratschlagen. Die nun realisierte Konstruktion enthält die gewünschten Elemente, bestehend aus Beschriftung, Informations- und Plakatflächen, einem Buchtauschregal, Sitzgelegenheiten und kann mit Blumentöpfen ausgestattet werden. Bei der Einweihung kamen viele Beteiligte und UnterstützerInnen zusammen, unter ihnen auch Gemeinderätin Janine Bex, Geschäftsführer Hubert Innerebner (Innsbrucker Sozialen Dienste, ISD), Stadtteilkoordinatorin Florence Fritz sowie das Kreativteam rund um Charly Walter und zahlreiche AnrainerInnen. Bis Juni 2021 lädt das öffentliche Möbelstück vor dem Stadtteilzentrum Wilten zum Verweilen und Verwenden ein. AA
© IKM/Aistleitner
Kreativ, bunt und unübersehbar – so präsentiert sich seit 4. Oktober das temporäre, öffentliche Möbelstück vor dem Stadtteilzentrum Wilten in der Leopoldstraße 33a. Die Idee für das hölzerne Bauwerk entstand im Rahmen eines Beteiligungsprozesses bereits im Dezember 2017. Damals kamen NachbarInnen, ein Kreativteam aus Wilten und VertreterInnen des Stadtteilzentrums zusammen, um über die Gestaltung des Innenhofes zu beratschlagen. Die nun realisierte Konstruktion enthält die gewünschten Elemente, bestehend aus Beschriftung, Informations- und Plakatflächen, einem Buchtauschregal, Sitzgelegenheiten und kann mit Blumentöpfen ausgestattet werden. Bei der Einweihung kamen viele Beteiligte und UnterstützerInnen zusammen, unter ihnen auch Gemeinderätin Janine Bex, Geschäftsführer Hubert Innerebner (Innsbrucker Sozialen Dienste, ISD), Stadtteilkoordinatorin Florence Fritz sowie das Kreativteam rund um Charly Walter und zahlreiche AnrainerInnen. Bis Juni 2021 lädt das öffentliche Möbelstück vor dem Stadtteilzentrum Wilten zum Verweilen und Verwenden ein. AA
© IKM/Aistleitner
Kreativ, bunt und unübersehbar – so präsentiert sich seit 4. Oktober das temporäre, öffentliche Möbelstück vor dem Stadtteilzentrum Wilten in der Leopoldstraße 33a. Die Idee für das hölzerne Bauwerk entstand im Rahmen eines Beteiligungsprozesses bereits im Dezember 2017. Damals kamen NachbarInnen, ein Kreativteam aus Wilten und VertreterInnen des Stadtteilzentrums zusammen, um über die Gestaltung des Innenhofes zu beratschlagen. Die nun realisierte Konstruktion enthält die gewünschten Elemente, bestehend aus Beschriftung, Informations- und Plakatflächen, einem Buchtauschregal, Sitzgelegenheiten und kann mit Blumentöpfen ausgestattet werden. Bei der Einweihung kamen viele Beteiligte und UnterstützerInnen zusammen, unter ihnen auch Gemeinderätin Janine Bex, Geschäftsführer Hubert Innerebner (Innsbrucker Sozialen Dienste, ISD), Stadtteilkoordinatorin Florence Fritz sowie das Kreativteam rund um Charly Walter und zahlreiche AnrainerInnen. Bis Juni 2021 lädt das öffentliche Möbelstück vor dem Stadtteilzentrum Wilten zum Verweilen und Verwenden ein. AA
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Anfang Oktober führte den Würzburger Stadtrat eine zweitägige Fachexkursion in die Tiroler Landeshauptstadt. Ein Einblick in das Innsbrucker Parkraummanagement, eine Fahrt mit der Patscherkofelbahn und Hungerburg-Standseilbahn sowie Exkursionen zu städtebaulichen Lösungen wie etwa die neue Straßenbahnstrecke in das Olympische Dorf standen für die rund 30 TeilnehmerInnen am Programm. Im Rathaus in der Maria-Theresien-Straße wurde die Delegation rund um Oberbürgermeister Christian Schuchardt vom Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi empfangen. Gemeinsam mit Martin Baltes, dem Geschäftsführer der Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB), standen Erfahrungen zu aktuellen Mobilitätsfragen im Mittelpunkt. AA
© IKM/Aistleitner
Anfang Oktober führte den Würzburger Stadtrat eine zweitägige Fachexkursion in die Tiroler Landeshauptstadt. Ein Einblick in das Innsbrucker Parkraummanagement, eine Fahrt mit der Patscherkofelbahn und Hungerburg-Standseilbahn sowie Exkursionen zu städtebaulichen Lösungen wie etwa die neue Straßenbahnstrecke in das Olympische Dorf standen für die rund 30 TeilnehmerInnen am Programm. Im Rathaus in der Maria-Theresien-Straße wurde die Delegation rund um Oberbürgermeister Christian Schuchardt vom Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi empfangen. Gemeinsam mit Martin Baltes, dem Geschäftsführer der Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB), standen Erfahrungen zu aktuellen Mobilitätsfragen im Mittelpunkt. AA
© IKM/Freinhofer
Bürgermeister Georg Willi und seine Gattin Katharina empfingen kürzlich im Historischen Bürgersaal der Stadt Innsbruck BürgermeisterInnen aus Vorarlberg. Die KollegInnen aus den Gemeinden des vorderen Bregenzerwaldes haben sich 2009 in Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Vorarlberg zur Energieregion Vorderwald zusammengeschlossen. Im Rahmen der Klima- und Energiemodellregion probieren die Gemeinden pilothaft neue Wege aus und setzen in ihren Ortschaften zahlreiche Projekte und Maßnahmen im Bereich des Klimaschutzes um. Unterstützt von Klima- und Energiefonds soll die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduziert und die Energieversorgung langfristig aus heimischer Biomasse, Wasser und Sonne sichergestellt werden. Neben der nachhaltigen Energieversorgung ist die Steigerung der Energieeffizienz erklärtes Ziel. Im Anschluss ging es für die Gäste aus dem Ländle noch auf den Stadtturm mit Blick auf die Innsbrucker Bergwelt.
© IKM/Lercher
Die Einladung an den neuen georgischen Botschafter, David Dondua, kam für Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer angesichts der langjährigen intensiven Partnerschaft der beiden Städte Tbilisi und Innsbruck ganz besonders „von Herzen“. Die Bedeutung der kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen soll sich – so der Grundtenor des Treffens - in den kommenden Jahren noch weiter intensivieren, wobei auch einige ganz konkrete Ideen in den Bereichen Ausbildung und Tourismus ausgetauscht wurden. Vonseiten der Stadt freut man sich bereits entsprechend den informativen Besuch so bald wie möglich in Georgien zu erwidern.
© IKM/Lercher
Ein reger Austausch fand beim Antrittsbesuch vom Schweizer Botschafter, Walter Haffner, dem Honorarkonsul Christoph Martin Achammer und Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi statt.
© IKM/Lercher
Ein reger Austausch fand beim Antrittsbesuch vom Schweizer Botschafter, Walter Haffner, dem Honorarkonsul Christoph Martin Achammer und Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi statt.
© V. Lercher
Am Mittwoch, den 18. September 2019, fand die Eröffnungsveranstaltung der Konferenz "Metacognition in multilingual development: From multilingual children to polyglots" im historischen Bürgersaal im Stadtturm statt. Stadträtin Elisabeth Mayr (2.v.r.) begrüßte die rund 70 internationalen TeilnehmerInnen. Vizerektor Bernhard Fügenschuh (2.v.l.) und Gabriella Mazzon vom Institut für Anglistik (links) eröffneten die Konferenz, die von Ulrike Jessner-Schmid (Mitte) mit ihrem Team organisiert wurde.
© Stadt Innsbruck/Papst
Beim Tiroler Firmenlauf 2019 beteiligten sich 21 Teams des Innsbrucker Stadtmagistrats. Als bestes Team in der Wertung "Running" platzierte sich "Stadtmagistrat 18" mit Elisabeth Meze, Elisabeth Mayr und Chiara Schmiedinger. Das Team "Stadtmagistrat 20" mit Sarah Lindig, Christine Baumann, Ricarda Wallensteiner erzielte die beste Wertung der MagistratlerInnen im Nordic Walking.
Stefan Rotter mit 0:23:06,45 und Chiara Schmiedinger mit 0:23:22,47 waren die schnellste TeilnehmerInnen aus dem Stadtmagistrat im "Running" und Sarah Lindig mit 0:37:08,14 die schnellste Walkerin unter den Magistratsangestellten.
© IKM/Ullmann
Gerade rechtzeitig zum Schulanfang wurde den Kindern der "Raben"-Klasse der Volksschule Innere Stadt der Wunsch nach einem Trinkbrunnen im Schulhof erfüllt. Bürgermeister Georg Willi, Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr und der Vorstandsdirektor der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG Helmuth Müller waren aus diesem Anlass eigens am ersten Schultag angerückt um den Brunnen an die strahlenden Volksschulkinder zu übergeben. In Zukunft ist damit auch in den Pausen am Schulhof gut für durstige Kinderkehlen gesorgt.
© IKM/Ullmann
Gerade rechtzeitig zum Schulanfang wurde den Kindern der "Raben"-Klasse der Volksschule Innere Stadt der Wunsch nach einem Trinkbrunnen im Schulhof erfüllt. Bürgermeister Georg Willi, Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr und der Vorstandsdirektor der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG Helmuth Müller waren aus diesem Anlass eigens am ersten Schultag angerückt um den Brunnen an die strahlenden Volksschulkinder zu übergeben. In Zukunft ist damit auch in den Pausen am Schulhof gut für durstige Kinderkehlen gesorgt.
© IKM/Ullmann
Gerade rechtzeitig zum Schulanfang wurde den Kindern der "Raben"-Klasse der Volksschule Innere Stadt der Wunsch nach einem Trinkbrunnen im Schulhof erfüllt. Bürgermeister Georg Willi, Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr und der Vorstandsdirektor der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG Helmuth Müller waren aus diesem Anlass eigens am ersten Schultag angerückt um den Brunnen an die strahlenden Volksschulkinder zu übergeben. In Zukunft ist damit auch in den Pausen am Schulhof gut für durstige Kinderkehlen gesorgt.
© IKM/Ullmann
Gerade rechtzeitig zum Schulanfang wurde den Kindern der "Raben"-Klasse der Volksschule Innere Stadt der Wunsch nach einem Trinkbrunnen im Schulhof erfüllt. Bürgermeister Georg Willi, Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr und der Vorstandsdirektor der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG Helmuth Müller waren aus diesem Anlass eigens am ersten Schultag angerückt um den Brunnen an die strahlenden Volksschulkinder zu übergeben. In Zukunft ist damit auch in den Pausen am Schulhof gut für durstige Kinderkehlen gesorgt.
© IKM/Ullmann
Gerade rechtzeitig zum Schulanfang wurde den Kindern der "Raben"-Klasse der Volksschule Innere Stadt der Wunsch nach einem Trinkbrunnen im Schulhof erfüllt. Bürgermeister Georg Willi, Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr und der Vorstandsdirektor der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG Helmuth Müller waren aus diesem Anlass eigens am ersten Schultag angerückt um den Brunnen an die strahlenden Volksschulkinder zu übergeben. In Zukunft ist damit auch in den Pausen am Schulhof gut für durstige Kinderkehlen gesorgt.
© IKM/Ullmann
Gerade rechtzeitig zum Schulanfang wurde den Kindern der "Raben"-Klasse der Volksschule Innere Stadt der Wunsch nach einem Trinkbrunnen im Schulhof erfüllt. Bürgermeister Georg Willi, Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr und der Vorstandsdirektor der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG Helmuth Müller waren aus diesem Anlass eigens am ersten Schultag angerückt um den Brunnen an die strahlenden Volksschulkinder zu übergeben. In Zukunft ist damit auch in den Pausen am Schulhof gut für durstige Kinderkehlen gesorgt.
© IKM/Ullmann
Gerade rechtzeitig zum Schulanfang wurde den Kindern der "Raben"-Klasse der Volksschule Innere Stadt der Wunsch nach einem Trinkbrunnen im Schulhof erfüllt. Bürgermeister Georg Willi, Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr und der Vorstandsdirektor der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG Helmuth Müller waren aus diesem Anlass eigens am ersten Schultag angerückt um den Brunnen an die strahlenden Volksschulkinder zu übergeben. In Zukunft ist damit auch in den Pausen am Schulhof gut für durstige Kinderkehlen gesorgt.
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Bischof Hermann Glettler besuchte mit Vizebürgermeister Franz X. Gruber den Tiroler Sozialmarkt in der Innsbrucker Adamgasse. Der Markt bietet Lebensmittel des täglichen Bedarfs mit täglich frischem Brot von drei Bäckern. Die gehandelten Lebensmittel stehen kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums, Warenspenden und private Lebensmittelspenden. Die vier MitarbeiterInnen um Leiterin Michaela Landauer bedienen täglich rund 70 EinkäuferInnen aus über 55 Nationen.
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Bischof Hermann Glettler besuchte mit Vizebürgermeister Franz X. Gruber den Tiroler Sozialmarkt in der Innsbrucker Adamgasse. Der Markt bietet Lebensmittel des täglichen Bedarfs mit täglich frischem Brot von drei Bäckern. Die gehandelten Lebensmittel stehen kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums, Warenspenden und private Lebensmittelspenden. Die vier MitarbeiterInnen um Leiterin Michaela Landauer bedienen täglich rund 70 EinkäuferInnen aus über 55 Nationen.
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Bischof Hermann Glettler besuchte mit Vizebürgermeister Franz X. Gruber den Tiroler Sozialmarkt in der Innsbrucker Adamgasse. Der Markt bietet Lebensmittel des täglichen Bedarfs mit täglich frischem Brot von drei Bäckern. Die gehandelten Lebensmittel stehen kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums, Warenspenden und private Lebensmittelspenden. Die vier MitarbeiterInnen um Leiterin Michaela Landauer bedienen täglich rund 70 EinkäuferInnen aus über 55 Nationen.
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Bischof Hermann Glettler besuchte mit Vizebürgermeister Franz X. Gruber den Tiroler Sozialmarkt in der Innsbrucker Adamgasse. Der Markt bietet Lebensmittel des täglichen Bedarfs mit täglich frischem Brot von drei Bäckern. Die gehandelten Lebensmittel stehen kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums, Warenspenden und private Lebensmittelspenden. Die vier MitarbeiterInnen um Leiterin Michaela Landauer bedienen täglich rund 70 EinkäuferInnen aus über 55 Nationen.
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Vizebürgermeister Franz X. Gruber (M.) hieß die beiden Gründer der "Alliance for Innovators and Researchers in Tourism and Hospitality" (AIRTH) Florian J. Zach (10. v. r.) und Dejan Krizaj (9. v. r.) sowie LH-Stellvertreterin Ingrid Felipe (6. v. r.) und Organisatorin Elisabeth Happ (5. v. l.) zusammen mit den KonferenzteilnehmerInnen herzlich willkommen.
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Die Bezirksgruppe der Jungbauernschaft Innsbruck lud zum Spatenstich der geplanten Herz-Jesu-Kapelle am Rauschbrunnen. Neben Bischof Hermann Glettler, zeigten auch Bürgermeister Georg Willi und Vizebürgermeister Franz X. Gruber ihre Unterstützung für das Projekt. Architekt DI Walter Klasz erklärte das auch aus Sicht der Architektur anspruchsvolle Bauvorhaben. Ein Projekt, das nur dank der aktiven Mitarbeit der Jungbauern und -bäurinnen verwirklicht werden wird. Ein Projekt in dem auch viel Herzblut steckt, soll die Kapelle doch einmal auch an die Verstorbenen der Bezirksjungbauernschaft erinnern, als ein Ort des gemeinsamen Gedenkens, des sich Besinnens und des Zusammenseins.
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Die Bezirksgruppe der Jungbauernschaft Innsbruck lud zum Spatenstich der geplanten Herz-Jesu-Kapelle am Rauschbrunnen. Neben Bischof Hermann Glettler, zeigten auch Bürgermeister Georg Willi und Vizebürgermeister Franz X. Gruber ihre Unterstützung für das Projekt. Architekt DI Walter Klasz erklärte das auch aus Sicht der Architektur anspruchsvolle Bauvorhaben. Ein Projekt, das nur dank der aktiven Mitarbeit der Jungbauern und -bäurinnen verwirklicht werden wird. Ein Projekt in dem auch viel Herzblut steckt, soll die Kapelle doch einmal auch an die Verstorbenen der Bezirksjungbauernschaft erinnern, als ein Ort des gemeinsamen Gedenkens, des sich Besinnens und des Zusammenseins.
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Die Bezirksgruppe der Jungbauernschaft Innsbruck lud zum Spatenstich der geplanten Herz-Jesu-Kapelle am Rauschbrunnen. Neben Bischof Hermann Glettler, zeigten auch Bürgermeister Georg Willi und Vizebürgermeister Franz X. Gruber ihre Unterstützung für das Projekt. Architekt DI Walter Klasz erklärte das auch aus Sicht der Architektur anspruchsvolle Bauvorhaben. Ein Projekt, das nur dank der aktiven Mitarbeit der Jungbauern und -bäurinnen verwirklicht werden wird. Ein Projekt in dem auch viel Herzblut steckt, soll die Kapelle doch einmal auch an die Verstorbenen der Bezirksjungbauernschaft erinnern, als ein Ort des gemeinsamen Gedenkens, des sich Besinnens und des Zusammenseins.
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Pünktlich zum Schulstart verschenkt die IKB AG rund 1.100 wiederverwendbare Wasserflaschen an Innsbrucks ErstklässlerInnen. Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Elisabeth Mayr und IKB-Vorstandsvorsitzender Helmuth Müller besuchten stellvertretend für alle Innsbrucker Volksschulen die Volksschule Innere Stadt. Gespannt lauschten die Kinder der Geschichte von Innsbrucks frischem Quellwasser und ließen sich zeigen, wie man die Trinkflaschen auslaufsicher in den Schulrucksäcken verstauen kann.
© IKM/Ullmann
Pünktlich zum Schulstart verschenkt die IKB AG rund 1.100 wiederverwendbare Wasserflaschen an Innsbrucks ErstklässlerInnen. Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Elisabeth Mayr und IKB-Vorstandsvorsitzender Helmuth Müller besuchten stellvertretend für alle Innsbrucker Volksschulen die Volksschule Innere Stadt. Gespannt lauschten die Kinder der Geschichte von Innsbrucks frischem Quellwasser und ließen sich zeigen, wie man die Trinkflaschen auslaufsicher in den Schulrucksäcken verstauen kann.
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Pünktlich zum Schulstart verschenkt die IKB AG rund 1.100 wiederverwendbare Wasserflaschen an Innsbrucks ErstklässlerInnen. Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Elisabeth Mayr und IKB-Vorstandsvorsitzender Helmuth Müller besuchten stellvertretend für alle Innsbrucker Volksschulen die Volksschule Innere Stadt. Gespannt lauschten die Kinder der Geschichte von Innsbrucks frischem Quellwasser und ließen sich zeigen, wie man die Trinkflaschen auslaufsicher in den Schulrucksäcken verstauen kann.
© Stadt Innsbruck
Stadträtin Elisabeth Mayr (4.v.l.) zeigte dem Bürgermeister von Götzis/Vorarlberg Christan Loacker (3.v.l.), der sich gemeinsam mit Gemeinderätin Edith Lampert-Deuring (2.v.l.), Gemeindeamtsleiter Konrad Ortner (5.v.l.) sowie der Leiterin der Kinderbetreuung Andrea Heuss (1.v.l.) für den neuen und innovativen Kindergarten Schützenstraße interessierte, die Räumlichkeiten und erklärte das pädagogische Konzept.
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Anfang Juli gingen zehn BewohnerInnen des Wohnheim Tivoli begleitet von zwei ErgotherapeutenInnen und ehrenamtlichen MitarbeiternInnen zu Fuß auf Erkundungstour und besichtigten die neue Stadtbibliothek. Im Rahmen der Therapiegruppe „Lebensfreude“ wurde den SeniorenInnen der Wunsch nach einer Führung durch die Bücherregale erfüllt. Bei einer anschließenden Jause und Kaffee im hinteren Bereich der Bibliothek blieb noch genügend Zeit, sich über den schönen Ausflug auszutauschen. JS
© H. Gregoritsch
Nach einem herzlichen Empfang der Teilnehmerinnen des 17. Dirndltreffen durch Vizebürgermeister Franz X. Gruber ging es weiter zum Waltherpark, wo die Damen von der Faschingsgilde St. Nikolaus mit einem Gläschen Prosecco überrascht wurden. Bei einem Grillbuffet wurde am Nachmittag bei ausgelassener Stimmung gefeiert, gelacht und getanzt. Die netten Eindrücke dieses ganz besonderen Festes werden den 60 Dirndl-Trägerinnen wohl noch lange in guter Erinnerung bleiben. JS
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Im Zuge des von der Stadt Innsbruck entworfenen Energieplans 2050 ist ein Bus der Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) passend zum Thema gestaltet worden. Bei strahlendem Sonnenschein freuten sich über den ebenso strahlenden gelben, neuen Bus, René Soukopf (Projektverantwortlicher), Umweltstadträtin Uschi Schwarzl und die Leiterin des Energieplans 2050 Beatrix Frenckell (v.l.). JS
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Anlässlich des Endes der Ferienbetreuung im Tagesheim der Kinderfreunde Tirol in der Volkschule Innere Stadt besuchte Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr (Mitte) das Tagesheim und bedankte sich bei den PädagogInnen der Kinderfreunde Tirol für die gelungene Sommerbetreuung. Dem Geschäftsführer des Vereins für Obdachlose, Michael Hennermann (l.), wurde in diesem Rahmen ein Kiste mit Weihnachtsgeschenken für Notleidende übergeben, welche die Kinder während ihrer Zeit im Tagesheim gesammelt haben. Vor allem lang haltbare Lebensmittel sind in der Kiste enthalten, die an die Obdachlosen weitergegeben werden. Neugierig untersuchen Stadträtin Mayr und Geschäftsführer Hennermann gemeinsam mit den Kindern den Inhalt der Kiste und bedankten sich bei Allen für ihr soziales Engagement.
© Land Tirol
Am 23. August trafen sich 14 Jugendliche, im Alter von 16 und 17 Jahren, und ihre fünf BetreuerInnen aus Jerusalem mit Vizebürgermeister Franz X. Gruber im Rahmen der internationalen Jugendbegegnung „Building Bridges“. Dabei erlebten sie einen abenteuerreichen Sporttag im Kletterzentrum Innsbruck. Bei dem Besuch wurde die Freundschaft der Stadt Innsbruck und Jerusalem intensiviert.
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Die schöne Aussicht auf die Nordkette vom Balkon des Bürgermeisterbüros genossen beim gemeinsamen Gespräch die Generalsekretärin der Alpenkonvention Alenka Smerkolj und Bürgermeister Georg Willi. Dabei tauschten sich die beiden über Themen aus dem Umweltbereich aus.
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Das Renaissancefest in Schloss Ambras am 15. August zieht jedes Jahr viele Besucherinnen nach Innsbruck, manche davon in historischen Kostümen. Eine festlich gewandete Gruppe rund um den als Kaiser Maximilian I. gekleideten Alexander Oswald aus Neuburg folgten am Freitag einer Einladung des Bürgermeisters. Die Besucherinnen zeigten sich beeindruckt vom Ausblick auf Innsbruck, sowohl vom Balkon des Rathauses, als auch vom Goldenen Dachl und wurden ihrerseits auf ihrem Weg in Innsbrucks historische Altstadt bestaunt.
© IKM/Ullmann
Das Renaissancefest in Schloss Ambras am 15. August zieht jedes Jahr viele Besucherinnen nach Innsbruck, manche davon in historischen Kostümen. Eine festlich gewandete Gruppe rund um den als Kaiser Maximilian I. gekleideten Alexander Oswald aus Neuburg folgten am Freitag einer Einladung des Bürgermeisters. Die Besucherinnen zeigten sich beeindruckt vom Ausblick auf Innsbruck, sowohl vom Balkon des Rathauses, als auch vom Goldenen Dachl und wurden ihrerseits auf ihrem Weg in Innsbrucks historische Altstadt bestaunt.
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Das Renaissancefest in Schloss Ambras am 15. August zieht jedes Jahr viele Besucherinnen nach Innsbruck, manche davon in historischen Kostümen. Eine festlich gewandete Gruppe rund um den als Kaiser Maximilian I. gekleideten Alexander Oswald aus Neuburg folgten am Freitag einer Einladung des Bürgermeisters. Die Besucherinnen zeigten sich beeindruckt vom Ausblick auf Innsbruck, sowohl vom Balkon des Rathauses, als auch vom Goldenen Dachl und wurden ihrerseits auf ihrem Weg in Innsbrucks historische Altstadt bestaunt.
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Das Renaissancefest in Schloss Ambras am 15. August zieht jedes Jahr viele Besucherinnen nach Innsbruck, manche davon in historischen Kostümen. Eine festlich gewandete Gruppe rund um den als Kaiser Maximilian I. gekleideten Alexander Oswald aus Neuburg folgten am Freitag einer Einladung des Bürgermeisters. Die Besucherinnen zeigten sich beeindruckt vom Ausblick auf Innsbruck, sowohl vom Balkon des Rathauses, als auch vom Goldenen Dachl und wurden ihrerseits auf ihrem Weg in Innsbrucks historische Altstadt bestaunt.
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Das Renaissancefest in Schloss Ambras am 15. August zieht jedes Jahr viele Besucherinnen nach Innsbruck, manche davon in historischen Kostümen. Eine festlich gewandete Gruppe rund um den als Kaiser Maximilian I. gekleideten Alexander Oswald aus Neuburg folgten am Freitag einer Einladung des Bürgermeisters. Die Besucherinnen zeigten sich beeindruckt vom Ausblick auf Innsbruck, sowohl vom Balkon des Rathauses, als auch vom Goldenen Dachl und wurden ihrerseits auf ihrem Weg in Innsbrucks historische Altstadt bestaunt.
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Sonthofen, die "Alpenstadt des Jahres" 2005, besuchte die Tiroler Landeshauptstadt, um sich mit Bürgermeister Georg Willi (2. v. r.) über den gleichnamigen Verein auszutauschen: (v. r.) Ingrid Fischer (3. Bürgermeisterin und Vereinsvorstand), Manfred Maier (Datenschutzbeauftragter) sowie Sonja Karnath (Fachbereichsleiterin Öffentlichkeitsarbeit).
© Diözese Innsbruck
Ein Kunstwerk holt das aktuelle weltpolitische Geschehen nach Innsbruck: Bis Ende September sind vor und in der Innsbrucker Spitalskirche Objekte des Tiroler Künstlers Alois Schild zu sehen. Die Kunstinstallation ist eine Anspielung auf den von US-Präsident Donald Trump in Auftrag gegebenen Mauerbau an der Grenze zu Mexiko und macht einerseits die Abschottungspolitik gegenüber Menschen auf der Flucht und die Radikalisierung der Gesellschaft zum Thema, hält zugleich aber die Hoffnung auf die Überwindung von Spaltung und Ausgrenzung aufrecht.
Auf den Mauerbau, der in den Köpfen vieler Menschen auch in Europa vor sich gehe, weist Bürgermeister Georg Willi hin. „Wir übersehen dabei, wie sehr dieser neue Mauerbau an den Grundsätzen der Demokratie, an der Europäischen Friedensordnung und an den Menschenrechten rüttelt“, so Willi: „Diese Mauern trennen, sie spalten uns aber auch im Inneren und wir verlernen, Brücken zu bauen und aufeinander zuzugehen.“ Neben der Kunst sei es immer wieder auch die Kirche, die daran erinnere, „Brücken und nicht Mauern zu bauen“, so der Bürgermeister. Mehr Informationen zur Ausstellung unter www.dibk.at/Meldungen/Von-der-Mauer-zum-Korridor
© Diözese Innsbruck
Ein Kunstwerk holt das aktuelle weltpolitische Geschehen nach Innsbruck: Bis Ende September sind vor und in der Innsbrucker Spitalskirche Objekte des Tiroler Künstlers Alois Schild zu sehen. Die Kunstinstallation ist eine Anspielung auf den von US-Präsident Donald Trump in Auftrag gegebenen Mauerbau an der Grenze zu Mexiko und macht einerseits die Abschottungspolitik gegenüber Menschen auf der Flucht und die Radikalisierung der Gesellschaft zum Thema, hält zugleich aber die Hoffnung auf die Überwindung von Spaltung und Ausgrenzung aufrecht.
Auf den Mauerbau, der in den Köpfen vieler Menschen auch in Europa vor sich gehe, weist Bürgermeister Georg Willi hin. „Wir übersehen dabei, wie sehr dieser neue Mauerbau an den Grundsätzen der Demokratie, an der Europäischen Friedensordnung und an den Menschenrechten rüttelt“, so Willi: „Diese Mauern trennen, sie spalten uns aber auch im Inneren und wir verlernen, Brücken zu bauen und aufeinander zuzugehen.“ Neben der Kunst sei es immer wieder auch die Kirche, die daran erinnere, „Brücken und nicht Mauern zu bauen“, so der Bürgermeister. Mehr Informationen zur Ausstellung unter www.dibk.at/Meldungen/Von-der-Mauer-zum-Korridor
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Ein Kunstwerk holt das aktuelle weltpolitische Geschehen nach Innsbruck: Bis Ende September sind vor und in der Innsbrucker Spitalskirche Objekte des Tiroler Künstlers Alois Schild zu sehen. Die Kunstinstallation ist eine Anspielung auf den von US-Präsident Donald Trump in Auftrag gegebenen Mauerbau an der Grenze zu Mexiko und macht einerseits die Abschottungspolitik gegenüber Menschen auf der Flucht und die Radikalisierung der Gesellschaft zum Thema, hält zugleich aber die Hoffnung auf die Überwindung von Spaltung und Ausgrenzung aufrecht.
Auf den Mauerbau, der in den Köpfen vieler Menschen auch in Europa vor sich gehe, weist Bürgermeister Georg Willi hin. „Wir übersehen dabei, wie sehr dieser neue Mauerbau an den Grundsätzen der Demokratie, an der Europäischen Friedensordnung und an den Menschenrechten rüttelt“, so Willi: „Diese Mauern trennen, sie spalten uns aber auch im Inneren und wir verlernen, Brücken zu bauen und aufeinander zuzugehen.“ Neben der Kunst sei es immer wieder auch die Kirche, die daran erinnere, „Brücken und nicht Mauern zu bauen“, so der Bürgermeister. Mehr Informationen zur Ausstellung unter www.dibk.at/Meldungen/Von-der-Mauer-zum-Korridor
© Diözese Innsbruck
Ein Kunstwerk holt das aktuelle weltpolitische Geschehen nach Innsbruck: Bis Ende September sind vor und in der Innsbrucker Spitalskirche Objekte des Tiroler Künstlers Alois Schild zu sehen. Die Kunstinstallation ist eine Anspielung auf den von US-Präsident Donald Trump in Auftrag gegebenen Mauerbau an der Grenze zu Mexiko und macht einerseits die Abschottungspolitik gegenüber Menschen auf der Flucht und die Radikalisierung der Gesellschaft zum Thema, hält zugleich aber die Hoffnung auf die Überwindung von Spaltung und Ausgrenzung aufrecht.
Auf den Mauerbau, der in den Köpfen vieler Menschen auch in Europa vor sich gehe, weist Bürgermeister Georg Willi hin. „Wir übersehen dabei, wie sehr dieser neue Mauerbau an den Grundsätzen der Demokratie, an der Europäischen Friedensordnung und an den Menschenrechten rüttelt“, so Willi: „Diese Mauern trennen, sie spalten uns aber auch im Inneren und wir verlernen, Brücken zu bauen und aufeinander zuzugehen.“ Neben der Kunst sei es immer wieder auch die Kirche, die daran erinnere, „Brücken und nicht Mauern zu bauen“, so der Bürgermeister. Mehr Informationen zur Ausstellung unter www.dibk.at/Meldungen/Von-der-Mauer-zum-Korridor
© S. Sarcletti
22 junge Innsbrucker SportlerInnen nehmen an den Internationalen Youth Games 2019 in Aalborg (Dänemark) von 30. Juli bis 4. August teil - im Bild mit ihren TrainerInnen für Fußball, Judo und Turnen bei der Verabschiedung vor der Olympiaworld. Delegationsleiter GR Lucas Krackl (links) und Sportausschussvorsitzender GR Kurt Wallasch (rechts) fiebern vor Ort mit den jungen SportlerInnen bei den Wettbewerben mit: "Mit der regelmäßigen Innsbrucker Teilnahme an den Youth Games wird die Städtepartnerschaft mit Aalborg gepflegt. Für die Jugendlichen ist die Teilnahme an diesen Sportbewerben immer ein unvergessliches Erlebnis und sie schließen im Sinne eines vereinten Europas viele internationale Freundschaften."
© A. Steinacker
Willkommen in luftiger Höhe: Bürgermeister Georg Willi (Mitte) und Finanzdirektor Armin Tschurtschenthaler (rechts) begrüßten auf 51 Metern Höhe, im Turmstüberl des Innsbrucker Stadtturms, den Finanzdirektor von Be’er Sheva, Tomer Biton (links), und die Finanzdirektoren von elf weiteren israelischen Städten. Die Besucher zeigten sich vom Stadtturm als ehemaligem Sitz der Stadtverwaltung sowie Innsbrucks höchstem Gebäude über 500 Jahre, der Aussicht auf Innsbruck und dem als Doppelhelix angelegten Treppenhaus beeindruckt. Am Programm stand ebenfalls ein Besuch der Smart City Labs der IKB (Innsbrucker Kommunalbetriebe).
© A. Steinacker
Willkommen in luftiger Höhe: Bürgermeister Georg Willi (Mitte) und Finanzdirektor Armin Tschurtschenthaler (rechts) begrüßten auf 51 Metern Höhe, im Turmstüberl des Innsbrucker Stadtturms, den Finanzdirektor von Be’er Sheva, Tomer Biton (links), und die Finanzdirektoren von elf weiteren israelischen Städten. Die Besucher zeigten sich vom Stadtturm als ehemaligem Sitz der Stadtverwaltung sowie Innsbrucks höchstem Gebäude über 500 Jahre, der Aussicht auf Innsbruck und dem als Doppelhelix angelegten Treppenhaus beeindruckt. Am Programm stand ebenfalls ein Besuch der Smart City Labs der IKB (Innsbrucker Kommunalbetriebe).
© A. Dullnigg
Im siebten Jahr in Folge betreuen die Kinderfreunde Tirol, beauftragt von der Stadt Innsbruck, in den Sommerferien SchülerInnen der Volks- und Mittelschulen. Pro Woche werden bis zu 175 Kinder an den drei Standorten „Schule am Inn“, „VS Innere Stadt“ und „VS Reichenau“ betreut. Um für eine abwechslungsreiche Unterhaltung zu sorgen, gibt es jede Woche einen neuen Themenschwerpunkt. Zum krönenden Abschluss der ersten Ferienwoche fand am Freitag, 12. Juli, passend zum Motto „Meine Stadt“ ein Kennenlernen mit Bürgermeister Georg Willi statt. JS
© IKM/Aistleitner
Passenderweise im Angesicht des Goldenen Dachls - im Bürgersaal des Historischen Rathauses in der Altstadt - empfing Bürgermeister Georg Willi am 8. Juli die TeilnehmerInnen des DACH-Kooperationstreffens 2019. DACH ist dabei ein Kunstwort für Deutschland, Österreich (A: Austria) und die Schweiz (CH: Confoederatio Helvetica). An der Kooperation beteiligen sich das Bundesamt für Umwelt Schweiz (BAFU), das Bundesamt für Naturschutz Deutschland (BfN), das Umweltbundesamt Deutschland (UBA D) sowie das Umweltbundesamt Österreich. Gemeinsam rücken sie den Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt. Innsbrucks Bürgermeister gab den internationalen Gästen bei ihrem Besuch einen Einblick in die Herausforderungen und Vorteile, die mit dem alpin-urbanen Standort der Landeshauptstadt einher gehen. AA
© IKM/Aistleitner
Passenderweise im Angesicht des Goldenen Dachls - im Bürgersaal des Historischen Rathauses in der Altstadt - empfing Bürgermeister Georg Willi am 8. Juli die TeilnehmerInnen des DACH-Kooperationstreffens 2019. DACH ist dabei ein Kunstwort für Deutschland, Österreich (A: Austria) und die Schweiz (CH: Confoederatio Helvetica). An der Kooperation beteiligen sich das Bundesamt für Umwelt Schweiz (BAFU), das Bundesamt für Naturschutz Deutschland (BfN), das Umweltbundesamt Deutschland (UBA D) sowie das Umweltbundesamt Österreich. Gemeinsam rücken sie den Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt. Innsbrucks Bürgermeister gab den internationalen Gästen bei ihrem Besuch einen Einblick in die Herausforderungen und Vorteile, die mit dem alpin-urbanen Standort der Landeshauptstadt einher gehen. AA
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Passenderweise im Angesicht des Goldenen Dachls - im Bürgersaal des Historischen Rathauses in der Altstadt - empfing Bürgermeister Georg Willi am 8. Juli die TeilnehmerInnen des DACH-Kooperationstreffens 2019. DACH ist dabei ein Kunstwort für Deutschland, Österreich (A: Austria) und die Schweiz (CH: Confoederatio Helvetica). An der Kooperation beteiligen sich das Bundesamt für Umwelt Schweiz (BAFU), das Bundesamt für Naturschutz Deutschland (BfN), das Umweltbundesamt Deutschland (UBA D) sowie das Umweltbundesamt Österreich. Gemeinsam rücken sie den Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt. Innsbrucks Bürgermeister gab den internationalen Gästen bei ihrem Besuch einen Einblick in die Herausforderungen und Vorteile, die mit dem alpin-urbanen Standort der Landeshauptstadt einher gehen. AA
© IKM/Freinhofer
Bürgermeister Georg Will (r.) hieß kürzlich im Historischen Bürgersaal die Tischgemeinschaft "Reserve" der Düsseldorfer Jonges herzlich willkommen. Der Verein aus dem Rheinland ist ein Zusammenschluss von Düsseldorfer Bürgern, die sich „mit Herz für ihre Heimatstadt“ einsetzen und dem Gemeinwohl verantwortlich fühlen. Bürger mit diesem Selbstverständnis haben nicht nur „ihr Herz am rechten Fleck“, sondern sind selbst aktiv am Herzschlag ihrer Stadt beteiligt. Die Gäste aus Deutschland wurden auf der Reise nach Innsbruck von ihrer Gattinnen begleitet. Bürgermeister Willi berichtete den Besucherinnen Aktuelles aus der Landeshauptstadt. Bei einem kleinen Buffet ließen alle Anwesenden die Zusammenkunft im gemütlichen Ambiente ausklingen.
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Die Neue Mittelschule Olympisches Dorf war einmal mehr zum Schulschluss Treffpunkt für ausgezeichnete SchülerInnen aus ganz Innsbruck. Für 112 MittelschülerInnen der vierten Klassen und AbsolventInnen der polytechnischen Schule ging das Schuljahr 2018/19 besonders erfreulich zu Ende. Sie wurden für ihre vorzüglichen Leistungen geehrt und erhielten ihre Dekrete aus der Hand von Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr. Gekonnt durch die Feier führten SchülerInnen der Klasse 4e der NMS O-Dorf, Andjela Simic und Bozkus Berkan. Für einen schwungvollen Schulabschluss sorgten das Schulorchester und der Schulchor der Neuen Musikmittelschule Innsbruck und Tanzvorführungen der zweiten Klassen der Neuen Mittelschule Olympisches Dorf.
© IKM/Ullmann
Die Neue Mittelschule Olympisches Dorf war einmal mehr zum Schulschluss Treffpunkt für ausgezeichnete SchülerInnen aus ganz Innsbruck. Für 112 MittelschülerInnen der vierten Klassen und AbsolventInnen der polytechnischen Schule ging das Schuljahr 2018/19 besonders erfreulich zu Ende. Sie wurden für ihre vorzüglichen Leistungen geehrt und erhielten ihre Dekrete aus der Hand von Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr. Gekonnt durch die Feier führten SchülerInnen der Klasse 4e der NMS O-Dorf, Andjela Simic und Bozkus Berkan. Für einen schwungvollen Schulabschluss sorgten das Schulorchester und der Schulchor der Neuen Musikmittelschule Innsbruck und Tanzvorführungen der zweiten Klassen der Neuen Mittelschule Olympisches Dorf.
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Die Neue Mittelschule Olympisches Dorf war einmal mehr zum Schulschluss Treffpunkt für ausgezeichnete SchülerInnen aus ganz Innsbruck. Für 112 MittelschülerInnen der vierten Klassen und AbsolventInnen der polytechnischen Schule ging das Schuljahr 2018/19 besonders erfreulich zu Ende. Sie wurden für ihre vorzüglichen Leistungen geehrt und erhielten ihre Dekrete aus der Hand von Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr. Gekonnt durch die Feier führten SchülerInnen der Klasse 4e der NMS O-Dorf, Andjela Simic und Bozkus Berkan. Für einen schwungvollen Schulabschluss sorgten das Schulorchester und der Schulchor der Neuen Musikmittelschule Innsbruck und Tanzvorführungen der zweiten Klassen der Neuen Mittelschule Olympisches Dorf.
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Die Neue Mittelschule Olympisches Dorf war einmal mehr zum Schulschluss Treffpunkt für ausgezeichnete SchülerInnen aus ganz Innsbruck. Für 112 MittelschülerInnen der vierten Klassen und AbsolventInnen der polytechnischen Schule ging das Schuljahr 2018/19 besonders erfreulich zu Ende. Sie wurden für ihre vorzüglichen Leistungen geehrt und erhielten ihre Dekrete aus der Hand von Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr. Gekonnt durch die Feier führten SchülerInnen der Klasse 4e der NMS O-Dorf, Andjela Simic und Bozkus Berkan. Für einen schwungvollen Schulabschluss sorgten das Schulorchester und der Schulchor der Neuen Musikmittelschule Innsbruck und Tanzvorführungen der zweiten Klassen der Neuen Mittelschule Olympisches Dorf.
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Die Neue Mittelschule Olympisches Dorf war einmal mehr zum Schulschluss Treffpunkt für ausgezeichnete SchülerInnen aus ganz Innsbruck. Für 112 MittelschülerInnen der vierten Klassen und AbsolventInnen der polytechnischen Schule ging das Schuljahr 2018/19 besonders erfreulich zu Ende. Sie wurden für ihre vorzüglichen Leistungen geehrt und erhielten ihre Dekrete aus der Hand von Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr. Gekonnt durch die Feier führten SchülerInnen der Klasse 4e der NMS O-Dorf, Andjela Simic und Bozkus Berkan. Für einen schwungvollen Schulabschluss sorgten das Schulorchester und der Schulchor der Neuen Musikmittelschule Innsbruck und Tanzvorführungen der zweiten Klassen der Neuen Mittelschule Olympisches Dorf.
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Die Neue Mittelschule Olympisches Dorf war einmal mehr zum Schulschluss Treffpunkt für ausgezeichnete SchülerInnen aus ganz Innsbruck. Für 112 MittelschülerInnen der vierten Klassen und AbsolventInnen der polytechnischen Schule ging das Schuljahr 2018/19 besonders erfreulich zu Ende. Sie wurden für ihre vorzüglichen Leistungen geehrt und erhielten ihre Dekrete aus der Hand von Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr. Gekonnt durch die Feier führten SchülerInnen der Klasse 4e der NMS O-Dorf, Andjela Simic und Bozkus Berkan. Für einen schwungvollen Schulabschluss sorgten das Schulorchester und der Schulchor der Neuen Musikmittelschule Innsbruck und Tanzvorführungen der zweiten Klassen der Neuen Mittelschule Olympisches Dorf.
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Die Neue Mittelschule Olympisches Dorf war einmal mehr zum Schulschluss Treffpunkt für ausgezeichnete SchülerInnen aus ganz Innsbruck. Für 112 MittelschülerInnen der vierten Klassen und AbsolventInnen der polytechnischen Schule ging das Schuljahr 2018/19 besonders erfreulich zu Ende. Sie wurden für ihre vorzüglichen Leistungen geehrt und erhielten ihre Dekrete aus der Hand von Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr. Gekonnt durch die Feier führten SchülerInnen der Klasse 4e der NMS O-Dorf, Andjela Simic und Bozkus Berkan. Für einen schwungvollen Schulabschluss sorgten das Schulorchester und der Schulchor der Neuen Musikmittelschule Innsbruck und Tanzvorführungen der zweiten Klassen der Neuen Mittelschule Olympisches Dorf.
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Die Neue Mittelschule Olympisches Dorf war einmal mehr zum Schulschluss Treffpunkt für ausgezeichnete SchülerInnen aus ganz Innsbruck. Für 112 MittelschülerInnen der vierten Klassen und AbsolventInnen der polytechnischen Schule ging das Schuljahr 2018/19 besonders erfreulich zu Ende. Sie wurden für ihre vorzüglichen Leistungen geehrt und erhielten ihre Dekrete aus der Hand von Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr. Gekonnt durch die Feier führten SchülerInnen der Klasse 4e der NMS O-Dorf, Andjela Simic und Bozkus Berkan. Für einen schwungvollen Schulabschluss sorgten das Schulorchester und der Schulchor der Neuen Musikmittelschule Innsbruck und Tanzvorführungen der zweiten Klassen der Neuen Mittelschule Olympisches Dorf.
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Die Neue Mittelschule Olympisches Dorf war einmal mehr zum Schulschluss Treffpunkt für ausgezeichnete SchülerInnen aus ganz Innsbruck. Für 112 MittelschülerInnen der vierten Klassen und AbsolventInnen der polytechnischen Schule ging das Schuljahr 2018/19 besonders erfreulich zu Ende. Sie wurden für ihre vorzüglichen Leistungen geehrt und erhielten ihre Dekrete aus der Hand von Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr. Gekonnt durch die Feier führten SchülerInnen der Klasse 4e der NMS O-Dorf, Andjela Simic und Bozkus Berkan. Für einen schwungvollen Schulabschluss sorgten das Schulorchester und der Schulchor der Neuen Musikmittelschule Innsbruck und Tanzvorführungen der zweiten Klassen der Neuen Mittelschule Olympisches Dorf.
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Die Neue Mittelschule Olympisches Dorf war einmal mehr zum Schulschluss Treffpunkt für ausgezeichnete SchülerInnen aus ganz Innsbruck. Für 112 MittelschülerInnen der vierten Klassen und AbsolventInnen der polytechnischen Schule ging das Schuljahr 2018/19 besonders erfreulich zu Ende. Sie wurden für ihre vorzüglichen Leistungen geehrt und erhielten ihre Dekrete aus der Hand von Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr. Gekonnt durch die Feier führten SchülerInnen der Klasse 4e der NMS O-Dorf, Andjela Simic und Bozkus Berkan. Für einen schwungvollen Schulabschluss sorgten das Schulorchester und der Schulchor der Neuen Musikmittelschule Innsbruck und Tanzvorführungen der zweiten Klassen der Neuen Mittelschule Olympisches Dorf.
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Die Neue Mittelschule Olympisches Dorf war einmal mehr zum Schulschluss Treffpunkt für ausgezeichnete SchülerInnen aus ganz Innsbruck. Für 112 MittelschülerInnen der vierten Klassen und AbsolventInnen der polytechnischen Schule ging das Schuljahr 2018/19 besonders erfreulich zu Ende. Sie wurden für ihre vorzüglichen Leistungen geehrt und erhielten ihre Dekrete aus der Hand von Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr. Gekonnt durch die Feier führten SchülerInnen der Klasse 4e der NMS O-Dorf, Andjela Simic und Bozkus Berkan. Für einen schwungvollen Schulabschluss sorgten das Schulorchester und der Schulchor der Neuen Musikmittelschule Innsbruck und Tanzvorführungen der zweiten Klassen der Neuen Mittelschule Olympisches Dorf.
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Die Neue Mittelschule Olympisches Dorf war einmal mehr zum Schulschluss Treffpunkt für ausgezeichnete SchülerInnen aus ganz Innsbruck. Für 112 MittelschülerInnen der vierten Klassen und AbsolventInnen der polytechnischen Schule ging das Schuljahr 2018/19 besonders erfreulich zu Ende. Sie wurden für ihre vorzüglichen Leistungen geehrt und erhielten ihre Dekrete aus der Hand von Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr. Gekonnt durch die Feier führten SchülerInnen der Klasse 4e der NMS O-Dorf, Andjela Simic und Bozkus Berkan. Für einen schwungvollen Schulabschluss sorgten das Schulorchester und der Schulchor der Neuen Musikmittelschule Innsbruck und Tanzvorführungen der zweiten Klassen der Neuen Mittelschule Olympisches Dorf.
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Die Neue Mittelschule Olympisches Dorf war einmal mehr zum Schulschluss Treffpunkt für ausgezeichnete SchülerInnen aus ganz Innsbruck. Für 112 MittelschülerInnen der vierten Klassen und AbsolventInnen der polytechnischen Schule ging das Schuljahr 2018/19 besonders erfreulich zu Ende. Sie wurden für ihre vorzüglichen Leistungen geehrt und erhielten ihre Dekrete aus der Hand von Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Elisabeth Mayr. Gekonnt durch die Feier führten SchülerInnen der Klasse 4e der NMS O-Dorf, Andjela Simic und Bozkus Berkan. Für einen schwungvollen Schulabschluss sorgten das Schulorchester und der Schulchor der Neuen Musikmittelschule Innsbruck und Tanzvorführungen der zweiten Klassen der Neuen Mittelschule Olympisches Dorf.
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Zum Kennenlernen und gemeinsamen Austausch traf sich Bürgermeister Georg Willi Anfang Juli mit Vertretern vom MEEVI (Moscheen - Errichtungs-, Erhaltungs- und Verwaltungsverein). Ismail Demir (l.), Adem Küpeli (2. v. l.) und Mehmet Son (r.) sprachen mit Innsbrucks Stadtoberhaupt über die Bedeutung einer guten Zusammenarbeit . Abschließend luden die drei Gäste Georg Willi ein, sich selbst ein Bild vom Vereinssitz in der Amraser Straße und der Vereinstätigkeit zu machen.
© IKM/Ullmann
Am 1. Juli begrüßten die SchülerInnen der Volksschule Franz-Fischer-Straße Bürgermeister Georg Willi bei ihrem Sommerfest mit Spielen aus alter Zeit. Nicht nur die Kinder, auch der Bürgermeister waren trotz Hitze mit Feuereifer bei der Sache.
© IKM/Ullmann
Am 1. Juli begrüßten die SchülerInnen der Volksschule Franz-Fischer-Straße Bürgermeister Georg Willi bei ihrem Sommerfest mit Spielen aus alter Zeit. Nicht nur die Kinder, auch der Bürgermeister waren trotz Hitze mit Feuereifer bei der Sache.
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Am 1. Juli begrüßten die SchülerInnen der Volksschule Franz-Fischer-Straße Bürgermeister Georg Willi bei ihrem Sommerfest mit Spielen aus alter Zeit. Nicht nur die Kinder, auch der Bürgermeister waren trotz Hitze mit Feuereifer bei der Sache.
© IKM/Ullmann
Am 1. Juli begrüßten die SchülerInnen der Volksschule Franz-Fischer-Straße Bürgermeister Georg Willi bei ihrem Sommerfest mit Spielen aus alter Zeit. Nicht nur die Kinder, auch der Bürgermeister waren trotz Hitze mit Feuereifer bei der Sache.
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Am 1. Juli begrüßten die SchülerInnen der Volksschule Franz-Fischer-Straße Bürgermeister Georg Willi bei ihrem Sommerfest mit Spielen aus alter Zeit. Nicht nur die Kinder, auch der Bürgermeister waren trotz Hitze mit Feuereifer bei der Sache.
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Am 1. Juli begrüßten die SchülerInnen der Volksschule Franz-Fischer-Straße Bürgermeister Georg Willi bei ihrem Sommerfest mit Spielen aus alter Zeit. Nicht nur die Kinder, auch der Bürgermeister waren trotz Hitze mit Feuereifer bei der Sache.
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Am 1. Juli begrüßten die SchülerInnen der Volksschule Franz-Fischer-Straße Bürgermeister Georg Willi bei ihrem Sommerfest mit Spielen aus alter Zeit. Nicht nur die Kinder, auch der Bürgermeister waren trotz Hitze mit Feuereifer bei der Sache.
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Am 1. Juli begrüßten die SchülerInnen der Volksschule Franz-Fischer-Straße Bürgermeister Georg Willi bei ihrem Sommerfest mit Spielen aus alter Zeit. Nicht nur die Kinder, auch der Bürgermeister waren trotz Hitze mit Feuereifer bei der Sache.
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Am 1. Juli begrüßten die SchülerInnen der Volksschule Franz-Fischer-Straße Bürgermeister Georg Willi bei ihrem Sommerfest mit Spielen aus alter Zeit. Nicht nur die Kinder, auch der Bürgermeister waren trotz Hitze mit Feuereifer bei der Sache.
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Am 1. Juli begrüßten die SchülerInnen der Volksschule Franz-Fischer-Straße Bürgermeister Georg Willi bei ihrem Sommerfest mit Spielen aus alter Zeit. Nicht nur die Kinder, auch der Bürgermeister waren trotz Hitze mit Feuereifer bei der Sache.
© IKM/Freinhofer
Umweltstadträtin Uschi Schwarzl empfing im Rathaus der Stadt Innsbruck kürzlich eine hochrangige serbische Delegation, angeführt von Srđan Kružević (4. v. l.), dem stellvertretenden Oberbürgermeister der Stadt Novi Sad. Die serbische Stadt plant den Bau einer Kläranlage zu verwirklichen. Gemeinsam mit Gerhard Langer (r.) und Wolfgang Widmann (2. v. r.) von der Firma ILF Consulting Engineers Austria GmbH, die sich um den Beratungsauftrag bemüht, besichtigten die BesucherInnen am Nachmittag die Kläranlage in Innsbruck. Neben umweltspezifischen Themen wurde auch über die vielen Gemeinsamkeiten der beiden Städte gesprochen. So ist Novi Sad wie Innsbruck eine Universitätsstadt mit rund 40.000 Studierenden.
© IKM/Freinhofer
Umweltstadträtin Uschi Schwarzl empfing im Rathaus der Stadt Innsbruck kürzlich eine hochrangige serbische Delegation, angeführt von Srđan Kružević (4. v. l.), dem stellvertretenden Oberbürgermeister der Stadt Novi Sad. Die serbische Stadt plant den Bau einer Kläranlage zu verwirklichen. Gemeinsam mit Gerhard Langer (r.) und Wolfgang Widmann (2. v. r.) von der Firma ILF Consulting Engineers Austria GmbH, die sich um den Beratungsauftrag bemüht, besichtigten die BesucherInnen am Nachmittag die Kläranlage in Innsbruck. Neben umweltspezifischen Themen wurde auch über die vielen Gemeinsamkeiten der beiden Städte gesprochen. So ist Novi Sad wie Innsbruck eine Universitätsstadt mit rund 40.000 Studierenden.
© IKM/Dullnigg A.
Nach sechs Jahren im Amt als Generalsekretär der Alpenkonvention legt Mag. Markus Reiterer (l.) sein Amt nun nieder. Bürgermeister Georg Willi (r.) bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und wünschte dem internationalen Umweltrechtsexperten für die Zukunft alles Gute.
© IKM/M. Freinhofer
Bürgermeister Georg Willi begrüßte kürzlich im Innsbrucker Rathaus Dr. Christoph Pinter, den Leiter des Österreich-Büros des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR. Im Rahmen des Antrittsbesuches wurde über die Asyl- und Flüchtlingssituation in der Tiroler Landeshauptstadt gesprochen. Der promovierte Jurist ist ein profunder Kenner der österreichischen Asyl- und Fremdenrechtsmaterie und leitet seit 2011 das UNHCR-Büro in Wien. Pinter stellte dem Innsbrucker Stadtoberhaupt die globale Kampagne #WithRefugees vor, die zum Weltflüchtlingstag 2016 ins Leben gerufen wurde. Mit der Kampagne möchte UNHCR eine klare Botschaft an die Regierungen der Welt senden, dass sie solidarisch handeln und gemeinsam Verantwortung für Flüchtlinge übernehmen müssen. Kurz nachdem UNHCR in Genf 1951 die Arbeit aufnahm, wurde auch in Österreich ein Büro geöffnet. Die Hauptaufgabe bestand damals darin, organisatorisch und finanziell bei der Bewältigung der Flüchtlingsnot nach dem Zweiten Weltkrieg zu helfen. Ein Großteil der heutigen Arbeit in Österreich macht die Sicherstellung fairer Asylverfahren sowie Vorschläge zu deren Verbesserung aus.
© A. Steinacker
Mit der Aktion "kinderarbeitstoppen.at - gemeinsam gegen ausbeuterische Kinderarbeit" macht das Hilfswerk der Katholischen Jungschar im Rahmen ihrer aktuellen Dreikönigsaktion auf die Notwendigkeit des bewussteren Einkaufens aufmerksam. Besonders bei Textilien, Gold oder Kakao/Schokolade seien Gesetze notwendig, die eine bessere Kontrolle von Herstellungsbedingungen verordnen. Auch Bürgermeister Georg Willi (im Bild mit Karin Boscolo, Referentin der Dreikönigsaktion) unterstützt diese Aktion. Mehr Informationen unter www.kinderarbeitstoppen.at
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Die Sängervereinigung Wolkensteiner machte Bürgermeister Georg Willi (4.v.r.) nachträglich zum Geburtstag eine ganz besondere Freude. Unter Chorleiter Emmanuel Dallapozza (v. kniend) gaben die tonsicheren Sänger traditionelle Lieder zum Besten und trugen selbst geschriebene Gedichte vor. Auch der Bürgermeister stimmte beim Gesang kräftig mit ein und freute sich über die musikalischen Glückwünsche.
© Feuerwehr Innsbruck
An Fronleichnam trafen sich die Höhenretter der Freiwilligen Feuerwehr Mühlau mit jenen der Berufsfeuerwehr Innsbruck zum gemeinsamen fachlichen Austausch. Vor Ort wurden das Sichern an einem Baukran gegen Verdrehen, das Abseilen eines Arbeiters im Bereich des Aufstiegs und die Rettung eines Kranführers aus dem Führerstand in 52 Metern Höhe geübt. Den Abschluss des Übungstages bildete die Rettung einer Person vom sogenannten Kranaufleger. Zudem wurden auch die erforderlichen technischen Details zum Kran von einem Kollegen und Mitarbeiter der Firma PORR erklärt und den Höhenrettern näher gebracht. Die zwölf Mitglieder der Feuerwehr Innsbruck hatten zwar einen schweißtreibenden Feiertag, konnten aber sehr interessante und einsatzrelevante Übungen durchführen. Ein herzliches Danke der Feuerwehr gilt der Firma Porr, die der Feuerwehr die Möglichkeit zur Nutzung des Krans in der Türingstrasse zur Verfügung stellte.
© Feuerwehr Innsbruck
An Fronleichnam trafen sich die Höhenretter der Freiwilligen Feuerwehr Mühlau mit jenen der Berufsfeuerwehr Innsbruck zum gemeinsamen fachlichen Austausch. Vor Ort wurden das Sichern an einem Baukran gegen Verdrehen, das Abseilen eines Arbeiters im Bereich des Aufstiegs und die Rettung eines Kranführers aus dem Führerstand in 52 Metern Höhe geübt. Den Abschluss des Übungstages bildete die Rettung einer Person vom sogenannten Kranaufleger. Zudem wurden auch die erforderlichen technischen Details zum Kran von einem Kollegen und Mitarbeiter der Firma PORR erklärt und den Höhenrettern näher gebracht. Die zwölf Mitglieder der Feuerwehr Innsbruck hatten zwar einen schweißtreibenden Feiertag, konnten aber sehr interessante und einsatzrelevante Übungen durchführen. Ein herzliches Danke der Feuerwehr gilt der Firma Porr, die der Feuerwehr die Möglichkeit zur Nutzung des Krans in der Türingstrasse zur Verfügung stellte.
© Feuerwehr Innsbruck
An Fronleichnam trafen sich die Höhenretter der Freiwilligen Feuerwehr Mühlau mit jenen der Berufsfeuerwehr Innsbruck zum gemeinsamen fachlichen Austausch. Vor Ort wurden das Sichern an einem Baukran gegen Verdrehen, das Abseilen eines Arbeiters im Bereich des Aufstiegs und die Rettung eines Kranführers aus dem Führerstand in 52 Metern Höhe geübt. Den Abschluss des Übungstages bildete die Rettung einer Person vom sogenannten Kranaufleger. Zudem wurden auch die erforderlichen technischen Details zum Kran von einem Kollegen und Mitarbeiter der Firma PORR erklärt und den Höhenrettern näher gebracht. Die zwölf Mitglieder der Feuerwehr Innsbruck hatten zwar einen schweißtreibenden Feiertag, konnten aber sehr interessante und einsatzrelevante Übungen durchführen. Ein herzliches Danke der Feuerwehr gilt der Firma Porr, die der Feuerwehr die Möglichkeit zur Nutzung des Krans in der Türingstrasse zur Verfügung stellte.
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Beim Antrittsbesuch des Botschafters von Georgien, Professor David Dondua (r.), lud Bürgermeister Georg Willi den Botschafter ein, den Blick über die Innsbrucker Innenstadt und auf die Nordkette vom Balkon des Rathauses zu genießen. Innsbruck unterhält dank seiner mehr als drei Jahrzehnte währenden Städtepartnerschaft mit Tiflis, der Hauptstadt Georgiens, eine freundschaftliche Beziehung zum Herkunftsland des Botschafters. Im anschließenden Gespräch ging es überwiegend um wirtschaftliche Zusammenarbeit.
© IKM/Kuess
Anlässlich des „Internationalen Tages der Friedenstruppen der Vereinten Nationen“ stattete Gerhard F. Dujmovits, Wachtmeister außer Dienst (Bundesheer) sowie Landesleiter Tirol Vereinigung Österreichischer Peacekeeper mit zahlreichen Mitgliedern Bürgermeister Georg Willi (Mitte), Vizebürgermeister Franz X. Gruber (2.v.r.), Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr (Mitte) und Gemeinderat Gerhard Fritz (4.v.l.) sowie weiteren Gemeinderatsmitgliedern einen Besuch ab. Es war die Initiative von Gerhard Dujmovits, dass der Stadtsenat vor Kurzem beschloss, vier UN-Fahnen anzukaufen und das Innsbrucker Rathaus damit am 29. Mai zu beflaggen. Die Vereinten Nationen ehren an diesem Tag alljährlich die Frauen und Männer, die im Dienst der Friedenssicherung stehen bzw. ihr Leben für den Frieden gelassen haben. Bereits über 110.000 österreichische SoldatInnen haben als „Blauhelme“ an UN-Friedens-Missionen teilgenommen. Die „Vereinigung Österreichischer Peacekeeper“ wurde am 14. Dezember 1995 gegründet. 180 Mitglieder zählt der Verein in Tirol, österreichweit sind es ca. 2.000. Der Verein besteht aus SoldatInnen, PolizistInnen und ZivilistInnen, die im Ausland bei Friedenseinsätzen mitgewirkt haben. Ein wesentliches Ziel der „Peacekeeper“ ist, alle Maßnahmen zur Erhaltung von Frieden und Menschenrechten zu unterstützen und zu fördern.
© IKM/Kuess
Anlässlich des „Internationalen Tages der Friedenstruppen der Vereinten Nationen“ stattete Gerhard F. Dujmovits, Wachtmeister außer Dienst (Bundesheer) sowie Landesleiter Tirol Vereinigung Österreichischer Peacekeeper mit zahlreichen Mitgliedern Bürgermeister Georg Willi (Mitte), Vizebürgermeister Franz X. Gruber (2.v.r.), Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr (Mitte) und Gemeinderat Gerhard Fritz (4.v.l.) sowie weiteren Gemeinderatsmitgliedern einen Besuch ab. Es war die Initiative von Gerhard Dujmovits, dass der Stadtsenat vor Kurzem beschloss, vier UN-Fahnen anzukaufen und das Innsbrucker Rathaus damit am 29. Mai zu beflaggen. Die Vereinten Nationen ehren an diesem Tag alljährlich die Frauen und Männer, die im Dienst der Friedenssicherung stehen bzw. ihr Leben für den Frieden gelassen haben. Bereits über 110.000 österreichische SoldatInnen haben als „Blauhelme“ an UN-Friedens-Missionen teilgenommen. Die „Vereinigung Österreichischer Peacekeeper“ wurde am 14. Dezember 1995 gegründet. 180 Mitglieder zählt der Verein in Tirol, österreichweit sind es ca. 2.000. Der Verein besteht aus SoldatInnen, PolizistInnen und ZivilistInnen, die im Ausland bei Friedenseinsätzen mitgewirkt haben. Ein wesentliches Ziel der „Peacekeeper“ ist, alle Maßnahmen zur Erhaltung von Frieden und Menschenrechten zu unterstützen und zu fördern.
© IKM/M. Freinhofer
Eine Delegation aus Nepal nutzte diese Woche im Anschluss an ihre Teilnahme bei der Klimakonferenz "R20 Austrian World Summit" in Wien die Gelegenheit, die Stadt Innsbruck zu besuchen. Bürgermeister Georg Willi empfing die Gäste im Bürgersaal des Historischen Rathauses. Der Delegation gehörten unter anderem auch der nepalesische Vizepräsident Nanda Bahadur Pun (7. v. l.), Umweltminister Shakti Bahadur Basnet (5. v. l.) sowie der nepalesische Botschafter in Österreich, H.E. Prakash Kumar Suvedi (4. v. r.) an. Bergsteigerlegende und Nepal-Experte Wolfgang Nairz (3. v. r.: Obmann Nepalhilfe Tirol) nutzte ebenfalls die Gelegenheit, beim Treffern anwesend zu sein. Das Musik-Trio "Dreiklang" aus dem Tiroler Unterland untermalte den Besuch mit folkloristischer Musik. Im Rahmen des Besuches in der Tiroler Landeshauptstadt findet anlässlich des "International Everest Day" im Haus der Musik Innsbruck ein Fest-Vortrag von Bergsteigerlegende Prof. Peter Habeler statt.
© IKM/M. Freinhofer
Eine Delegation aus Nepal nutzte diese Woche im Anschluss an ihre Teilnahme bei der Klimakonferenz "R20 Austrian World Summit" in Wien die Gelegenheit, die Stadt Innsbruck zu besuchen. Bürgermeister Georg Willi empfing die Gäste im Bürgersaal des Historischen Rathauses. Der Delegation gehörten unter anderem auch der nepalesische Vizepräsident Nanda Bahadur Pun (7. v. l.), Umweltminister Shakti Bahadur Basnet (5. v. l.) sowie der nepalesische Botschafter in Österreich, H.E. Prakash Kumar Suvedi (4. v. r.) an. Bergsteigerlegende und Nepal-Experte Wolfgang Nairz (3. v. r.: Obmann Nepalhilfe Tirol) nutzte ebenfalls die Gelegenheit, beim Treffern anwesend zu sein. Das Musik-Trio "Dreiklang" aus dem Tiroler Unterland untermalte den Besuch mit folkloristischer Musik. Im Rahmen des Besuches in der Tiroler Landeshauptstadt findet anlässlich des "International Everest Day" im Haus der Musik Innsbruck ein Fest-Vortrag von Bergsteigerlegende Prof. Peter Habeler statt.
© IKM/M. Freinhofer
Eine Delegation aus Nepal nutzte diese Woche im Anschluss an ihre Teilnahme bei der Klimakonferenz "R20 Austrian World Summit" in Wien die Gelegenheit, die Stadt Innsbruck zu besuchen. Bürgermeister Georg Willi empfing die Gäste im Bürgersaal des Historischen Rathauses. Der Delegation gehörten unter anderem auch der nepalesische Vizepräsident Nanda Bahadur Pun (7. v. l.), Umweltminister Shakti Bahadur Basnet (5. v. l.) sowie der nepalesische Botschafter in Österreich, H.E. Prakash Kumar Suvedi (4. v. r.) an. Bergsteigerlegende und Nepal-Experte Wolfgang Nairz (3. v. r.: Obmann Nepalhilfe Tirol) nutzte ebenfalls die Gelegenheit, beim Treffern anwesend zu sein. Das Musik-Trio "Dreiklang" aus dem Tiroler Unterland untermalte den Besuch mit folkloristischer Musik. Im Rahmen des Besuches in der Tiroler Landeshauptstadt findet anlässlich des "International Everest Day" im Haus der Musik Innsbruck ein Fest-Vortrag von Bergsteigerlegende Prof. Peter Habeler statt.
© IKM/M. Freinhofer
Eine Delegation aus Nepal nutzte diese Woche im Anschluss an ihre Teilnahme bei der Klimakonferenz "R20 Austrian World Summit" in Wien die Gelegenheit, die Stadt Innsbruck zu besuchen. Bürgermeister Georg Willi empfing die Gäste im Bürgersaal des Historischen Rathauses. Der Delegation gehörten unter anderem auch der nepalesische Vizepräsident Nanda Bahadur Pun (7. v. l.), Umweltminister Shakti Bahadur Basnet (5. v. l.) sowie der nepalesische Botschafter in Österreich, H.E. Prakash Kumar Suvedi (4. v. r.) an. Bergsteigerlegende und Nepal-Experte Wolfgang Nairz (3. v. r.: Obmann Nepalhilfe Tirol) nutzte ebenfalls die Gelegenheit, beim Treffern anwesend zu sein. Das Musik-Trio "Dreiklang" aus dem Tiroler Unterland untermalte den Besuch mit folkloristischer Musik. Im Rahmen des Besuches in der Tiroler Landeshauptstadt findet anlässlich des "International Everest Day" im Haus der Musik Innsbruck ein Fest-Vortrag von Bergsteigerlegende Prof. Peter Habeler statt.
© A. Dullnigg
Zum 28. und letzten Mal organisiert Helmut Groschup (M.) heuer das Internationale Filmfestival Innsbruck (IFFI), bevor er an seine Nachfolgerin Anna Ladinig (r.) übergibt. Aus diesem Grund lud Stadträtin Uschi Schwarzl (l.) im Namen der Stadt Innsbruck das Veranstaltungsteam und Filmfreunde zum Mittagessen in die alte Patscherkofel-Talstation ein.
© A. Dullnigg
Zum 28. und letzten Mal organisiert Helmut Groschup (M.) heuer das Internationale Filmfestival Innsbruck (IFFI), bevor er an seine Nachfolgerin Anna Ladinig (r.) übergibt. Aus diesem Grund lud Stadträtin Uschi Schwarzl (l.) im Namen der Stadt Innsbruck das Veranstaltungsteam und Filmfreunde zum Mittagessen in die alte Patscherkofel-Talstation ein.
© A. Steinacker
Die städtische Leseaktion "Innsbruck liest 2019" fand am 28. Mai ihren krönenden Abschluss: Die ehemaligen "Innsbruck liest"-Autorinnen Didi Drobna (2016, 2. v.l.) und Dimitré Dinev (2006, 1. v.r.) erzählten von ihren persönlichen Erinnerungen an Innsbruck und lasen aus ihren aktuellen Werken. Die heurige "Innsbruck liest"-Autorin Laura Freudenthaler ("Die Königin schweigt", 1. v.l.) las aus ihrem neuen Roman "Geistergeschichte", der kürzlich mit dem Literaturpreis der Europäischen Uniion ausgezeichnet wurde. Im Bild mit Moderatorin Anna Rottensteiner (Literaturhaus am Inn, 2. v.r.).
© A. Steinacker
Die städtische Leseaktion "Innsbruck liest 2019" fand am 28. Mai ihren krönenden Abschluss: Die ehemaligen "Innsbruck liest"-Autorinnen Didi Drobna (2016, 2. v.l.) und Dimitré Dinev (2006, 1. v.r.) erzählten von ihren persönlichen Erinnerungen an Innsbruck und lasen aus ihren aktuellen Werken. Die heurige "Innsbruck liest"-Autorin Laura Freudenthaler ("Die Königin schweigt", 1. v.l.) las aus ihrem neuen Roman "Geistergeschichte", der kürzlich mit dem Literaturpreis der Europäischen Uniion ausgezeichnet wurde. Im Bild mit Moderatorin Anna Rottensteiner (Literaturhaus am Inn, 2. v.r.).
© A. Steinacker
Die städtische Leseaktion "Innsbruck liest 2019" fand am 28. Mai ihren krönenden Abschluss: Die ehemaligen "Innsbruck liest"-Autorinnen Didi Drobna (2016, 2. v.l.) und Dimitré Dinev (2006, 1. v.r.) erzählten von ihren persönlichen Erinnerungen an Innsbruck und lasen aus ihren aktuellen Werken. Die heurige "Innsbruck liest"-Autorin Laura Freudenthaler ("Die Königin schweigt", 1. v.l.) las aus ihrem neuen Roman "Geistergeschichte", der kürzlich mit dem Literaturpreis der Europäischen Uniion ausgezeichnet wurde. Im Bild mit Moderatorin Anna Rottensteiner (Literaturhaus am Inn, 2. v.r.).
© Schule am Inn/Kreativbüro Efeuhof
Eine Waldführung der besonderen Art unternahmen im Mai Kinder und Jugendliche der Schule am Inn. Im Rahmen des Waldprojektes „Erde“ brachen 53 SchülerInnen sowie 25 Begleitpersonen und LehrerInnen – angeführt von den Waldpädagogen des Innsbrucker Forstamtes – auf eine Entdeckungsreise mit allen Sinnen in den Auwald beim Baggersee auf. Mit fachlicher Unterstützung pflanzten die Kinder dabei auch Christbäume für die Zukunft.
© Schule am Inn/Kreativbüro Efeuhof
Eine Waldführung der besonderen Art unternahmen im Mai Kinder und Jugendliche der Schule am Inn. Im Rahmen des Waldprojektes „Erde“ brachen 53 SchülerInnen sowie 25 Begleitpersonen und LehrerInnen – angeführt von den Waldpädagogen des Innsbrucker Forstamtes – auf eine Entdeckungsreise mit allen Sinnen in den Auwald beim Baggersee auf. Mit fachlicher Unterstützung pflanzten die Kinder dabei auch Christbäume für die Zukunft.
© Schule am Inn/Kreativbüro Efeuhof
Eine Waldführung der besonderen Art unternahmen im Mai Kinder und Jugendliche der Schule am Inn. Im Rahmen des Waldprojektes „Erde“ brachen 53 SchülerInnen sowie 25 Begleitpersonen und LehrerInnen – angeführt von den Waldpädagogen des Innsbrucker Forstamtes – auf eine Entdeckungsreise mit allen Sinnen in den Auwald beim Baggersee auf. Mit fachlicher Unterstützung pflanzten die Kinder dabei auch Christbäume für die Zukunft.
© Schule am Inn/Kreativbüro Efeuhof
Eine Waldführung der besonderen Art unternahmen im Mai Kinder und Jugendliche der Schule am Inn. Im Rahmen des Waldprojektes „Erde“ brachen 53 SchülerInnen sowie 25 Begleitpersonen und LehrerInnen – angeführt von den Waldpädagogen des Innsbrucker Forstamtes – auf eine Entdeckungsreise mit allen Sinnen in den Auwald beim Baggersee auf. Mit fachlicher Unterstützung pflanzten die Kinder dabei auch Christbäume für die Zukunft.
© Schule am Inn/Kreativbüro Efeuhof
Eine Waldführung der besonderen Art unternahmen im Mai Kinder und Jugendliche der Schule am Inn. Im Rahmen des Waldprojektes „Erde“ brachen 53 SchülerInnen sowie 25 Begleitpersonen und LehrerInnen – angeführt von den Waldpädagogen des Innsbrucker Forstamtes – auf eine Entdeckungsreise mit allen Sinnen in den Auwald beim Baggersee auf. Mit fachlicher Unterstützung pflanzten die Kinder dabei auch Christbäume für die Zukunft.
© Schule am Inn/Kreativbüro Efeuhof
Eine Waldführung der besonderen Art unternahmen im Mai Kinder und Jugendliche der Schule am Inn. Im Rahmen des Waldprojektes „Erde“ brachen 53 SchülerInnen sowie 25 Begleitpersonen und LehrerInnen – angeführt von den Waldpädagogen des Innsbrucker Forstamtes – auf eine Entdeckungsreise mit allen Sinnen in den Auwald beim Baggersee auf. Mit fachlicher Unterstützung pflanzten die Kinder dabei auch Christbäume für die Zukunft.
© IKM/Aistleitner
Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen besuchten Ende Mai vier Schülerinnen der 4a-Klasse aus der Volksschule Amras das Innsbrucker Rathaus. Empfangen wurden sie von den Gemeinderätinnen Marcela Duftner, Thomas Lechleitner und Janine Bex (hinten; v. l.), mit denen sie über Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Müllvermeidung diskutierten. Olivia (vorne links), Antonia (vorne rechts), Emma (2. Reihe links) und Amalie (2. Reihe rechts) erzählten von den kleinen und großen Aktionen, die sie selbst für den Umweltschutz setzen. Erst am Vortrag waren sie etwa mit ihrer Klasse in der Sillschlucht und sammelten Müll. AA
© IKM/Aistleitner
Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen besuchten Ende Mai vier Schülerinnen der 4a-Klasse aus der Volksschule Amras das Innsbrucker Rathaus. Empfangen wurden sie von den Gemeinderätinnen Marcela Duftner, Thomas Lechleitner und Janine Bex (hinten; v. l.), mit denen sie über Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Müllvermeidung diskutierten. Olivia (vorne links), Antonia (vorne rechts), Emma (2. Reihe links) und Amalie (2. Reihe rechts) erzählten von den kleinen und großen Aktionen, die sie selbst für den Umweltschutz setzen. Erst am Vortrag waren sie etwa mit ihrer Klasse in der Sillschlucht und sammelten Müll. AA
© A. Dullnigg
Am Freitag begrüßte Bürgermeister Georg Willi (M.) den portugiesischen Botschafter Dr. António Almeida Ribeiro (r.) und Honorarkonsul Dr. Ernst Wunderbaldinger (l.) im Rathaus. Sie tauschten sich zu aktuellen Themen aus und intensivierten die Beziehungen.
© IKM/Aistleitner
Von 17. bis 19. Mai 2019 ging die Generalversammlung des Österreichischen Chorverbandes mit dem 70 Jahr-Jubiläum des Chorverbandes Österreich in Innsbruck über die Bühne. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem Empfang bei Bürgermeister Georg Willi im Bürgersaal im Historischen Rathaus. Daran nahmen neben Manfred Duringer (Landesobmann des Tiroler Sängerbundes) und Karl-Gerhard Straßl (Präsident des Chorverbandes Österreich) auch weitere VertreterInnen des Chorverbands Österreich, der Dachverbände der Bundesländer sowie des Tiroler Sängerbundes teil. Musikalisch umrahmt wurde das Zusammenkommen vom „Spatzenhaufen“, dem Kinderchor der Volksschule Steinach am Brenner, unter der Leitung von Stefan Auer.
© IKM/Aistleitner
Von 17. bis 19. Mai 2019 ging die Generalversammlung des Österreichischen Chorverbandes mit dem 70 Jahr-Jubiläum des Chorverbandes Österreich in Innsbruck über die Bühne. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem Empfang bei Bürgermeister Georg Willi im Bürgersaal im Historischen Rathaus. Daran nahmen neben Manfred Duringer (Landesobmann des Tiroler Sängerbundes) und Karl-Gerhard Straßl (Präsident des Chorverbandes Österreich) auch weitere VertreterInnen des Chorverbands Österreich, der Dachverbände der Bundesländer sowie des Tiroler Sängerbundes teil. Musikalisch umrahmt wurde das Zusammenkommen vom „Spatzenhaufen“, dem Kinderchor der Volksschule Steinach am Brenner, unter der Leitung von Stefan Auer.
© IKM/Aistleitner
Von 17. bis 19. Mai 2019 ging die Generalversammlung des Österreichischen Chorverbandes mit dem 70 Jahr-Jubiläum des Chorverbandes Österreich in Innsbruck über die Bühne. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem Empfang bei Bürgermeister Georg Willi im Bürgersaal im Historischen Rathaus. Daran nahmen neben Manfred Duringer (Landesobmann des Tiroler Sängerbundes) und Karl-Gerhard Straßl (Präsident des Chorverbandes Österreich) auch weitere VertreterInnen des Chorverbands Österreich, der Dachverbände der Bundesländer sowie des Tiroler Sängerbundes teil. Musikalisch umrahmt wurde das Zusammenkommen vom „Spatzenhaufen“, dem Kinderchor der Volksschule Steinach am Brenner, unter der Leitung von Stefan Auer.
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Von 17. bis 19. Mai 2019 ging die Generalversammlung des Österreichischen Chorverbandes mit dem 70 Jahr-Jubiläum des Chorverbandes Österreich in Innsbruck über die Bühne. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem Empfang bei Bürgermeister Georg Willi im Bürgersaal im Historischen Rathaus. Daran nahmen neben Manfred Duringer (Landesobmann des Tiroler Sängerbundes) und Karl-Gerhard Straßl (Präsident des Chorverbandes Österreich) auch weitere VertreterInnen des Chorverbands Österreich, der Dachverbände der Bundesländer sowie des Tiroler Sängerbundes teil. Musikalisch umrahmt wurde das Zusammenkommen vom „Spatzenhaufen“, dem Kinderchor der Volksschule Steinach am Brenner, unter der Leitung von Stefan Auer.
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Von 17. bis 19. Mai 2019 ging die Generalversammlung des Österreichischen Chorverbandes mit dem 70 Jahr-Jubiläum des Chorverbandes Österreich in Innsbruck über die Bühne. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem Empfang bei Bürgermeister Georg Willi im Bürgersaal im Historischen Rathaus. Daran nahmen neben Manfred Duringer (Landesobmann des Tiroler Sängerbundes) und Karl-Gerhard Straßl (Präsident des Chorverbandes Österreich) auch weitere VertreterInnen des Chorverbands Österreich, der Dachverbände der Bundesländer sowie des Tiroler Sängerbundes teil. Musikalisch umrahmt wurde das Zusammenkommen vom „Spatzenhaufen“, dem Kinderchor der Volksschule Steinach am Brenner, unter der Leitung von Stefan Auer.
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Von 17. bis 19. Mai 2019 ging die Generalversammlung des Österreichischen Chorverbandes mit dem 70 Jahr-Jubiläum des Chorverbandes Österreich in Innsbruck über die Bühne. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem Empfang bei Bürgermeister Georg Willi im Bürgersaal im Historischen Rathaus. Daran nahmen neben Manfred Duringer (Landesobmann des Tiroler Sängerbundes) und Karl-Gerhard Straßl (Präsident des Chorverbandes Österreich) auch weitere VertreterInnen des Chorverbands Österreich, der Dachverbände der Bundesländer sowie des Tiroler Sängerbundes teil. Musikalisch umrahmt wurde das Zusammenkommen vom „Spatzenhaufen“, dem Kinderchor der Volksschule Steinach am Brenner, unter der Leitung von Stefan Auer.
© IKM/Freinhofer
Zahlreiche Ehrenamtliche unterstützen die Innsbrucker Soziale Dienste (ISD) regelmäßig in ihren Wohn- und Pflegeheimen, der Wohnungslosenhilfe, den Kinder- und Jugendzentren sowie in den Sozial- und Stadtteilzentren der Stadt Innsbruck. Die ISD bedankte sich kürzlich bei einem festlichen Zusammenkommen bei ihren ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Im Beisein von Bürgermeister Georg Willi (l.), ISD-Geschäftsführer Dr. Hubert Innerebner (r.), Elisabeth Zandanel (3. v. l., Bereichsleiterin ISD-Ehrenamt) sowie Sandra Hell (2. v. l., Zentrale Koordination ISD-Ehrenamt) wurde das Engagement der rund 90 anwesenden Ehrenamtlichen im Restaurant am Tivoli gefeiert. Bei den ISD sind derzeit mehr als 500 freiwillige Helferinnen im Einsatz. Die Aufgaben erstrecken sich vom Zuhören, Reden, Vorlesen und Spielen im Besuchsdienst bei älteren Menschen, über die Begleitung und Unterstützung bei Spaziergängen, Ausflügen oder bei Veranstaltungen bis hin zur Gestaltung von musikalischen und kreativen Aktivierungsgruppen.
© S. Kuess
Das Forum "Energie Zürich" führte die 11. Architektur- und Energie-Reise nach Innsbruck. Stadträtin Uschi Schwarzl begrüßte die TeilnehmerInnen im Smart-City-Lab der Innsbrucker Kommunalbetriebe. Es standen noch weitere Besichtigungen auf dem Programm der zweitägigen Reise, wie beispielsweise des Hauses für "Psychosoziale Pflege & Wohnen" der Innsbrucker Immobiliengesellschaft und des Hauses der Musik.
© S. Kuess
Das Forum "Energie Zürich" führte die 11. Architektur- und Energie-Reise nach Innsbruck. Stadträtin Uschi Schwarzl begrüßte die TeilnehmerInnen im Smart-City-Lab der Innsbrucker Kommunalbetriebe. Es standen noch weitere Besichtigungen auf dem Programm der zweitägigen Reise, wie beispielsweise des Hauses für "Psychosoziale Pflege & Wohnen" der Innsbrucker Immobiliengesellschaft und des Hauses der Musik.
© IKM/Freinhofer
Kürzlich empfing Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi im Bürgersaal des Historischen Rathauses den Gemeinderat der baden-württembergischen Stadt Fridingen an der Donau. Nach einer kurzen Vorstellung des Trachtenvereins "Die Amraser" besichtigen die Gäste aus Deutschland die Tiroler Landeshauptstadt.
© IKM/Freinhofer
Kürzlich empfing Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi im Bürgersaal des Historischen Rathauses den Gemeinderat der baden-württembergischen Stadt Fridingen an der Donau. Nach einer kurzen Vorstellung des Trachtenvereins "Die Amraser" besichtigen die Gäste aus Deutschland die Tiroler Landeshauptstadt.
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Kürzlich empfing Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi im Bürgersaal des Historischen Rathauses den Gemeinderat der baden-württembergischen Stadt Fridingen an der Donau. Nach einer kurzen Vorstellung des Trachtenvereins "Die Amraser" besichtigen die Gäste aus Deutschland die Tiroler Landeshauptstadt.
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Kürzlich empfing Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi im Bürgersaal des Historischen Rathauses den Gemeinderat der baden-württembergischen Stadt Fridingen an der Donau. Nach einer kurzen Vorstellung des Trachtenvereins "Die Amraser" besichtigen die Gäste aus Deutschland die Tiroler Landeshauptstadt.
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Der Gemeinderat, der am vergangenen Donnerstag tagte, erhielt eine musikalische Untermalung. Die Gesangsgruppe der "Kärntner Sänger Innsbruck" rund um Chorleiter Werner Sauper (vorne, r.) und Obmann Siegfried Eder (vorne, l.) präsentierten Bürgermeister Georg Willi und den Innsbrucker GemeinderätInnen ihre Gesangskünste und unter anderem das Lied „Innsbruck mei Liab und a mei Stolz“. Im Jahre 1901 gründeten in Innsbruck ansässige Kärntner den „Kärntner Unterstützungs- und Geselligkeitsverein Gemütlichkeit“ mit dem Zweck heimatliche Lieder, sowie gesellige Unterhaltungsabende zu pflegen und hilfsbedürftige Mitglieder zu unterstützen. Aus dieser Urzelle entwickelten sich unter verschiedensten Vereinsbezeichnungen und unter schwierigsten Bedingungen Gesangsgruppen mit bis zu 40 SängerInnen mit wechselvoller Vereinsgeschichte und entsprechenden Erfolgen.
© IKM/A. Dullnigg
Am 25. April startete im Haus der Musik die zweitägige Tagung der österreichischen Fachdidaktik für Musikerziehung. Bürgermeister Georg Willi (M.) begrüßte Martin Waldauf von der Tiroler Bildungsdirektion, Bereich pädagogischer Dienst (4.v.l.), Isabel Gabbe vom Departements für Musikpädagogik Innsbruck (9.v.r.) sowie die weiteren Teilnehmenden. Bereits zum 20. Mal kommen FachdidaktikerInnen der Pädagogischen Hochschulen, Kunstuniversitäten und FachinspektorInnen zusammen, um über Musikunterricht, Ausbildung und Musikpädagogische Forschung zu diskutieren.
© IKM/Freinhofer
Kürzlich besuchte die Präsidentin des Tiroler Landtages, Sonja Ledl-Rossmann den Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi. Die Landtagspräsidentin kam in Begleitung von Karl Wechselberger (Bürgermeister aus Pinswang) und Armin Kofler (l.). Kofler ist Absolvent der Tiroler Fachschule für Kunsthandwerk und Design, bekannt unter dem traditionellen Namen „Schnitzschule Elbigenalp". Der gelernte Tischler fertigte im Zuge seiner Meisterausbildung ein Themenmöbel, eine Kredenz ("Goldenes Dachl") aus amerikanischen Kirschenholz an, passend zum Jubiläum "500 Jahre Kaiser Maximilian". Das Meisterstück, welches an Kaiser Max und sein Wirken erinnert, soll zukünftig in der Tiroler Landeshauptstadt einen Platz finden. Der Außerferner präsentierte den Anwesenden das Kunstwerk als Modell im Maßstab 1:10.
© IKM/Freinhofer
Kürzlich besuchte die Präsidentin des Tiroler Landtages, Sonja Ledl-Rossmann den Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi. Die Landtagspräsidentin kam in Begleitung von Karl Wechselberger (Bürgermeister aus Pinswang) und Armin Kofler (l.). Kofler ist Absolvent der Tiroler Fachschule für Kunsthandwerk und Design, bekannt unter dem traditionellen Namen „Schnitzschule Elbigenalp". Der gelernte Tischler fertigte im Zuge seiner Meisterausbildung ein Themenmöbel, eine Kredenz ("Goldenes Dachl") aus amerikanischen Kirschenholz an, passend zum Jubiläum "500 Jahre Kaiser Maximilian". Das Meisterstück, welches an Kaiser Max und sein Wirken erinnert, soll zukünftig in der Tiroler Landeshauptstadt einen Platz finden. Der Außerferner präsentierte den Anwesenden das Kunstwerk als Modell im Maßstab 1:10.
© IKM/Freinhofer
Kürzlich besuchte die Präsidentin des Tiroler Landtages, Sonja Ledl-Rossmann den Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi. Die Landtagspräsidentin kam in Begleitung von Karl Wechselberger (Bürgermeister aus Pinswang) und Armin Kofler (l.). Kofler ist Absolvent der Tiroler Fachschule für Kunsthandwerk und Design, bekannt unter dem traditionellen Namen „Schnitzschule Elbigenalp". Der gelernte Tischler fertigte im Zuge seiner Meisterausbildung ein Themenmöbel, eine Kredenz ("Goldenes Dachl") aus amerikanischen Kirschenholz an, passend zum Jubiläum "500 Jahre Kaiser Maximilian". Das Meisterstück, welches an Kaiser Max und sein Wirken erinnert, soll zukünftig in der Tiroler Landeshauptstadt einen Platz finden. Der Außerferner präsentierte den Anwesenden das Kunstwerk als Modell im Maßstab 1:10.
© Günther Dirr, 2quadr.at
Am Ostersonntag fand bei strahlendem Sonnenschein im Waltherpark ein Eierlauf für die ganze Familie statt. Bürgermeister Georg Willi gratulierte den TeilnehmerInnen aller Altersklasse bei der Siegerehrung. Insgesamt nahmen rund 60 LäuferInnen aller Altersklassen an der Veranstaltung teil, die vom Wirtschaftsverein Mariahilf-St. Nikolaus "Anpurggen aktiv" organisiert wurde, teil.
© Günther Dirr, 2quadr.at
Am Ostersonntag fand bei strahlendem Sonnenschein im Waltherpark ein Eierlauf für die ganze Familie statt. Bürgermeister Georg Willi gratulierte den TeilnehmerInnen aller Altersklasse bei der Siegerehrung. Insgesamt nahmen rund 60 LäuferInnen aller Altersklassen an der Veranstaltung teil, die vom Wirtschaftsverein Mariahilf-St. Nikolaus "Anpurggen aktiv" organisiert wurde, teil.
© T. Steinlechner
In Anwesenheit der für Sport zuständigen Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr fand am Sonntag, 14. April, der 7. Innsbrucker Happy Run statt. Fast 800 laufbegeisterte SportlerInnen waren am Start und legten viele Kilometer für einen guten Zweck zurück. Kinder, Jugendliche und ambitionierte Freizeit- und LeistungssportlerInnen stellten sich der sportlichen Herausforderung von Strecken zwischen 400 Metern und 21 Kilometern. Mit ihrer Teilnahme unterstützten die TeilnehmerInnen gleichzeitig die „Ronald McDonald“-Kinderhilfe, die es Familien schwer erkrankter Familien ermöglicht, während des Krankenhausaufenthaltes bei ihren Kindern bleiben zu können. Abseits der sportlichen Betätigung sorgte ein unterhaltsames Rahmenprogramm für gute und ausgelassene Stimmung.
© T. Steinlechner
In Anwesenheit der für Sport zuständigen Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr fand am Sonntag, 14. April, der 7. Innsbrucker Happy Run statt. Fast 800 laufbegeisterte SportlerInnen waren am Start und legten viele Kilometer für einen guten Zweck zurück. Kinder, Jugendliche und ambitionierte Freizeit- und LeistungssportlerInnen stellten sich der sportlichen Herausforderung von Strecken zwischen 400 Metern und 21 Kilometern. Mit ihrer Teilnahme unterstützten die TeilnehmerInnen gleichzeitig die „Ronald McDonald“-Kinderhilfe, die es Familien schwer erkrankter Familien ermöglicht, während des Krankenhausaufenthaltes bei ihren Kindern bleiben zu können. Abseits der sportlichen Betätigung sorgte ein unterhaltsames Rahmenprogramm für gute und ausgelassene Stimmung.
© IKM/Freinhofer
Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi war einer der ersten, der den „Tiroler Baukoffer“ von GemNova-Gemeindebetreuer Klaus Gasteiger entgegennahm. Neben umfassenden Informationen rund um das Thema Hausbau, Sanierung oder Erweiterung findet sich im Baukoffer auch ein eigenes Gutscheinheft mit attraktiven Angeboten. In den nächsten Wochen wird der Baukoffer, eine gemeinsame Aktion der Tiroler Bezirksblätter mit der GemNova, an alle anderen Gemeinden Tirols ausgeliefert. Für die "Häuslbauer" ist der Baukoffer als kleine Aufmerksamkeit gedacht und natürlich kostenlos. Zu beziehen ist er direkt bei den Gemeinden bzw. in den Bezirksstellen der Tiroler Bezirksblätter.
© IKM/M. Freinhofer
Mit der Herz-Jesu-Kirche bekam die serbisch-orthodoxe Gemeinde in Innsbruck ein eigenes Gotteshaus zur Verfügung gestellt. Als Dankeschön überreichten vor Kurzem Erzpriester Aleksandar Stolić und VertreterInnen der Gemeinde der Stadt Innsbruck eine Ikone. Diese serbisch-orthodoxe Ikone wurde nun von Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi als dauerhafte Leihgabe der Klinikseelsorge Innsbruck, geleitet von Mag. Andreas Krzyzan (l.), überreicht. Die Ikone wird zukünftig in der Kreuzkapelle im Medizinzentrum Anichstraße (MZA) der Universitätsklinik Innsbruck hängen.
© A. Aistleitner
Interessante Einblicke und Erzählungen vom Wirken des „Österreichischen Schwarzen Kreuzes – Kriegsgräberfürsorge“ erhielt Bürgermeister Georg Willi Anfang April. Landesgeschäftsführer Hermann Hotter (l.) berichtete bei seinem Besuch im Innsbrucker Rathaus vom Einsatz des Vereins für den Frieden. In Österreich obliegt dem „Schwarzen Kreuz“ unter anderem die würdige Errichtung von Soldatenfriedhöfen und sonstigen Kriegsgräberanlagen der Angehörigen aller Nationen und Glaubensbekenntnisse.
© A. Aistleitner
Die Vinzenzgemeinschaft sind Vereine für Jung und Alt. Unabhängig von Herkunft oder Religionsbekenntnis kümmern sie sich um Mitmenschen in seelischer oder materieller Not. In Tirol gibt es mehr als 70 Vinzenzgemeinschaften mit rund 600 Mitgliedern. Anfang April empfing Bürgermeister Georg Willi Präsidentin Dr.in Karoline Knitel und Ehrenpräsident Dr. Christoph Wötzer (l.) im Innsbrucker Rathaus. Nach 18 Jahren an der Spitze der Vinzenzgemeinschaften in Tirol übergab Christoph Wötzer die Präsidentschaft im vergangenen Jahr an seine bisherige Stellvertreterin Karoline Knitel.
© IKM/Hofer
Raphael Bantner konnte als einziger Tiroler Athlet eine Medaille von den Special Olympic Games 2019 im März in Abu Dhabi mitnehmen. Der Fußball-Torhüter durfte sich mit seinem Team über Silber freuen. Bürgermeister Georg Willi, Sportstadträtin Elisabeth Mayr und Sportamtsleiter Romuald Niescher empfingen den Sportler im Rathaus und gratulierten herzlich. Bei seinem Besuch im Rathaus erzählte er von den Spielen sowie seinen Erlebnissen. Bereits jetzt freut er sich auf die nächste Austragung in Berlin 2023. Als Anerkennung bekam er ein kleines Präsent überreicht.
© IKM/Hofer
Raphael Bantner konnte als einziger Tiroler Athlet eine Medaille von den Special Olympic Games 2019 im März in Abu Dhabi mitnehmen. Der Fußball-Torhüter durfte sich mit seinem Team über Silber freuen. Bürgermeister Georg Willi, Sportstadträtin Elisabeth Mayr und Sportamtsleiter Romuald Niescher empfingen den Sportler im Rathaus und gratulierten herzlich. Bei seinem Besuch im Rathaus erzählte er von den Spielen sowie seinen Erlebnissen. Bereits jetzt freut er sich auf die nächste Austragung in Berlin 2023. Als Anerkennung bekam er ein kleines Präsent überreicht.
© IKM/Hofer
Raphael Bantner konnte als einziger Tiroler Athlet eine Medaille von den Special Olympic Games 2019 im März in Abu Dhabi mitnehmen. Der Fußball-Torhüter durfte sich mit seinem Team über Silber freuen. Bürgermeister Georg Willi, Sportstadträtin Elisabeth Mayr und Sportamtsleiter Romuald Niescher empfingen den Sportler im Rathaus und gratulierten herzlich. Bei seinem Besuch im Rathaus erzählte er von den Spielen sowie seinen Erlebnissen. Bereits jetzt freut er sich auf die nächste Austragung in Berlin 2023. Als Anerkennung bekam er ein kleines Präsent überreicht.
© IKM/Freinhofer
Anfang April tagten gleich zwei Fachausschüsse des Österreichischen Städtebundes in Innsbruck. Die Ausschüsse für Kommunalarchive und Verwaltungsorganisation waren in der Tiroler Landeshauptstadt zu Gast. Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger stattete im Rahmen der Tagungen Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi einen Besuch ab. Der Österreichische Städtebund ist die kommunale Interessensvertretung von insgesamt 255 Städten und größeren Gemeinden und bietet seinen Fachausschüssen eine wichtige Kommunikationsplattform für regionalpolitische Angelegenheiten in den unterschiedlichen Bereichen.
© Ziva Novljan
Am 4. April tagte die XV. Alpenkonferenz zum ersten Mal in ihrer Geschichte in der Tiroler Landeshauptstadt. Im Mittelpunkt standen dieses Jahr der Klimawandel in den Alpen, Naturgefahren sowie die nachhaltige Nutzung und der Schutz der alpinen Böden. Am Vorabend der Konferenz hieß Bürgermeister Georg Willi die VertreterInnen der Alpenkonvention im Animahl im Alpenzoo Innsbruck willkommen. Mit der 15. Alpenkonferenz am 3. bzw. 4. April 2019 in Innsbruck endet die Österreichische Präsidentschaft der Alpenkonvention.
© IKM/Hofer
Dieudonné Kéré, Botschafter des westafrikanischen Staates Burkina Faso (3. v. l.), stattete Bürgermeister Georg Willi (r.) gemeinsam mit Ehrenkonsul Erich Lackner (l.) sowie weiteren VertreterInnen seiner Delegation vor Kurzem einen Antrittsbesuch ab. Neben dem Thema Städtepartnerschaften wurde auch über mögliche Ausbildungskooperationen diskutiert.
© IKM/Hofer
Dieudonné Kéré, Botschafter des westafrikanischen Staates Burkina Faso (3. v. l.), stattete Bürgermeister Georg Willi (r.) gemeinsam mit Ehrenkonsul Erich Lackner (l.) sowie weiteren VertreterInnen seiner Delegation vor Kurzem einen Antrittsbesuch ab. Neben dem Thema Städtepartnerschaften wurde auch über mögliche Ausbildungskooperationen diskutiert.
© IKM/Hofer
Zwei Vertreter der Kammer der ZiviltechnikerInnen Tirol und Vorarlberg statteten vor Kurzem Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab: Präsident Hanno Vogl-Fernheim (r.) sowie der Vorsitzende der Sektion Architekten, Christian Höller (l.), tauschten sich mit Innsbrucks Stadtoberhaupt in einem interessanten Gespräch angeregt aus.
© IKM/M. Freinhofer
Die serbisch-orthodoxe Gemeinde übernimmt die Herz-Jesu-Kirche in der Maximilianstraße. Die serbische Gemeinde war bisher in der Kapelle der Siebererschule im Stadtteil Saggen untergebracht. Für die in den letzten Jahren stark angewachsene Gemeinde wurde diese Kapelle aber zu klein. Besonderes an größeren Festtagen platzte die Kirche aus allen Nähten, umfasst doch die Kirchengemeinde in Tirol rund 10.000 Gläubige. 27 Jahre nach der Gründung der Gemeinde im Jahr 1992 habe die Kirchengemeinde der serbisch-orthodoxen Christen eine Dauerlösung gefunden. Die orthodoxe Gemeinde dankte der Stadt Innsbruck für den Einsatz für ein neues Gotteshaus: Als Ausdruck dafür überreichten der Erzpriester der Gemeinde, Aleksandar Stolić (Bildmitte), Gordana Nadler (1. v. r., Beisitzerin Kirchengemeinde) sowie Zivorad Karajović (1. v. l., Obmann Kirchengemeinde) an Bürgermeister Georg Willi (2. v. r.) und Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2. v. l.) eine Ikone.
© IKM Hofer
Berkan Pazarci (r.), türkischer Generalkonsul, stattete Mitte März Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Sowohl Gast als auch Gastgeber überreichten sich gegenseitig Bücher aus ihrer Heimat als Geschenke und unterhielten sich über aktuelle Themen.
© IKM/Freinhofer
Anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums von "Stille Nacht, Heilige Nacht" luden die Innsbrucker Nordkettenbahnen im Dezember zum besinnlichen Gesangsnachmittag ein. Jede Berg- und Talfahrt wurde für pauschal 10 Euro angeboten und für den guten Zweck gespendet. Als Höhepunkt wurde gemeinsam mit der Bevölkerung und TouristInnen mit dem Chor "Die Kirchensinger" unter der Leitung von Bürgermeister Georg Willi das Weihnachtslied "Stille Nacht, Heilige Nacht" gesungen. Der Erlös aus allen Berg-und Talfahrten wurde für die Aktion Licht ins Dunkel – zweckgebunden an das „Netzwerk Tirol hilft“ gespendet. Thomas Schroll, Geschäftsführer der Innsbrucker Nordkettenbahnen (l.), Bürgermeister Willi sowie Licht ins Dunkel-Koordinator Bernhard Triendl (r.) freuten sich den Scheck an Netzwerkkoordinator Herbert Peer (2. v. r.) übergeben zu dürfen.
© IKM/Ullmann
43 neue MitarbeiterInnen – 43 neue Gesichter der Stadt.
In seiner Willkommens-Videobotschaft an die neuen MitarbeiterInnen wies Bürgermeister Georg Willi darauf hin, dass die Bediensteten des Stadtmagistrats die Stadt Innsbruck nach außen repräsentieren: „Sie sind das Gesicht der Stadt.“ Ein Bild, das Magistratsdirektor Bernhard Holas (3. v.r.) und Personalamtsleiter Ferdinand Neu (2. v. r.) in ihrer offiziellen Begrüßung gern aufgriffen. Der Stadtmagistrat hieß seine neuen MitarbeiterInnen in einer kleinen Feier herzlich willkommen. Nach dem offiziellen Teil gab es die Möglichkeit sich bei Sekt, Kaffee, Brötchen und Kuchen miteinander auszutauschen.
© IKM/M. Freinhofer
Die Tiroler Jungbauernschaft (Bezirk Innsbruck Stadt/Land) stellte sich kürzlich bei Innsbrucks Bürgermeister vor. Martin Mayr (Bezirksobmann, 1. v. l.), Elisabeth Zangerl (Bezirksgeschäftsführerin) sowie Kathrin Mayr (Bezirksleiterin) nutzen die Gelegenheit Bürgermeister Georg Willi mittels zweier Modelle die neue Kapelle am Standort Rauschbrunnen zu präsentieren. Sie soll als Gedenkraum für verstorbene Mitglieder und als besinnlicher Rückzugsort dienen. Am Ende des Antrittsbesuches wurde noch eine Einladung für das Jungbauernfest am 27. April im Vereinsheim Arzl ausgesprochen.
© IKM/Hofer
Traditionell zum Aschermittwoch findet das Fastensuppenessen der Katholischen Frauenbewegung statt. Mit den eingenommenen Spenden werden heuer Projekte in Afrika unterstützt. Vor Ort in der Altstadt waren sowohl Bürgermeister Georg Willi als auch Bischof Hermann Glettler und Bernadette Fürhapter (Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung) sowie zahlreiche VertreterInnen aus Kirche, Politik und Wirtschaft.
© IKM/Hofer
Traditionell zum Aschermittwoch findet das Fastensuppenessen der Katholischen Frauenbewegung statt. Mit den eingenommenen Spenden werden heuer Projekte in Afrika unterstützt. Vor Ort in der Altstadt waren sowohl Bürgermeister Georg Willi als auch Bischof Hermann Glettler und Bernadette Fürhapter (Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung) sowie zahlreiche VertreterInnen aus Kirche, Politik und Wirtschaft.
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Traditionell zum Aschermittwoch findet das Fastensuppenessen der Katholischen Frauenbewegung statt. Mit den eingenommenen Spenden werden heuer Projekte in Afrika unterstützt. Vor Ort in der Altstadt waren sowohl Bürgermeister Georg Willi als auch Bischof Hermann Glettler und Bernadette Fürhapter (Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung) sowie zahlreiche VertreterInnen aus Kirche, Politik und Wirtschaft.
© IKM/Hofer
Traditionell zum Aschermittwoch findet das Fastensuppenessen der Katholischen Frauenbewegung statt. Mit den eingenommenen Spenden werden heuer Projekte in Afrika unterstützt. Vor Ort in der Altstadt waren sowohl Bürgermeister Georg Willi als auch Bischof Hermann Glettler und Bernadette Fürhapter (Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung) sowie zahlreiche VertreterInnen aus Kirche, Politik und Wirtschaft.
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Bürgermeister Georg Willi (r.), die Geschäftsführer der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) und der Neuen Heimat Tirol (NHT), Dr. Franz Danler (2. v. l.) und DI Mag. Markus Pollo (2. v. r.) als auch die Leiterin der Stadtbibliothek, Mag.ª Christina Krenmayr verschafften sich von der neuen Plattform für Stadtplanung und Stadtentwicklung einen Eindruck. DI Daniel Pleglow (Bildmitte), Referatsleiter für Städtebau und Planungsverfahren moderierte durch den Abend. Mit dem sogenannten „Raum für Stadtentwicklung“ möchte das zuständige Amt für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration den StadtbewohnerInnen sowie alle anderen Interessierten vermehrt einen Einblick in die bauliche Entwicklung der Stadt geben. Die Plattform bietet den BürgerInnen die Möglichkeit, mitzudiskutieren sowie Ideen und Anregungen einzubringen. Den Auftakt bildete die Eröffnung der ganzjährigen Dauerausstellung „Campagne Reichenau. ‚Ein Stück Stadt bauen‘“, die seit 22. Februar zu sehen ist. Jeweils am letzten Freitag im Monat stehen MitarbeiterInnen der Stadtplanung in der Zeit von 10–14 Uhr den BesucherInnen für Informationen und Gespräche zur Ausstellung zum Planungsprozess „Campagne Reichenau“ zur Verfügung.
© IKM/M. Freinhofer
Bürgermeister Georg Willi stattete den städtischen Lehrlingen und der zuständigen Lehrlingsbeauftragten Monika Erharter beim ersten "Tag der Lehre" in der Stadtbibliothek einen Besuch ab. Acht verschiedene Lehrberufe werden bei der Stadt Innsbruck derzeit angeboten. Der Treffpunkt ermöglichte allen Interessierten einen Einblick in die verschiedenen Tätigkeiten. Auch die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) stellte die Möglichkeit einer Ausbildung vor. Folgende Lehrberufe werden aktuell bei der Stadt angeboten: GärtnerIn, Bürokauffrau/-mann, Forstwirtschaftliche Anschlusslehre, LandschaftsgärtnerIn, IT-TechnikerIn, Land- und BaumaschinentechnikerIn, Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistenIn sowie VermessungstechnikerIn. Derzeit werden im Magistrat 21 Lehrlinge ausgebildet.
© ©IKM/Ullmann
Auf seiner ersten Bundesländertour besuchte der neue Botschafter von Estland Toomas Kukk auch erstmals Innsbruck. Neben den traditionell guten Beziehungen zwischen Estland und Tirol, drehte sich das Gespräch zwischen Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Botschafter Toomas Kukk um Estlands Vorreiterrolle bei der Digitalisierung am Beispiel der elektronischen Identitätskarte. Die Karte kombiniert Personalausweis und e-card und erspart zahlreiche Behördengänge. Das dadurch mögliche E-Voting, trägt in Estland zu hohen Wahlbeteiligungen bei.
© ©IKM/Ullmann
Auf seiner ersten Bundesländertour besuchte der neue Botschafter von Estland Toomas Kukk auch erstmals Innsbruck. Neben den traditionell guten Beziehungen zwischen Estland und Tirol, drehte sich das Gespräch zwischen Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Botschafter Toomas Kukk um Estlands Vorreiterrolle bei der Digitalisierung am Beispiel der elektronischen Identitätskarte. Die Karte kombiniert Personalausweis und e-card und erspart zahlreiche Behördengänge. Das dadurch mögliche E-Voting, trägt in Estland zu hohen Wahlbeteiligungen bei.
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Auf seiner ersten Bundesländertour besuchte der neue Botschafter von Estland Toomas Kukk auch erstmals Innsbruck. Neben den traditionell guten Beziehungen zwischen Estland und Tirol, drehte sich das Gespräch zwischen Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Botschafter Toomas Kukk um Estlands Vorreiterrolle bei der Digitalisierung am Beispiel der elektronischen Identitätskarte. Die Karte kombiniert Personalausweis und e-card und erspart zahlreiche Behördengänge. Das dadurch mögliche E-Voting, trägt in Estland zu hohen Wahlbeteiligungen bei.
© IKM/Hofer
23 Studierende aus 18 Ländern der Welt nehmen aktuell an der International Winter School in Innsbruck und Bozen teil. Dieses Gemeinschaftsprojekt beruht auf einem Kooperationsabkommen der Universität Innsbruck mit der Europäischen Akademie Bozen (EURAC), das 2007 geschlossen wurde. Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (9.v.r.) begrüßte die WissenschaftlerInnen im historischen Rathaus. Organisiert wird die Veranstaltung von Universitätsprofessorin Anna Gamper (7. v.r.) in Zusammenarbeit mit Greta Klotz (2.v.r.).
© S. Kuess
„bischof reinhold. unsere geschichten…“ heißt ein kunstvoller Erzählband, dessen Herausgabe von der Stadt Innsbruck finanziell unterstützt wurde. Zwei Herausgeber, Tony Obergantschnig (r.) und Christian Rosenkranz (2. v. l.), übergaben Anfang Februar gemeinsam mit Verena Gutleben (Caritas Tirol) die Kurzgeschichten an Bürgermeister Georg Willi als Dankeschön. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf des knapp 100-seitigen Buches fließt in karitative Hilfsprojekte des verstorbenen Altbischofs Reinhold Stecher sowie Concordia-Sozialprojekte.
© S. Kuess
„bischof reinhold. unsere geschichten…“ heißt ein kunstvoller Erzählband, dessen Herausgabe von der Stadt Innsbruck finanziell unterstützt wurde. Zwei Herausgeber, Tony Obergantschnig (r.) und Christian Rosenkranz (2. v. l.), übergaben Anfang Februar gemeinsam mit Verena Gutleben (Caritas Tirol) die Kurzgeschichten an Bürgermeister Georg Willi als Dankeschön. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf des knapp 100-seitigen Buches fließt in karitative Hilfsprojekte des verstorbenen Altbischofs Reinhold Stecher sowie Concordia-Sozialprojekte.
© S. Kuess
„bischof reinhold. unsere geschichten…“ heißt ein kunstvoller Erzählband, dessen Herausgabe von der Stadt Innsbruck finanziell unterstützt wurde. Zwei Herausgeber, Tony Obergantschnig (r.) und Christian Rosenkranz (2. v. l.), übergaben Anfang Februar gemeinsam mit Verena Gutleben (Caritas Tirol) die Kurzgeschichten an Bürgermeister Georg Willi als Dankeschön. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf des knapp 100-seitigen Buches fließt in karitative Hilfsprojekte des verstorbenen Altbischofs Reinhold Stecher sowie Concordia-Sozialprojekte.
© VNO
Ende Jänner lud der Verband Neuarzl/Olympisches Dorf (VNO) zum traditionellen Neujahrsempfang ins Centrum O-Dorf. Nach offiziellen Worten von Bürgermeister Georg Willi wurden Heidi Thomann, Erika Bucher (Direktorin der VS Neu-Arzl) und Renate Schwarz (Leiterin des Kindergartens Olympisches Dorf) mit dem Goldenen Ehrenzeichen des VNO ausgezeichnet. Die "Free Beat Company" (Maria Zeisler und Gottfried Jaufenthaler mit zehn TrommlerInnen) brachte den vollen Saal zum Beben. Musikalisch begleitet wurde der Abend außerdem von JungmusikantInnen der Stadtmusikkapelle Speckbacher Neu-Arzl/Olympisches Dorf unter der Leitung von Manuel Havlicek. Höhepunkt der Veranstaltung war ein Jahresrückblick auf 2018 sowie ein Ausblick auf 2019.
© VNO
Ende Jänner lud der Verband Neuarzl/Olympisches Dorf (VNO) zum traditionellen Neujahrsempfang ins Centrum O-Dorf. Nach offiziellen Worten von Bürgermeister Georg Willi wurden Heidi Thomann, Erika Bucher (Direktorin der VS Neu-Arzl) und Renate Schwarz (Leiterin des Kindergartens Olympisches Dorf) mit dem Goldenen Ehrenzeichen des VNO ausgezeichnet. Die "Free Beat Company" (Maria Zeisler und Gottfried Jaufenthaler mit zehn TrommlerInnen) brachte den vollen Saal zum Beben. Musikalisch begleitet wurde der Abend außerdem von JungmusikantInnen der Stadtmusikkapelle Speckbacher Neu-Arzl/Olympisches Dorf unter der Leitung von Manuel Havlicek. Höhepunkt der Veranstaltung war ein Jahresrückblick auf 2018 sowie ein Ausblick auf 2019.
© VNO
Ende Jänner lud der Verband Neuarzl/Olympisches Dorf (VNO) zum traditionellen Neujahrsempfang ins Centrum O-Dorf. Nach offiziellen Worten von Bürgermeister Georg Willi wurden Heidi Thomann, Erika Bucher (Direktorin der VS Neu-Arzl) und Renate Schwarz (Leiterin des Kindergartens Olympisches Dorf) mit dem Goldenen Ehrenzeichen des VNO ausgezeichnet. Die "Free Beat Company" (Maria Zeisler und Gottfried Jaufenthaler mit zehn TrommlerInnen) brachte den vollen Saal zum Beben. Musikalisch begleitet wurde der Abend außerdem von JungmusikantInnen der Stadtmusikkapelle Speckbacher Neu-Arzl/Olympisches Dorf unter der Leitung von Manuel Havlicek. Höhepunkt der Veranstaltung war ein Jahresrückblick auf 2018 sowie ein Ausblick auf 2019.
© VNO
Ende Jänner lud der Verband Neuarzl/Olympisches Dorf (VNO) zum traditionellen Neujahrsempfang ins Centrum O-Dorf. Nach offiziellen Worten von Bürgermeister Georg Willi wurden Heidi Thomann, Erika Bucher (Direktorin der VS Neu-Arzl) und Renate Schwarz (Leiterin des Kindergartens Olympisches Dorf) mit dem Goldenen Ehrenzeichen des VNO ausgezeichnet. Die "Free Beat Company" (Maria Zeisler und Gottfried Jaufenthaler mit zehn TrommlerInnen) brachte den vollen Saal zum Beben. Musikalisch begleitet wurde der Abend außerdem von JungmusikantInnen der Stadtmusikkapelle Speckbacher Neu-Arzl/Olympisches Dorf unter der Leitung von Manuel Havlicek. Höhepunkt der Veranstaltung war ein Jahresrückblick auf 2018 sowie ein Ausblick auf 2019.
© IKM/Hofer
Am 24. Dezember war Bürgermeister Georg Willi zu MIttag Gast der Berufsfeuerwehr Innsbruck. Um sich zu revanchieren, versprach er gemeinsam mit seiner Frau Katharina ebenfalls einmal für das laibliche Wohn der Besatzung zu sorgen. Dieses Versprechen löste er nun ein: Das Ehepaar Willi zauberte ein köstliches italienisches Nudelgericht auf den Tisch, als Nachspeise gab es Tiramisu. Den Feuerwehrleuten schmeckte es sichtlich.
© IKM/Hofer
Am 24. Dezember war Bürgermeister Georg Willi zu MIttag Gast der Berufsfeuerwehr Innsbruck. Um sich zu revanchieren, versprach er gemeinsam mit seiner Frau Katharina ebenfalls einmal für das laibliche Wohn der Besatzung zu sorgen. Dieses Versprechen löste er nun ein: Das Ehepaar Willi zauberte ein köstliches italienisches Nudelgericht auf den Tisch, als Nachspeise gab es Tiramisu. Den Feuerwehrleuten schmeckte es sichtlich.
© IKM/M. Freinhofer
MMag. Michael König (2. v. r., Geschäftsführung Diakoniewerk Tirol), Mag.a Dr.in Daniela Palk (Leitung Kompetenzmanagement Seniorenarbeit in der Zentrale in Gallneukirchen/OÖ.) sowie Stephan Mader (1. v. r., Bereichsleiter Behindertenarbeit Tirol) statteten kürzlich Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Das Evangelische Diakoniewerk Gallneukirchen ist ein Unternehmen, das im Sozial- und Gesundheitsbereich zeitgemäße Angebote für Menschen mit Behinderung, für Menschen im Alter, im Bereich Gesundheit und in der Ausbildung entwickelt. Die Entwicklung neuer, sozialraumorientierter Wohnkonzepte steht dabei im Vordergrund.
© IKM/Hofer
Ganz nach dem Motto "Neues Jahr, neues Glück" statteten die Vertreter der Innsbrucker Kaminkehrer-Betriebe kürzlich Bürgermeister Georg Willi einen Besuch im Rathaus ab. Dabei überreichten sie eine Glücksmünze für das Jahr 2019. Beim Antrittsbesuch tauschten sich Gastgeber und Gäste über die Arbeit aus und besprachen auch Themen, bei denen sich die Arbeit der Kaminkehrer und der Stadt Innsbruck überschneiden.
© IKM/Hofer
Die U8-Mannschaft des HCI präsentierte vor Kurzem auf dem städtischen Kunsteislaufplatz vor dem Sillpark ihr Können. In mehreren Show-Spielen konnten sich Interessierte ein Bild der Sportart machen und sich im Anschluss auch von Spielern der Kampfmannschaft Autogramme sichern. Der Eislaufplatz vor dem Sillpark ist einer von vier städtischen Plätzen - neben jenem in Hötting-West, am Baggersee und in Igls.
© IKM/Hofer
Die U8-Mannschaft des HCI präsentierte vor Kurzem auf dem städtischen Kunsteislaufplatz vor dem Sillpark ihr Können. In mehreren Show-Spielen konnten sich Interessierte ein Bild der Sportart machen und sich im Anschluss auch von Spielern der Kampfmannschaft Autogramme sichern. Der Eislaufplatz vor dem Sillpark ist einer von vier städtischen Plätzen - neben jenem in Hötting-West, am Baggersee und in Igls.
© IKM/Hofer
Die U8-Mannschaft des HCI präsentierte vor Kurzem auf dem städtischen Kunsteislaufplatz vor dem Sillpark ihr Können. In mehreren Show-Spielen konnten sich Interessierte ein Bild der Sportart machen und sich im Anschluss auch von Spielern der Kampfmannschaft Autogramme sichern. Der Eislaufplatz vor dem Sillpark ist einer von vier städtischen Plätzen - neben jenem in Hötting-West, am Baggersee und in Igls.
© IKM/Hofer
Vertreter der Brauchtumsgruppe Hötting stattete vor Kurzem Bürgermeister Georg Willi einen Besuch ab und überreichte ihm Karten für den Ball nach dem Brauchtumsumzug am 18. Jänner. Dieser findet heuer nach vierjähriger Pause wieder statt und startet um 16.00 Uhr. Elf Gruppen gestalten den Umzug mit. Ab 19.00 Uhr findet im der VH Hötting der Ball statt.
© C. Brunner
Mit seinem traditionellen Neujahrskonzert läutete das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck am 1. Jänner das Maximilianjahr 2019 feierlich ein. Unter den zahlreichen, musikbegeisterten Besucherinnen im Congress Innsbruck waren auch Landeshauptmann Günther Platter sowie Bürgermeister Georg Willi.
© C. Brunner
Mit seinem traditionellen Neujahrskonzert läutete das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck am 1. Jänner das Maximilianjahr 2019 feierlich ein. Unter den zahlreichen, musikbegeisterten Besucherinnen im Congress Innsbruck waren auch Landeshauptmann Günther Platter sowie Bürgermeister Georg Willi.
© C. Brunner
Bei der Generalprobe des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck für das Neujahrskonzert überbrachte Bürgermeister Georg Willi die besten Wünsche für das Jahr 2019. Unterstützung erhielt er dabei unter anderem vom Intendanten des Landestheaters, Johannes Reitmeier.
© C. Brunner
Bei der Generalprobe des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck für das Neujahrskonzert überbrachte Bürgermeister Georg Willi die besten Wünsche für das Jahr 2019. Unterstützung erhielt er dabei unter anderem vom Intendanten des Landestheaters, Johannes Reitmeier.
© A. Aistleitner
Für Weihnachtsstimmung sorgte ein Quintett der Wiltener Stadtmusikkapelle am 19. Dezember im Büro des Innsbrucker Bürgermeisters Georg Willi. Mit zwei Blasmusikstücken begeisterten sie nicht nur den Bürgermeister selbst, sondern auch seine MitarbeiterInnen. (AA)
© IKM/M. Freinhofer
Vertreter der Tiroler Schützen rund um Landeskommandant-Stellvertreter
Major Christian Meischl und Bataillonskommandant Major Helmuth Paolazzi (l.) nutzten die Gelegenheit und statteten Bürgermeister Georg Willi im Innsbrucker Rathaus kürzlich einen Antrittsbesuch ab.
© IKM/Hofer
Kurz vor Weihnachten überraschten die städtischen Lehrlinge den Gemeinderat mit einer ganz besonderen Aktion: Als kleinen Weihnachtsgruß verteilten sie selbstgemachtes Kräutersalz an alle. Das Salz stellten sie aus Kräutern her, die sie selbst auf der Dachterrasse des Rathauses angepflanzt und anschließend getrocknet hatten. Die GemeinderätInnen freuten sich sichtlich über das Präsent.
© IKM/Hofer
Kurz vor Weihnachten überraschten die städtischen Lehrlinge den Gemeinderat mit einer ganz besonderen Aktion: Als kleinen Weihnachtsgruß verteilten sie selbstgemachtes Kräutersalz an alle. Das Salz stellten sie aus Kräutern her, die sie selbst auf der Dachterrasse des Rathauses angepflanzt und anschließend getrocknet hatten. Die GemeinderätInnen freuten sich sichtlich über das Präsent.
© IKM/Hofer
Kurz vor Weihnachten überraschten die städtischen Lehrlinge den Gemeinderat mit einer ganz besonderen Aktion: Als kleinen Weihnachtsgruß verteilten sie selbstgemachtes Kräutersalz an alle. Das Salz stellten sie aus Kräutern her, die sie selbst auf der Dachterrasse des Rathauses angepflanzt und anschließend getrocknet hatten. Die GemeinderätInnen freuten sich sichtlich über das Präsent.
© IKM/Hofer
Kurz vor Weihnachten überraschten die städtischen Lehrlinge den Gemeinderat mit einer ganz besonderen Aktion: Als kleinen Weihnachtsgruß verteilten sie selbstgemachtes Kräutersalz an alle. Das Salz stellten sie aus Kräutern her, die sie selbst auf der Dachterrasse des Rathauses angepflanzt und anschließend getrocknet hatten. Die GemeinderätInnen freuten sich sichtlich über das Präsent.
© IKM/Hofer
Kurz vor Weihnachten überraschten die städtischen Lehrlinge den Gemeinderat mit einer ganz besonderen Aktion: Als kleinen Weihnachtsgruß verteilten sie selbstgemachtes Kräutersalz an alle. Das Salz stellten sie aus Kräutern her, die sie selbst auf der Dachterrasse des Rathauses angepflanzt und anschließend getrocknet hatten. Die GemeinderätInnen freuten sich sichtlich über das Präsent.
© IKM/M. Freinhofer
Das örtliche Raumordnungskonzept - kurz ÖROKO – ist das übergeordnete Planungsinstrument der Stadt Innsbruck und gibt der Gemeinde/der Stadt den Rahmen für die nachfolgenden Flächenwidmungs- und Bebauungspläne vor. Dem Gemeinderat wurde im November 2018 der 2. Entwurf des ÖROKO 2.0 vorgelegt. Nach erfolgtem Beschluss über die Auflage wird der 2. Entwurf ÖROKO 2.0 während vier Wochen zur öffentlichen Einsichtnahmen aufgelegt: Von 23. November bis einschließlich 21. Dezember 2018 können sich Interessierte über die erfolgten Änderungen im 2. Entwurf informieren. Ergänzend fand kürzlich eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Bürgermeister Georg Willi begrüßte im Plenarsaal des Innsbruck Rathauses die zahlreichen BesucherInnen. Es bestand außerdem für alle TeilnehmerInnen die Möglichkeit, sich mit MitarbeiterInnen des Amtes für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration auszutauschen. Die maßgeblichen Unterlagen liegen während der Auflagefrist Mo. bis Fr. 08.00 bis 10.00 Uhr und Mo. und Do. 14.00 bis 16.00 Uhr im Rathaus: Maria-Theresien-Straße 18, 6020 Innsbruck, Magistratsabteilung III, Amt für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration (4. und 5. Stock) zur Einsichtnahme auf.
© IKM/Kubanda
In den letzten beiden Wochen haben zwei Beamte der Polizia di Stato auf den Innsbrucker Christkindlmärkten mitgeholfen, dass sich die große Zahl der italienischen TouristInnen sicherer fühlt.
Nun folgt der geplante Wechsel: Die Carabinieri Alessia Giordano-Wild und Florian Wenin sorgen mit ihren Rundgängen durch die Märkte für ein stärkeres subjektives Gefühl der Sicherheit bei den italienischen BesucherInnen. Bürgermeister Georg Willi (2. v. r.), Vizebürgermeister Franz X. Gruber (2. v. l.) und Stadtpolizeikommandant Martin Kirchler (Mitte) hießen die italienische Verstärkung herzlich willkommen.
© IKM/Kubanda
Alljährlich zum Jahreswechsel erscheint die vom „Höttinger Sängerbund“ herausgegebene „Höttinger Nudl“. Und das schon seit 1908. Damit ist sie die älteste Faschingszeitung Österreichs. Traditionell stattete Chefredakteur Peter Kodera Bürgermeister Georg Willi am 11. Dezember 2018 einen Besuch ab und übergab ihm die aktuelle 112. Ausgabe der „Höttinger Nudl“. Auch dieses Mal werden in der Faschingszeitung wieder Vorkommnisse und Geschehnisse des abgelaufenen Jahres aufs Korn genommen und kommentiert.
© Stadt Innsbruck
Am 6. Dezember besuchte der heilige Nikolaus in Begleitung seines Knechtes Ruprecht den Kindergarten Bachlechnerstraße. Gespannt und aufmerksam lauschten die Kinder, was der Nikolaus erzählte. Mit dabei und umringt von den Kindern waren Stadträtin Elisabeth Mayr (4. v. r., hinten), Barbara Schett (Referatsleiterin Pädagogische Bildung und Entwicklung, 3. v. r., hinten) und Mag. Wolfgang Grünzweig (1. v. r., hinten).
© Stadt Innsbruck
Am 6. Dezember besuchte der heilige Nikolaus in Begleitung seines Knechtes Ruprecht den Kindergarten Bachlechnerstraße. Gespannt und aufmerksam lauschten die Kinder, was der Nikolaus erzählte. Mit dabei und umringt von den Kindern waren Stadträtin Elisabeth Mayr (4. v. r., hinten), Barbara Schett (Referatsleiterin Pädagogische Bildung und Entwicklung, 3. v. r., hinten) und Mag. Wolfgang Grünzweig (1. v. r., hinten).
© Stadt Innsbruck
Am 6. Dezember besuchte der heilige Nikolaus in Begleitung seines Knechtes Ruprecht den Kindergarten Bachlechnerstraße. Gespannt und aufmerksam lauschten die Kinder, was der Nikolaus erzählte. Mit dabei und umringt von den Kindern waren Stadträtin Elisabeth Mayr (4. v. r., hinten), Barbara Schett (Referatsleiterin Pädagogische Bildung und Entwicklung, 3. v. r., hinten) und Mag. Wolfgang Grünzweig (1. v. r., hinten).
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Neue BewohnerInnen beim Einzugsfest in der Bienerstraße willkommen geheißen v. l.: Bürgermeister Georg Willi, IIG-Geschäftsführer Franz Danler, die Organisatorin des Festes Elisabeth Meze (IIG), Philipp Aumann vom städtischen Amt für Verkehrs- und Umweltmanagement sowie Stadträtin Uschi Schwarzl. Insgesamt sind auf dem Grund des ehemaligen Bauhofs Saggen, der im Besitz der IIG ist, sowie einem angrenzenden Grundstück der Wohnungseigentum (WE) drei Gebäude errichtet worden, in denen sich insgesamt 126 Wohnungen befinden. 85 davon – jene in den Wohnhäusern Bienerstraße 10 und 10a – wurden von der IIG errichtet, die übrigen 41 Einheiten im Haus Nr. 12 von der WE.
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Die Innsbrucker Christkindlmärkte ziehen auch sehr viele italienische TouristInnen an. Um für ein noch höheres subjektives Sicherheitsgefühl zu sorgen, bekommt Innsbruck heuer bereits zum fünften Mal Unterstützung aus dem südlichen Nachbarland. Zwei Beamte der Polizia di Stato sind bis zum zweiten Adventwochenende vor Ort und patroullieren die Märkte zu Fuß. Danach kommen ihre KollegInnen von der Carabinieri.
Bürgermeister Georg Willi (2.v.r.), Vizebürgermeister Franz X. Gruber (M.) und Oberst Reinhard Moser begrüßten die italienischen PolizistInnen in der Landeshauptstadt.
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Anfang Dezember zieht der Nikolaus mit seinen Engerln durch die Stadt. Jener aus dem Stadtteil Amras stattete vor Kurzem Vizebürgermeister Franz X. Gruber einen Besuch ab. Diese nutzte die Gelegenheit, um seine Spende zu überreichen.
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Ende November fand am Grillhof in Vill die Führungskräfteklausur statt. Dabei standen aktuelle Themen, wie der Datenschutz, die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung, Risikomanagement, die „VRV – 2015", Telearbeit im Magistrat und das Prozessmanagementsystemen „ADONIS", im Fokus. Moderiert von Expertin Krista Sommer (r.) diskutierten die städtischen Führungskräfte die anstehenden Maßnahmen und Herausforderungen auch mit Bürgermeister Georg Willi (3. v. r., vorne).
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„100 Jahre Innsbrucker Schulgeschichte(n)“ – zu diesem Thema forschten SchülerInnen der 3a-Klasse an der NMS Müllerstraße u.a. im Innsbrucker Stadtarchiv. Als Beitrag zum Gedenk- und Erinnerungsjahr 2018 im Rahmen des Programms „Geschichte gemeinsam verhandeln“ gestalteten sie eine Installation aus 100 miteinander verbundenen Tafeln. Die Beschäftigung mit der Vergangenheit der Institution und des Schulalltags sollte dazu führen, kritisch über die Gegenwart und eigene Lebenswelt zu reflektieren. Am 28. November präsentierten sie ihr Werk Familie und FreundInnen. Auch die ressortzuständige Stadträtin Uschi Schwarzl ließ sich die Arbeiten zeigen.
Details: www.nms-muellerstrasse.tsn.at
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Am 28.11. fand die Einkleidung und Verabschiedung der Innsbruck International Children`s Winter Games SportlerInnen-Delegation für die Veranstaltung in Lake Placid/USA von 05.Jänner bis 13. Jänner 2019 im Bürgersaal des historischen Rathauses statt. Sportreferentin StRin Elisabeth Mayr und Amtsvorstand Romuald Niescher wünschten den AthletInnen alles Gute und viel Erfolg in Lake Placid. Die Sportdelegation setzt sich aus EischnellläuferInnen, SnowboarderInnen, Freestyle Alpin und Eiskunstläuferinnen zusammen und werden von der Head of Delegation (HOD) Angelika Neuner sowie der städtischen Vertretung (City Rep.) Sportreferentin StRin Elisabeth Mayr begleitet.
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Ende November fand in der Landeshauptstadt ein zweitätigiger Erfahrungsaustausch zum Thema "Mountainbike- und Fahrradwegenetzte in den Alpen" statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Stadt Innsbruck und dem Ständigen Sekretariat der Alpenkonvention. Teilgenommen haben zahlreiche ExpertInnen aus den Alpenländern. Bürgermeister Georg Willi und Alpenkonvention-Generalsekretär Markus Reiterer begrüßten die TeilnehmerInnen. Neben zahlreichen anderen interessanten Programmpunkten stand zum Beispiel die Besichtigung des Arzler Alm Trail am Programm.
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Ende November fand in der Landeshauptstadt ein zweitätigiger Erfahrungsaustausch zum Thema "Mountainbike- und Fahrradwegenetzte in den Alpen" statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Stadt Innsbruck und dem Ständigen Sekretariat der Alpenkonvention. Teilgenommen haben zahlreiche ExpertInnen aus den Alpenländern. Bürgermeister Georg Willi und Alpenkonvention-Generalsekretär Markus Reiterer begrüßten die TeilnehmerInnen. Neben zahlreichen anderen interessanten Programmpunkten stand zum Beispiel die Besichtigung des Arzler Alm Trail am Programm.
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Eine Delegation aus China besuchte kürzlich zu einem Erfahrungsaustausch die Stadt Innsbruck. Vizebürgermeister Franz X. Gruber – ressortverantwortlich für Tourismus (Mitte) begrüßte im Innsbrucker Rathaus den Bürgermeister der nordostchinesischen Stadt Harbin, Zhe Sun (7. v. l.) sowie weitere VertreterInnen der chinesischen Millionen-Metropole aus den Bereichen Tourismus, Stadtplanung und auswärtige Angelegenheiten. In Begleitung von Markus Schröcksnadel (Vorstandsvorsitzender der feratel media technologies AG, 5. v. l.) sowie Michael Mattesich (Geschäftsführer sitour Marketing GmbH, 6. v. l.) und weiteren Vertretern der Firma feratel besuchten die Gäste aus Harbin die Tiroler Landeshauptstadt um sich über die Thematik des Wintersport-Tourismus in Innsbruck auszutauschen.
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Der israelische Chor mit dem englischen Namen "New Israeli Vocal Ensemble", kurz NIVE, gastierte in der Landeshauptstadt. Gemeinsam mit Bürgermeister Georg Willi (4. v. l.) besuchten sie den Christkindlmarkt in der Altstadt und gaben unter dem Goldenen Dachl ein Lied zum Besten. "Voccappella"-Obmann Gerhard Rödlach, Chorleiter Bernhard Sieberer sowie der Kulturbeauftragte der israelitischen Kultusgemeinde, Thomas Lipschütz, waren ebenfalls dabei.
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Von 25. November - dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen - bis 10. Dezember läuft die Aktion "Orange the World". Im Zuge der Kampagne gegen Gewalt an Frauen werden österreichweit markante Gebäude orange beleuchtet, um Aufmerksamkeit zu erregen. Innsbruck beteiligt sich mit dem Goldenen Dachl und dem Stadtturm, die m Aktionszeitraum jeweils von 17:00 bis 24:00 Uhr in orangem Licht erstrahlen. Umgesetzt wird die UN-Aktion vom Soroptimist International Club Innsbruck in Zusammenarbeit mit weiteren Beteiligten. Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Elisabeth Mayr (l.), Projektleiterin und Vizepräsidentin des Soroptimist International Club Innsbruck, Elisabeth De Felip-Jaud, und Geschäftsführerin-Stellvertreterin Andrea Laske waren bei der ersten Erleuchtung dabei.
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Von 25. November - dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen - bis 10. Dezember läuft die Aktion "Orange the World". Im Zuge der Kampagne gegen Gewalt an Frauen werden österreichweit markante Gebäude orange beleuchtet, um Aufmerksamkeit zu erregen. Innsbruck beteiligt sich mit dem Goldenen Dachl und dem Stadtturm, die m Aktionszeitraum jeweils von 17:00 bis 24:00 Uhr in orangem Licht erstrahlen. Umgesetzt wird die UN-Aktion vom Soroptimist International Club Innsbruck in Zusammenarbeit mit weiteren Beteiligten. Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Elisabeth Mayr (l.), Projektleiterin und Vizepräsidentin des Soroptimist International Club Innsbruck, Elisabeth De Felip-Jaud, und Geschäftsführerin-Stellvertreterin Andrea Laske waren bei der ersten Erleuchtung dabei.
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Im Rahmen des Jahresforums der EU-Strategie für die Alpine Region (EUSALP), welches vom 20. bis 21. November 2018 im Congress Innsbruck stattfand, unterschrieb Bürgermeister Georg Willi (r.) im Beisammen von ForumsteilnehmerInnen die Kooperationsvereinbarung von „LOS_DAMA!“. Dieses EU-Projekt setzt sich zum Ziel, die stadtnahen Grün- und Landschaftsräume zu schützen und zu entwickeln, unter Einbeziehung von Siedlungsentwicklung, Naherholung, Verkehr und Naturschutz.
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Nach einer intensiven Vorbereitungszeit im 6 Monate dauernden Grundlehrgang konnten vier Probefeuerwehrmänner am 8. November 2018 erfolgreich die Abschlussprüfung ablegen. Somit können die Absolventen künftig als Feuerwehrmänner bei der Berufsfeuerwehr eingesetzt werden. Hr. Branddirektor Mag. (FH) Helmut Hager gratuliert zur bestandenen Prüfung und wünscht den neuen Feuerwehrmännern alles Gute für Ihre weitere berufliche Zukunft, vor allem aber viel Glück bei den kommenden Einsätzen!
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Die beiden jungen Innsbruckerinnen Paula (l.) und Charlotte haben Bürgermeister Georg Willi mit einem Brief um seine Unterstützung gebeten. Seit anderthalb Jahren sammeln die beiden Schülerinnen Geld für obdachlose Menschen. Die kalte Jahreszeit trifft arme und obdachlose Menschen besonders hart. Deshalb engagieren sich die beiden Mädels mit ihrer Sammelaktion für bedürftige Mitmenschen in der Tiroler Landeshauptstadt. Neben dem Innsbrucker Stadtoberhaupt unterstützt auch die Personalvertretung des Stadtmagistrats das Projekt mit ihrer jährlichen Adventsammelaktion.
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Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr machte sich vor Kurzem ein Bild des Eduard-Wallnöfer-Heims des Bauernbunds. Dort führten sie Bauernbunddirektor Peter Raggl und Heimleiterin Nina Strickner durchs Haus. Das Mittagessen, das aktuell rund 120 Kinder und Jugendliche in Anspruch nehmen, wurde vor Ort auch verkostet.
© IKM/Hofer
Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr machte sich vor Kurzem ein Bild des Eduard-Wallnöfer-Heims des Bauernbunds. Dort führten sie Bauernbunddirektor Peter Raggl und Heimleiterin Nina Strickner durchs Haus. Das Mittagessen, das aktuell rund 120 Kinder und Jugendliche in Anspruch nehmen, wurde vor Ort auch verkostet.
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Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr machte sich vor Kurzem ein Bild des Eduard-Wallnöfer-Heims des Bauernbunds. Dort führten sie Bauernbunddirektor Peter Raggl und Heimleiterin Nina Strickner durchs Haus. Das Mittagessen, das aktuell rund 120 Kinder und Jugendliche in Anspruch nehmen, wurde vor Ort auch verkostet.
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Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr machte sich vor Kurzem ein Bild des Eduard-Wallnöfer-Heims des Bauernbunds. Dort führten sie Bauernbunddirektor Peter Raggl und Heimleiterin Nina Strickner durchs Haus. Das Mittagessen, das aktuell rund 120 Kinder und Jugendliche in Anspruch nehmen, wurde vor Ort auch verkostet.
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Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (4. v. r.) und Umweltstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl (4. v. l.) begrüßten die TeilnehmerInnen des Fachausschusses für Energie des Österreichischen Städtebundes. Rund 30 Vertreterinnen nehmen am 12. und 13. November an der Sitzung im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses teil. Neben den Mitgliedern der kommunalen Interessensvertretung aus ganz Österreich waren im Rahmen des Bayrischen Städtetages auch TagungsteilnehmerInnen aus Bayern in der Tiroler Landeshauptstadt zu Gast. Diese Tagung bietet aufs Neue die Möglichkeit zum fachlichen Austausch und zur wertvollen Vernetzung zwischen VertreterInnen der österreichischen als auch der bayrischen Kommunalpolitik. Auf der Tagesordnung des Fachausschusses standen unter anderem aktuelle Projekte in Innsbruck wie das EU-Projekt SINFONIA, die Mobilität und Verkehrsplanung sowie der Energieplan Innsbruck 2050. Am Nachmittag besichtigte die Tagungsgruppe die Kläranlage in der Rossau, das Haus für psychosoziale Pflege und Wohnen in der An-der-Lan-Straße (Wohnanlage im Passivhausstandard – Photovoltaikanlage Südfassade) sowie das "smart City lab" der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) am Langen Weg.
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Am 11. November um 11:11 Uhr ist offiziell der Beginn des Fasching. Bereits einen Tag später statteten Vertreter der Faschingsgilde St. Nikolaus Bürgermeister Georg Willi (2. v. r.) einen Besuch im Rathaus ab. Im Gepäck hatten sie dabei die Einladungsbroschüre zu ihrer Veranstaltung am Faschingsdienstag: Am 05. März 2019 ab 13:00 Uhr wird am Hans-Brenner-Platz in St. Nikolaus ein buntes Programm für die ganze Familie geboten.
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Jutta Harrasser (r.), Präsidentin des Tiroler Baseball-Softball-Verbands stattete vor Kurzem gemeinsam mit Nicole Schreyer Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Die Baseballszene in Innsbruck beginnt zu wachsen: Eine Mannschaft gibt es bereits, nach Trainingsmöglichkeiten wird aktuell noch gesucht.
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Bereits zum dritten Mal findet in Innsbruck vom 19. bis 21. November im Treibhaus in der Angerzellgasse 8 das "Festival Cinema Italiano" statt. Das italienische Kinofestival wird vom Sprach- und Kulturzentrum Società Dante Alighieri in Innsbruck organisiert. Der Präsident des italienischen Instituts, Piero Salituri besuchte kürzlich Bürgermeister Georg Willi und hat Innsbrucks Stadtoberhaupt zur dritten Auflage des Filmfestivals offiziell eingeladen. Liebhaberinnen der italienischen Sprache und Kultur – und jene, die es noch werden wollen – kommen beim Festival auf ihre Kosten. Die gezeigten italienischen Filme mit englischen Untertiteln sorgen auf kulturelle Art und Weise für eine Festigung der guten Verbindung zwischen Italien und der Tiroler Landeshauptstadt.
© Peter Pock/TVP
Bei ihrer 35. Sitzung haben die Mitglieder des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarates in Straßburg Herwig Van Staa mit der Ehrenmitgliedschaft für seine besonderen Verdienste in diesem internationalen Gremium geehrt. Vizebürgermeister Franz X. Gruber, der an der Sitzung in Straßburg teilnahm, gratulierte dem Landtagspräsidenten a.D.. Im Bild: EVP-Ehrenpräsident Herwig Van Staa, out-going Präsidentin Gudrun Mosler-Törnström, neuer Präsident Anders Knape und Vizebürgermeister Franz X. Gruber (v. l.)
© Peter Pock/TVP
Bei ihrer 35. Sitzung haben die Mitglieder des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarates in Straßburg Herwig Van Staa mit der Ehrenmitgliedschaft für seine besonderen Verdienste in diesem internationalen Gremium geehrt. Vizebürgermeister Franz X. Gruber, der an der Sitzung in Straßburg teilnahm, gratulierte dem Landtagspräsidenten a.D.. Im Bild: EVP-Ehrenpräsident Herwig Van Staa, out-going Präsidentin Gudrun Mosler-Törnström, neuer Präsident Anders Knape und Vizebürgermeister Franz X. Gruber (v. l.)
© Pock
Lantagspräsident a.D. Herwig Van Staa und Vizebürgermeister Franz X. Gruber eröffneten Anfang November im Österreichischen Generalkonsulat in Straßburg die Ausstellung „HELMUT ZWERGER - PRINCIPALS OF EUROPE“.
Anlässlich des österreichischen EU-Ratsvorsitzes hat der Innsbrucker Künstler Helmut Zwerger Motive aller Hauptstädte der 28 EU-Mitgliedstaaten auf die Leinwand gebracht. Diese Gemälde sind aktuell im Generalkonsulat in Straßburg zu sehen. Im Bild: Konsul Gerhard Jandl, Herwig Van Staa, Künstler Helmut Zwerger und VBM Franz X. Gruber (v. l.); Das Gemälde zeigt das Hundertwasserhaus in Wien.
© IKM/Hofer
Der Verein "Die Innsbrucker Hofgartenfreunde" stattete vor Kurzem Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Obfrau Herlinde Wurzer, Hans Jochen Lobenstock und Herbert Bacher sprachen dabei mit dem Stadtoberhaupt über anstehende Termine und Veranstaltungen. So wiesen sie zum Beispiel auf den bevorstehenden Martinsumzug im Hofgarten hin.
© IKM/Freinhofer
Die VertreterInnen der Selbsthilfe Tirol besuchten kürzlich Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi. Neben der Tätigkeit der Selbsthilfe Tirol wurde unter anderem über den Tiroler CED-Tag (Chronisch Entzündlicher Darmerkrankungen) am 15. November 2018 im Congress Innsbruck sowie über die Aktivitäten des Vereins bei der diesjährigen "SenAktiv" vom 16. bis 18. November 2018 in der Messe Innsbruck gesprochen. Die Selbsthilfe Tirol ist der Dachverband der Tiroler Selbsthilfevereine und -gruppen im Gesundheits- und Sozialbereich. Der gemeinnützige Verein ist seit 1993 Anlauf- und Kontaktstelle für alle, die sich für Selbsthilfe interessieren. Gemeinschaftliche Selbsthilfe bedeutet, dass sich Menschen in einer schwierigen Lebenssituation zusammentun. Und zwar zu einer Selbsthilfegruppe. Durch Erfahrungsaustausch unterstützen sich die Mitglieder einer Selbsthilfegruppe bei der Bewältigung ihrer schwierigen Lebenssituation. v. l. n. r.: Ingrid Winkler, Martina Karrer, Bürgermeister Georg Willi, Manuela Steinkellner, Präsidentin Maria Gander, Geschäftsstellenleiterin Barbara Vantsch, Hanna Reder und Elisabeth Erharter.
© V. Lercher
Der ungarische Botschafter, Andor Nagy (l.), besichtigte im Rahmen seines Antrittsbesuchs bei Bürgermeister Georg Willi den diesjährigen Christbaum in der Innsbrucker Altstadt. Die beiden Funktionsträger tauschten sich über die Gemeinsamkeiten und weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit aus.
© Stadt Innsbruck
Innsbrucks Stadtoberhaupt, Bürgermeister Georg Willi tauschte sich vor Kurzem mit den VertreterInnen der multireligiösen Plattform Innsbruck aus.
v. l. n. r. stehend: Univ. Prof. Dr. Timo Heimerdinger, Pfafferin Assunta Kautzky (Evangelische Kirche), Ing. Max Valtingojer (Neuapostolische Kirche), Imam Samir Redzepovic (Islamische Glaubensgemeinschaft), Mag. Thomas Lipschütz (Israelitische Kultusgemeinde), Bürgermeister Georg Willi.
sitzend: Dr. Johannes Wechner (Römisch-Katholische Kirche), Dr. Gabriele Doppler (Buddhistische Religionsgemeinschaft), Mag.a Magdalena Modler-El-Abdaoi (Römisch-Katholische Kirche) und Bischof Gerhard Egger (Kirche Jesu Christi der Heiligen Letzten Tage).
© A. Aistleitner
Mit Fragen, Meinungen und Ansichten zum Flughafenbetrieb in Innsbruck stattete die Anrainerschutzgemeinschaft Innsbruck Airport (AIA Tirol) Bürgermeister Georg Willi (l.) am 02. November einen Besuch im Rathaus ab. Obfrau Ulrike Unterleitner (2. v. l.), Hildegard Auer (2. v. r.) und Dr. Leopold Bittermann (r.) führten mit dem Innsbrucker Stadtoberhaupt konstruktive Gespräche.
© IKM/Freinhofer
Kürzlich besuchte eine Wirtschaftsdelegation aus der chinesischen Provinzregion Guizhou die Tiroler Landeshauptstadt. Die Besucherinnen aus dem "Reich der Mitte" informierten sich unter anderem bei Christian Mayerhofer, Geschäftsführer Congress und Messe Innsbruck (1. v. r.) über das Kongresswesen in der Alpenstadt. Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (3. v. l.) führte die Delegationsmitglieder im Anschluss durch das neu errichtete Haus der Musik Innsbruck.
© IKM/Hofer
Walter Hauser, Leiter der Abteilung für Tirol des Bundesdenkmalamts, sowie seine Stellvertreterin Gabriele Neumann statteten vor Kurzem Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Dabei wurden laufende Projekte sowie weitere Vorgehensweisen abgesprochen. Die Stadt Innsbruck arbeitet mit dem Bundesdenkmalamt eng zusammen.
© Stadt Innsbruck
Gleich selbst Hand angelegt hat Sportstadträtin Elli Mayr bei ihrem Besuch im Judozentrum Innsbruck unter der fachkundigen Anleitung von Obmann Martin Scherwitzl und seinem TrainerInnen-Team
© Stadt Innsbruck
Gleich selbst Hand angelegt hat Sportstadträtin Elli Mayr bei ihrem Besuch im Judozentrum Innsbruck unter der fachkundigen Anleitung von Obmann Martin Scherwitzl und seinem TrainerInnen-Team
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Gleich selbst Hand angelegt hat Sportstadträtin Elli Mayr bei ihrem Besuch im Judozentrum Innsbruck unter der fachkundigen Anleitung von Obmann Martin Scherwitzl und seinem TrainerInnen-Team
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Gleich selbst Hand angelegt hat Sportstadträtin Elli Mayr bei ihrem Besuch im Judozentrum Innsbruck unter der fachkundigen Anleitung von Obmann Martin Scherwitzl und seinem TrainerInnen-Team
© IKM/Freinhofer
„Besser Kaffeetschln“ mit Bürgermeister Georg Willi, Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Tilmann Märk, Rektor der Universität Innsbruck und Mag.a Christiane Waldner (Büro des Rektors der Uni Innsbruck): In Innsbruck gehen täglich bis zu 17.000 Einwegbecher über die Ladentheken. Gerade einmal zehn Minuten dauert es im Schnitt, bis ein solcher Becher, im besten Falle, im Müll landet. Und selbst wenn die Becher ordnungsgemäß entsorgt werden, belastet jeder einzelne massiv die Umwelt. Unter dem Motto „Besser Kaffeetschln“ und unterstützend durch die Stadt Innsbruck haben MitarbeiterInnen der Abteilung für Abfallbehandlung und Ressourcenmanagement an der Universität Innsbruck einen Mehrwegbecher aus nachwachsendem Rohstoff entwickelt. Der umweltfreundliche Mehrwegbecher soll zu nachhaltigeren Alltagsgewohnheiten anstoßen.
© IKM/Hofer
Oswald Gredler (M.), Obmann des Landestrachtenverbands Tirol, und sein Stellvertreter Alexander Schatz (l.), statteten Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Dabei gewährten sie dem Stadtoberhaupt exklusive Einblicke in das neue Buch "Die Trachten Tirols", das erst einige Tage später öffentlich präsentiert wird.
© IKM/Hofer
Oswald Gredler (M.), Obmann des Landestrachtenverbands Tirol, und sein Stellvertreter Alexander Schatz (l.), statteten Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Dabei gewährten sie dem Stadtoberhaupt exklusive Einblicke in das neue Buch "Die Trachten Tirols", das erst einige Tage später öffentlich präsentiert wird.
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Markus Reiterer (r.) ist der Generalsekretär der Alpenkonvention, die sich eine effiziente Koordination aller Alpenstaaten zur Aufgabe gemacht hat. Bei seinem Antrittsbesuch im Rathaus tauschte er sich mit Bürgermeister Georg Willi aus. Der Sitz des Ständigen Sekretariat der Konvention befindet sich seit einigen Jahren in der Landeshauptstadt.
© I. Huber
Seit 19 Jahren feiern die "Herlinden" ihren Namenstag auf besondere Weise – sie treffen sich einmal jährlich an „ihrem Tag“ und setzen gemeinsam einen Lindenbaum, den sie einer ausgewählten Einrichtung schenken. Damit leisten sie sowohl einen sozialen als auch einen ökologischen Beitrag für die Gesellschaft. Heuer wurde die Linde den Kindergartenkindern und Jüngsten der Krabbelstube sowie den Betreuerinnen der Caritas Kinderbetreuung St. Paulus gespendet. Gepflanzt wurde er vom städtischen Gartenamt.
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Im Rahmen des österreichischen EU-Ratsvorsitzes 2018 versammelten sich die EU-ForstgeneraldirektorInnen zu einem informellen Treffen in Innsbruck. Vizebürgermeister Franz X. Gruber, zuständig für Land- und Forstwirtschaft begrüßte die Gäste im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses.
© IKM/Hofer
Vertreter des Bezriksfeuerwehrverbands rund um Kommandanten Albert Pfeifhofer (3. v. l.), Landesfeuerwehrinspektor Alfons Gruber (2. v. l.) sowie der städtische Branddirektor Helmut Hager (3. v. r.) nutzen die Gelegenheit und statteten Bürgermeister Georg Willi (M.) und Vizebürgermeister Franz X. Gruber (r.) einen Antrittsbesuch ab.
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In der Bienerstraße - am Standort des ehemaligen Bauhofs Saggen - entstehen Wohnungen. In Zusammenarbeit errichten die Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG) und die WE drei Gebäude mit insgesamt 126 Wohneinheiten. Diese werden Ende Oktober an die neuen MieterInnen übergeben. Die Mitglieder des Wohnungausschusses sowie VerterterInnen des Gemeinderats machten sich kürzlich ein Bild von der neuen Anlage.
© IKM/Freinhofer
In Begleitung des luxemburgischen Honorarkonsuls, Univ.-Prof. Dr. Armand Hausmann (r.), besuchte der seit Oktober 2017 in Österreich tätige luxemburgische Botschafter, S.E. Marc Ungeheuer Bürgermeister Georg Willi im Rathaus. Rund 500 Luxemburger leben derzeit in der Alpenstadt. Als Tourismus-, Handels-, Wissenschafts- und Universitätsstadt ist die Tiroler Landeshauptstadt im Großherzogtum sehr bekannt und beliebt.
© IKM/Freinhofer
Werner Pfeifer (Obmann) und Sebastian Fehr (links) vom PRO.ject.EAR - Schwerhörigenzentrum Tirol statteten Mittwochnachmittag Bürgermeister Georg Willi im Rathaus einen Besuch ab. Unter anderem wurde über den "Tiroler Tag des Musikhörens" gesprochen, welcher am 17. November mit einem Fortbildungsevent rund um das Thema Hören und Musik im Haus der Musik stattfindet. Im Anschluss gibt es um 19:30 Uhr ein Benefizkonzert – "Gänsehaut Inbegriffen" unter dem Motto, Schwerhörig und trotzdem musizieren. Gehörlosigkeit und Musik auf hohem Niveau schließen sich nicht aus. Interessierte Musikbegeisterte können sich selbst überzeugen, wenn Musikerinnen mit und ohne Cochlea-Implantat (CI) spielen.
© Stadt Innsbruck
BesucherInnen des Biotops "Mühlauer Fuchsloch" bekommen seit Kurzem Informationen aus erster Hand: Anhand von für das Fuchsloch typischen Tierarten wird auf einer neu aufgestellten Informationstafel Wissenswertes über die Tiere und Pflanzen des Gebiets vermittelt. Mit der Information werden die Aufmerksamkeit und Sensibilität der Öffentlichkeit für dieses Naturjuwel inmitten von Innsbruck gestärkt. Alexander Legniti (Textgestaltung), Albuin Neuner (beide Stadt Innsbruck), Melania Jakober-Hofer (Naturschutzjugend, ehem. Biotopbetreuerin) , Sylvia und Wolfgang Auer mit Sohn Aron (BiotopsbetreuerInnen) und Andreas Jedinger (Verein Natopia; v. l.) schauten beim Fest anlässlich der Tafel-Aufstellung vorbei.
© S. Kuess
Donnerstagfrüh begrüßte Bürgermeister Georg Willi die Geschäftsführerin der Volkshochschule (VHS) Tirol im Rathaus. Birgit Brandauer steht außerdem der Innsbrucker VHS als Direktorin vor. Die beiden unterhielten sich über das neue Kursprogramm sowie die Möglichkeiten der Zusammenarbeit, die bereits in der Vergangenheit für beide Seiten ausgezeichnet funktionierte.
© IKM/Freinhofer
Die Vereinigung Österreichischer Peacekeeper in Vertretung von Gerhard F. Dujmovits, Wachtmeister außer Dienst (Bundesheer) sowie Landesleiter Tirol Vereinigung Österreichischer Peacekeeper stattete Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Der Verein wurde am 14. Dezember 1995 gegründet und hat derzeit in Österreich rund 2.000 und in Tirol etwa 180 Mitglieder. Der Verein besteht aus SoldatInnen, PolizistInnen und ZivilistInnen, die im Ausland im Friedenseinsatz waren. Das Ziel der „Blauhelme“ ist es, Kontakte zu fördern und den Erfahrungsaustausch auf nationaler und internationaler Ebene zwischen den Peacekeepern zu fördern. Außerdem stärken sie Kontakte mit staatlichen Stellen, Vereinen und sonstigen Organisationen in Bezug auf internationale Friedenseinsätze. Sie fördern alle Maßnahmen, um Frieden und die Menschenrechte zu erhalten bzw. zu wahren und Österreich bei internationalen Friedenseinsätzen eine aktivere Rolle zu geben.
© IKM/Freinhofer
Die Vorsitzende des Behindertenbeirates (BBR), Mag.a Dr.in Elisabeth Rieder, der Koordinator des BBR, Mag. Wolfgang Grünzweig (l.) sowie der der stellvertretende Vorsitzende, Werner Pfeifer statteten dem Bürgermeister Georg Willi einen Antrittsbesuch ab. Seit 2003 hat sich der Behindertenbeirat der Stadt Innsbruck mit Stellungnahmen, Berichten und Expertisen als beratendes und für die Stadtregierung als wertvolles Gremium etabliert.
© A. Steinacker
Edith Draschl (Produktionsleitung) und Alfred Fritz (Theaterleitung) präsentierten am 26. September Bürgermeister Georg Willi ihr Theaterprogramm für Kinder und Jugendliche. Das neue Märchenmusical "Aladdin und und die Wunderlampe" (Regie: Volkmar Seeböck) feiert am 02. November um 15:00 Uhr Premiere.
© S. Kuess
Bürgermeister Georg Willi bekam am Freitag, 21. September, musikalischen Besuch. Rita Gasser (Orchestermanagement) und Gerhard Sammer (künstlerischer Leiter und Gründer; r.) stellten das Kammerorchester "Innstrumenti" im Rahmen eines Antrittsbesuchs vor. Da Musik auch zu den großen Interessen des Bürgermeisters zählt, unterhielten sich die drei angeregt.
© IKM/Steinacker
Bürgermeister Georg Willi begrüßte am 20. September drei Mitglieder des Rektorats der Medizinischen Universität Innsbruck bei sich im Rathaus: Mag.a Manuela Groß (Vizerektorin für Finanzen und IT), Univ.-Prof. Dr. Peter Loidl (Vizerektor Lehre und Studienangelegenheiten) und Dr. W. Wolfgang Fleischhacker (Rektor) unterhielten sich mit dem Stadtoberhaupt über gemeinsame Projekte und ihre künftige Zusammenarbeit.
© IKM/Steinacker
Die Obleute des Verbandes Igls-Vill Ing. Herwig Zöttl, Mag. Stephan Kaltschmid und Univ.-Prof. Dr. Johannes Zschocke Ph.D. (v. l.) statteten Bürgermeister Georg Willi am 20. September einen Besuch im Rathaus ab. Der neu gegründete Verband fungiert als Koordinator und Ansprechpartner für 30 Vereine in Igls und Vill nach dem Motto "Von IglerInnen und VillerInnen für IglerInnen und VillerInnen".
© IKM/Hofer
Frédérich Vallier (M.), Generalsekretär des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE), besuchte vor Kurzem die Tiroler Landeshauptstadt. Gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hieß Bürgermeister Georg Willi den Gast herzlich willkommen. 2020 findet in Innsbruck die Generalversammlung des RGRE. Den Zuschlag dafür erhielt Innsbruck 2016 in Maastricht.
© IKM/Freinhofer
Insgesamt 14 städtische Teams nahmen bei bestem Laufwetter am 17. Tiroler Firmenlauf teil. Sportstadträtin Elisabeth Mayr (2. v. l.; 1. Reihe) und Magistratsdirektor Bernhard Holas (Bildmitte) wünschten den Teilnehmerinnen viel Glück vor dem Start und unterstützen sie auch tatkräftig an der Strecke.
© IKM/Lercher
Einmal im Jahr findet in der Landeshauptstadt das „Peterle hilft“-Sicherheitsfest statt. Bei der diesjährigen Auflage Mitte September erfuhren die Kinder im Rahmen einer Quizrallye viel Lehrreiches und Unterhaltsames zum Thema Sicherheit im Herbst. Im Stadtturm galt es, auf Peterles Spuren zu wandern und unter anderem eine geheime Grotte zu entdecken. In der Herzog-Friedrich-Straße gaben Peterles Freunde von Polizei, Berufsfeuerwehr, Rotem Kreuz, Mobile Überwachungsgruppe (MÜG) und Bergrettung kindgerecht wichtige Sicherheitstipps – selbst ausprobieren stand ebenfalls am Programm. Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2.v.l.) stattete den Vertretern der Einsatzorganisationen und Organisatorin Uschi Klee (Referat Frauen und Generationen, 2.v.r.) einen Besuch beim Fest ab.
© IKM/Lercher
Einmal im Jahr findet in der Landeshauptstadt das „Peterle hilft“-Sicherheitsfest statt. Bei der diesjährigen Auflage Mitte September erfuhren die Kinder im Rahmen einer Quizrallye viel Lehrreiches und Unterhaltsames zum Thema Sicherheit im Herbst. Im Stadtturm galt es, auf Peterles Spuren zu wandern und unter anderem eine geheime Grotte zu entdecken. In der Herzog-Friedrich-Straße gaben Peterles Freunde von Polizei, Berufsfeuerwehr, Rotem Kreuz, Mobile Überwachungsgruppe (MÜG) und Bergrettung kindgerecht wichtige Sicherheitstipps – selbst ausprobieren stand ebenfalls am Programm. Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2.v.l.) stattete den Vertretern der Einsatzorganisationen und Organisatorin Uschi Klee (Referat Frauen und Generationen, 2.v.r.) einen Besuch beim Fest ab.
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Einmal im Jahr findet in der Landeshauptstadt das „Peterle hilft“-Sicherheitsfest statt. Bei der diesjährigen Auflage Mitte September erfuhren die Kinder im Rahmen einer Quizrallye viel Lehrreiches und Unterhaltsames zum Thema Sicherheit im Herbst. Im Stadtturm galt es, auf Peterles Spuren zu wandern und unter anderem eine geheime Grotte zu entdecken. In der Herzog-Friedrich-Straße gaben Peterles Freunde von Polizei, Berufsfeuerwehr, Rotem Kreuz, Mobile Überwachungsgruppe (MÜG) und Bergrettung kindgerecht wichtige Sicherheitstipps – selbst ausprobieren stand ebenfalls am Programm. Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2.v.l.) stattete den Vertretern der Einsatzorganisationen und Organisatorin Uschi Klee (Referat Frauen und Generationen, 2.v.r.) einen Besuch beim Fest ab.
© S. Kuess
Im Rahmen des städtischen Programms "Innsbrucks Berge für SeniorInnen" fuhren zahlreiche Wanderbegeisterte mit Referatsleiterin Uschi Klee (l.) und ihrem Mitarbeiter Daniel Burgstaller (M.) nach Wildmoos für einen Ausflug. Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2. v. r.) verabschiedete die SeniorInnen und wünschte einen schönen Ausflug.
© Stadt Innsbruck
Anfang September fand bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck die Übergabe eines Kleinrüstfahrzeuges für die Freiwillige Feuerwehr Wilten statt. Vizebürgermeister Franz X. Gruber überreichte dabei gemeinsam mit Branddirektor Helmut Hager und Bezirksfeuerwehrkommandanten OBR Albert Pfeifhofer die Fahrzeugschlüssel des angekauften Fahrzeugs an den Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Wilten Harald Prader Jun. im Beisein weiterer Vertreter der Einheit. VizebürgermeisterGruber wünschte der Feuerwehr Wilten alles Gute mit dem neuen Einsatzgerät und eine allzeit gute Fahrt.
© IKM/Hofer
Ende August empfing Bürgermeister Georg Willi den Botschafter der USA, Trevor Traina, im Rathaus. Nach dem Austausch von Gastgeschenken setzten sich die beiden Herren zusammen, um über die Beziehungen von Innsbruck zu den USA zu sprechen. So ist New Orleans beispielsweise eine der sieben Partnerstädte Innsbrucks.
© IKM/Hofer
Ende August empfing Bürgermeister Georg Willi den Botschafter der USA, Trevor Traina, im Rathaus. Nach dem Austausch von Gastgeschenken setzten sich die beiden Herren zusammen, um über die Beziehungen von Innsbruck zu den USA zu sprechen. So ist New Orleans beispielsweise eine der sieben Partnerstädte Innsbrucks.
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Ende August empfing Bürgermeister Georg Willi den Botschafter der USA, Trevor Traina, im Rathaus. Nach dem Austausch von Gastgeschenken setzten sich die beiden Herren zusammen, um über die Beziehungen von Innsbruck zu den USA zu sprechen. So ist New Orleans beispielsweise eine der sieben Partnerstädte Innsbrucks.
© IKM/Hofer
Ende August empfing Bürgermeister Georg Willi den Botschafter der USA, Trevor Traina, im Rathaus. Nach dem Austausch von Gastgeschenken setzten sich die beiden Herren zusammen, um über die Beziehungen von Innsbruck zu den USA zu sprechen. So ist New Orleans beispielsweise eine der sieben Partnerstädte Innsbrucks.
© IKM/Hofer
Ende August empfing Bürgermeister Georg Willi den Botschafter der USA, Trevor Traina, im Rathaus. Nach dem Austausch von Gastgeschenken setzten sich die beiden Herren zusammen, um über die Beziehungen von Innsbruck zu den USA zu sprechen. So ist New Orleans beispielsweise eine der sieben Partnerstädte Innsbrucks.
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Renu Pall, indische Botschafterin für Österreich und Montenegro, besuchte Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi im städtischen Rathaus. Nach dem Austausch über mögliche wirtschaftliche und universitäre Zusammenarbeit informierte sich die Botschafterin über die schönsten Plätze Innsbrucks und Umgebung, die sie mit ihrer Familie besuchen kann.
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Premiere im Zeughaus Open-Air-Kino mit "Die bauliche Maßnahme" (v.l.): GR Helmuth Buchacher, Norbert Pleifer, Ressigeur Nikolaus Geyrhalter und Bürgermeister Georg Willi.
Zwei Jahre lang hat Nikolaus Geyrhalter in seinem neuen Dokumentarfilm die Region um den Brenner beobachtet und zeichnet ein Portrait einer Grenzregion, die nicht zur Ruhe kommen kann. Im Frühjahr 2016 werden seitens der Politik Maßnahmen ergriffen, um Österreich vor einem neuerlichen Flüchtlingsansturm zu schützen. Ein Zaun ist auch am Brenner im Gespräch und Grenzkontrollen zwischen Nord- und Südtirol sollen erstmals seit knapp zwanzig Jahren wieder eingeführt werden. Seitens der Politik wird in Medienberichten Stimmung gemacht, sie gibt sich entschlossen. Die Exekutive vor Ort beschwichtigt. Und die BewohnerInnen finden sich hin- und hergerissen. Viele fürchten die „bauliche Maßnahme“ ebenso wie die vermeintlich drohende Überfremdung der Heimat Tirol. Am Ende des Films liegt der Zaun immer noch zusammengerollt im Container, das neu errichtete Registrierzentrum ist nie in vollen Betrieb gegangen, und der befürchtete Flüchtlingsansturm ausgeblieben.
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Vom 16. bis zum 19. August ist bereits zum 10. Mal "StadtLesen" in Innsbruck. Die Maria-Theresien Straße verwandelt sich in dieser Zeit in eine Oase für Bücherwürmer. Bürgermeister Georg Willi eröffnete Mitte August die Veranstaltung und schmökerte bereits im Roman der am Abend der Eröffnung stattfindenden Lesung des Buches "Dunkelgrün fast schwarz" von Autorin Mareike Fallwickl.
© Stadt Innsbruck/Lercher
Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
© Stadt Innsbruck/Lercher
Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
© Stadt Innsbruck/Lercher
Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
© Stadt Innsbruck/Lercher
Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
© Stadt Innsbruck/Lercher
Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
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Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
© Stadt Innsbruck/Lercher
Impressionen der Eröffnung der 42. Festwochen der Alten Musik durch Bundespräsident Alexander van der Bellen.
© A. Aistleitner
Gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hieß Bürgermeister Georg Willi den Präsidenten des Auslandsösterreicher-Weltbundes, Gustav Chlestil, im Innsbrucker Rathaus willkommen. Der Weltbund wurde 1952 mit dem Ziel gegründet, den weltweit bestehenden ÖsterreicherInnen-Vereinen und den im Ausland lebenden ÖsterreicherInnen Hilfestellung bei der Verbindung mit der Heimat zu bieten. Die Vernetzung ist zudem auch eine Interessensvertretung in politischer, kultureller, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht, sowohl im In- als auch im Ausland.
© Klimabündnis Tirol
Beim Tiroler Fahrradwettbewerb wurden im Juli die fleißigsten, radelnden (Vize-)Bürgermeister gesucht. Georg Willi radelte mit. Alle Tiroler BürgermeisterInnen und Vize-BürgermeisterInnen wurden aufgerufen, sich zum Tiroler Fahrradwettbewerb anzumelden und für ihre Heimatgemeinde vom 1. bis zum 31. Juli fest in die Pedale zu treten. Alle geradelten Kilometer wurden festgehalten und am Ende des Wettbewerbes ausgewertet. Neben Gemeinden können sich auch Betriebe, Schulen und Vereine engagieren und gemeinsam Kilometer sammeln. Der Tiroler Fahrradwettbewerb läuft noch bis 30. September. Bis dahin heißt es Rad-Kilometer sammeln, auf tiroler-fahrradwettbewerb.at eintragen und am landesweiten Gewinnspiel teilnehmen. Gefragt sind dabei keine Spitzenleistungen, sondern der Spaß am Radeln. Jeder geradelte Kilometer macht einen Unterschied, ist gesund und trägt zu sauberer Luft und mehr Lebensqualität bei.
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Bürgermeister unter sich: Bürgermeister Georg Willi empfing Ing. Josef Hausberger (r.), den Bürgermeister von Eben am Achensee, zum Antrittsbesuch im Rathaus.
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Vor Kurzem besuchte Caritas Direktor Georg Schärmer Bürgermeister Georg Willi im Rathaus. Gesprochen wurde unter anderem über die aktuelle „Durststiller“-Kampagne der Caritas, die zum Beispiel Wasserprojekte in Mali und Burkina Faso unterstützt.
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Karl Josef Ischia, WKO-Bezirksobmann Innsbruck Stadt (r.), und WKO-Bezriksstellenleiter Innsbruck Stadt, Mag. Stefan Wanner (l.), trafen sich Anfang August mit Bürgermeister Georg Willi für einen Antrittsbesuch. Bei traumhaften Sommerwetter wurde die enge Zusammenarbeit der Stadt Innsbruck mit der Wirtschaftskammer Tirol besprochen. Diese soll auch zukünftig erfolgreiche Früchte tragen.
© IKM/Köll
Bürgermeister Georg Willi traf sich vor kurzem mit dem Zirler Bürgermeister Thomas Öfner. Gesprochen wurde bei dem Treffen vor allem über die Bedeutung einer guten Kooperation der Landeshauptstadt mit den Umlandgemeinden. Auch mögliche Verbesserungen der Infrastruktur waren ein zentrales Thema des Besuchs.
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Aufgrund der sommerlichen Temperaturen fand der Antrittsbesuch des Innenstadtvereins bei Bürgermeister Georg Willi draußen in einem kühlen Gastgarten statt. Beim gemütlichen Zusammensitzen wurden Projekte des Innenstadtvereins besprochen. Von den Mitgliedern des Innenstadtvereins waren Geschäftsleiter Markus Wopfner (1. v. r.), Vorstandsmitglied Angela Hauser (3. v. r.), Obmann Stellvertreterin Rolanda Wünsch (4. v. r.) , Obmann Thomas Hudovernik (3 v. l.), Obmann Stellvertreter Ulrich Miller (2 v. l.) und Kassier Sebastian Schneemann (1 v. l.) anwesend.
© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi bekam Besuch von Skippy aus Melbourne, der durch die ganze Welt radelt und an vielen Wettbewerben (Tour de Alps, Tour de France, usw.) teilnimmt. Der gebürtige Australier will auf die tödliche Gefahr aufmerksam machen, die RadfahrerInnen durch Autos bzw. unaufmerksame FahrerInnen droht.
© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi bekam Besuch von Skippy aus Melbourne, der durch die ganze Welt radelt und an vielen Wettbewerben (Tour de Alps, Tour de France, usw.) teilnimmt. Der gebürtige Australier will auf die tödliche Gefahr aufmerksam machen, die RadfahrerInnen durch Autos bzw. unaufmerksame FahrerInnen droht.
© IKM/Hofer
Gemeinsam mit seiner Kollegin Sylvia Walter (M) fährt Reinhold Happ (l.) jeden zweiten Montag sowie am Heiligen Abend mit dem Vinzibus durch Innsbruck und versorgt bedürftige Menschen mit einer warmen Mahlzeit. Von dieser ehrenamtlichen Tätigkeit machte sich Bürgermeister Georg Willi kürzlich selbst ein Bild. Zwischen 50 und 60 Essen werden zur Zeit täglich an drei Standorten (Pauluskirche, Wolfgangstube und hinter der Markthalle) an jene Personen ausgegeben, die es benötigen. Bürgermeister Willi dankte den Freiwilligen für ihr Engagement - das auch bei über 30 Grad Celsius im Schatten unermüdlich ist.
© IKM/Hofer
Gemeinsam mit seiner Kollegin Sylvia Walter (M) fährt Reinhold Happ (l.) jeden zweiten Montag sowie am Heiligen Abend mit dem Vinzibus durch Innsbruck und versorgt bedürftige Menschen mit einer warmen Mahlzeit. Von dieser ehrenamtlichen Tätigkeit machte sich Bürgermeister Georg Willi kürzlich selbst ein Bild. Zwischen 50 und 60 Essen werden zur Zeit täglich an drei Standorten (Pauluskirche, Wolfgangstube und hinter der Markthalle) an jene Personen ausgegeben, die es benötigen. Bürgermeister Willi dankte den Freiwilligen für ihr Engagement - das auch bei über 30 Grad Celsius im Schatten unermüdlich ist.
© A. Aistleitner
Besuch aus dem „Haifischbecken“ konnte Bürgermeister Georg Willi im Juli im Innsbrucker Rathaus begrüßen. Bei dem Treffen mit Vertretern des Eishockey Vereins „HC Innsbruck - Die Haie“ durfte auch ein Erinnerungsfoto am sommerlichen Balkon über der Maria-Theresien-Straße nicht fehlen (v. l.): Obmann Günther Hanschitz, Bürgermeister Georg Willi und Vorstand Norbert Ried.
© IKM/Lercher
Bürgermeister Georg Willi (l.) traf sich kürzlich mit Bischof Hermann Glettler, der sein soeben erschienenes Buch "Die fremde Gestalt - Gespräche über den unbequemen Jesus" dabei hatte.
© Stadt Innsbruck
Das Land Tirol hilft seit Jahren gezielt beim Wiederaufbau der Feuerwehren in Kroatien. Hierbei ist das Land Tirol in der Region Pozega-Slawonien im Osten Kroatiens seit 2008 sowie in Vukovar-Srijem seit dem Hochwasserjahr 2014 tätig. Koordiniert wird das Hilfsprogramm von Peter Logar. In diesem Rahmen konnten gestern wieder zwei Feuerwehrfahrzeuge der Feuerwehr der Stadt Innsbruck gemeinsam mit Vizebürgermeister Franz X. Gruber (4. v. l.) sowie Branddirektor Helmut Hager (M.) an Peter Logar und einer Delegation aus Kroatien übergeben werden.
© IKM/Hofer
Sabine Trummer (l.), Anita Netzer und Helmut Kunwald, alle Mitglieder des DOWAS-Leitungsteams, statteten Mitte Juli Bürgermeister Georg Willi (2. v.r.) einen Antrittsbesuch ab. Die Einrichtung DOWAS bietet vor allem Arbeits- und Wohnungssuchenden Unterstützung. Bei einem ersten Gespräch mit Bürgermeister Georg Willi berichteten die BesucherInnen von laufenden Projekten.
© Uni Innsbruck
Mitte Juli war Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi erstmals zu Gast beim RektorInnen-Team der Universität Innsbruck. In einem ersten sehr freundschaftlichen Gespräch wurden die zentrale Verankerung der Uni Innsbruck in der Stadt diskutiert sowie gemeinsame Projekte besprochen. Rektor Tilmann Märk und Bürgermeister Georg Willi waren sich darüber einig, die regelmäßigen Kontakte zwischen Stadt und Universität weiter zu verbessern. Zudem betont Willi die Wichtigkeit der Universität als Partnerin für die Stadt Innsbruck und verdeutlicht seine Bereitschaft, die Vorhaben der Uni Innsbruck zu unterstützen. Am Bild: (v.l.) Vizerektor Wolfgang Meixner, Vizerektorin Anke Bockreis, Pressesprecher Uwe Steger, Bürgermeister Georg Willi, Rektor Tilmann Märk, Vizerektorin Ulrike Tanzer, Vizerektor Bernhard Fügenschuh, Thomas Baumgartner und Rita Hebenstreit
© IKM/Schindelwig
Bürgermeister Georg Willi (2 v.l.) empfing mit seiner Ehefrau Katharina (3 v.l.) am 11. Juli den italienischen Botschafter Sergio Barbanti (l.) im Rathaus. Der Botschafter wurde bei seinem ersten Besuch in Innsbruck von Honorarkonsul Dr. Herbert Schöpf (r.) und dessen Gattin (2 v.r.) begleitet.
© IKM/Schindelwig
Das Sicherheitszentrum Tirol wird saniert und erweitert. Im Rahmen eines EU-weiten Realisierungswettbewerbs wurden Projekte eingereicht, aus denen die Arbeitsgemeinschaft Geiswinkler & Geiswinkler als Sieger hervorging. Die Wettbewerbsausstellung, in der alle 28 eingereichten Entwürfe zu sehen sind, kann noch bis zum 13. Juli 2018 in der Turnhalle der HTL Bau und Design bestaunt werden. Bürgermeister Georg Willi besuchte die Ausstellung bereits und studierte interessiert das Siegermodell.
© DEZ
Bei der Eröffnung des Sommerferienzuges 2018 beim Einkaufszentrum DEZ: Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, GR Christoph Kaufmann, DEZ-GF Helmut Larch und Referatsleiterin Birgit Ginter (Kinder- und Jugendförderung).
© DEZ
Bei der Eröffnung des Sommerferienzuges 2018 beim Einkaufszentrum DEZ: Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, GR Christoph Kaufmann, DEZ-GF Helmut Larch und Referatsleiterin Birgit Ginter (Kinder- und Jugendförderung).
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Bei der Eröffnung des Sommerferienzuges 2018 beim Einkaufszentrum DEZ: Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, GR Christoph Kaufmann, DEZ-GF Helmut Larch und Referatsleiterin Birgit Ginter (Kinder- und Jugendförderung).
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Bei der Eröffnung des Sommerferienzuges 2018 beim Einkaufszentrum DEZ: Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, GR Christoph Kaufmann, DEZ-GF Helmut Larch und Referatsleiterin Birgit Ginter (Kinder- und Jugendförderung).
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Bei der Eröffnung des Sommerferienzuges 2018 beim Einkaufszentrum DEZ: Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, GR Christoph Kaufmann, DEZ-GF Helmut Larch und Referatsleiterin Birgit Ginter (Kinder- und Jugendförderung).
© IKM/Soukopf
Bürgermeister Georg Willi und Vizebürgermeister Franz X. Gruber folgten der Einladung von Geschäftsführer Hubert Innerebner zum traditionellen Grillfest der ISD, das heuer im Wohnheim Saggen stattfand. Grillmeister Lukas Gastl sorgte für das leibliche Wohl der BesucherInnen.
© TechnoAlpin/Friedle
Vor kurzem gastierte eine hochrangige Delegation aus der chinesischen Provinz Jilin in Tirol – einerseits um den Besuch für Wissenstransfer im Seilbahnbereich. Unter anderem wurden sie dabei von Vizebürgermeister Franz X. Gruber empfangen. Am Foto: Philip Haslwanter (GF Bergbahnen Kühtai), Günther Zangerl (Vorstand Silvrettaseilbahn AG), Wang Zhiwei (Generaldirektor Wirtschaftsministerium Provinz Jilin), Patrick Danielsson (GF TechnoAlpin Holding), Martin Eppacher (GF TechnoAlpin Austria), Franz X. Gruber (Vizebürgermeister Stadt Innsbruck), Jing Junhai (Gouverneur Provinz Jilin), Liu Xiaoshan (Präsident Qiaoshan Group), sowie die Delegationsmitglieder An Guiwu, Bai Xugui, Huang Lihua und Yu Liang
© TechnoAlpin/Friedle
Vor kurzem gastierte eine hochrangige Delegation aus der chinesischen Provinz Jilin in Tirol – einerseits um den Besuch für Wissenstransfer im Seilbahnbereich. Unter anderem wurden sie dabei von Vizebürgermeister Franz X. Gruber empfangen. Am Foto: Philip Haslwanter (GF Bergbahnen Kühtai), Günther Zangerl (Vorstand Silvrettaseilbahn AG), Wang Zhiwei (Generaldirektor Wirtschaftsministerium Provinz Jilin), Patrick Danielsson (GF TechnoAlpin Holding), Martin Eppacher (GF TechnoAlpin Austria), Franz X. Gruber (Vizebürgermeister Stadt Innsbruck), Jing Junhai (Gouverneur Provinz Jilin), Liu Xiaoshan (Präsident Qiaoshan Group), sowie die Delegationsmitglieder An Guiwu, Bai Xugui, Huang Lihua und Yu Liang
© Stadt Innsbruck
Ende Juni fand die Einkleidung und Verabschiedung der Innsbrucker International Children's Games SportlerInnen-Delegation für die Veranstaltung in Jerusalem/Israel von 29. Juli bis 03. August im Bürgersaal des historischen Rathauses statt. Als Vertreter der Sportreferentin StRin Elisabeth Mayr wünschte Wolfgang Grünzweig den AthletInnen viel Erfolg und unvergessliche Spiele in Jerusalem. Die Sportlerdelegation setzt sich aus VolleyballerInnen und SchwimmerInnen zusammen und wird von der Head of Delegation (HOD) Angelika Neuner begleitet.
© Stadt Innsbruck
Wo ansonsten die wichtigsten Entscheidungen für die Stadt getroffen werden, durften am 24. Juni SchülerInnen der Volksschule Amras Platz nehmen. Bürgermeister Georg WIlli beantwortete im Sitzungszimmer des Stadtsenates und im Plenarsaal neugierige Fragen der Mädchen und Buben zu den Aufgaben des Gemeinderates, zum Innsbrucker Trinkwasser bis hin zu "Was hast du am Wochenende gemacht?" und "Ist es cool, Bürgermeister zu sein?".
© Stadt Innsbruck
Wo ansonsten die wichtigsten Entscheidungen für die Stadt getroffen werden, durften am 24. Juni SchülerInnen der Volksschule Amras Platz nehmen. Bürgermeister Georg WIlli beantwortete im Sitzungszimmer des Stadtsenates und im Plenarsaal neugierige Fragen der Mädchen und Buben zu den Aufgaben des Gemeinderates, zum Innsbrucker Trinkwasser bis hin zu "Was hast du am Wochenende gemacht?" und "Ist es cool, Bürgermeister zu sein?".
© Stadt Innsbruck
Wo ansonsten die wichtigsten Entscheidungen für die Stadt getroffen werden, durften am 24. Juni SchülerInnen der Volksschule Amras Platz nehmen. Bürgermeister Georg WIlli beantwortete im Sitzungszimmer des Stadtsenates und im Plenarsaal neugierige Fragen der Mädchen und Buben zu den Aufgaben des Gemeinderates, zum Innsbrucker Trinkwasser bis hin zu "Was hast du am Wochenende gemacht?" und "Ist es cool, Bürgermeister zu sein?".
© Stadt Innsbruck
Wo ansonsten die wichtigsten Entscheidungen für die Stadt getroffen werden, durften am 24. Juni SchülerInnen der Volksschule Amras Platz nehmen. Bürgermeister Georg WIlli beantwortete im Sitzungszimmer des Stadtsenates und im Plenarsaal neugierige Fragen der Mädchen und Buben zu den Aufgaben des Gemeinderates, zum Innsbrucker Trinkwasser bis hin zu "Was hast du am Wochenende gemacht?" und "Ist es cool, Bürgermeister zu sein?".
© Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck-Stadt
Gelegenheit zum Austausch von Fachexpertise hatten die VertreterInnen der Feuerwehren des Bezirks Innsbruck sowie jene aus der Partnerstadt Freiburg beim 55. Bezirks-Feuerwehrtages im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses. Bei diesem Zusammenkommen wurden auch die Bezirksfunktionäre neu gewählt sowie Ehrungen durchgeführt. Vizebürgermeister Franz X. Gruber (3.v.r.), seit Ende Mai für die Feuerwehr ressortzuständig, nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil. Am Bild: BFKDTSTV Gerhard Mayregger, BD Mag. (FH) Helmut Hager, BFKDT Albert Pfeifhofer, LFI DI Alfons Gruber, BD Ralf-Jörg Hohloch, Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber, BV Markus Strobl, BV Martin Weber
© Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck-Stadt
Gelegenheit zum Austausch von Fachexpertise hatten die VertreterInnen der Feuerwehren des Bezirks Innsbruck sowie jene aus der Partnerstadt Freiburg beim 55. Bezirks-Feuerwehrtages im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses. Bei diesem Zusammenkommen wurden auch die Bezirksfunktionäre neu gewählt sowie Ehrungen durchgeführt. Vizebürgermeister Franz X. Gruber (3.v.r.), seit Ende Mai für die Feuerwehr ressortzuständig, nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil. Am Bild: BFKDTSTV Gerhard Mayregger, BD Mag. (FH) Helmut Hager, BFKDT Albert Pfeifhofer, LFI DI Alfons Gruber, BD Ralf-Jörg Hohloch, Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber, BV Markus Strobl, BV Martin Weber
© Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck-Stadt
Gelegenheit zum Austausch von Fachexpertise hatten die VertreterInnen der Feuerwehren des Bezirks Innsbruck sowie jene aus der Partnerstadt Freiburg beim 55. Bezirks-Feuerwehrtages im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses. Bei diesem Zusammenkommen wurden auch die Bezirksfunktionäre neu gewählt sowie Ehrungen durchgeführt. Vizebürgermeister Franz X. Gruber (3.v.r.), seit Ende Mai für die Feuerwehr ressortzuständig, nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil. Am Bild: BFKDTSTV Gerhard Mayregger, BD Mag. (FH) Helmut Hager, BFKDT Albert Pfeifhofer, LFI DI Alfons Gruber, BD Ralf-Jörg Hohloch, Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber, BV Markus Strobl, BV Martin Weber
© POJAT
In Zusammenarbeit aller Innsbrucker Jugendzentren und mit finanzieller Unterstützung der Stadt Innsbruck feierte das Caritas Jugendzentrum Space am 22. Juni, eine Woche vor dem heurigen bundesweiten Tag der Offenen Jugendarbeit, das Fest der Offenen Jugendarbeit in Innsbruck. Das Netzwerk Offene Jugendarbeit Innsbruck und vor Allem das Team des Jugendzentrums Space luden bei freiem Eintritt zum Feiern, Austausch, Kennenlernen, Schauen, Spielen, Spaß haben, Trinken und Essen ein. Offiziell eröffnet wurde das Fest von PolitikerInnen von Stadt Innsbruck und Land Tirol (v. l.): Gemeinderätin Theresa Ringler, Gemeinderat Lucas Krackl, Kirsi Madersbacher (Leiterin des Jugendzentrums Space), Gemeinderätin Irene Heisz, Landtagsabgeordnete Sophia Kircher, Caritasdirektor Georg Schärmer, Gemeinderätin Zeliha Arslan, Landtagsabgeordnete Stephanie Jicha, Gemeinderätin Janine Bex
© IKM/Lercher
Der „Lange Tag der Flucht“ ist eine jährliche, österreichweite Initiative zu den Themen Flucht und Zusammenleben mit zahlreichen Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft des UN-Flüchtlingshochkommissariats UNHCR. Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (l.) und Bildungs- und Integrationsstadträtin Elisabeth Mayr (Mitte) wurden von Kathrin Heis (Plattform Asyl, r.) zur Veranstaltung begrüßt, wo Moustafa (2.v.l.) und Milad (2.v.r.) ihre Fluchtgeschichte erzählten.
© IKM/Lercher
Der „Lange Tag der Flucht“ ist eine jährliche, österreichweite Initiative zu den Themen Flucht und Zusammenleben mit zahlreichen Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft des UN-Flüchtlingshochkommissariats UNHCR. Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (l.) und Bildungs- und Integrationsstadträtin Elisabeth Mayr (Mitte) wurden von Kathrin Heis (Plattform Asyl, r.) zur Veranstaltung begrüßt, wo Moustafa (2.v.l.) und Milad (2.v.r.) ihre Fluchtgeschichte erzählten.
© IKM/Schindelwig
Im Schloss Ambras kann seit Mitte Juni die Sonderausstellung „FRAUEN. KUNST UND MACHT - Drei Frauen aus dem Hause Habsburg“ bewundert werden. Bürgermeister Georg Willi nahm an der offiziellen Eröffnung teil und tauschte sich mit dem portugiesischen Botschafter Antonio de Almeida Ribeiro (3 v.l.), dem belgischen Botschafter Willem Van de Voorde (5 v.l.) sowie dem ungarischen Botschafter János Perényi (2 v.r.) in Begleitungen ihrer Gattinnen und im Beisein der Direktorin des Schloss Ambras Veronika Sandbichler (1 v.l.) über die Ausstellung aus.
© Militärkommando Tirol
Anfang Juni erhielt die Stadt Innsbruck beim Tag der Miliz einen Sonderpreis, den Stadtrat Franz X. Gruber (2. v. r.) und Elmar Rizzoli, Amtsleiter Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen (2. v. l.) entgegennahmen. An der Veranstaltung im Congresspark Igls nahmen rund 200 Milizsoldaten Teil, auch Verteidigungsminister Mario Kunasek (r.) war vor Ort. Zusätzlich zur Stadt Innsbruck wurden zehn milizfreundliche Unternehmen mit dem Miliz-Awar ausgezeichnet.
© IKM/Hofer
Vor dem Sillpark steht seit Anfang Juni ein Pumptrack bereit, auf dem sowohl mit Rad als auch mit Roller ausprobiert, geübt und gefahren werden kann. Bei der offiziellen Eröffnung zeigten VertreterInnen der Innsbrucker Mountainbikeszene ihr Können. Bis 11. Juli werden mehrmals pro Woche kostenlose Workshops angeboten. Schulklassen haben außerdem die Möglichkeit die Anlage im Unterricht zu nutzen. Für all jene, die keine Ausrüstung besitzen stehen Räder und Schutzkleidung bereit.
© IKM/Hofer
Vor dem Sillpark steht seit Anfang Juni ein Pumptrack bereit, auf dem sowohl mit Rad als auch mit Roller ausprobiert, geübt und gefahren werden kann. Bei der offiziellen Eröffnung zeigten VertreterInnen der Innsbrucker Mountainbikeszene ihr Können. Bis 11. Juli werden mehrmals pro Woche kostenlose Workshops angeboten. Schulklassen haben außerdem die Möglichkeit die Anlage im Unterricht zu nutzen. Für all jene, die keine Ausrüstung besitzen stehen Räder und Schutzkleidung bereit.
© IKM/Hofer
Vor dem Sillpark steht seit Anfang Juni ein Pumptrack bereit, auf dem sowohl mit Rad als auch mit Roller ausprobiert, geübt und gefahren werden kann. Bei der offiziellen Eröffnung zeigten VertreterInnen der Innsbrucker Mountainbikeszene ihr Können. Bis 11. Juli werden mehrmals pro Woche kostenlose Workshops angeboten. Schulklassen haben außerdem die Möglichkeit die Anlage im Unterricht zu nutzen. Für all jene, die keine Ausrüstung besitzen stehen Räder und Schutzkleidung bereit.
© IKM/Hofer
Vor dem Sillpark steht seit Anfang Juni ein Pumptrack bereit, auf dem sowohl mit Rad als auch mit Roller ausprobiert, geübt und gefahren werden kann. Bei der offiziellen Eröffnung zeigten VertreterInnen der Innsbrucker Mountainbikeszene ihr Können. Bis 11. Juli werden mehrmals pro Woche kostenlose Workshops angeboten. Schulklassen haben außerdem die Möglichkeit die Anlage im Unterricht zu nutzen. Für all jene, die keine Ausrüstung besitzen stehen Räder und Schutzkleidung bereit.
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Vor dem Sillpark steht seit Anfang Juni ein Pumptrack bereit, auf dem sowohl mit Rad als auch mit Roller ausprobiert, geübt und gefahren werden kann. Bei der offiziellen Eröffnung zeigten VertreterInnen der Innsbrucker Mountainbikeszene ihr Können. Bis 11. Juli werden mehrmals pro Woche kostenlose Workshops angeboten. Schulklassen haben außerdem die Möglichkeit die Anlage im Unterricht zu nutzen. Für all jene, die keine Ausrüstung besitzen stehen Räder und Schutzkleidung bereit.
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Vor dem Sillpark steht seit Anfang Juni ein Pumptrack bereit, auf dem sowohl mit Rad als auch mit Roller ausprobiert, geübt und gefahren werden kann. Bei der offiziellen Eröffnung zeigten VertreterInnen der Innsbrucker Mountainbikeszene ihr Können. Bis 11. Juli werden mehrmals pro Woche kostenlose Workshops angeboten. Schulklassen haben außerdem die Möglichkeit die Anlage im Unterricht zu nutzen. Für all jene, die keine Ausrüstung besitzen stehen Räder und Schutzkleidung bereit.
© IKM/Hofer
Bürgermeister Georg Willi stattete der Montessori-Schule auf dem Zeughausareal in Innsbruck einen Besuch ab. Er machte sich ein Bild von der Einrichtung, in der Kinderkirppe, Kindergarten sowie Schule vereint sind. SchülerInnen führten ihn über das Gelände. Im Anschluss tauschte sich der Bürgermeister mit den Verantwortlichen aus.
© IKM/Hofer
Bürgermeister Georg Willi stattete der Montessori-Schule auf dem Zeughausareal in Innsbruck einen Besuch ab. Er machte sich ein Bild von der Einrichtung, in der Kinderkirppe, Kindergarten sowie Schule vereint sind. SchülerInnen führten ihn über das Gelände. Im Anschluss tauschte sich der Bürgermeister mit den Verantwortlichen aus.
© IKM/Hofer
Bürgermeister Georg Willi stattete der Montessori-Schule auf dem Zeughausareal in Innsbruck einen Besuch ab. Er machte sich ein Bild von der Einrichtung, in der Kinderkirppe, Kindergarten sowie Schule vereint sind. SchülerInnen führten ihn über das Gelände. Im Anschluss tauschte sich der Bürgermeister mit den Verantwortlichen aus.
© IKM/Hofer
Bürgermeister Georg Willi stattete der Montessori-Schule auf dem Zeughausareal in Innsbruck einen Besuch ab. Er machte sich ein Bild von der Einrichtung, in der Kinderkirppe, Kindergarten sowie Schule vereint sind. SchülerInnen führten ihn über das Gelände. Im Anschluss tauschte sich der Bürgermeister mit den Verantwortlichen aus.
© IKM/Hofer
Bürgermeister Georg Willi stattete der Montessori-Schule auf dem Zeughausareal in Innsbruck einen Besuch ab. Er machte sich ein Bild von der Einrichtung, in der Kinderkirppe, Kindergarten sowie Schule vereint sind. SchülerInnen führten ihn über das Gelände. Im Anschluss tauschte sich der Bürgermeister mit den Verantwortlichen aus.
© Triebwerk
Anfang Juni fand am Baggersee der Sommersporttag der Stadt Innsbruck statt: Unter dem Motto "Bewegt am See" verwandelte sich das Areal zu einer großen Sport-Wiese. Unterschiedliche Stationen zum Ausprobieren für Jung und Alt kamen bei den BesucherInnen sehr gut an. Auch Sport-Stadträtin Elisabeth Mayr besuchte die Veranstaltung und versuchte sich selbst an den Stationen.
© Triebwerk
Anfang Juni fand am Baggersee der Sommersporttag der Stadt Innsbruck statt: Unter dem Motto "Bewegt am See" verwandelte sich das Areal zu einer großen Sport-Wiese. Unterschiedliche Stationen zum Ausprobieren für Jung und Alt kamen bei den BesucherInnen sehr gut an. Auch Sport-Stadträtin Elisabeth Mayr besuchte die Veranstaltung und versuchte sich selbst an den Stationen.
© IKM/Schindelwig
Zu Ehren des 200-Jahr-Jubiläums der Musikschule, des Musikvereins und des Landeskonservatorium (TLK) wurde eine Festschrift herausgegeben. Diese wurde im Rahmen einer Feier in den Ursulinensälen präsentiert. Musikschuldirektor Wolfram Rosenberger, TLK-Direktor Nikolaus Duregger, Landesrätin Beate Palfrader, Stadtrat Franz X. Gruber und Abteilungsleiter der Landesmusikdirektion Helmut Schmid (v. l.) besuchten den Festakt und genossen die musikalischen Darbietungen der SchülerInnen der Musikschule und des Landeskonservatoriums.
© fotostanger.com
Im April erfolgte im Beisein von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer am künftigen Standort in der Josef-Wilberger-Straße 5 der Spatenstich für eine neue Betriebsanlage der Labor Strauss Sicherungsanlagenbau GmbH, dem führenden österreichischen Erzeuger von Brandmeldeanlagen, Löschsteuersystemen sowie Einbruch- und Überfallmeldetechnik. „Es ist sehr erfreulich, dass Sie am neuen Standort Innsbruck investieren und damit Arbeitsplätze schaffen“, betonte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer anlässlich des Spatenstichs. „Innsbruck überzeugt als dynamischer Wirtschaftsstandort mit moderner Infrastruktur und seiner idealen geografischen Lage mit einer regen Bautätigkeit, wovon ebenfalls die Zulieferfirmen profitieren.“
© IKM/Freinhofer
Im Rahmen der fünften Freiwilligen Messe Tirol wurde im November der Kalender der Freiwilligen Helfer 2018 der Stadt Innsbruck präsentiert und im Anschluss unter den teilnehmenden und im Kalender abgebildeten Organisationen der Verkaufserlös verlost. Die Caritas Tirol war die glückliche Gewinnerin aus dem Kalenderverkauf. Nun steht der Erlös fest: Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (Mitte) überreichte 3.068 Euro an Caritas-Direktor Georg Schärmer (1. v. l.). Ein Dank gilt besonders der Agentur NAU für die Initiative und Gestaltung des Kalenders. Das Caritas Jugendzentrum ‚Space‘ darf sich über ein zusätzliches Projektbudget freuen. Derzeit laufen bereits die Vorbereitungen für die nächste Freiwilligen Messe Tirol am 23. November 2018.
© A. Steinacker
Ein Besuch von König Gambrinus sorgte im April für Aufsehen im Innsbrucker Rathaus: Eine Zillertaler Abordnung mit Bürgermeister Robert Pramstrahler (Zell a. Z., 2. v.r.), Ferdinand Lechner (Tourismusverband Zell-Gerlos, 2. v.l.) und Martin Lechner (Zillertal Bier GmbH, 1. v.l.) sprach ihre alljährliche persönliche Einladung an Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zum Gauderfest in Zell am Ziller aus. Seit 2014 zählt das „größte Trachtenfest im Alpenraum“ laut UNESCO zum immateriellen Kulturerbe Österreichs.
© IKM/Lercher
Freuen sich die Verlagsanstalt Tyrolia Gesellschaft m.b.H als neuen der rund 35 Partner der "MyInnsbruck Jugendcard" zu begrüßen (v.l.): Barbara Kumpitsch (Tyrolia), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Birgit Ginter (Referatsleiterin Kinder- und Jugendförderung)
© Handball Tirol
Kürzlich wurde in Linz vom ASKÖ die diesjährige Bundesjugendmeisterschaft für Handball abgehalten. Etwa 160 Jugendliche waren für die jeweiligen Landesauswahlen im Einsatz. Es war mit sechs männlichen und fünf weiblichen Teams das größte Turnier der vergangenen Jahre. Die Tiroler Mannschaft von Trainer Klaus Hagleitner (l.) zeigte dabei sehr gute Leistungen: In der Vorrunde wurden Steiermark (18:16) und Vorarlberg (30:21) besiegt, im Halbfinale triumphierten die Tiroler Nachwuchshoffnungen dann mit 27:8 deutlich gegen Kärnten. Erst im Finale unterlag man den Alterskollegen aus Wien. Der zweite Platz war eines der besten Ergebnisse seit vielen Jahren für die Tiroler.
© HEIKO WILHELM
Die 13. Generalversammlung des Internationalen Kletterverbandes (International Federation of Sport Climbing (IFSC)) fand vom 14. bis zum 17. März in Innsbruck statt. Im Rahmen der Generalversammlung wurden die kommenden (Junioren-)Weltmeisterschaften vergeben: Die Junioren-WM 2018 wird in Moskau (RUS) stattfinden, die Junioren-WM 2019 wurde nach Arco (ITA) vergeben. Die Kletter-WM 2019 wird in Tokio (JPN) ausgetragen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann vertrat die Stadt Innsbruck dabei.
© IKM/Schindelwig
Anlässlich des internationalen Frauentags begeisterte die LangeNachtdesFrauenFilms mit dem Motto „Wir kämpfen für unsere Rechte“ dieses Jahr knapp 800 BesucherInnen. Die MitarbeiterInnen des städtischen Referats „Frauen, Familien und SeniorInnen“ haben in Kooperation mit dem Metropol Kino ein facettenreiches Programm zusammengestellt, welches Frauen und Männer gleichermaßen ansprach. Die zehn Filme – darunter drei Österreichpremieren – waren ein Einblick ins filmische Schaffen von und über Frauen und sollten zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichstellung anregen. Besonders die speziell für die LNFF kreierte Schokolade, welche MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferats an die Besucher verteilte, erfreute sich großer Beliebtheit.
© IKM/Schindelwig
Anlässlich des internationalen Frauentags begeisterte die LangeNachtdesFrauenFilms mit dem Motto „Wir kämpfen für unsere Rechte“ dieses Jahr knapp 800 BesucherInnen. Die MitarbeiterInnen des städtischen Referats „Frauen, Familien und SeniorInnen“ haben in Kooperation mit dem Metropol Kino ein facettenreiches Programm zusammengestellt, welches Frauen und Männer gleichermaßen ansprach. Die zehn Filme – darunter drei Österreichpremieren – waren ein Einblick ins filmische Schaffen von und über Frauen und sollten zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichstellung anregen. Besonders die speziell für die LNFF kreierte Schokolade, welche MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferats an die Besucher verteilte, erfreute sich großer Beliebtheit.
© IKM/Hofer
Änlässlich ihres 325. Geburtstages schenkte die Stadt Innsbruck der Schule der Ursulinen zwei Trinkwasserbrunnen für die Pausenebene. Davon machte sich Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer - selbst ehemalige Ursulinen-Schülerin - vor Kurzem selbst ein Bild. Die ehemalige Dirketorin Sr. Hildegard (M.) und der aktuelle Schulleiter Georg Klammer freuten sich sichtlich über den Besuch und das Geschenk.
© A. Aistleitner
Bei einem Wettbewerb der besonderen Art ging Mia Hdzic als Gewinnerin hervor. Beim Amraser Dorffest im vergangenen Jahr nahm sie an einem Luftballon-Weitflugwettbewerb teil. Von allen TeilnehmerInnen flog ihr Luftballon am weitesten und schaffte es bis nach Niederösterreich – wie eine Rückmeldung von dort bewies. Dafür wurden der jungen Innsbruckerin von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Christian Hörtnagl (Raiffeisen-Landesbank Tirol/RLB Amras; l.) nun Kinogutscheine überreicht. (AA)
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Der Fuhrpark der Olympiaworld Innsbruck wurde modernisiert. Ab sofort stehen zwei neue Fahrzeuge für Shuttlefahrten zur Verfügung. Olympiaworld-Geschäftsführer Michael Bielowski (l.) präsentierte den Sponsoren - Landeshauptmann-Stellverteter Josef Geisler (M.), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (r.) und Hypo-Vorstandsmitglied Johannes Haid - die modernen Kleinbusse. Auch Sieglinde Stübler (Hypo-Marketing) warf einen Blick darauf.
© Stadt Innsbruck
32 TeilnehmerInnen der heurigen Winter School wurden am 05. Februar von Stadtrat Mag. Gerhard Fritz (4. v. r.) in Vertretung von Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer in Innsbruck empfangen. Bereits zum neunten Mal richten die Rechtswissenschaftliche Fakultät und das Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck sowie das Institut für Vergleichende Föderalismusforschung der Eurac Bozen die grenzüberschreitende "Winter School on Federalism and Governance" unter der Schirmherrschaft des Europarates aus. Das Publikum der zweiwöchigen Bildungsveranstaltung, welche jährlich in der ersten Februarhälfte stattfindet, ist international und besteht aus postgradualen StudentInnen, jungen WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen.
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Die Vertreter der Innsbrucker Kaminkehrer-Betriebe statteten kürzlich Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch im Rathaus ab. Dabei überreichten sie ein kleines Geschenk sowie eine Glücksmünze für das Jahr 2018. In einem kurzen Bericht an das Stadtoberhaupt erzählte Franz Jirka von der guten Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr sowie der Bau- und Feuerpolizei und gab einen kurzen Überblick über die rund 85.000 Hausbesuche, die pro Kehrrunde in Innsbruck durchgeführt werden. Insgesamt gibt es in Innsbruck neun Kaminkehrer-Betriebe mit mehr als 20 MitarbeiterInnen.
© IKM/Hofer
Die Sternsinger, die in diesem Jahr für die Aktion "Bruder und Schwester in Not" sammeln, statteten vor Kurzem Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch ab. Nach einem Ständchen und guten Wünschen durch die jungen Rathaus-BesucherInnen überreichte das Stadtoberhaupt den Königen aus der Dompfarre eine Spende im Namen der Stadt Innsbruck. Außerdem gab es eine kleine Stärkung dazu.
© IKM/Hofer
Die Sternsinger, die in diesem Jahr für die Aktion "Bruder und Schwester in Not" sammeln, statteten vor Kurzem Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch ab. Nach einem Ständchen und guten Wünschen durch die jungen Rathaus-BesucherInnen überreichte das Stadtoberhaupt den Königen aus der Dompfarre eine Spende im Namen der Stadt Innsbruck. Außerdem gab es eine kleine Stärkung dazu.
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Die Sternsinger, die in diesem Jahr für die Aktion "Bruder und Schwester in Not" sammeln, statteten vor Kurzem Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch ab. Nach einem Ständchen und guten Wünschen durch die jungen Rathaus-BesucherInnen überreichte das Stadtoberhaupt den Königen aus der Dompfarre eine Spende im Namen der Stadt Innsbruck. Außerdem gab es eine kleine Stärkung dazu.
© Stadt Innsbruck/Patscherkofelbahn
Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn
© Stadt Innsbruck/Patscherkofelbahn
Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn
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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn
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Impressionen von den Eröffnungsfeierlichkeiten der neune Patscherkofelbahn
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© IKM/Hofer
Der Tiroler Imkerverband spendet jedes Jahr eine große Menge Honig an unterschiedlichen Einrichtungen. Vor Kurzem überreichte Obmann Reinhard Hetzenauer (r.) gemeinsam mit Walter Kleinrubatscher (2. v. r.) im Beisein von ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner (l.) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v. l.) den Honig an das Kinderzentrum Pechegarten. Agata Senn (M. hinten) nahm diesen gemeinsam mit Rebecca (M. vorne) stellvertretend entgegen.
© IKM/Hofer
Der Tiroler Imkerverband spendet jedes Jahr eine große Menge Honig an unterschiedlichen Einrichtungen. Vor Kurzem überreichte Obmann Reinhard Hetzenauer (r.) gemeinsam mit Walter Kleinrubatscher (2. v. r.) im Beisein von ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner (l.) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v. l.) den Honig an das Kinderzentrum Pechegarten. Agata Senn (M. hinten) nahm diesen gemeinsam mit Rebecca (M. vorne) stellvertretend entgegen.
© IKM/Hofer
Der Tiroler Imkerverband spendet jedes Jahr eine große Menge Honig an unterschiedlichen Einrichtungen. Vor Kurzem überreichte Obmann Reinhard Hetzenauer (r.) gemeinsam mit Walter Kleinrubatscher (2. v. r.) im Beisein von ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner (l.) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v. l.) den Honig an das Kinderzentrum Pechegarten. Agata Senn (M. hinten) nahm diesen gemeinsam mit Rebecca (M. vorne) stellvertretend entgegen.
© A. Aistleitner
Seit 1908 erscheint die „Höttinger Nudl“ pünktlich zum Jahreswechsel. Die Ausgabe für 2018 ist nun in allen Innsbrucker Trafiken, Spar- wie auch M-Preis-Filialen erhältlich. Eine der ersten druckfrischen Ausgaben überbrachte Chefredakteur Peter Kodera der Innsbrucker Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer höchstpersönlich. Die älteste Faschingszeitung Österreichs enthält auch dieses Mal wieder eine Sammlung der lustigsten und skurrilsten Ereignisse des vergangenen Jahres. Politik, Sport sowie Geschichten aus den Innsbrucker Stadtteilen werden frech und humoristisch beleuchtet. Herausgegeben wird die „Nudl“, die um 1,99 Euro erhältlich ist, vom „Sängerbund Hötting“, der seit 1899 besteht. Chefredakteur Kodera ist seit mehr als 30 Jahren dabei.
© Steinacker
Über 100 Freiwillige engagieren sich im Verein kNH (kostenlose Nachhilfe für sozial Bedürftige), indem sie Kindern und Jugendlichen zweimal pro Woche kostenlos bei ihren schulischen Problemen zur Seite stehen. Der Verein wurde von Helmut Zander gegründet und erhielt im Jahr 2015 den Arthur-Haidl-Preis der Stadt Innsbruck. Einige Kinder dürfen sich im Winter 2017/18 darüber hinaus über einen kostenlosen Schikurs freuen. Die Kosten übernimmt der Verein kNH. Die betreffenden sechs Innsbrucker Schulen wurden im Dezember per Los von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer ermittelt: VS Saggen, NMS Olympisches Dorf, VS Franz-Fischer-Straße, VS St. Nikolaus, VS Allerheiligen und NMS Gabelsbergerstraße. Mehr Infos unter www.kostenlosenachhilfe.at
© Franz Oss
Nach mehr als drei Jahrzehnten übergab Helmut Kutin seine Funktion als Präsident und Vorsitzender des Aufsichtsrates des SOS Kinderdorfs Österreich an Irene Szimak bei einer würdevollen Feier im Innsbrucker Congress. Auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer wohnte dem Abend „Kindsein in einer KindGERECHTen Welt“ bei.
© Franz Oss
Nach mehr als drei Jahrzehnten übergab Helmut Kutin seine Funktion als Präsident und Vorsitzender des Aufsichtsrates des SOS Kinderdorfs Österreich an Irene Szimak bei einer würdevollen Feier im Innsbrucker Congress. Auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer wohnte dem Abend „Kindsein in einer KindGERECHTen Welt“ bei.
© ISD
Anfang Dezember wurde das neue ISD-Jugendzentrum in der Langstraße in Pradl offiziell eröffnet. Neben ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner (5. v. l.) sowie weiteren VertreterInnen der ISD nahmen auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (M.) und Vizebürgermeister Chirstoph Kaufmann (6. v. r.), IIG-Geschäftsführer Franz Danler (5. v. r.), Bernhard Matt (IIG, 2. v. r.) und Vertreter des Innsbrucker Gemeinderats an der Feierlichkeit teil. Bei kleinen Köstlichkeiten präsentierten die BesucherInnen des Zentrums den Gästen ihre neuen Räumlichkeiten.
© Villa Blanka
Klaudia Nowak und Marta Gramatyka verbringen derzeit ein Schuljahr in Innsbruck und besuchen die Villa Blanka. Dieser Aufenthalt findet im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Innsbruck und Krakau statt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte die beiden Schülerinnen in Innsbruck und freut sich, dass die erfolgreiche Kooperation zwischen den beiden Städten nun auch unter der neuen Leitung der Schule, Direktorin Sabine Wechselberger, fortgesetzt wird. Außerdem wünschte sie den Schülerinnen ein erfolgreiches Schuljahr und eine schöne Zeit in unserer Stadt.
© A. Aistleitner
Nach der gemeinsamen Eröffnung der Konferenz „Innovative Gebäude in der Smart City Innsbruck“ vertieften Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und S. E. François Saint-Paul (Botschafter der Republik Frankreich in Österreich; M.) die Thematik im Innsbrucker Rathaus. Neben dem Klimaschutz stand auch die Verbindung zwischen Frankreich und Österreich im Mittelpunkt des persönlichen Gesprächs. Auch der französische Honorarkonsul, Dr. Franz Pegger, nahm an der Unterhaltung teil.
© Stadt Innsbruck
Bereits zum sechsten Mal fand am 10. November die JungbürgerInnenfeier in der Tiroler Landeshauptstadt unter dem Titel „MyInnsbruck Movie Night“ im Metropol Kino statt. Eingeladen waren alle Innsbrucker JungbürgerInnen zwischen 16 und 18 Jahren, die neben dem Film „Fack ju Göthe 3“ ein unterhaltsames Rahmenprogramm erwartete: Zum alkoholfreien Begrüßungscocktail gab es Sound von „Arlene and the Curls“ und in den sechs Kinosälen standen Popcorn und Softdrinks für jede/n JungbürgerIn bereit. Bei einem Gewinnspiel wurden zehn MyInnsbruck JugendCards, fünf Freizeittickets sowie ein Führerscheinkurs verlost.
© Stadt Innsbruck
Bereits zum sechsten Mal fand am 10. November die JungbürgerInnenfeier in der Tiroler Landeshauptstadt unter dem Titel „MyInnsbruck Movie Night“ im Metropol Kino statt. Eingeladen waren alle Innsbrucker JungbürgerInnen zwischen 16 und 18 Jahren, die neben dem Film „Fack ju Göthe 3“ ein unterhaltsames Rahmenprogramm erwartete: Zum alkoholfreien Begrüßungscocktail gab es Sound von „Arlene and the Curls“ und in den sechs Kinosälen standen Popcorn und Softdrinks für jede/n JungbürgerIn bereit. Bei einem Gewinnspiel wurden zehn MyInnsbruck JugendCards, fünf Freizeittickets sowie ein Führerscheinkurs verlost.
© Stadt Innsbruck
Bereits zum sechsten Mal fand am 10. November die JungbürgerInnenfeier in der Tiroler Landeshauptstadt unter dem Titel „MyInnsbruck Movie Night“ im Metropol Kino statt. Eingeladen waren alle Innsbrucker JungbürgerInnen zwischen 16 und 18 Jahren, die neben dem Film „Fack ju Göthe 3“ ein unterhaltsames Rahmenprogramm erwartete: Zum alkoholfreien Begrüßungscocktail gab es Sound von „Arlene and the Curls“ und in den sechs Kinosälen standen Popcorn und Softdrinks für jede/n JungbürgerIn bereit. Bei einem Gewinnspiel wurden zehn MyInnsbruck JugendCards, fünf Freizeittickets sowie ein Führerscheinkurs verlost.
© Stadt Innsbruck
Bereits zum sechsten Mal fand am 10. November die JungbürgerInnenfeier in der Tiroler Landeshauptstadt unter dem Titel „MyInnsbruck Movie Night“ im Metropol Kino statt. Eingeladen waren alle Innsbrucker JungbürgerInnen zwischen 16 und 18 Jahren, die neben dem Film „Fack ju Göthe 3“ ein unterhaltsames Rahmenprogramm erwartete: Zum alkoholfreien Begrüßungscocktail gab es Sound von „Arlene and the Curls“ und in den sechs Kinosälen standen Popcorn und Softdrinks für jede/n JungbürgerIn bereit. Bei einem Gewinnspiel wurden zehn MyInnsbruck JugendCards, fünf Freizeittickets sowie ein Führerscheinkurs verlost.
© Verena Nagl
Seit 2004 besteht die Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT). Dieser steht für die Vernetzung, Stärkung und Professionalisierung des Handlungsfeldes, zu dem beispielsweise Einrichtungen wie Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendräume und die Mobile Jugendarbeit zählen. Mit dem neuen Büro in der Kirschentalgasse existiert nun eine Anlaufstelle für alle an der Jugendarbeit in Tirol Beteiligten und Interessierten. Bei der Eröffnungen feierten unter anderem (v. l.) Lukas Trentini (Geschäftsführung), Obfrau Noemie Händler-Stabauer, Landesrätin Beate Palfrader, Martina Steiner (Geschäftsführung), Ines Bürgler (Abteilungsvorständin Land Tirol) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit. Details unter: www.pojat.at
© Verena Nagl
Seit 2004 besteht die Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT). Dieser steht für die Vernetzung, Stärkung und Professionalisierung des Handlungsfeldes, zu dem beispielsweise Einrichtungen wie Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendräume und die Mobile Jugendarbeit zählen. Mit dem neuen Büro in der Kirschentalgasse existiert nun eine Anlaufstelle für alle an der Jugendarbeit in Tirol Beteiligten und Interessierten. Bei der Eröffnungen feierten unter anderem (v. l.) Lukas Trentini (Geschäftsführung), Obfrau Noemie Händler-Stabauer, Landesrätin Beate Palfrader, Martina Steiner (Geschäftsführung), Ines Bürgler (Abteilungsvorständin Land Tirol) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit. Details unter: www.pojat.at
© Verena Nagl
Seit 2004 besteht die Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT). Dieser steht für die Vernetzung, Stärkung und Professionalisierung des Handlungsfeldes, zu dem beispielsweise Einrichtungen wie Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendräume und die Mobile Jugendarbeit zählen. Mit dem neuen Büro in der Kirschentalgasse existiert nun eine Anlaufstelle für alle an der Jugendarbeit in Tirol Beteiligten und Interessierten. Bei der Eröffnungen feierten unter anderem (v. l.) Lukas Trentini (Geschäftsführung), Obfrau Noemie Händler-Stabauer, Landesrätin Beate Palfrader, Martina Steiner (Geschäftsführung), Ines Bürgler (Abteilungsvorständin Land Tirol) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit. Details unter: www.pojat.at
© Verena Nagl
Seit 2004 besteht die Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT). Dieser steht für die Vernetzung, Stärkung und Professionalisierung des Handlungsfeldes, zu dem beispielsweise Einrichtungen wie Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendräume und die Mobile Jugendarbeit zählen. Mit dem neuen Büro in der Kirschentalgasse existiert nun eine Anlaufstelle für alle an der Jugendarbeit in Tirol Beteiligten und Interessierten. Bei der Eröffnungen feierten unter anderem (v. l.) Lukas Trentini (Geschäftsführung), Obfrau Noemie Händler-Stabauer, Landesrätin Beate Palfrader, Martina Steiner (Geschäftsführung), Ines Bürgler (Abteilungsvorständin Land Tirol) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit. Details unter: www.pojat.at
© A. Aistleitner
Da am „Langen Tag der Flucht“ die Zeit für ein ausführliches Gespräch in der Volkshochschule (VHS) fehlte, lud Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer eine Gruppe jugendlicher Flüchtlinge kurzerhand zur Diskussion ins Rathaus. Gemeinsam mit der stellvertretenden VHS-Direktorin Mag.a Christine Bitsche sowie den beiden Deutsch-Trainerinnen Eva Grießer und Maria Vallazza folgten 15 Jugendliche Anfang November der Einladung. Im Stadtsenatssitzungszimmer stellten die jungen BesucherInnen dem Innsbrucker Stadtoberhaupt Fragen zum Arbeitsalltag einer Bürgermeisterin. Auch Zukunftsvisionen, konkrete Umsetzungen der Stadtpolitik sowie ein Einblick in die Aufgaben des Gemeinderates und Stadtsenates waren Themen. (AA)
© Stadt Innsbruck/Wimmer
Die Stadt Innsbruck, das Amt für Kinder, Jugend und Generationen, stellt zum diesjährigen Boy’s Day in ihren Kindergärten und Schülerhorten Schnupperplätze speziell für männliche Jugendliche zur Verfügung. Dieses Jahr nutzten 15 Burschen aus 4 Schulen diese Gelegenheit. An diesem Tag haben sie die Möglichkeit, den Beruf des Kindergartenpädagogen „hautnah“ zu erleben. Zudem sollen Eltern, AusbildnerInnen und die Öffentlichkeit sensibilisiert werden. Im Kindergarten-, Hortjahr 2017/18 arbeiten insgesamt 8 Männer in einem der 10 städtischen Schülerhorte. Dort werden rund 540 Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 14 Jahren betreut. Alle Betriebe bieten Mittagstische an.
© A. Aistleitner
Durch die Zusammenarbeit von Stadt Innsbruck, Tiroler Landestheater und Casinos Austria wird finanziell weniger gut gestellten Familien eine Auszeit vom Alltag in Form eines ganz besonderen Erlebnisses ermöglicht. Zum bereits zehnten Mal übergaben Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer (r.), Dr. Markus Lutz (Kaufmännischer Direktor Tiroler Landestheater; l.) und Carina Mauthner (Casinos Austria; 2. v. l.) knapp 700 Theaterkarten für die heurige Saison zur weiteren Verteilung an das Amt für Kinder-und Jugendhilfe. Referentin Maria Mair (2. v. r.) nahm diese stellvertretend in Empfang.
© Hazim Karahasanovic
Der Sportverein Olympisches Dorf (SVO) organisierte das 14. "Schwarz Mander" Turnier. Insgesamt nahmen 16 Mannschaften von den verschieden Vereinen und Institutionen des Stadtteiles Neu Arzl/Olympisches Dorf daran teil. Sieger wurde die Mannschaft der Pfarre St. Pius X vor der Sektion SVO Fußball. Der Dank gilt Obmann Andreas Sint für die tolle Organisation.
© IKM/Hofer
Mitte Oktober besuchten rund 30 ehemalige SPÖ-Abgeordnete die Tiroler Landeshauptstadt. Im Zuge des Besuchs unternahmen sie beispielsweise einen Ausflug auf die Nordkette und begaben sich auf die Spuren von Olympia. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne r.) begrüßte die Gäste bei einem kleinen Empfang im Café Tivoli.
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit dem Präsidenten des Gesamtverbandes der Südtiroler in Österreich, Helmuth Angermann, besuchte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann kürzlich die erste "Hoangatstuben" des Vereins der Südtiroler Innsbruck Stadt und Land im neuen Vereinslokal. Die Vereine der Südtiroler verstehen sich als Traditions- und Brauchtumsorganisationen und werden aufgrund ihrer Trachtenvielfalt gern gesehen. Heute sind sie zudem mehr als eine Vereinigung für gebürtige Südtiroler: Die Organisation heißt alle Interessierten, die eine ‚Heimat’ suchen, im Verein willkommen.
© Stadt Innsbruck
Die Schützenkompanie Innsbruck-Reichenau feierte ihren 44. Schützenjahrtag. Nach der Festmesse wurde im Schützenheim die Kommandantschaft unter Führung von Obmann Stefan Jilg und Hauptmann Kurt Tangl einstimmig wiedergewählt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach seinen Danke an die Schützenkompanie Innsbruck-Reichenau für ihr Engagement in ihrem Stadtteil und darüber hinaus aus.
© Christoph Brunner
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann begrüßte vor Kurzem eine Wirtschaftsdelegation aus Ravensburg im historischen Bürgersaal in Innsbruck. Gemeinsam mit Bernhard Vettorazzi (Innsbruck Marketing) fand ein reger Austausch mit den Gästen - unter ihnen Ravensburgs Oberbürgermeister Daniel Rapp - statt.
© L. Reinthaler
Rund 100 Personen nahmen am 03. Oktober am 1. Stammtisch des Ausbilderforums im Rathaus teil. In Kooperation von Land Tirol, Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und ÖGB dient diese Veranstaltung der Vernetzung und dem Erfahrungsaustausch aller in der Lehrlingsausbildung Tätigen. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (Mitte), Lehrlingsbeauftragte Monika Erharter (1.v.l.) und Magistratsdirektor Bernhard Holas (2.v.r.) begrüßten Anton Kern (AMS Tirol, 1.v.r.) und Gastredner Johannes Kopf (AMS Österreich, 2.v.l.). Lukas Morscher (Leiter Stadtarchiv/Stadtmuseum) warf in seinem Vortrag „Schlaglichter auf die Ausbildung im 19. Jahrhundert in Innsbruck“ einen Blick zurück.
Der Stadtmagistrat selbst bildet aktuell 18 städtische Lehrlinge in sieben Lehrberufen aus und trägt das Prädikat "Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb 2016-2018".
© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.
© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.
© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.
© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.
© H. Karahasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm am 1. Oktober am 47. Schützenjahrtag der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand teil. Eingeladen waren alle Mitglieder der Kompanie, alle VereinsvertreterInnen sowie Ehrengäste aus dem Olympischen Dorf. Höhepunkte der Veranstaltung waren der landesübliche Empfang, die Angelobung der neu eingetretenen Altschützen sowie Ehrungen, Beförderungen, Auszeichnungen und die Übergabe der Schützenkette.
© Hazim Karahasanovic
Am 24. September fand im O-Dorf das 6. Interkulturelles Tanz- & Musik Fest sowie die Jubiläumsfeier des ISD Jugendzentrums Skyline statt. Zu dem bunten Fest bei denen auch sehr viel ausprobiert werden konnte, kamen viele Interessierte. Darunter befand sich auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.
© IKM/Hofer
Im vergangenen Jahr schrieb ein Volksschüler der VS Angergasse einen Brief an Innsbruck Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Darin bat er um einen Rollerständer vor der Schule. Dieser wurde zeitgerecht zum neuen Schuljahr fertig. Außerdem lud das Stadtoberhaupt den Briefautor Ivan und seine Klasse zu einem Besuch ins Rathaus. Dabei hatten die SchülerInnen die Möglichkeit viele interessante Fragen zu stellen, die sie auch nutzten.
© IKM/Hofer
57 LäuferInnen und 12 WalkerInnen aus dem Stadtmagistrat trotzten Mitte September dem kühlen und nassen Herbstwetter und nahmen am 16. Tiroler Firmenlauf teil. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2.v.l. vorne) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne Mitte) wünschten den TeilneherInnen viel Glück vor dem Start und unterstützten sie auch an der Strecke.
© S. Kuess
Das Projekt "Quo Vadis" besteht bereits seit fünf Jahren. Heuer gab es ein Benefiztheaterstück sowie die traditionelle Pilgerwanderung nach Maria Waldrast. Die daraus lukrierten Spendengelder in Höhe von 14.420 Euro wurden Mitte September an die Caritas und drei Hilfsprojekte des verstorbenen Bischof Reinhold übergeben. Projektinitiator Tony Obergantschnig (hinten) und Christian Rosenkranz (beide Quo Vadis) bedankten sich bei Angelika Fröhlich (Marketing, Hypo Tirol Bank), Pfarrer Franz Trojer, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (Innsbruck), Bürgermeister Alfons Rastner (Mühlbachl) und Caritas-Direktor Georg Schärmer (v. l.) im Rahmen der Scheckübergabe für die gute Partnerschaft.
© Stadt Innsbruck
Kürzlich besuchte eine Delegation aus Südkorea, geleitet von Herrn Kim VoonKi, Direktor der städtischen Seoul Facilities Corporation, die Innsbrucker Friedhöfe. Die Delegationsmitglieder studieren Friedhöfe, Bestattungen und vor allem die Feuerbestattung und interessierten sich für unser Friedhofswesen, die Entwicklungstendenzen (Rückgang der Grabbenützungsdauer, Feuer- und Urnenbestattung, damit Rückgang des Flächenbedarfs) und für die Organisation und Technik des Krematoriuums. Stadtrat Gerhard Fritz hieß die Gäste willkommen und informierte die Interessierten über Innsbruck und vor allem über die Innsbrucker Friedhofsverwaltung sowie die „Arbeitsteilung“ zwischen Friedhöfen als Teil der sozialen Infrastruktur und somit als öffentliche Dienstleistung und den privaten Bestattungsunternehmen. Referatsleiter Alexander Legniti (Friedhofsverwaltung, Grünanlagen) und Herr Flossmann vom Konsortium der Bestatter führten durch den Pradler Friedhof und das Krematorium.
© Hazim Karahasanovic
Der Sportverein Olympisches Dorf/Neu Arzl (SVO) - Zweigverein Stocksport feierte sein 30-jähriges Bestehen. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte das Jubiläum gebührend mit dem Präsidenten des TLEV Karl Rosenberger, Sport Union Tirol-Präsident Günther Mitterbauer und Gründungspräsident Friedl Ludescher und den zahlreichen Mitgliedern.
© Hazim Karahasanovic
Der Sportverein Olympisches Dorf/Neu Arzl (SVO) - Zweigverein Stocksport feierte sein 30-jähriges Bestehen. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte das Jubiläum gebührend mit dem Präsidenten des TLEV Karl Rosenberger, Sport Union Tirol-Präsident Günther Mitterbauer und Gründungspräsident Friedl Ludescher und den zahlreichen Mitgliedern.
© Hazim Karahasanovic
Der Sportverein Olympisches Dorf/Neu Arzl (SVO) - Zweigverein Stocksport feierte sein 30-jähriges Bestehen. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte das Jubiläum gebührend mit dem Präsidenten des TLEV Karl Rosenberger, Sport Union Tirol-Präsident Günther Mitterbauer und Gründungspräsident Friedl Ludescher und den zahlreichen Mitgliedern.
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Bereits zum 5. Mal bietet die Stadt Innsbruck auch einen Turnus für pflegende Angehörige und ihre Schützlinge an. Die Kosten werden von der Stadt Innsbruck zur Gänze übernommen.
Dank einer Kooperation mit dem Ausbildungszentrum West, können auch heuer Pflegende Angehörige samt ihren Schützlingen fünf Tage Urlaub in Westendorf machen. Jedem Pärchen ist mindestens eine Schülerin zur Seite gestellt. Das ermöglicht dem pflegenden Angehörigen auch einmal ohne schlechtes Gewissen etwas alleine zu unternehmen.
© Land Tirol/Hudschiner
Die Südtiroler Landeshauptleute LH Günther Platter und LH Arno Kompatscher (Bildmitte) mit der Innsbrucker Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Prälat Raimund Schreier gemeinsam mit Mitgliedern der Tiroler und Südtiroler Landesregierungen beim Landesüblichen Empfang am Vorplatz des Landestheaters in Innsbruck anlässlich der Feierlichkeiten um den Hohen Frauentag.
© Land Tirol/Hudschiner
Die Südtiroler Landeshauptleute LH Günther Platter und LH Arno Kompatscher (Bildmitte) mit der Innsbrucker Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Prälat Raimund Schreier gemeinsam mit Mitgliedern der Tiroler und Südtiroler Landesregierungen beim Landesüblichen Empfang am Vorplatz des Landestheaters in Innsbruck anlässlich der Feierlichkeiten um den Hohen Frauentag.
© Gemeindebund
Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.
© Gemeindebund
Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.
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Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.
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Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.
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Beim Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen in Alberschwende (Vorarlberg) waren mehr als 60 Bürgermeisterinnen aus allen Bundesländern aus Gemeinden wie "A" wie Altmünster mit Österreichs jüngster Ortschefin Elisabeth Feichtinger bis "W" wie Wolfsegg am Hausruck mit Bürgermeisterin Barbara Schwarz vertreten. Auch Innsbrucks Stadtchefin Christine Oppitz-Plörer ließ es sich nicht nehmen, zum Treffen zu erscheinen. Derzeit bekleiden Frauen rund 7,5 Prozent aller 2.100 kommunalen Spitzenpositionen.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die TeilnehmerInnen des Innsbrucker Ferienzuges mit Referatsleiterin Birgit Ginter.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die TeilnehmerInnen des Innsbrucker Ferienzuges mit Referatsleiterin Birgit Ginter.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die TeilnehmerInnen des Innsbrucker Ferienzuges mit Referatsleiterin Birgit Ginter.
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LH-StV. Josef Geisler, Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Sportamtsleiter Romuald Niescher und FC Wacker Präsident Gerhard Stocker empfingen gemeinsam den General Manager, Mr. Kato, des japanischen Fußballclub "Matsumoto Yamaga".
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Vom 04.-06. August findet in der Reitarena Igls das jährliche Freilandspringturnier statt. Präsident Dr. Rolf Kapferer und sein Team freuen sich auf hochkarätigen Sport und Starter aus dem In- und Ausland. Neben der Tiroler Meisterschaft in der Mannschaft wird Springsport von lizenzfreien Bewerben bis zu Klasse S präsentiert.
© Stadt Innsbruck
Vom 04.-06. August findet in der Reitarena Igls das jährliche Freilandspringturnier statt. Präsident Dr. Rolf Kapferer und sein Team freuen sich auf hochkarätigen Sport und Starter aus dem In- und Ausland. Neben der Tiroler Meisterschaft in der Mannschaft wird Springsport von lizenzfreien Bewerben bis zu Klasse S präsentiert.
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Vom 04.-06. August findet in der Reitarena Igls das jährliche Freilandspringturnier statt. Präsident Dr. Rolf Kapferer und sein Team freuen sich auf hochkarätigen Sport und Starter aus dem In- und Ausland. Neben der Tiroler Meisterschaft in der Mannschaft wird Springsport von lizenzfreien Bewerben bis zu Klasse S präsentiert.
© IKM/Hofer
Künstler Georg Löwit überreichte vor Kurzem seinen Kunst-Katalog an Bürgemeisterin Christine Oppitz-Plörer. Gleichzeitig präsentierte er seine Vorstellungen für den neuen Vorplatz des Haus der Musik in Innsbruck. Kulturamtsleiterin Maria-Luise Mayr (r.) war ebenfalls dabei.
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Im Rahmen der Veranstaltung "Sommer-Poesie" begrüßte Stadtrat Gerhard Fritz zahlreiche Kulturinteressierte am städtischen Friedhof Igls. Paul Fülöp (Poesie) und Alexander Legniti (Lyrik) gestalteten den Nachmittag. Für weitere Unterhaltung sorgten Pantomime Franz Unger sowie die Musiker Gabriele Goller und Bernhard Noriller.
© Stadt Innsbruck
Im Rahmen der Veranstaltung "Sommer-Poesie" begrüßte Stadtrat Gerhard Fritz zahlreiche Kulturinteressierte am städtischen Friedhof Igls. Paul Fülöp (Poesie) und Alexander Legniti (Lyrik) gestalteten den Nachmittag. Für weitere Unterhaltung sorgten Pantomime Franz Unger sowie die Musiker Gabriele Goller und Bernhard Noriller.
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Im Rahmen der Veranstaltung "Sommer-Poesie" begrüßte Stadtrat Gerhard Fritz zahlreiche Kulturinteressierte am städtischen Friedhof Igls. Paul Fülöp (Poesie) und Alexander Legniti (Lyrik) gestalteten den Nachmittag. Für weitere Unterhaltung sorgten Pantomime Franz Unger sowie die Musiker Gabriele Goller und Bernhard Noriller.
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Im Rahmen der Veranstaltung "Sommer-Poesie" begrüßte Stadtrat Gerhard Fritz zahlreiche Kulturinteressierte am städtischen Friedhof Igls. Paul Fülöp (Poesie) und Alexander Legniti (Lyrik) gestalteten den Nachmittag. Für weitere Unterhaltung sorgten Pantomime Franz Unger sowie die Musiker Gabriele Goller und Bernhard Noriller.
© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Musikkapelle Neu Arzl/Olympisches Dorf veranstaltete am DDr.-Lugger-Platz ihr traditionelles Platzkonzert. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bedankt sich bei den MusikantInnen für ihren Einsatz.
© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Musikkapelle Neu Arzl/Olympisches Dorf veranstaltete am DDr.-Lugger-Platz ihr traditionelles Platzkonzert. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bedankt sich bei den MusikantInnen für ihren Einsatz.
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Die Speckbacher Musikkapelle Neu Arzl/Olympisches Dorf veranstaltete am DDr.-Lugger-Platz ihr traditionelles Platzkonzert. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bedankt sich bei den MusikantInnen für ihren Einsatz.
© Stadt Innsbruck
Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Amras zur sehr erfolgreich bestandenen Technischen Leistungsprüfung Stufe 3 in Gold.
© Stadt Innsbruck
Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Amras zur sehr erfolgreich bestandenen Technischen Leistungsprüfung Stufe 3 in Gold.
© IKM/Lercher
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer besuchte die Schulschlussfeier der VS Pradl Leitgeb1 und enthüllte das Kunstwerk "BIGLETE" gemeinsam mit den kunstschaffenden Kindern, Monika Abendstein (Leiterin bilding) und Künstler Robert Tribus.
© IKM/Lercher
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer besuchte die Schulschlussfeier der VS Pradl Leitgeb1 und enthüllte das Kunstwerk "BIGLETE" gemeinsam mit den kunstschaffenden Kindern, Monika Abendstein (Leiterin bilding) und Künstler Robert Tribus.
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Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer besuchte die Schulschlussfeier der VS Pradl Leitgeb1 und enthüllte das Kunstwerk "BIGLETE" gemeinsam mit den kunstschaffenden Kindern, Monika Abendstein (Leiterin bilding) und Künstler Robert Tribus.
© IKM/Hofer
Bereits seit 1976 findet jeden Sommer die International Summerschool der University of New Orleans (UNO) in Innsbruck statt. Heuer kamen mehr als 280 Studentinnen aus Amerika, um an dem sechswöchigen Programm in der Landeshauptstadt teilzunehmen. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte die Programm-Verantwortlichen kürzlich im Rathaus (Bild 1: v.l.: Alea Morelock Cot, Assistant Provost & Director of International Education, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, UNO-Rektor John Nicklow, Program-Director Irene Brameshuber Ziegler). Außerdem überreichte sie Programmteilnehmerin und Music-Business-Studentin Raquel Riviere (Bild 2) ein Stipendium für ihren Aufenthalt.
© IKM/Hofer
Bereits seit 1976 findet jeden Sommer die International Summerschool der University of New Orleans (UNO) in Innsbruck statt. Heuer kamen mehr als 280 Studentinnen aus Amerika, um an dem sechswöchigen Programm in der Landeshauptstadt teilzunehmen. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte die Programm-Verantwortlichen kürzlich im Rathaus (Bild 1: v.l.: Alea Morelock Cot, Assistant Provost & Director of International Education, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, UNO-Rektor John Nicklow, Program-Director Irene Brameshuber Ziegler). Außerdem überreichte sie Programmteilnehmerin und Music-Business-Studentin Raquel Riviere (Bild 2) ein Stipendium für ihren Aufenthalt.
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Seit einigen Jahren besuchen jeden Sommer Studentinnen aus Innsbrucks Partnerstadt Tiflis die Landeshauptstadt Innsbruck, um an einem Weiterbildungsprogramm teilzunehmen und ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Heuer nehmen sieben angehende Deutschlehrerinnen aus Georgien an diesem Gemeinschafts-Projekt von Land und Stadt teil. Von 03. bis 21. Juli besuchen sie Kurse des Internationalen Sprachzentrums Innsbruck (isi). Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte die Gäste kürzlich im Innsbrucker Rathaus.
© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.
© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.
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Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.
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Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.
© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.
© H. Juen
Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.
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Vom Stadtmagistrat Innsbruck nahmen 22 motivierte Läuferinnen, Nordic Walkerinnen, Walkerinnen am 01. Juli am Frauenlauf in Innsbruck teil. Mit dabei war auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Die fünf Kilometer lange Lauf- und Nordic Walkingstrecke führte vorbei an Triumphpforte und Annasäule quer durch die Tiroler Landeshauptstadt.
© Stadt Innsbruck
Die serbisch-orthoxe Kirchengemeinde in Innsbruck feierte ihr 25 jähriges Bestehen. Seine Exzellenz Bischof Andrej Cilerdzic zelebrierte die Messe. Gemeinsam mit Diözesanadministrator Jakob Bürgler und Superindent Oliver Dantine nahm Vizebürgermeister Christoph Kaufmann an dem Jubiläumsfest teil.
© Stadt Innsbruck
Die serbisch-orthoxe Kirchengemeinde in Innsbruck feierte ihr 25 jähriges Bestehen. Seine Exzellenz Bischof Andrej Cilerdzic zelebrierte die Messe. Gemeinsam mit Diözesanadministrator Jakob Bürgler und Superindent Oliver Dantine nahm Vizebürgermeister Christoph Kaufmann an dem Jubiläumsfest teil.
© Stadt Innsbruck
Die serbisch-orthoxe Kirchengemeinde in Innsbruck feierte ihr 25 jähriges Bestehen. Seine Exzellenz Bischof Andrej Cilerdzic zelebrierte die Messe. Gemeinsam mit Diözesanadministrator Jakob Bürgler und Superindent Oliver Dantine nahm Vizebürgermeister Christoph Kaufmann an dem Jubiläumsfest teil.
© RoundTable18
Die Kinder vom ISD Kinderzentrum Pechegarten wird man in Zukunft öfter hören. Nicht weil sie besonders laut wären, sondern weil sie in Kürze im eigenen Chor singen werden.
„Zu Weihnachten hatten wir ein E-Piano ausgeliehen und gemeinsam Weihnachtslieder gesungen, das hatte den Kindern große Freude gemacht“, so Judith Warscher, Leiterin des Kinderzentrums. „Die Kinder wollten immer öfter singen und haben Gefallen daran gefunden, weshalb wir einen kleinen, internen Chor gründen wollen“, so Warscher weiter. Durch die Bereitschaft von Piano Zifreind ein Klavier günstig anzubieten und durch die finanzielle Unterstützung des Round Table 18 Innsbruck, wurde der Traum vom eigenen Piano nun wahr. Man wird sich somit nicht nur zur Weihnachtszeit über Kinderstimmen und Pianoklänge freuen können, wenn man in Zukunft am Pechegarten vorbei geht. Im Bild (vlnr): Konstantin Niederer (RoundTable18), Judith Warscher (ISD Pechegarten), Manuel Lampe (RoundTable 18), Roland Zifreind (Piano Zifreind)
© Stadt Innsbruck
Der SPORTVEREIN INNSBRUCK veranstaltete vom 23. – 25. Juni 2017 bereits zum 15. Mal den internationalen Hervis-Cup für Fußballnachwuchsmannschaften. Es nahmen daran in verschiedenen Altersgruppen an die 80 Mannschaften aus dem In- und Ausland teil. Das Turnier fand auf der Sportanlage Wiesengasse neben dem Tivolistadion in Innsbruck statt. Das Turnier zählt in Tirol zu den größten seiner Art und genießt einen hervorragenden Ruf!
© Stadt Innsbruck
Der SPORTVEREIN INNSBRUCK veranstaltete vom 23. – 25. Juni 2017 bereits zum 15. Mal den internationalen Hervis-Cup für Fußballnachwuchsmannschaften. Es nahmen daran in verschiedenen Altersgruppen an die 80 Mannschaften aus dem In- und Ausland teil. Das Turnier fand auf der Sportanlage Wiesengasse neben dem Tivolistadion in Innsbruck statt. Das Turnier zählt in Tirol zu den größten seiner Art und genießt einen hervorragenden Ruf!
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Der SPORTVEREIN INNSBRUCK veranstaltete vom 23. – 25. Juni 2017 bereits zum 15. Mal den internationalen Hervis-Cup für Fußballnachwuchsmannschaften. Es nahmen daran in verschiedenen Altersgruppen an die 80 Mannschaften aus dem In- und Ausland teil. Das Turnier fand auf der Sportanlage Wiesengasse neben dem Tivolistadion in Innsbruck statt. Das Turnier zählt in Tirol zu den größten seiner Art und genießt einen hervorragenden Ruf!
© Stadt Innsbruck
Der TFV veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Tiroler Tageszeitung das traditionelle Nachwuchsturnier in Innsbruck. Gespielt wurde mit dem Jahrgang 2006. Turniersieger wurde der FC Wacker Innsbruck vor FC Union Innsbruck.
© Stadt Innsbruck
Der TFV veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Tiroler Tageszeitung das traditionelle Nachwuchsturnier in Innsbruck. Gespielt wurde mit dem Jahrgang 2006. Turniersieger wurde der FC Wacker Innsbruck vor FC Union Innsbruck.
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Der TFV veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Tiroler Tageszeitung das traditionelle Nachwuchsturnier in Innsbruck. Gespielt wurde mit dem Jahrgang 2006. Turniersieger wurde der FC Wacker Innsbruck vor FC Union Innsbruck.
© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
© Hans Gregoritsch
Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Das Herz-Jesu Feuer ist ein im 19. Jahrhundert entstandener Brauch, der auch heute noch in Tirol gepflegt wird. Als im Jahre 1796 die Napoleonischen Truppen Tirol immer näher rückten, wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Man trat zu einem Kongress in Bozen (Südtirol) zusammen, auf dem beraten wurde, wie man vorgehen wolle. Dort fiel der Vorschlag des Stamser Abtes Sebastian Stöckl, das Land dem Schutz des Heiligsten Herzen Jesu anzuvertrauen - man hoffte auf die Hilfe Gottes. Am 1. Juni 1796 versprach man sich, dem Herz-Jesu Fest in Zukunft stets mit einem feierlichen Gottesdienst zu gedenken.
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Am Samstag, den 24. Juni 2017 fand wieder das große STADTBLATT Bubble Soccer Kleinfeldturnier der SPG Innsbruck West am Sportplatz Hötting-West in Innsbruck statt. Für das Turnier könnten sich Damenmannschaften, Hobby-, oder Betriebsmannschaft anmelden !! Herzlichen Dank an die SPG Innsbruck West für das tolle Turnier.
© Stadt Innsbruck
Am Samstag, den 24. Juni 2017 fand wieder das große STADTBLATT Bubble Soccer Kleinfeldturnier der SPG Innsbruck West am Sportplatz Hötting-West in Innsbruck statt. Für das Turnier könnten sich Damenmannschaften, Hobby-, oder Betriebsmannschaft anmelden !! Herzlichen Dank an die SPG Innsbruck West für das tolle Turnier.
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Am Samstag, den 24. Juni 2017 fand wieder das große STADTBLATT Bubble Soccer Kleinfeldturnier der SPG Innsbruck West am Sportplatz Hötting-West in Innsbruck statt. Für das Turnier könnten sich Damenmannschaften, Hobby-, oder Betriebsmannschaft anmelden !! Herzlichen Dank an die SPG Innsbruck West für das tolle Turnier.
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BeA- Betreut Aktiv ist ein Senioren Fit-Projekt für die betreuten Wohnanlagen der ISD. Der ASKÖ-Landesverband Tirol entwickelt mit dem Projekt „BeA-Betreut Aktiv“ ein nachhaltiges Bewegungsförderungsprogramm für dort lebende Personen. Durch regelmäßige Bewegung und körperliche Aktivität sollen degenerative Prozesse des Alterns hinausgezögert und demenzielle Erkrankungen vorgebeugt werden. Maßnahmen zur Bewegungsförderung stellen eine dringende Notwendigkeit dar, um diese Personengruppe (ab 65 Jahren) möglichst lange aktiv und selbstständig zu halten. Ziel von „BeA“ ist es, mindestens sechs der neun betreuten Wohnanlagen in Innsbruck über die Projektdauer von drei Jahren (2017-2019) mit Bewegungsmaßnahmen und Workshops sowie Vorträgen abzudecken. Gefördert und unterstützt wird das Projekt von der Stadt Innsbruck und dem Fond Gesundes Österreich (FGÖ).
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Red Angels feierten Meistertitel: Die Eishockey-Damen der Red Angels jubelten über den Bundesliga-II-Titel.
Innsbruck hat einen Eishockey-Meister: Mit einem 8:4-Sieg im Finale gegen die Sabres Wien II holten die Red Angels den Titel in der Damen-Eishockey-Bundesliga II. Im Gasthaus Bierstindl wurde der Meistertitel ordentlich gefeiert.
© Stadt Innsbruck
Red Angels feierten Meistertitel: Die Eishockey-Damen der Red Angels jubelten über den Bundesliga-II-Titel.
Innsbruck hat einen Eishockey-Meister: Mit einem 8:4-Sieg im Finale gegen die Sabres Wien II holten die Red Angels den Titel in der Damen-Eishockey-Bundesliga II. Im Gasthaus Bierstindl wurde der Meistertitel ordentlich gefeiert.
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Jahreshauptversammlung des Sportvereins Olympisches Dorf/Neu-Arzl (SVO): Auf eine äußerst erfolgreiche sportliche Saison konnte SVO-Präsident Mag. Andreas Seeböck im Rahmen der Jahreshauptversammlung zurückblicken. Der SVO besteht derzeit aus 10 Sektionen und einem Zweigverein. Besonders die Sektionen Handball und Basketball könnten zahlreiche Meistertitel erringen.
© Stadt Innsbruck
Jahreshauptversammlung des Sportvereins Olympisches Dorf/Neu-Arzl (SVO): Auf eine äußerst erfolgreiche sportliche Saison konnte SVO-Präsident Mag. Andreas Seeböck im Rahmen der Jahreshauptversammlung zurückblicken. Der SVO besteht derzeit aus 10 Sektionen und einem Zweigverein. Besonders die Sektionen Handball und Basketball könnten zahlreiche Meistertitel erringen.
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Gemeinsam mit Vertretern des Landes Tirol und Caritasdirektor Georg Schärmer fand heute eine Präsentation des Qualitätskataloges Jugendzentrum Space in der Reichenau statt. Der Stadtteil Reichenau ist im Umbruch. Zusätzlicher Wohnbau bzw. die demographische Entwicklung werden und in den nächsten Jahren massiv fordern.
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Gemeinsam mit Vertretern des Landes Tirol und Caritasdirektor Georg Schärmer fand heute eine Präsentation des Qualitätskataloges Jugendzentrum Space in der Reichenau statt. Der Stadtteil Reichenau ist im Umbruch. Zusätzlicher Wohnbau bzw. die demographische Entwicklung werden und in den nächsten Jahren massiv fordern.
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Das Präsidium der Sportunion Tirol besichtigte heute das neue Kletterzentrum Innsbruck. GF Reini Scherer führte persönlich durch die weltweit modernste Kletter- und Boulderanlage am Sillside Innsbruck.
© IKM/Hofer
Die beiden KünstlerInnen Jaqueline Seeber (3.v.l.) und Bernhard Witsch (3.v.r.) der Innsbrucker Galerie ARTinnovation stellen derzeit ihre Werke im Zuge der Biennale in Venedig bei der Ausstellung Pallazzo Mora zur Schau. Gemeinsam mit Josef Rojko (r.), Obmann des Vereins ARTinnovation, überreichten sie kürzlich einen beeindruckenden Kunstkatalog an Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Gemeinderätin und Vorsitzende des Kulturausschusses Patrizia Moser (2.v.r.) und Kulturamtsleiterin Maria-Luise Mayr (l.) empfingen die Kunstschaffenden ebenfalls.
© A. Steinacker
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte acht Schülerinnen der 4. Klasse der Volksschule Heiterwang mit ihrer Direktorin Beate Reichl am 19. Juni anlässlich ihrer Schulabschluss-Fahrt im Innsbrucker Rathaus. Im Sitzungszimmer des Stadtsenats unterhielten sich die aus dem Außerfern mit dem Zug angereisten Mädchen und Buben angeregt mit der Bürgermeisterin über ihre Lieblingsfächer und die geplanten Stationen ihres zweitägigen Aufenthalts in der Landeshauptstadt: Der Stadtturm, das Goldene Dachl, die Bergisel-Schanze, das Riesenrundgemälde und der Alpenzoo.
© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.
© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.
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Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.
© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.
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Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.
© Stadt Innsbruck
Die Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl veranstaltete am Sonntag, 11. Juni 2017 das 56. Bataillonsfest des Schützenbezirks Innsbruck-Stadt. Nach der Aufstellung der Kompanien, der Meldung an den Höchstanwesenden und der Frontabschreitung folgte der Marsch zum Festplatz am „Schusterbichl“. Die darauffolgende Feldmesse wurde durch Pfarrer Duarte Hudson zelebriert. Nach der hl. Messe folgten die Festreden der anwesenden Ehrengäste und die Überreichung einer Erinnerungsschießscheibe an die Hauptmänner der anwesenden Schützenkompanien.
Als Ehrengäste konnten Frau LR Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Franz X. Gruber, Landtagspräsident a. D. H. Mader, GR Franz Hitzl und besonders der neue Viertelkommandant Andras Raass und weitere Ehrengäste herzlich begrüßt werden. Nach dem Festakt erfolgte eine Defilierung beim "Schmölzer" aller anwesenden Schützen- und Traditionsvereinen statt. Weiter ging es durch den Schusterbergweg zum Vereinsheim. Dort folgte zum Festabschluss ein Frühschoppen mit den „Fidelen Mühlauer“. Die Ehrenkompanie stellte St. Nikolaus/Mariahilf unter Hauptmann Klaus Rott. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikkapelle Amras und die Stadtmusikkapelle Innsbruck/Arzl. Ebenso anwesend der Trommlerzug des Viertels Tirol Mitte.
© Stadt Innsbruck/Sportamt
Die TeilnehmerInnen der International Children’s Games in Kaunas/Litauen wurden zur feierlichen Übergabe der Sportbekleidung in den Bürgersaal des historischen Rathauses eingeladen. Neben Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und dem Sportamtsvorstand Romuald Niescher umfasst die Delegation noch zwanzig weitere BetreuerInnen und AthletInnen in den Sportarten Leichtathletik, Judo und Segeln.
© D. Plattner
Bei der Eröffnung des Stadtteilzentrums Wilten (v.r.): ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner, Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg, Florence Fritz (ISD) und Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer mit einigen BewohnerInnen und Gästen des neuen Stadtteilzentrums.
© S. Kuess
Renu Pall (r.), die indische Botschafterin in Österreich und Montenegro, kam am 06. Juni für einen Antrittsbesuch bei Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer nach Innsbruck. Die beiden Frauen tauschten sich zu den Themen Tourismus, Wirtschaft und Bildung aus. Am 25. Juni kommt Pall erneut für eine Veranstaltung zum internationalen Yoga-Tag in die Landeshauptstadt. Bürgermeisterin Oppitz-Plörer sagte die Unterstützung der Stadt zu.
© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer empfing am 02. Juni erstmals die schwedische Botschafterin in Österreich, Helen Eduards (r.), mit dem Honorarkonsul des Königreiches in Tirol und Vorarlberg, Johannes Marsoner, im Rathaus. Sie besprachen Gemeinsamkeiten sowie Schwerpunkte in der Landeshauptstadt für die kommenden Jahre, wie Wohnbau und Tourismus. Abschließend lud die Bürgermeisterin ihre Besucherin zu den Festwochen der Alten Musik im Sommer ein.
© Stadt Innsbruck
In den städtischen Häusern Haydnplatz 5 und Gutenbergstraße 16 gibt es 106 bzw. 59 Mieteinheiten, die von der Innsbrucker Immobilien GmbH & CoKG verwaltet werden. Die Zuteilung der neuen MieterInnen erfolgt über das städtische Amt für Wohnungsservice. Als Anlaufstelle vor Ort stehen den BewohnerInnen die beiden Sozialkontakte zur Verfügung. Hier finden Unterstützung und Beratung statt. Die BewohnerInnen sind meist sozial schwache und vielfach ehemals wohnungslose Personen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte Ende Mai den Mittagstisch im "Sozialkontakt Gutenbergstraße".
© Stadt Innsbruck
In den städtischen Häusern Haydnplatz 5 und Gutenbergstraße 16 gibt es 106 bzw. 59 Mieteinheiten, die von der Innsbrucker Immobilien GmbH & CoKG verwaltet werden. Die Zuteilung der neuen MieterInnen erfolgt über das städtische Amt für Wohnungsservice. Als Anlaufstelle vor Ort stehen den BewohnerInnen die beiden Sozialkontakte zur Verfügung. Hier finden Unterstützung und Beratung statt. Die BewohnerInnen sind meist sozial schwache und vielfach ehemals wohnungslose Personen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte Ende Mai den Mittagstisch im "Sozialkontakt Gutenbergstraße".
© Stadtarchiv/Stadtmuseum
Ein Streifzug durch fünfzig Jahre Innsbrucker alternative Kulturgeschichte ist derzeit im Stadtarchiv/Stadtmuseum (Badgasse 2) erlebbar. Die Ausstellung „WIR // HIER. Die sogenannte Subkultur“ zeigt Blickwinkel auf ein anderes Innsbruck. Monate im Voraus nahmen DI Teresa Stillebacher, Mag. (FH) Maurice Kumar, MA und Mag.a Renate Ursprunger (v. r.) die Arbeit auf. Das Ergebnis ist bis 07. Juli, jeweils von Montag bis Freitag, 09:00 bis 17:00 Uhr, zu sehen.
© Stadt Innsbruck
Mit Bewerben für junge, ambitionierte Läufer. Anfänger. Hobbyläufer. Für Alle. Daneben gab es die Bewegungsstraße der Sportunion Tirol rund um den Sparkassenplatz, sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern des Wiesenrock Festivals entstanden ist. Start und Ziel in der Maria-Theresien-Straße.
© Stadt Innsbruck
Mit Bewerben für junge, ambitionierte Läufer. Anfänger. Hobbyläufer. Für Alle. Daneben gab es die Bewegungsstraße der Sportunion Tirol rund um den Sparkassenplatz, sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern des Wiesenrock Festivals entstanden ist. Start und Ziel in der Maria-Theresien-Straße.
© Stadt Innsbruck
Mit Bewerben für junge, ambitionierte Läufer. Anfänger. Hobbyläufer. Für Alle. Daneben gab es die Bewegungsstraße der Sportunion Tirol rund um den Sparkassenplatz, sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern des Wiesenrock Festivals entstanden ist. Start und Ziel in der Maria-Theresien-Straße.
© Stadt Innsbruck
50 Jahre Sportkegeln: Der SKC Stadtmagistrat Innsbruck feiert im Jahr 2017 sein 50jähriges Bestandsjubiläum. Im Rahmen der Festveranstaltung wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Mitarbeit von Obmann Norbert Rief geehrt. Herzlichen Glückwunsch!!!
© Stadt Innsbruck
50 Jahre Sportkegeln: Der SKC Stadtmagistrat Innsbruck feiert im Jahr 2017 sein 50jähriges Bestandsjubiläum. Im Rahmen der Festveranstaltung wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Mitarbeit von Obmann Norbert Rief geehrt. Herzlichen Glückwunsch!!!
© Stadt Innsbruck
50 Jahre Sportkegeln: Der SKC Stadtmagistrat Innsbruck feiert im Jahr 2017 sein 50jähriges Bestandsjubiläum. Im Rahmen der Festveranstaltung wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Mitarbeit von Obmann Norbert Rief geehrt. Herzlichen Glückwunsch!!!
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Länderspiel: Eröffnung des Vergleichskampfes durch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann zwischen Tirol und Bayern mit TSKV Präsident Engelbert Hausschild auf der Sportkegelbahn Höttinger West.
© Stadt Innsbruck
Länderspiel: Eröffnung des Vergleichskampfes durch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann zwischen Tirol und Bayern mit TSKV Präsident Engelbert Hausschild auf der Sportkegelbahn Höttinger West.
© Stadt Innsbruck
Besuch der Tiroler Museumsbahnen: Im Rahmen einer Generalversammlung hat Vizebürgermeister Christoph Kaufmann dem Verein der Südtiroler Innsbruck Stadt und Land versprochen mit Ihnen die Tiroler Museumsbahnen zu besuchen. Mit einem historischen Triebwagen aus dem Jahre 1909 ging es vom Terminal am Innrain über den Saggen zum Museum. Danke den Mitgliedern der Tiroler Museumsbahnen für die interessante Führung und für ihre wertvolle Arbeit.
© Stadt Innsbruck
Besuch der Tiroler Museumsbahnen: Im Rahmen einer Generalversammlung hat Vizebürgermeister Christoph Kaufmann dem Verein der Südtiroler Innsbruck Stadt und Land versprochen mit Ihnen die Tiroler Museumsbahnen zu besuchen. Mit einem historischen Triebwagen aus dem Jahre 1909 ging es vom Terminal am Innrain über den Saggen zum Museum. Danke den Mitgliedern der Tiroler Museumsbahnen für die interessante Führung und für ihre wertvolle Arbeit.
© Stadt Innsbruck
Besuch der Tiroler Museumsbahnen: Im Rahmen einer Generalversammlung hat Vizebürgermeister Christoph Kaufmann dem Verein der Südtiroler Innsbruck Stadt und Land versprochen mit Ihnen die Tiroler Museumsbahnen zu besuchen. Mit einem historischen Triebwagen aus dem Jahre 1909 ging es vom Terminal am Innrain über den Saggen zum Museum. Danke den Mitgliedern der Tiroler Museumsbahnen für die interessante Führung und für ihre wertvolle Arbeit.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnet die Ausstellung von Annelies Mautner-Huber mit Werken von Prof. Helmut Benko und Adolfine Weber
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnet die Ausstellung von Annelies Mautner-Huber mit Werken von Prof. Helmut Benko und Adolfine Weber
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnet die Ausstellung von Annelies Mautner-Huber mit Werken von Prof. Helmut Benko und Adolfine Weber
© Stadt Innsbruck
Eröffnung der 1. Alpinmesse Sommer: Mit einem eigenen Sommer-Termin widmet sich die Alpinmesse Innsbruck heuer erstmals bereits im Mai schon den Themen Bergsport, Klettern, Mountainbiken und Reisen. Am 20./21. Mai 2017 präsentieren 80 Aussteller ihre neuesten Produkte, können sich Besucher in Workshops und Vorträgen Wissen aneignen bzw. auffrischen und treffen sich Bergsportspezialisten im Alpinforum zum Austausch.
© Stadt Innsbruck
Eröffnung der 1. Alpinmesse Sommer: Mit einem eigenen Sommer-Termin widmet sich die Alpinmesse Innsbruck heuer erstmals bereits im Mai schon den Themen Bergsport, Klettern, Mountainbiken und Reisen. Am 20./21. Mai 2017 präsentieren 80 Aussteller ihre neuesten Produkte, können sich Besucher in Workshops und Vorträgen Wissen aneignen bzw. auffrischen und treffen sich Bergsportspezialisten im Alpinforum zum Austausch.
© Stadt Innsbruck
Actionsportevent des Jahres der SPORTUNION Tirol: 21 unterschiedlichen Sportarten wurden den BesucherInnen von rund 30 hoch motivierten TrainerInnen erklärt und näher gebracht. Von Parkour über Airtrack und Floorball bis hin zu einer Airtrack war wieder für jeden etwas dabei.
© Stadt Innsbruck
Actionsportevent des Jahres der SPORTUNION Tirol: 21 unterschiedlichen Sportarten wurden den BesucherInnen von rund 30 hoch motivierten TrainerInnen erklärt und näher gebracht. Von Parkour über Airtrack und Floorball bis hin zu einer Airtrack war wieder für jeden etwas dabei.
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Actionsportevent des Jahres der SPORTUNION Tirol: 21 unterschiedlichen Sportarten wurden den BesucherInnen von rund 30 hoch motivierten TrainerInnen erklärt und näher gebracht. Von Parkour über Airtrack und Floorball bis hin zu einer Airtrack war wieder für jeden etwas dabei.
© Stadt Innsbruck/Kössler
Radfahrer und Trainer Giancarlo Vagnini legte auf seiner Tour in den hohen Norden einen Zwischenstopp in Innsbruck ein. Er brachte Salz aus Cervia mit, welches er Stadtrat Andreas Wanker mit den besten Grüßen aus seiner Heimatstadt übergab.
© Stadt Innsbruck/Kössler
Radfahrer und Trainer Giancarlo Vagnini legte auf seiner Tour in den hohen Norden einen Zwischenstopp in Innsbruck ein. Er brachte Salz aus Cervia mit, welches er Stadtrat Andreas Wanker mit den besten Grüßen aus seiner Heimatstadt übergab.
© Weltladen
Vor 40 Jahren wurde in Innsbruck der erste Weltladen Österreichs gegründet. In diesen vier Jahrzehnten hat sich nicht nur im Weltladen, sondern auch beim Warenangebot viel getan. Gegründet wurde er von einer kleinen Initiativgruppe engagierter Menschen aus dem entwicklungspolitischen Bereich. Er war somit DER Treffpunkt für die Alternative Szene Tirols. Hier kaufte man nicht nur fair gehandelten Kaffee, sondern kam zusammen um entwicklungspolitische Themen zu diskutieren. Was heute als normal erscheint - fair gehandelte Produkte aus beinahe allen Warengruppen zu erhalten – war damals für alle Beteiligten reine Utopie. Zu Ehren des 40-jährigen Jubiläums des Innsbrucker Weltladens und der neuen 3-Jahreskampagne "Fairer Handel und Flucht" gratulierte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (1. v.r.) dem Weltladen Innsbruck und Obfrau Helene Bürkle (2. v.l.) zu diesem besonderen Ereignis.
© IKM/Hofer
Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider und Gemeinderat Lorenz Jahn präsentierten kürzlich den Zwischenbericht Beteiligungsprozess Anpruggen. Darin wurden die im Prozess erarbeiteten Punkte in die Kategorien "Geprüft", "Erledigt" und "in Arbeit" klassifiziert. Der Bericht wurde an die Wirtschaftstreibenden im Stadtteil St. Nikolaus - Mariahilf verteilt.
© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.
© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.
© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.
© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.
© Brigitta Hochfilzer
Der Besuch von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war eine besondere Ehre für die treuen Gäste des Johanniter-Cafes, das am 8. Mai 2017 sein 25-Jahr-Jubiläum feiern konnte. Sie überreichte gemeinsam mit Johanniter-Geschäftsführer Franz Bittersam treuen Stammgästen Ehrenurkunden für ihre mehr als 20-jährige Teilnahme am Johanniter-Cafe. Die Geehrten: Hilde Aranjossy (95), die älteste Besucherin des Johanniter-Cafes, wurde für 23 Jahre Treue ausgezeichnet. Margarete Vogl, vor 40 Jahren Initiatorin der Johanniter-Hauskrankenpflege, ist treuer Stammgast im Johanniter-Cafe und wurde für 25 Jahre Treue geehrt. Herma Jäger und Paula Rauter bekamen ebenfalls eine Urkunde.
© IKM/Hofer
Anfang Mai kürten 400 Innsbrucker MittelschülerInnen ihre Flag Football Schülerligameister 2017 auf der Sportanlage Hötting-West und verwandelten die Anlage in ein Tollhaus. Die NMS O-Dorf war der große Sieger mit sechs von sechs Titeln. Bildungsstadtrat Ernst Pechlaner nahm den traditionellen "coin toss" vor. Organisiert wird das Turnier federführend von Daniel Dieplinger vom Förderverein von Flag Football in Schulen (ASKÖ). Am Bild (v.l.): Schulamtsleiter Werner Leithmayer, Daniel Dieplinger, ein Spieler, Stadtrat Ernst Pechlaner, noch ein Spieler, Christian Biendl (Pflichtschulinspektor des Landesschulrats Tirol) und Schuldirektor Othmar Praxmarer.
© Tiroler Forstverein
Seit 1983 verleiht der Tiroler Forstverein den „Grünen Zweig“. Dieses Jahr geht diese Auszeichnung für herausragende Leistungen für Wald und Umwelt an das Projekt „P.U.L.S. Pressepraktikum“. Präsident Kurt Ziegner und Peter Kapelari des Tiroler Forstvereines gratulieren den Preisträgern Hanna Moser, Luis Töchterle und Isolde Ladstätter (v.l.) vom Österreichischen Alpenverein. Stadtrat Franz X. Gruber (r.) war als Gastgeber und langjähriger Projektpartner dabei.
© S. Kuess
Ein Nachmittag im Zeichen der Klimawandelanpassung: Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Stadtrat Andreas Wanker begrüßten zahlreiche ExpertInnen, unter anderem Helga Kromp-Kolb (M.), Johannes Kostenzer (l.) und Gernot Wörther (r.) im Plenarsaal. Das Thema der Dialogveranstaltung lautete „Klimawandelanpassung in Innsbruck und Tirol“.
© IKM/Hofer
"Nice to meet you, Robin" - ein Kinderbuch, in dem Kuscheltiere Englisch lernen und dadurch auch die Kindergartenkinder, die es lesen, ist ab sofort sowohl in den städtischen als auch in den privaten Innsbrucker Kindergärten vorhanden. Autorin Verena Wolf (l.) überreichte ein Exemplar kürzlich Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, die es direkt an die Leiterin des privaten Integrationskindergartens "Kindergarten für Alle", Sindy Rammler, weitergab. Amtsvorständin Martina Zabernig (r.) zeigte sich ebenfalls begeistert vom literarischen Werk.
© Stadt Innsbruck
Über die besondere ökologische Bedeutung von Bäumen und Sträuchern entlang von Bächen und Flüssen wurden die Lehrlinge der Stadt Innsbruck bei einer gemeinsamen Aktion mit dem städtischen Forstamt aufgeklärt - und die jungen Auszubildenden legten auch selbst Hand an: Mit großem Engagement und Einsatz wurde die Innufer-Böschung unter Aufsicht von Forst-Referent Albuin Neuner sowie der Lehrlingsbeauftragten im Stadtmagistrat, Monika Erharter, mit jungen, heimischen Laubbäumen neu bepflanzt.
© Stadt Innsbruck
Über die besondere ökologische Bedeutung von Bäumen und Sträuchern entlang von Bächen und Flüssen wurden die Lehrlinge der Stadt Innsbruck bei einer gemeinsamen Aktion mit dem städtischen Forstamt aufgeklärt - und die jungen Auszubildenden legten auch selbst Hand an: Mit großem Engagement und Einsatz wurde die Innufer-Böschung unter Aufsicht von Forst-Referent Albuin Neuner sowie der Lehrlingsbeauftragten im Stadtmagistrat, Monika Erharter, mit jungen, heimischen Laubbäumen neu bepflanzt.
© Stadt Innsbruck
Über die besondere ökologische Bedeutung von Bäumen und Sträuchern entlang von Bächen und Flüssen wurden die Lehrlinge der Stadt Innsbruck bei einer gemeinsamen Aktion mit dem städtischen Forstamt aufgeklärt - und die jungen Auszubildenden legten auch selbst Hand an: Mit großem Engagement und Einsatz wurde die Innufer-Böschung unter Aufsicht von Forst-Referent Albuin Neuner sowie der Lehrlingsbeauftragten im Stadtmagistrat, Monika Erharter, mit jungen, heimischen Laubbäumen neu bepflanzt.
© Stadt Innsbruck
Über die besondere ökologische Bedeutung von Bäumen und Sträuchern entlang von Bächen und Flüssen wurden die Lehrlinge der Stadt Innsbruck bei einer gemeinsamen Aktion mit dem städtischen Forstamt aufgeklärt - und die jungen Auszubildenden legten auch selbst Hand an: Mit großem Engagement und Einsatz wurde die Innufer-Böschung unter Aufsicht von Forst-Referent Albuin Neuner sowie der Lehrlingsbeauftragten im Stadtmagistrat, Monika Erharter, mit jungen, heimischen Laubbäumen neu bepflanzt.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne 4. v. r.) stattete mit Referatsleiterin Uschi Klee (l.) der Seniorenstube St. Pirmin im Stadtteil Reichenau am Mittwoch einen Besuch ab. Er sprach Pfarrer Paul Kneussl und dem Seniorenteam für die liebevolle Betreuung der Seniorenstube seinen Dank aus.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne 4. v. r.) stattete mit Referatsleiterin Uschi Klee (l.) der Seniorenstube St. Pirmin im Stadtteil Reichenau am Mittwoch einen Besuch ab. Er sprach Pfarrer Paul Kneussl und dem Seniorenteam für die liebevolle Betreuung der Seniorenstube seinen Dank aus.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (vorne 4. v. r.) stattete mit Referatsleiterin Uschi Klee (l.) der Seniorenstube St. Pirmin im Stadtteil Reichenau am Mittwoch einen Besuch ab. Er sprach Pfarrer Paul Kneussl und dem Seniorenteam für die liebevolle Betreuung der Seniorenstube seinen Dank aus.
© IKM/Lercher
Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.
© IKM/Lercher
Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.
© IKM/Lercher
Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.
© IKM/Lercher
Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.
© IKM/Lercher
Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.
© IKM/Lercher
Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.
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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.
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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.
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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.
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Das "Youth Parliament of the Alpine Convention" (kurz: YPAC) wurde vom Akademischen Gymnasium Innsbruck und der Alpenkonvention gegründet. Es vereint junge Menschen aus verschiedenen Regionen, um aktuelle Themen rund um die Alpenregion in einer parlamentarischen Simulation zu diskutieren. Es geht darum, Einblicke in parlamentarische Strukturen sowie aktuelle Themen zu geben, die für die Alpenregion von Belang sind. Darüber hinaus ist es eine Plattform für einen kulturellen Austausch und Vernetzung unter Jugendlichen.
Heuer fand das YPAC in seiner "Heimatschule", dem Akademischen Gymnasium Innsbruck, statt. 84 SchülerInnen aus sieben Nationen diskutierten über "Demographic changes in the alps", also die Bevölkerungsentwicklung in der Alpenregion, mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, MEP Eva Lichtenberger, Landesrätin Christine Baur, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, amtsführendem Stadtrat Franz X. Gruber und den Gemeinderätinnen Uschi Schwarzl und Selma Yildirim.
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Anlässlich des stattfindenden Länderspiels Österreich - Finnland im Tivoli-Stadion luden Sportlandesrat Landeshauptmann-Stv. Josef Geisler (l.) und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2.v.r.) die Verantwortlichen zum Meet-and-Greet (v.l.): Präsident Markku Lehtopla und Generalsekretär Marco Casagrande vom finnischen Fußballbund, Präsident Leo Windtner (ÖFB), Präsident Josef Geisler (Tiroler Fußballbund) und GF Michael Bielowski (Olympiaworld Innsbruck)
© Stadt Innsbruck
Smart Phoners - Jung hilft Alt bei der Nutzung von Mobiltelefonen
Keine Scheu vor neuer Technik, dafür viel Spaß beim Lernen von- und miteinander: Das Projekt Smart Phoners des Referats Frauen, Familien und SeniorInnen bringt jugendliche Smartphone-ExpertInnen und ältere Generationen für ein gemeinsames Projekt zusammen.
Los ging es am 24. März im Jugendzentrum Tivoli, alle Infos zu Anmeldung und weiteren Terminen im aktuellen "Innsbruck informiert".
© Stadt Innsbruck
Smart Phoners - Jung hilft Alt bei der Nutzung von Mobiltelefonen
Keine Scheu vor neuer Technik, dafür viel Spaß beim Lernen von- und miteinander: Das Projekt Smart Phoners des Referats Frauen, Familien und SeniorInnen bringt jugendliche Smartphone-ExpertInnen und ältere Generationen für ein gemeinsames Projekt zusammen.
Los ging es am 24. März im Jugendzentrum Tivoli, alle Infos zu Anmeldung und weiteren Terminen im aktuellen "Innsbruck informiert".
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Smart Phoners - Jung hilft Alt bei der Nutzung von Mobiltelefonen
Keine Scheu vor neuer Technik, dafür viel Spaß beim Lernen von- und miteinander: Das Projekt Smart Phoners des Referats Frauen, Familien und SeniorInnen bringt jugendliche Smartphone-ExpertInnen und ältere Generationen für ein gemeinsames Projekt zusammen.
Los ging es am 24. März im Jugendzentrum Tivoli, alle Infos zu Anmeldung und weiteren Terminen im aktuellen "Innsbruck informiert".
© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!
© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!
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Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!
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Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!
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Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!
© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!
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Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!
© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!
© H. Reinthaler
Seit 1874 gilt für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Hötting das Motto "retten - löschen - schützen". Kommandant Alois Muglach berichtete über die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Mehr als 220 Dienstverrichtungen bzw. über 6.700 Stunden wurden von den Mitgliedern der FF Hötting im Sinne der Innsbrucker Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön dafür!
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Die Platzwarte der Innsbrucker Sportstätten drückten heute die Schulbank. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überzeugte sich selbst vom qualitätsvollen Vortrag von Alexander Schütz (ÖISS). Wesentliche Inhalte waren die Pflege und Instandhaltung von Natur- und Kunstrasenplätzen. Die Mitarbeiter des städtischen Sportamtes konnten so ihre Fachkenntnis auffrischen und sich mit den neuesten Erkenntnissen und Techniken vertraut machen.
© IKM/Lercher
Die Platzwarte der Innsbrucker Sportstätten drückten heute die Schulbank. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überzeugte sich selbst vom qualitätsvollen Vortrag von Alexander Schütz (ÖISS). Wesentliche Inhalte waren die Pflege und Instandhaltung von Natur- und Kunstrasenplätzen. Die Mitarbeiter des städtischen Sportamtes konnten so ihre Fachkenntnis auffrischen und sich mit den neuesten Erkenntnissen und Techniken vertraut machen.
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Die Platzwarte der Innsbrucker Sportstätten drückten heute die Schulbank. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überzeugte sich selbst vom qualitätsvollen Vortrag von Alexander Schütz (ÖISS). Wesentliche Inhalte waren die Pflege und Instandhaltung von Natur- und Kunstrasenplätzen. Die Mitarbeiter des städtischen Sportamtes konnten so ihre Fachkenntnis auffrischen und sich mit den neuesten Erkenntnissen und Techniken vertraut machen.
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Die Platzwarte der Innsbrucker Sportstätten drückten heute die Schulbank. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überzeugte sich selbst vom qualitätsvollen Vortrag von Alexander Schütz (ÖISS). Wesentliche Inhalte waren die Pflege und Instandhaltung von Natur- und Kunstrasenplätzen. Die Mitarbeiter des städtischen Sportamtes konnten so ihre Fachkenntnis auffrischen und sich mit den neuesten Erkenntnissen und Techniken vertraut machen.
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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin
© IKM/Lercher
Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin
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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin
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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin
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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin
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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin
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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin
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Bei der "Baustellenlesung" von Bernhard Aichner und Markus Koschuh im Pema-Gebäude war der Ausblick auf die Pema2-Baustelle grandios. Vor der Lesung gab Christina Krenmayr einen Einblick in die zukünftige Nutzung der neuen Stadtbibliothek.
Erstes Bild (v.l.): Christine Krenmayr (Stadtbibliothek), Stadtrat Gerhard Fritz, Wolfgang Adexlinger (Stadtplanung), Markus Schafferer (PEMA Group), Moderator Andreas Braun, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bernhard Aichner, Markus Koschuh, Markus Schöpf (IIG), Architektin Kathrin Aste und Architekt Frank Ludin
© Stadt Innsbruck
Beim 21. TT-Miniadler-Grand Prix am Patscherkofel, Heiligwasserwiese, erfreuten sich fast 200 Nachwuchsrennfahrer aus ganz Tirol in fünf Altersklassen (U8 bis U12) bester Pistenbedingungen. Danke an den Skiclub Patscherkofel und an die Patscherkofelbahnen für die tolle Organisation trotz schwieriger Witterungsverhältnisse.
© Stadt Innsbruck
Beim 21. TT-Miniadler-Grand Prix am Patscherkofel, Heiligwasserwiese, erfreuten sich fast 200 Nachwuchsrennfahrer aus ganz Tirol in fünf Altersklassen (U8 bis U12) bester Pistenbedingungen. Danke an den Skiclub Patscherkofel und an die Patscherkofelbahnen für die tolle Organisation trotz schwieriger Witterungsverhältnisse.
© Stadt Innsbruck
Beim 21. TT-Miniadler-Grand Prix am Patscherkofel, Heiligwasserwiese, erfreuten sich fast 200 Nachwuchsrennfahrer aus ganz Tirol in fünf Altersklassen (U8 bis U12) bester Pistenbedingungen. Danke an den Skiclub Patscherkofel und an die Patscherkofelbahnen für die tolle Organisation trotz schwieriger Witterungsverhältnisse.
© Stadt Innsbruck
Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die Union Eislaufschule Innsbruck 2017 den ISU Cup of Tyrol-Innsbruck. Hochkarätiger Spitzeneiskunstlauf ist zurück in Innsbruck.
© Stadt Innsbruck
Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die Union Eislaufschule Innsbruck 2017 den ISU Cup of Tyrol-Innsbruck. Hochkarätiger Spitzeneiskunstlauf ist zurück in Innsbruck.
© Stadt Innsbruck
Der Verein der Südtiroler in Innsbruck Stadt und Land traf sich im Gasthaus Sandwirt zur Jahreshauptversammlung. Ein herzliches Dankeschön an die Obfrau Heidi Thomann für die zahlreichen Aktivitäten im Sinne der Brauchtumspflege. Als Ehrengast könnte unter anderem Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Landesrätin Martha Stocker aus Südtirol begrüßt werden.
© Stadt Innsbruck
Der Verein der Südtiroler in Innsbruck Stadt und Land traf sich im Gasthaus Sandwirt zur Jahreshauptversammlung. Ein herzliches Dankeschön an die Obfrau Heidi Thomann für die zahlreichen Aktivitäten im Sinne der Brauchtumspflege. Als Ehrengast könnte unter anderem Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Landesrätin Martha Stocker aus Südtirol begrüßt werden.
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Architekt Thomas Schnizer und Reini Scherer besichtigten wir die Baustelle des neuen Kletterzentrums Innsbruck.
Vor knapp einem eineinhalb Jahren begannen die Bauarbeiten zum neuen WUB- Kletterzentrum Innsbruck, welches im Geviert zwischen Viaduktbögen und Sill liegt. Das Gebäude wird als räumlich offenes Baukörperensemble zwischen den einzelnen Bauteilen konzipiert. Die architektonische Besonderheit sowie die sportliche Qualität des neuen Kletterzentrums war schon bei der Firstfeier sichtbar.
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Architekt Thomas Schnizer und Reini Scherer besichtigten wir die Baustelle des neuen Kletterzentrums Innsbruck.
Vor knapp einem eineinhalb Jahren begannen die Bauarbeiten zum neuen WUB- Kletterzentrum Innsbruck, welches im Geviert zwischen Viaduktbögen und Sill liegt. Das Gebäude wird als räumlich offenes Baukörperensemble zwischen den einzelnen Bauteilen konzipiert. Die architektonische Besonderheit sowie die sportliche Qualität des neuen Kletterzentrums war schon bei der Firstfeier sichtbar.
© FF Arzl
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl wurde der bisherige Kommandant-Stellvertreter Christoph Larcher nach 19 Jahren Tätigkeit im Kommando verabschiedet. Zum neuen Kommandant-Stellvertreter wurde einstimmig Bernhard Larcher gewählt, neuer Kassier wurde Martin Mair. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nutzte die Veranstaltung für dankende Worte: "Ein herzliches Danke der Einheit Arzl für Ihren Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Arzl bzw. der gesamten Stadt Innsbruck."
© FF Arzl
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl wurde der bisherige Kommandant-Stellvertreter Christoph Larcher nach 19 Jahren Tätigkeit im Kommando verabschiedet. Zum neuen Kommandant-Stellvertreter wurde einstimmig Bernhard Larcher gewählt, neuer Kassier wurde Martin Mair. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nutzte die Veranstaltung für dankende Worte: "Ein herzliches Danke der Einheit Arzl für Ihren Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Arzl bzw. der gesamten Stadt Innsbruck."
© FF Arzl
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl wurde der bisherige Kommandant-Stellvertreter Christoph Larcher nach 19 Jahren Tätigkeit im Kommando verabschiedet. Zum neuen Kommandant-Stellvertreter wurde einstimmig Bernhard Larcher gewählt, neuer Kassier wurde Martin Mair. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nutzte die Veranstaltung für dankende Worte: "Ein herzliches Danke der Einheit Arzl für Ihren Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Arzl bzw. der gesamten Stadt Innsbruck."
© FF Arzl
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl wurde der bisherige Kommandant-Stellvertreter Christoph Larcher nach 19 Jahren Tätigkeit im Kommando verabschiedet. Zum neuen Kommandant-Stellvertreter wurde einstimmig Bernhard Larcher gewählt, neuer Kassier wurde Martin Mair. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nutzte die Veranstaltung für dankende Worte: "Ein herzliches Danke der Einheit Arzl für Ihren Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Arzl bzw. der gesamten Stadt Innsbruck."
© IKM/Lercher
Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.
© IKM/Lercher
Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.
© IKM/Lercher
Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.
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Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.
© IKM/Lercher
Zehn Filme – darunter zwei Österreich-Premieren – beleuchteten am Samstag, 04. März, die unterschiedlichen Facetten im Leben von Frauen und regten damit zum Nachdenken über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung an. Unter dem Motto „Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand!“ stellte das Referat „Frauen, Familien und SeniorInnen“ in Kooperation mit dem Metropol Kino ein buntes Programm zusammen, das Frauen wie Männer gleichermaßen ansprach. Besonderer Beliebtheit erfreut sich immer die eigens zur LNFF kreierte Schokolade, die nach der offiziellen Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, von ihr und den MitarbeiterInnen des städtischen Frauenreferates, unter den BesucherInnen verteilt wurde.
© FF Reichenau
Am Freitag, den 03. März, fand im Gasthof Sandwirt am Inn die 33. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau statt. Neben den Jahresberichten der Jugend und der aktiven Mannschaft, sowie des Kassaberichtes war die Angelobung von fünf jungen Feuerwehrmitgliedern ein Höhepunkt der diesjährigen Versammlung. Die KameradInnen der FF Reichenau arbeiteten letztes Jahr insgesamt 89 Einsätze (zwölf Brandeinsätze und 77 technische Einsätze) ab. 112 Übungen und Schulungen, darunter auch spezielle für Gruppen wie KarftfahrerInnen, MaschinistInnen, GruppenkommandantInnen usw. standen am Programm. Insgesamt waren die Kameraden/Innen im Jahr 2017, 8.001 Stunden für das Wohl der Bevölkerung des Schutzgebietes (Reichenau, Pradl, Teile des Pradler Saggen und der Rossau) im Einsatz. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach allen Beteiligten bei der Jahreshauptversammlung dafür ein herzliches Dankeschön aus.
© FF Reichenau
Am Freitag, den 03. März, fand im Gasthof Sandwirt am Inn die 33. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau statt. Neben den Jahresberichten der Jugend und der aktiven Mannschaft, sowie des Kassaberichtes war die Angelobung von fünf jungen Feuerwehrmitgliedern ein Höhepunkt der diesjährigen Versammlung. Die KameradInnen der FF Reichenau arbeiteten letztes Jahr insgesamt 89 Einsätze (zwölf Brandeinsätze und 77 technische Einsätze) ab. 112 Übungen und Schulungen, darunter auch spezielle für Gruppen wie KarftfahrerInnen, MaschinistInnen, GruppenkommandantInnen usw. standen am Programm. Insgesamt waren die Kameraden/Innen im Jahr 2017, 8.001 Stunden für das Wohl der Bevölkerung des Schutzgebietes (Reichenau, Pradl, Teile des Pradler Saggen und der Rossau) im Einsatz. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach allen Beteiligten bei der Jahreshauptversammlung dafür ein herzliches Dankeschön aus.
© FF Reichenau
Am Freitag, den 03. März, fand im Gasthof Sandwirt am Inn die 33. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau statt. Neben den Jahresberichten der Jugend und der aktiven Mannschaft, sowie des Kassaberichtes war die Angelobung von fünf jungen Feuerwehrmitgliedern ein Höhepunkt der diesjährigen Versammlung. Die KameradInnen der FF Reichenau arbeiteten letztes Jahr insgesamt 89 Einsätze (zwölf Brandeinsätze und 77 technische Einsätze) ab. 112 Übungen und Schulungen, darunter auch spezielle für Gruppen wie KarftfahrerInnen, MaschinistInnen, GruppenkommandantInnen usw. standen am Programm. Insgesamt waren die Kameraden/Innen im Jahr 2017, 8.001 Stunden für das Wohl der Bevölkerung des Schutzgebietes (Reichenau, Pradl, Teile des Pradler Saggen und der Rossau) im Einsatz. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach allen Beteiligten bei der Jahreshauptversammlung dafür ein herzliches Dankeschön aus.
© FF Reichenau
Am Freitag, den 03. März, fand im Gasthof Sandwirt am Inn die 33. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau statt. Neben den Jahresberichten der Jugend und der aktiven Mannschaft, sowie des Kassaberichtes war die Angelobung von fünf jungen Feuerwehrmitgliedern ein Höhepunkt der diesjährigen Versammlung. Die KameradInnen der FF Reichenau arbeiteten letztes Jahr insgesamt 89 Einsätze (zwölf Brandeinsätze und 77 technische Einsätze) ab. 112 Übungen und Schulungen, darunter auch spezielle für Gruppen wie KarftfahrerInnen, MaschinistInnen, GruppenkommandantInnen usw. standen am Programm. Insgesamt waren die Kameraden/Innen im Jahr 2017, 8.001 Stunden für das Wohl der Bevölkerung des Schutzgebietes (Reichenau, Pradl, Teile des Pradler Saggen und der Rossau) im Einsatz. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sprach allen Beteiligten bei der Jahreshauptversammlung dafür ein herzliches Dankeschön aus.
© Stadt Innsbruck
51. Jahreshauptversammlung der FF Hungerburg
Kommandant Christof Schlenz konnte wieder zahlreiche Ehrengäste, darunter ua. Landesräting Beate Palfrader, AK-Präsident Erwin Zangerl sowie Landesfeuerwehrinspektor Alfons Gruber bei der Jahreshauptversammlung am Seehof begrüßen. Im vergangen Jahr wurden von der Einheit über 4.600 Stunden im Bereich Einsätze, Übungen und sonstige Tätigkeiten im Sinne der Bevölkerung geleistet. Ein herzliches Dankeschön an die Kameradinnen und Kameraden der FF Hungerburg.
© Stadt Innsbruck
In alle Spielklassen ging es wieder richtig zur Sache: 548 Mannschaften, 1625 Spiele, 143 Gruppen
Für die Turnierverantwortlichen Günther Ringler und Herbert Hallegger vom TFV Referat Jugend- und Breitensport ist die Nachwuchs-Meisterschaft eine große Herausforderung. Mit den Tiroler Versicherungsmaklern darf der TFV auch in diesem Jahr einen starken wirtschaftlichen Partner an seiner Seite begrüßen.
© Stadt Innsbruck
In alle Spielklassen ging es wieder richtig zur Sache: 548 Mannschaften, 1625 Spiele, 143 Gruppen
Für die Turnierverantwortlichen Günther Ringler und Herbert Hallegger vom TFV Referat Jugend- und Breitensport ist die Nachwuchs-Meisterschaft eine große Herausforderung. Mit den Tiroler Versicherungsmaklern darf der TFV auch in diesem Jahr einen starken wirtschaftlichen Partner an seiner Seite begrüßen.
© L. Reinthaler
Eine Delegation aus der Region des chinesischen Changbai-Gebirges, dem größten Naturschutzgebiet Chinas, war Ende Februar im Rathaus zu Gast. Angesichts einer etwaigen Bewerbung der Volksrepublik für die International Children's Games holten die VertreterInnen in Innsbruck Informationen und Erfahrungswerte der ICG-Host City von 2016 ein. Passend zum Anlass überreichte Stadtrat Franz X. Gruber (4.v.r.) im Beisein von Peter Mall (Koordinator für Sport & Rahmenprogramm FIS Alpine Ski WM 2001 in St. Anton am Arlberg, links), Thomas Waimann (Sportamt Innsbruck 2.v.l.), Werner Margreiter (Sportchef YOG Innsbruck 2012, 4.v.l.) und Georg Spazier (Geschäftsführer innsbruck-tirol sports, 2.v.r.) Medaillen der ICG Innsbruck 2016 an die chinesischen Gäste.
© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer empfing am Dienstag den österreichischen Generalkonsul, Dr. Wolfgang Spadinger, im Rathaus. Der Diplomat unterhielt sich mit Innsbrucks Stadtchefin über die Zusammenarbeit mit Südtirol sowie das Aufgabengebiet des Generalkonsuls. Als Erinnerung bekam Dr. Spadinger ein Innsbruck-Buch.
© Stadt Innsbruck
Der 04. Februar stand in der Tiroler Landeshauptstadt ganz im Zeichen des Wintersports. Am „Bewegt am Berg“-Aktionstag verwandelte sich der Patscherkofel in ein Paradies für große und kleine WintersportliebhaberInnen. Bereits zum 13. Mal fand der städtische Wintersporttag statt. Ein facettenreiches Programm inklusive der 44. Innsbrucker Stadtskimeisterschaften, organisiert von ESVI Sektion Ski, wartete auf die BesucherInnen. Von Skirennen über Lawinenkurse bis hin zu einer geführten Schneeschuhwanderung war alles mit dabei.
© Stadt Innsbruck
Der 04. Februar stand in der Tiroler Landeshauptstadt ganz im Zeichen des Wintersports. Am „Bewegt am Berg“-Aktionstag verwandelte sich der Patscherkofel in ein Paradies für große und kleine WintersportliebhaberInnen. Bereits zum 13. Mal fand der städtische Wintersporttag statt. Ein facettenreiches Programm inklusive der 44. Innsbrucker Stadtskimeisterschaften, organisiert von ESVI Sektion Ski, wartete auf die BesucherInnen. Von Skirennen über Lawinenkurse bis hin zu einer geführten Schneeschuhwanderung war alles mit dabei.
© Stadt Innsbruck
Der 04. Februar stand in der Tiroler Landeshauptstadt ganz im Zeichen des Wintersports. Am „Bewegt am Berg“-Aktionstag verwandelte sich der Patscherkofel in ein Paradies für große und kleine WintersportliebhaberInnen. Bereits zum 13. Mal fand der städtische Wintersporttag statt. Ein facettenreiches Programm inklusive der 44. Innsbrucker Stadtskimeisterschaften, organisiert von ESVI Sektion Ski, wartete auf die BesucherInnen. Von Skirennen über Lawinenkurse bis hin zu einer geführten Schneeschuhwanderung war alles mit dabei.
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Der 04. Februar stand in der Tiroler Landeshauptstadt ganz im Zeichen des Wintersports. Am „Bewegt am Berg“-Aktionstag verwandelte sich der Patscherkofel in ein Paradies für große und kleine WintersportliebhaberInnen. Bereits zum 13. Mal fand der städtische Wintersporttag statt. Ein facettenreiches Programm inklusive der 44. Innsbrucker Stadtskimeisterschaften, organisiert von ESVI Sektion Ski, wartete auf die BesucherInnen. Von Skirennen über Lawinenkurse bis hin zu einer geführten Schneeschuhwanderung war alles mit dabei.
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Eine Abordnung deutscher und niederländischer Marine-Unteroffiziere besuchte auch heuer Tirol, um auf Einladung der Unteroffiziersgesellschaft Tirol (UOGT) sowie der Innsbrucker Marinefreunde unter anderem am Ball der Unteroffiziere in Absam teilzunehmen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und TVB Direktorstellv. Christoph Sock begrüßten die Delegation.
Seit mittlerweile 35 Jahren verbindet die Unteroffiziere aus dem Ausland nun schon eine Kameradschaft mit den Innsbrucker Marine-Freunden rund um Herbert Rieder und Josef Lessiak sowie der Tiroler Unteroffiziersgesellschaft. Jedes Jahr besuchen sie Tirol bzw. Innsbruck, um mit den österreichischen Kollegen den kameradschaftlichen Kontakt zu pflegen.
© Stadt Innsbruck
Eine Abordnung deutscher und niederländischer Marine-Unteroffiziere besuchte auch heuer Tirol, um auf Einladung der Unteroffiziersgesellschaft Tirol (UOGT) sowie der Innsbrucker Marinefreunde unter anderem am Ball der Unteroffiziere in Absam teilzunehmen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und TVB Direktorstellv. Christoph Sock begrüßten die Delegation.
Seit mittlerweile 35 Jahren verbindet die Unteroffiziere aus dem Ausland nun schon eine Kameradschaft mit den Innsbrucker Marine-Freunden rund um Herbert Rieder und Josef Lessiak sowie der Tiroler Unteroffiziersgesellschaft. Jedes Jahr besuchen sie Tirol bzw. Innsbruck, um mit den österreichischen Kollegen den kameradschaftlichen Kontakt zu pflegen.
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Zum vierten Mal in der laufenden Weltcup-Saison ist Österreichs Skeleton-Ass Janine Flock Anfang Februar aufs Podest gefahren. Beim Heimrennen in Innsbruck-Igls belegte die Rumerin Platz 3. Bei den Herren gewann der Lette Martins Dukurs vor dem Russen Alexander Tretjakow und dem Südkoreaner Yun Sung Bin. Die Siegerehrung führten Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann, IBSF Präsident Ivo Feriani, ÖBSV Präsident Roman Schobersberger und ÖBSV Vizepräsident Markus Mitterrutzner durch.
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Zum vierten Mal in der laufenden Weltcup-Saison ist Österreichs Skeleton-Ass Janine Flock Anfang Februar aufs Podest gefahren. Beim Heimrennen in Innsbruck-Igls belegte die Rumerin Platz 3. Bei den Herren gewann der Lette Martins Dukurs vor dem Russen Alexander Tretjakow und dem Südkoreaner Yun Sung Bin. Die Siegerehrung führten Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann, IBSF Präsident Ivo Feriani, ÖBSV Präsident Roman Schobersberger und ÖBSV Vizepräsident Markus Mitterrutzner durch.
© martin vandory photographie
Nach 41 Jahren bei der Neuen Heimat Tirol geht Prof. Dr. Klaus Lugger in die wohlverdiente Pension. „Klaus Lugger hat Geschichte geschrieben in Innsbruck, er hat mit dem Tivoli und Lodenareal ganze Stadtteile gebaut", würdigt ihn Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. VertreterInnen der Stadtregierung gratulierten Lugger zur Pensionierung und überreichten ihm ein Präsent.
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Die Junioren-Weltelite des Eisschnelllaufens trat in Innsbruck/Tirol zur Weltmeisterschaft im Short Track an. Die Olympiaworld ist eine ideale Bühne für spannende Wettläufe – mitten im Herz der Alpen. 210 Athleten, im Alter zwischen 14 bis 18 Jahren, aus über 40 Nationen, kämpften um die begehrten Titel im Einzel und Staffel.
© Stadt Innsbruck
Die Junioren-Weltelite des Eisschnelllaufens trat in Innsbruck/Tirol zur Weltmeisterschaft im Short Track an. Die Olympiaworld ist eine ideale Bühne für spannende Wettläufe – mitten im Herz der Alpen. 210 Athleten, im Alter zwischen 14 bis 18 Jahren, aus über 40 Nationen, kämpften um die begehrten Titel im Einzel und Staffel.
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Der neue Präsident der Bundessportorganisation (BSO) Rudolf Hundstorfer (2.v.r.) besuchte die Rodel WM 2017 in Innsbruck/Igls. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (r.) führte ihn gemeinsam mit LH Stellv. Josef Geisler (2.v.l.) und ÖRV-Präsident Michael Bielowski (l.) durch den Igler Eiskanal.
© Hazim Karahasanovic
Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.
© Hazim Karahasanovic
Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.
© Hazim Karahasanovic
Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.
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Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.
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Das letzte Jänner-Wochenende stand im Veranstaltungszentrum VNO (Verband Neu Arzl/O-Dorf) ganz im Zeichen der Kunst. Petra und Hazim Karahasanović organisierten bereits zum 7. Mal ein „Interkulturelles künstlerisches Schaffen“ mit dem Ziel, durch eine Bilderausstellung sowie einen literarischen Abend den Kulturaustausch und das Verständnis zwischen Menschen aus aller Welt zu fördern. Die Vernissage wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie dem Präsident des VNO Friedel Ludescher eröffnet. Besonders erfreulich war dass es gelungen ist, Menschen aus verschiedenen Ländern und Interessen an einem Ort zu versammeln und sich gegenseitig auszutauschen. So wurde der Abend von vielen MigrantInnen aber auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl, den Schützen etc. besucht.
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Vor Kurzem fand die Generalversammlung des Naturparks Karwendel statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm teil. Der gemeinnützige Verein besteht aus den 15 Tiroler Gemeinden, darunter die Landeshauptstadt Innsbruck, den fünf Tourismusverbänden, den Österreichischen Bundesforsten als größtem Grundbesitzer im Karwendel, der Landwirtschaftskammer Tirol, dem Deutschen und Österreichischen Alpenverein und dem Land Tirol/Abteilung Umweltschutz.
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Im Rahmen der Jungforscher-Diplomfeier verleiht Vizerektorin Sabine Schindler das Diplom an jene Kinder, die mindestens an vier Kursen der Kinder-Sommer-Uni 2016 teilgenommen haben. Sie besuchten in den Ferien Workshops an der Universität, schnupperten in verschiedenste Fächer und haben dabei erste Experimente durchgeführt und Forschungsfragen aufgestellt. Diesmal wurden 26 Kinder für ihre Leistungen ausgezeichnet.
Im Rahmen der Kinder-Sommer-Uni, die bereits zum 15. Mal in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Ferienzug stattfand, wurden im Jahr 2016 zahlreiche Kurse veranstaltet. Und auch diesmal nutzten wieder zahlreiche Kinder aus ganz Tirol das umfangreiche Angebot und die Gelegenheit, zusammen mit WissenschaftlerInnen an spannenden Themen zu arbeiten und zu forschen. Über 800 Kinder zwischen 8 und 14 Jahren und auch ca. 60 Jugendliche bis 18 Jahren haben heuer fleißig geforscht und die Universität sowie ihre Vielzahl an Fächern kennen gelernt.
© Stadt Innsbruck
Im Rahmen der Jungforscher-Diplomfeier verleiht Vizerektorin Sabine Schindler das Diplom an jene Kinder, die mindestens an vier Kursen der Kinder-Sommer-Uni 2016 teilgenommen haben. Sie besuchten in den Ferien Workshops an der Universität, schnupperten in verschiedenste Fächer und haben dabei erste Experimente durchgeführt und Forschungsfragen aufgestellt. Diesmal wurden 26 Kinder für ihre Leistungen ausgezeichnet.
Im Rahmen der Kinder-Sommer-Uni, die bereits zum 15. Mal in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Ferienzug stattfand, wurden im Jahr 2016 zahlreiche Kurse veranstaltet. Und auch diesmal nutzten wieder zahlreiche Kinder aus ganz Tirol das umfangreiche Angebot und die Gelegenheit, zusammen mit WissenschaftlerInnen an spannenden Themen zu arbeiten und zu forschen. Über 800 Kinder zwischen 8 und 14 Jahren und auch ca. 60 Jugendliche bis 18 Jahren haben heuer fleißig geforscht und die Universität sowie ihre Vielzahl an Fächern kennen gelernt.
© Stadt Innsbruck
Im Rahmen dieser kleinen akademischen Feier verlieh Vizerektorin Sabine Schindler vor Kurzem das Jungforscher-Diplom an jene Kinder, die mindestens an vier Kursen der Kinder-Sommer-Uni 2016 teilgenommen haben. Diesmal werden 26 Kinder für ihre Leistungen ausgezeichnet. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (hinten r.) gratulierte.
Im Rahmen der Kinder-Sommer-Uni, die bereits zum 15. Mal in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Ferienzug stattfand, wurden im Jahr 2016 zahlreiche Kurse veranstaltet. Und auch diesmal nutzten wieder zahlreiche Kinder aus ganz Tirol das umfangreiche Angebot und die Gelegenheit, zusammen mit WissenschaftlerInnen an spannenden Themen zu arbeiten und zu forschen. Über 800 Kinder zwischen 8 und 14 Jahren und auch ca. 60 Jugendliche bis 18 Jahren haben heuer fleißig geforscht und die Universität sowie ihre Vielzahl an Fächern kennen gelernt.
© IKM/Hofer
Der Verein "Freunde des Innsbrucker Hofgartens" lud Mitte Jänner zum wiederholten Male die Kinder des Kindergartens O-Dorf ein, um einen großen Schneemann zu bauen. Die Kinder ließen sich natürlich nicht lange bitten: Eine prächtige Schneefrau inklusive Karottennase war das Ergebnis - und zwar gerade rechtzeitig zum internationalen Tag des Schneemanns am 18. Jänner! Vizebürgermeister Christoph Kaufmann zeigte sich von den Baukünsten der Jüngsten begeistert.
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Die Turnerschaft Innsbruck und die Sport Union Tirol bedankten sich im Rahmen eines Abendessen mit Weggefährten und Freunden bei Dr. Christian Girardi für seine 27-jährige Obmannschaft bei der Turnerschaft Innsbruck. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich im Namen der Stadt Innsbruck für die gute Zusammenarbeit.
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Die Stadt Innsbruck präsentiert jährlich der Öffentlichkeit ihre Kunstankäufe. Der zweite Ausstellungsteil aus 2016 wurde von Ankaufsjury Christine Prantauer (2.v.l.) und Jürgen Tabor (l.) sowie Kulturausschussvorsitzender Patrizia Moser (3.v.l.) und Natalie Pedevilla (Referat Bildende Kunst und Kulturprojekte) eröffnet. Die Ankäufe können bis 29. Jänner jeweils von Mittwoch bis Freitag, 15:00 bis 19:00 Uhr, sowie jeden Samstag und Sonntag, bis 18:00 Uhr, in der Andechsgalerie besichtigt werden.
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Die Haie des HC Innsbruck veranstalteten im Beisein von Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann ein spannendes Nachwuchsspiel beim Eiszauber am Baggersee. Nach dem Spiel gab es eine Autogrammstunde mit einigen Spielern der HCI-Kampfmannschaft.
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Beim UPC-Tirol-Cup 2016 in der Sporthalle Hötting West jubelte in der Kategorie U13 der SVI über den Turniersieg. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich persönlich beim Turnierveranstalter FC Union Innsbruck unter der Führung von Obmann Herbert Lehner und seinem Team für die perfekte Organisation.
© Stadt Innsbruck
Beim UPC-Tirol-Cup 2016 in der Sporthalle Hötting West jubelte in der Kategorie U13 der SVI über den Turniersieg. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich persönlich beim Turnierveranstalter FC Union Innsbruck unter der Führung von Obmann Herbert Lehner und seinem Team für die perfekte Organisation.
© Stadt Innsbruck
Beim UPC-Tirol-Cup 2016 in der Sporthalle Hötting West jubelte in der Kategorie U13 der SVI über den Turniersieg. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich persönlich beim Turnierveranstalter FC Union Innsbruck unter der Führung von Obmann Herbert Lehner und seinem Team für die perfekte Organisation.
© Markus Strobl
Am 22. Dezember wurde im Rahmen einer kleinen Feierstunde bei der Kapelle an der Landesfeuerwehrschule in Telfs von Feuerwehrjugendgruppen aus ganz Tirol wieder das Friedenslicht abgeholt. Jugendgruppen, Betreuer und Funktionäre aus dem Landes-Feuerwehrverband und allen Bezirken waren vertreten, als Landes-Feuerwehrkurat Dr. Anno Schulte-Herbrüggen den Jugendlichen die Symbolik des Lichtes für den Frieden näher brachte. Landes-Feuerwehrkommandant LBD Ing. Peter Hölzl selbst ließ es sich nicht nehmen, selbst die Kerzen in den mitgebrachten Laternen der Jugendgruppen mit dem Licht aus Bethlehem zu entzünden.
Aus Innsbruck waren die Jugendgruppen der Feuerwehren Hötting und Wilten sowie Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Bezirks-Feuerwehrkommandantstv. Albert Pfeifhofer und Oberbrandrat Hans Zimmermann vertreten.
© Steinacker
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer begrüßte am 22. Dezember gemeinsam mit Amtsleiter Elmar Rizzoli drei neue Mitglieder der Mobilen Überwachungsgruppe, Jovana Jäger, Peter Salzmann und Christian Tschaikner, im städtischen Dienst. Im Beisein von Magistratsdirektor Bernhard Holas, Abteilungsleiterin Elisabeth Schnegg-Seeber, Personalchef Ferdinand Neu und Referent Thomas Koland wurden die neuen städtischen Aufsichtsorgane nach ihrem dreimonatigen Ausbildungslehrgang angelobt.
© A. Aistleitner
Zu einem vorweihnachtlichen Treffen kam es am 20. Dezember zwischen Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und dem Bund der Tiroler Schützenkompanien. Bei ihrem Besuch im Rathaus übergab Landeskommandant Fritz Tiefenthaler (r.) der Bürgermeisterin traditionellerweise einen Jahreskalender.
© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer bekam kürzlich Besuch von drei sozial engagierten jungen Innsbruckerinnen, die sich für bedürftige Menschen einsetzen. Sie erzählten der Stadtchefin von ihren Ideen, präsentierten Bastelarbeiten und fragten um Unterstützung an.
© Doris Kundratitz
Vor wenigen Monaten noch auf der Weltbühne, besuchte Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer am 15. Dezember 2016 die Volksschule Hötting. Im Rahmen des Vorleseschwerpunkts „Lesestars“, den Direktorin Mag. Dagmar Klingler in der Volksschule Hötting für dieses Schuljahr gesetzt hat, um die Motivation der Kinder zum Lesen zu erhöhen, gab Heinz Fischer - unprätentiös, wie ihn die Österreicher lieben gelernt haben - Kostproben seiner unglaublich sympathischen Art vor den Höttinger Kindern zum Besten – und gewann auf Anhieb ihre Herzen: Er erzählte von seinen Enkeln, von seiner Frau Margit, von Österreich und Schweden und las eine Geschichte von den Kindern von Bullerbü von Astrid Lindgren vor.
Für die Kinder war es ein unvergesslicher Tag, einen gleichermaßen prominenten wie beliebten Menschen wie Dr. Heinz Fischer hautnah kennen zu lernen. Die Nachfrage in der Schulbibliothek der VS Hötting nach dem von ihm vorgelesenen Buch und allen anderen Astrid Lindgren-Büchern ist jetzt groß, alle sind ausgeliehen und auch Reservierungen liegen bereits vor. Hötting liest! Sein Besuch hat den Kindern der VS Hötting aber auch ganz deutlich gezeigt, dass wahre Prominenz nur dann spürbar ist, wenn den Kindern ein offenes Herz begegnet, wie das bei Dr. Heinz Fischer in unvergesslicher Form der Fall war. Einstimmiger Tenor der Höttinger Kinder daher: „Der Hei Fi ist voll cool!“
© Doris Kundratitz
Vor wenigen Monaten noch auf der Weltbühne, besuchte Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer am 15. Dezember 2016 die Volksschule Hötting. Im Rahmen des Vorleseschwerpunkts „Lesestars“, den Direktorin Mag. Dagmar Klingler in der Volksschule Hötting für dieses Schuljahr gesetzt hat, um die Motivation der Kinder zum Lesen zu erhöhen, gab Heinz Fischer - unprätentiös, wie ihn die Österreicher lieben gelernt haben - Kostproben seiner unglaublich sympathischen Art vor den Höttinger Kindern zum Besten – und gewann auf Anhieb ihre Herzen: Er erzählte von seinen Enkeln, von seiner Frau Margit, von Österreich und Schweden und las eine Geschichte von den Kindern von Bullerbü von Astrid Lindgren vor.
Für die Kinder war es ein unvergesslicher Tag, einen gleichermaßen prominenten wie beliebten Menschen wie Dr. Heinz Fischer hautnah kennen zu lernen. Die Nachfrage in der Schulbibliothek der VS Hötting nach dem von ihm vorgelesenen Buch und allen anderen Astrid Lindgren-Büchern ist jetzt groß, alle sind ausgeliehen und auch Reservierungen liegen bereits vor. Hötting liest! Sein Besuch hat den Kindern der VS Hötting aber auch ganz deutlich gezeigt, dass wahre Prominenz nur dann spürbar ist, wenn den Kindern ein offenes Herz begegnet, wie das bei Dr. Heinz Fischer in unvergesslicher Form der Fall war. Einstimmiger Tenor der Höttinger Kinder daher: „Der Hei Fi ist voll cool!“
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann wurde das fünfjährige Bestehen der WUB-Halle gefeiert. Die WUB-Skate- und BMX-Halle ist auf jeden Fall einzigartig für ganz Westösterreich. Auf 1.900 Quadratmetern finden Skater, Inlineskater und BMX-Fahrer ein Eldorado vor, das allen Anforderungen der jungen SportlerInnen gerecht wird.
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann wurde das fünfjährige Bestehen der WUB-Halle gefeiert. Die WUB-Skate- und BMX-Halle ist auf jeden Fall einzigartig für ganz Westösterreich. Auf 1.900 Quadratmetern finden Skater, Inlineskater und BMX-Fahrer ein Eldorado vor, das allen Anforderungen der jungen SportlerInnen gerecht wird.
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann wurde das fünfjährige Bestehen der WUB-Halle gefeiert. Die WUB-Skate- und BMX-Halle ist auf jeden Fall einzigartig für ganz Westösterreich. Auf 1.900 Quadratmetern finden Skater, Inlineskater und BMX-Fahrer ein Eldorado vor, das allen Anforderungen der jungen SportlerInnen gerecht wird.
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann wurde das fünfjährige Bestehen der WUB-Halle gefeiert. Die WUB-Skate- und BMX-Halle ist auf jeden Fall einzigartig für ganz Westösterreich. Auf 1.900 Quadratmetern finden Skater, Inlineskater und BMX-Fahrer ein Eldorado vor, das allen Anforderungen der jungen SportlerInnen gerecht wird.
© ORF/Ö3/Martin Krachler
Von 19. bis 24. Dezember macht das "Ö3-Weihnachtswunder" Station in Innsbruck. Dort kann jeder gegen eine Spende einen Liedwunsch abgeben, das gesammelte Geld kommt Menschen in Not zu Gute. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hieß die Gäste vom Küniglberg willkommen und überreichte gleich zu Beginn der Aktion eine Spende. Dafür wurde ein Klassiker von Reinhard Fendrich gespielt.
© ORF/Ö3/Martin Krachler
Von 19. bis 24. Dezember macht das "Ö3-Weihnachtswunder" Station in Innsbruck. Dort kann jeder gegen eine Spende einen Liedwunsch abgeben, das gesammelte Geld kommt Menschen in Not zu Gute. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hieß die Gäste vom Küniglberg willkommen und überreichte gleich zu Beginn der Aktion eine Spende. Dafür wurde ein Klassiker von Reinhard Fendrich gespielt.
© ORF/Ö3/Martin Krachler
Von 19. bis 24. Dezember macht das "Ö3-Weihnachtswunder" Station in Innsbruck. Dort kann jeder gegen eine Spende einen Liedwunsch abgeben, das gesammelte Geld kommt Menschen in Not zu Gute. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hieß die Gäste vom Küniglberg willkommen und überreichte gleich zu Beginn der Aktion eine Spende. Dafür wurde ein Klassiker von Reinhard Fendrich gespielt.
© S.Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer empfing am Montag Dr. Johannes Ortner, den Vorstandvorsitzenden der Raiffeisen-Landesbank. Er übernahm ist diese Position heuer im April. Dr. Ortner ist für die Führung der Geschäftsbereiche "Firmenkunden", "Treasury" und "Raiffeisen-Kommunikation" zuständig. Er überreichte der Stadtchefin eine Sammlung der Raiffeisen-Landesbank Tirol - ".Begegnungen .Dialoge .Einblicke". Oppitz-Plörer wiederum schenkte Ortner ein Innsbruck-Buch.
© Steinacker
In gewohnter Weise zynisch und gespickt mit allerlei Kuriositäten präsentiert sich auch heuer wieder die Höttinger Nudl: Chefredakteur Peter Kodera stellte wie jedes Jahr im Dezember Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer die neue Ausgabe der beliebten Innsbrucker Faschingszeitung vor. Themen der Zeitung sind heuer neben dem Brexit und der Bundespolitik mit Präsidenten-Dauerwahl natürlich vor allem Innsbrucker „Gschichtl’n“. Erhältlich ist die älteste Faschingszeitung Österreichs mit einer Auflage von 6.000 Stück in allen Trafiken, in den Filialen von M-Preis und Spar sowie unter www.literature.at oder auch als Gesamtausgabe in zwei Bänden (bei Peter Kodera, Tel. 0664/73631298).
© platzermedia
Wachablöse auch an der Spitze der ARGE Eigenheim Tirol: Anlässlich des Übertrittes von Neue Heimat-Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Lugger in den Ruhestand wählte die Landesversammlung eine neue ARGE-Landesführung. Luggers Nachfolger als Landesobmann ist Dir. Christian Switak. Der Neuwahl in Innsbruck wohnten auch Wohnbau-Landesrat Mag. Johannes Tratter sowie ARGE-Bundesobmann Dir. DI (FH) Christian Struber, VP-Klubobmann BM Mag. Jakob Wolf und Innsbrucks Wohnungsstadtrat Andreas Wanker bei. Sie alle dankten Lugger für dessen Leistungen im Rahmen des geförderten Wohnbaues während der letzten Jahrzehnte. Lugger habe stets den sozialen Auftrag der gemeinnützigen Bauträger aus dem christlichen Wertekanon der Österreichischen Volkspartei abgeleitet und immer wieder „weltanschaulich Flagge gezeigt“.
© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer bekam am 6. Dezember Besuch vom Heiligen Nikolaus. Er überbrachte einen Adventkalender und eine Orange von "Bruder und Schwester in Not". Die Organisation unterstützt die indigene Bevölkerung von Bolivien. Favio und Sonia erzählten von den Problemen in ihrem Land und übergaben der Stadtchefin ebenfalls ein Geschenk. Projektkoordinatorin Magdalena Wiesmüller begleitete den Nikolaus und seine Gäste.
© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer bekam am 6. Dezember Besuch vom Heiligen Nikolaus. Er überbrachte einen Adventkalender und eine Orange von "Bruder und Schwester in Not". Die Organisation unterstützt die indigene Bevölkerung von Bolivien. Favio und Sonia erzählten von den Problemen in ihrem Land und übergaben der Stadtchefin ebenfalls ein Geschenk. Projektkoordinatorin Magdalena Wiesmüller begleitete den Nikolaus und seine Gäste.
© S. Kuess
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer bekam am 6. Dezember Besuch vom Heiligen Nikolaus. Er überbrachte einen Adventkalender und eine Orange von "Bruder und Schwester in Not". Die Organisation unterstützt die indigene Bevölkerung von Bolivien. Favio und Sonia erzählten von den Problemen in ihrem Land und übergaben der Stadtchefin ebenfalls ein Geschenk. Projektkoordinatorin Magdalena Wiesmüller begleitete den Nikolaus und seine Gäste.
© Rotes Kreuz
Im April dieses Jahres wurde der neue Vorstand des Roten Kreuzes Innsbruck gewählt. Nur wenig später konnte auch die neue Geschäftsführerin Alexandra Tanda gefunden werden. Jetzt präsentierte Obmann Rupert Mayrhofer die sozialen Ziele des Vereines der Innsbrucker Bürgermeisterin.
„Es ist sicherlich eine der angenehmsten Aufgaben, die ich als Obmann erhalten habe“, so Rupert Mayrhofer nach seinem Besuch, den er am 1. Dezember gemeinsam mit Geschäftsführerin Alexandra Tanda bei Bürgermeisterin Oppitz Plörer absolvierte. In diesem Besuch ging es inhaltlich einerseits um die Vorstellung der neuen Geschäftsführerin Alexandra Tanda. Die 54-jährige Mutter einer Tochter kam bereits 2014 zum Roten Kreuz nach Innsbruck. „Ursprünglich lagen meine Aufgaben im Controlling, vor einigen Wochen übernahm ich die Geschäftsführung. Unser Mission Statement lautet: Das Los der Menschen in Not und sozial Schwacher durch die Kraft der Menschlichkeit zu verbessern. Diese Kraft der Menschlichkeit braucht aber eine stabile wirtschaftliche Basis, für die ich mich gerne verantwortlich mache“, stellt sich die neue Geschäftsführerin vor.
„Mich freut es besonders, dass es uns gelungen ist, Frau Bürgermeisterin Oppitz-Plörer als Schirmherrin für unseren im Juli 2017 stattfindenden Landesjugendbewerb zu gewinnen“, erzählt der Obmann vom Besuch: „Viele unserer Hilfsangebote sind auch für die Stadt Innsbruck wertvoll und die Freiwillige Rettung Innsbruck steht ihrerseits für eine gute Partnerschaft mit der Stadt Innsbruck gerne zur Verfügung. Die Winternotschlafstelle, der Hausnotruf, die Jugendarbeit, der Besuchsdienst für alleinstehende Senioren, unsere vielen Ersthelferkurse oder die Arbeit für die Menschen auf der Flucht, die weiterhin entlang unserer sieben Grundsätze erbracht wird.“
v.l.: Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Geschäftsführerin Alexandra Tanda, Obmann Rupert Mayrhofer, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider
© IKM/Hofer
Traditionell schmückt ein Adventkranz der Firma Bellaflora den Eingangsbereich des Amts Kinder- und Jugendhilfe in der Ing.-Etzel-Straße. Auch in diesem Jahr präsentiert sich dieser stilvoll: Vier Kränze wurden mit dem richtigen Blick für's Detail arrangiert und fügen sich zu einem ganz besonderen Adventkranz zusammen. Leiter der Billaflora-Niederlassung in Innsbruck, Christian Rist, und seine Mitarbeiterin Verena Kasaras übergaben den Kranz Anfang Dezember offiziell an Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer.
© IKB/Strickner
Im Rahmen einer stimmungsvollen Adventfeier übergaben IKB-Vorstandsvorsitzender Harald Schneider (r.) und die Vorstandskollegen Thomas Gasser (l.) und Helmuth Müller einen Scheck von jeweils 5.000 Euro an Gabriele Plattner (3.v.l.) vom Frauenhaus-Tirol und an Brigitte Schieferer, Vorstandsvorsitzende von „Rettet das Kind Tirol“. Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider (4.v.l.) überbrachte die Grüße der Stadt und entzündete die erste Adventkerze.
© Tyrolia
Ein neues Buch zeigt die Tiroler Landeshauptstadt um 1900: 260 historische Correspondenz- und Ansichtskarten aus der Zeit zwischen 1890 und 1925 finden sich in Martin Reiters soeben erschienenen Buch „Innsbruck auf alten Ansichtskarten“. Nahezu alle Karten stammen aus der Sammlung von Martin Reiter sowie aus dem Archiv von Otto Praxmarer junior und senior, darunter viele Raritäten aus allen Stadtteilen sowie den eingemeindeten Dörfern Pradl, Wilten, Amras, Hötting, Mühlau, Arzl, Vill und Igls. Martin Reiter: „Postkarten und Bildpostkarten waren die SMS, also die Kurznachrichten, des 19. und 20. Jahrhunderts. Nach ihrer amtlichen Einführung revolutionierten sie in Europa und aller Welt die Kommunikation als preiswerte und schnelle Möglichkeit der Korrespondenz. Mehr als 100 Jahre lang waren sie der konkurrenzlose Verkaufsschlager schlechthin. Erst die neuen multimedialen Kommunikationsformen ließen ihre Bedeutung zeitgleich zum Ausklang des 20. Jahrhunderts rasant schwinden.“ Heute sind Post- und Ansichtskarten sowie Ganzsachen und Bildpostkarten begehrte Sammelobjekte. Das Buch ist exklusiv in allen Tyrolia-Buchhandlungen erhältlich.
© Stadt Innsbruck
In Vorbereitung auf die stillste Zeit des Jahres konnten die Lehrlinge vom Stadtmagistrat Innsbruck auf Einladung der Stadtgärtnerei heuer wieder Adventkränze basteln. Unter professioneller Anleitung von Floristin Mathilde und Gärtnermeister Robert entstanden wahrlich bunte, sehenswerte Kränze.
© Stadt Innsbruck
In Vorbereitung auf die stillste Zeit des Jahres konnten die Lehrlinge vom Stadtmagistrat Innsbruck auf Einladung der Stadtgärtnerei heuer wieder Adventkränze basteln. Unter professioneller Anleitung von Floristin Mathilde und Gärtnermeister Robert entstanden wahrlich bunte, sehenswerte Kränze.
© Stadt Innsbruck
In Vorbereitung auf die stillste Zeit des Jahres konnten die Lehrlinge vom Stadtmagistrat Innsbruck auf Einladung der Stadtgärtnerei heuer wieder Adventkränze basteln. Unter professioneller Anleitung von Floristin Mathilde und Gärtnermeister Robert entstanden wahrlich bunte, sehenswerte Kränze.
© Stadt Innsbruck
In Vorbereitung auf die stillste Zeit des Jahres konnten die Lehrlinge vom Stadtmagistrat Innsbruck auf Einladung der Stadtgärtnerei heuer wieder Adventkränze basteln. Unter professioneller Anleitung von Floristin Mathilde und Gärtnermeister Robert entstanden wahrlich bunte, sehenswerte Kränze.
© Stadt Innsbruck
Die OJA Innsbruck ist ein Netzwerk mit dem Ziel eine bessere Kooperation zwischen den Innsbrucker Jugendzentren herzustellen und dient als Diskussionsplattform des gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausches um gemeinsame Projekte effizienter koordinieren zu können. Sie wurde 2011 ins Leben gerufen und tritt regelmäßig 4x pro Jahr zusammen.
Mitglieder des Netzwerkes OJA Innsbruck sind der Jugendreferent des Dekanates Innsbruck, das Referat Kinder- und Jugendförderung der Stadt Innsbruck und die VertreterInnen der Jugendeinrichtungen Innsbrucks. Die Eröffnung führte VBGM und Jugendreferent Christoph Kaufmann durch.
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Im Rahmen eines Besuches bedankte sich Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann bei Clubleiterin Renate Weißböck und ihrem Team für den netten Empfang und ihren ehrenamtlichen Einsatz für die Seniorinnen und Senioren in Pradl. Die Seniorenstuben entspringen der Eigeninitiative engagierter MitbürgerInnen, die ehrenamtlich arbeiten. Ziel ist die Gemeinschaftsbildung und die gemeinsame Freizeitgestaltung in den verschiedenen Stadtteilen – immerhin sind 25 Prozent der Innsbrucker Bevölkerung über 60 Jahre alt. Die Aktivitäten bei den Treffen, die in der Regel einmal in der Woche organisiert werden, sind breit gefächert und für die TeilnehmerInnen meistens kostenlos. Die Stadt Innsbruck arbeitet mit den 42 Seniorenstuben zusammen und subventioniert sie.
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Im Rahmen eines Besuches bedankte sich Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann bei Clubleiterin Renate Weißböck und ihrem Team für den netten Empfang und ihren ehrenamtlichen Einsatz für die Seniorinnen und Senioren in Pradl. Die Seniorenstuben entspringen der Eigeninitiative engagierter MitbürgerInnen, die ehrenamtlich arbeiten. Ziel ist die Gemeinschaftsbildung und die gemeinsame Freizeitgestaltung in den verschiedenen Stadtteilen – immerhin sind 25 Prozent der Innsbrucker Bevölkerung über 60 Jahre alt. Die Aktivitäten bei den Treffen, die in der Regel einmal in der Woche organisiert werden, sind breit gefächert und für die TeilnehmerInnen meistens kostenlos. Die Stadt Innsbruck arbeitet mit den 42 Seniorenstuben zusammen und subventioniert sie.
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Im Rahmen eines Besuches bedankte sich Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann bei Clubleiterin Renate Weißböck und ihrem Team für den netten Empfang und ihren ehrenamtlichen Einsatz für die Seniorinnen und Senioren in Pradl. Die Seniorenstuben entspringen der Eigeninitiative engagierter MitbürgerInnen, die ehrenamtlich arbeiten. Ziel ist die Gemeinschaftsbildung und die gemeinsame Freizeitgestaltung in den verschiedenen Stadtteilen – immerhin sind 25 Prozent der Innsbrucker Bevölkerung über 60 Jahre alt. Die Aktivitäten bei den Treffen, die in der Regel einmal in der Woche organisiert werden, sind breit gefächert und für die TeilnehmerInnen meistens kostenlos. Die Stadt Innsbruck arbeitet mit den 42 Seniorenstuben zusammen und subventioniert sie.
© WKT
Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!
© WKT
Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!
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Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!
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Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!
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Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!
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Insgesamt 3.304 Lehrlinge des zweiten und dritten Lehrjahres haben sich heuer der Herausforderung der TyrolSkills Lehrlingswettbewerbe gestellt. In ganz Tirol haben rund 300 Wettbewerbe in über 65 Lehrberufen stattgefunden. Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und –Land. Hier gab es sieben zweifache Landessieger, 24 Landessieger, 21 Zweitplatzierte, 25 Drittplatzierte sowie 84 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 640 Gäste anwesend waren. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2. v.l.) gratulierte gemeinsam mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.) und WK-Vizepräsident Martin Felder (l.) herzlich!
© A. Steinacker
Eine gemeinsame Initiative des Casinos Innsbruck, der städtischen Kinder- und Jugendhilfe und des Tiroler Landestheaters (TLT) ermöglicht auch heuer wieder finanziell weniger gut aufgestellten Innsbrucker Familien schöne Theatererlebnisse. Insgesamt werden dafür 10.000 Euro je zur Hälfte von der Stadt Innsbruck und dem Casino Innsbruck aufgewendet. Der Kinder- und Jugendhilfe steht damit ein Kontingent rund 720 Gratis-Karten zur Verteilung durch SozialarbeiterInnen zur Verfügung.
Bei der Übergabe mit TLT-Intendant Johannes Reitmeier (1. v.r.) und Markus Lutz (Geschäftsführender Kaufmännischer Direktor TLT, 3. v.l.) richtete die Leiterin der Kinder- und Jugendhilfe, Mag.a Gabriele Herlitschka MSc (2. v.l.), ihren Dank an Kulturamtsleiterin Maria-Luise Mayr (2. v.r.) und an Hannes Hutter (Direktor Casino Innsbruck, 1. v.l.): „Diese gelungene Kooperation hilft unseren betreuten Familien am vielfältigen Kulturleben aktiv teilzuhaben und bereitet ihnen große Freude. Die Theateraktion bedeutet eine wertvolle Unterstützung unserer Familienbetreuung“. Organisiert werden die Theaterbesuche der Familien gemeinsam mit den jeweiligen SozialarbeiterInnen der Kinder- und Jugendhilfe: „Die Inszenierungen sprechen die Familien sehr an und bedeuten für viele eine Entlastung und Auszeit vom Alltag. Langfristig gesehen hat durch diese Aktion die Schwellenangst vor dem Theater deutlich abgenommen“, stellte Herlitschka abschließend fest.
© Creative Creatures
Das alpin-urbane Flair Innsbrucks bezaubert bald das Fernsehpublikum in Indien. Die Tiroler Landeshauptstadt bietet die perfekte Kulisse für die Serie „Mein Herz ist in der Ferne“. Gedreht wurden in Innsbruck sowie anderen österreichischen Schauplätzen vor allem Außenaufnahmen für die 312 Episoden der TV-Soap. Wöchentlich werden 70 Millionen ZuschauerInnen für die aufwändig produzierte Serie erwartet. Erzählt wird dabei die Geschichte zweier InderInnen, die fernab der Heimat – also in Innsbruck – ihr Glück suchen.
© Creative Creatures
Das alpin-urbane Flair Innsbrucks bezaubert bald das Fernsehpublikum in Indien. Die Tiroler Landeshauptstadt bietet die perfekte Kulisse für die Serie „Mein Herz ist in der Ferne“. Gedreht wurden in Innsbruck sowie anderen österreichischen Schauplätzen vor allem Außenaufnahmen für die 312 Episoden der TV-Soap. Wöchentlich werden 70 Millionen ZuschauerInnen für die aufwändig produzierte Serie erwartet. Erzählt wird dabei die Geschichte zweier InderInnen, die fernab der Heimat – also in Innsbruck – ihr Glück suchen.
© Creative Creatures
Das alpin-urbane Flair Innsbrucks bezaubert bald das Fernsehpublikum in Indien. Die Tiroler Landeshauptstadt bietet die perfekte Kulisse für die Serie „Mein Herz ist in der Ferne“. Gedreht wurden in Innsbruck sowie anderen österreichischen Schauplätzen vor allem Außenaufnahmen für die 312 Episoden der TV-Soap. Wöchentlich werden 70 Millionen ZuschauerInnen für die aufwändig produzierte Serie erwartet. Erzählt wird dabei die Geschichte zweier InderInnen, die fernab der Heimat – also in Innsbruck – ihr Glück suchen.
© TT/Rottensteiner (1), Stadt Innsbruck (2)
Das World Masters Innsbruck hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen Namen in der Tanzwelt gemacht und war heuer zum 25. Mal Fixtermin für die Besten der Besten im Tanzsport. In der Tanzwelt steht das WORLD MASTERS und INNSBRUCK als Synonym für eine elegante, hochkarätige und perfekt organisierte Tanzveranstaltung, sowohl für die Teilnehmer als auch für das Publikum. Nach mehr als einem Vierteljahrhundert Tanzsport auf höchstem Niveau in Tirol fand heuer das 25. World Masters im Congress Innsbruck statt. Gemeinsam mit KO GR Mag. Lucas Krackl (l.) überzeugten sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann (2.v.l.) von den tollen Leistungen und die perfekte Organisation von Ferry und Julia Polai (M.).
© TT/Rottensteiner (1), Stadt Innsbruck (2)
Das World Masters Innsbruck hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen Namen in der Tanzwelt gemacht und war heuer zum 25. Mal Fixtermin für die Besten der Besten im Tanzsport. In der Tanzwelt steht das WORLD MASTERS und INNSBRUCK als Synonym für eine elegante, hochkarätige und perfekt organisierte Tanzveranstaltung, sowohl für die Teilnehmer als auch für das Publikum. Nach mehr als einem Vierteljahrhundert Tanzsport auf höchstem Niveau in Tirol fand heuer das 25. World Masters im Congress Innsbruck statt. Gemeinsam mit KO GR Mag. Lucas Krackl (l.) überzeugten sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann (2.v.l.) von den tollen Leistungen und die perfekte Organisation von Ferry und Julia Polai (M.).
© TT/Rottensteiner (1), Stadt Innsbruck (2)
Das World Masters Innsbruck hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen Namen in der Tanzwelt gemacht und war heuer zum 25. Mal Fixtermin für die Besten der Besten im Tanzsport. In der Tanzwelt steht das WORLD MASTERS und INNSBRUCK als Synonym für eine elegante, hochkarätige und perfekt organisierte Tanzveranstaltung, sowohl für die Teilnehmer als auch für das Publikum. Nach mehr als einem Vierteljahrhundert Tanzsport auf höchstem Niveau in Tirol fand heuer das 25. World Masters im Congress Innsbruck statt. Gemeinsam mit KO GR Mag. Lucas Krackl (l.) überzeugten sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann (2.v.l.) von den tollen Leistungen und die perfekte Organisation von Ferry und Julia Polai (M.).
© Stadt Innsbruck
Das Innsbrucker Tradtionsunternehmen Holzbaur GmbH & Co KG ehrte im Rahmen eines Mitarbeiterfestes seine langjährigen MitarbeiterInnen. Gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.), AK-Vizepräsident Ambros Knapp (2.v.l.), WK-Bezirksobmann Karl Ischia (r.) und Georg Steixner (2.v.r.) als Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer wurden die Ehrungen durchgeführt. Firmenchef Hubert Holzmann bedankte sich bei seinen MitarbeiterInnen für ihre langjährige Verbundenheit und Loyalität.
© Stadt Innsbruck
Das Innsbrucker Tradtionsunternehmen Holzbaur GmbH & Co KG ehrte im Rahmen eines Mitarbeiterfestes seine langjährigen MitarbeiterInnen. Gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.), AK-Vizepräsident Ambros Knapp (2.v.l.), WK-Bezirksobmann Karl Ischia (r.) und Georg Steixner (2.v.r.) als Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer wurden die Ehrungen durchgeführt. Firmenchef Hubert Holzmann bedankte sich bei seinen MitarbeiterInnen für ihre langjährige Verbundenheit und Loyalität.
© IKM/Hofer
Kürzlich stattete Tayla Lador-Fresher, Botschafterin von Israel, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch anlässlich ihres Antritts ab. Die beiden Frauen zeigten sich nach dem Gespräch über den konstruktiven Austausch erfreut. Als Willkommensgeschenk überreichte Innsbrucks Stadtoberhaupt ihrem Gast ein Buch über die Tiroler Landeshauptstadt.
© IKM/Sulaiman
Nach 22 Jahren im Innsbrucker Gemeinderat wurde Marie-Luise Pokorny-Reitter Ende Oktober von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann verabschiedet. Mit einem bunten Blumenstrauß bedankte sich das Stadtoberhaupt für die langjährige Arbeit.
© Landespolizeidirektion Tirol
Am 19. Oktober fand im neuen Landhaus in Innsbruck, Saal Paris, die Auszeichnung von couragierten Bürgern durch Landeshauptmann Günther Platter (2.v.r.) gemeinsam mit dem Präsidenten des Kuratoriums Sicheres Österreich Landesklub Tirol Landespolizeidirektor Mag. Helmut Tomac (1.v.r.), dem Vorstandsvorsitzenden der Moser Holding AG Mag. Hermann Petz sowie Stadtrat Franz X. Gruber (5.v.l.) als Vertreter der Stadt Innsbruck statt. Dabei wurden sieben Fälle aus den Bezirken Innsbruck-Stadt, Innsbruck Land, Kitzbühel, Schwaz und Lienz mit insgesamt 17 Zivilpersonen (sieben Frau und 10 Männer und Jugendliche) ausgezeichnet, die durch ihr beherztes und bedachtes Handeln Zivilcourage bewiesen und zur polizeilichen Ermittlungsarbeit, der Klärung von Straftaten sowie zur Festnahme von Tatverdächtigen einen wesentlichen Beitrag geleistet haben.
© Lothar Müller
"Gemeinsam über Europa nachdenken" - unter diesem Motto trafen Mitte Oktober zahlreiche Interessierte zur Diskussion mit dem langjährigen Bundesminister Prof. Heinrich Neisser (l.) zusammen. Auch Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer (Mitte) folgte gerne der Einladung der "Vereinigung Öffentlicher Mandatare", hier am Bild vertreten durch Vorsitzenden Rudi Warzilek (r.).
© IKM/Aistleitner
In Zusammenarbeit mit der HTL Bau und Design hat die Stadtbücherei im Rahmen eines Schulprojektes Anforderungen an einen modernen Jugendbereich in der neuen Stadtbibliothek im Pema II erarbeitet. Die Klasse 4aHBTH, unter der Leitung von Prof. Dr.in Edda Margreiter, hat ihre Vorstellungen einer Jugendbibliothek formuliert und vor Kurzem präsentiert. Vorgestellt wurden dabei Überlegungen zum Medienangebot, zum Bibliotheksservice, zur technischen Ausstattung sowie architektonische Voraussetzungen wie Raumgestaltung und Lichtsituation. Unter den Ideen waren beispielsweise gemütliche Leseräume zum „Chillen“, Schließfächer mit integrierten Handyladestationen, Lernplätze für Gruppen, ein Tischfußball-Tisch sowie ein Musikraum. (AA)
© IKM/Lercher
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (l.) und Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (r.) gratulierten den Innsbrucker Olympioniken zu ihrer Teilnahme bei den Olympischen Sommerspielen in Rio (v.l.): Christine Wolf (Olympia Golf Igls), Bronzemedaillengewinner Krizstian Gardos (Tischtennis) und Olivia Hofmann (Schützengesellschaft Hötting/Luftgewehr). Die beiden Judoka Bernadette Graf und Karin Unterwurzacher mussten sich leider entschuldigen.
© Stadt Innsbruck
Seit zwölf Jahren veranstaltet der Sportverein Olympisches Dorf das Vereinsstocksportturnier. Auch heuer nahmen wieder 14 Mannschaften aus dem Stadtteil daran teil. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen, die Siegerehrung persönlich durchzuführen und bedankte sich bei Andreas Sint (Obmann SVO Stocksportverein), Andreas Seeböck (Obmann des SVO) und Moderator Roland Gruber für die perfekte Organisation.
© Stadt Innsbruck
Seit zwölf Jahren veranstaltet der Sportverein Olympisches Dorf das Vereinsstocksportturnier. Auch heuer nahmen wieder 14 Mannschaften aus dem Stadtteil daran teil. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen, die Siegerehrung persönlich durchzuführen und bedankte sich bei Andreas Sint (Obmann SVO Stocksportverein), Andreas Seeböck (Obmann des SVO) und Moderator Roland Gruber für die perfekte Organisation.
© A. Steinacker
Anlässlich des 6. österreichweiten Aktionstages der Tagesmütter und Tagesväter am 7. Oktober statteten VertreterInnen der Vereine Frauen im Brennpunkt (FiB) und Aktion Tagesmütter (ATM) mit zwei Tagesmüttern, einem Tagesvater und fünf Kindern Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch im Rathaus ab. Oppitz-Plörer betonte: "Man sieht, dass die Kinder sich wohlfühlen. Die Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung bedeutet für die Eltern mehr Freiheit bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Einrichtung der Tagesmütter und Tagesväter bietet eine wertvolle und individuelle Ergänzung zur jahresdurchgängigen, ganztägigen städtischen Kinderbetreuung mit Kindergärten und Kinderkrippen und bereichert das Angebot um eine familiennahe, flexible Komponente."
© A. Steinacker
Anlässlich des 6. österreichweiten Aktionstages der Tagesmütter und Tagesväter am 7. Oktober statteten VertreterInnen der Vereine Frauen im Brennpunkt (FiB) und Aktion Tagesmütter (ATM) mit zwei Tagesmüttern, einem Tagesvater und fünf Kindern Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch im Rathaus ab. Oppitz-Plörer betonte: "Man sieht, dass die Kinder sich wohlfühlen. Die Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung bedeutet für die Eltern mehr Freiheit bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Einrichtung der Tagesmütter und Tagesväter bietet eine wertvolle und individuelle Ergänzung zur jahresdurchgängigen, ganztägigen städtischen Kinderbetreuung mit Kindergärten und Kinderkrippen und bereichert das Angebot um eine familiennahe, flexible Komponente."
© A. Steinacker
Anlässlich des 6. österreichweiten Aktionstages der Tagesmütter und Tagesväter am 7. Oktober statteten VertreterInnen der Vereine Frauen im Brennpunkt (FiB) und Aktion Tagesmütter (ATM) mit zwei Tagesmüttern, einem Tagesvater und fünf Kindern Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch im Rathaus ab. Oppitz-Plörer betonte: "Man sieht, dass die Kinder sich wohlfühlen. Die Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung bedeutet für die Eltern mehr Freiheit bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Einrichtung der Tagesmütter und Tagesväter bietet eine wertvolle und individuelle Ergänzung zur jahresdurchgängigen, ganztägigen städtischen Kinderbetreuung mit Kindergärten und Kinderkrippen und bereichert das Angebot um eine familiennahe, flexible Komponente."
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.
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Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit Bataillonskommandant Helmut Paolazzi feierte die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand ihren Schützenjahrtag.
© Stadt Innsbruck
Spannend ging es beim Saisonhighlight des AC Hötting gegen AC Vollkraft Arzl im Vereinsheim Hötting zu. Nach einem aufregenden Wettkampfabend setzt sich Hötting als Sieger durch. Neben zahlreichen Ehrengästen nahm auch Innsbrucks Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann teil.
© Stadt Innsbruck
Spannend ging es beim Saisonhighlight des AC Hötting gegen AC Vollkraft Arzl im Vereinsheim Hötting zu. Nach einem aufregenden Wettkampfabend setzt sich Hötting als Sieger durch. Neben zahlreichen Ehrengästen nahm auch Innsbrucks Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann teil.
© Stadt Innsbruck
Spannend ging es beim Saisonhighlight des AC Hötting gegen AC Vollkraft Arzl im Vereinsheim Hötting zu. Nach einem aufregenden Wettkampfabend setzt sich Hötting als Sieger durch. Neben zahlreichen Ehrengästen nahm auch Innsbrucks Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann teil.
© Stadt Innsbruck
Seit über 40 Jahren verbindet die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand und die Schützenkompanie Bozen eine Freundschaft. Anlässlich des Kompanieausflug der Schützenkompanie Bozen nach Innsbruck gab es einen offiziellen Empfang der Stadt Innsbruck durch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (1. Reihe, 3.v.r.) im Bürgersaal des historischen Rathauses. Am Nachmittag führte Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa die Gäste persönlich durch das Tirol Panorama.
© IKM/Steinacker
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (5. v.l.) begrüßte am 30. September vor dem Rathaus in der Maria-Theresien-Straße eine Abordnung des Stadtrates von Burghausen mit Bürgermeister Hans Steindl (1. v.l.) und VertreterInnen der Wirtschaft und des Tourismus. Die Reisegruppe legte auf ihrer Fahrt in die italienische Partnerstadt Sulmona eine ausgiebige Pause in Innsbruck ein. Die mit rund 18.000 Einwohnern vergleichsweise kleine Herzogsstadt Burghausen zählt zu den reichsten Gemeinden Bayerns, verfügt über die längste Burganlage der Welt (1.051 Meter) und liegt an der Salzach, die rund 10 Kilometer entfernt in den Inn mündet.
© Stadt Innsbruck
Ein gesundes Herz braucht Bewegung... Daher lädt REHAMED Tirol am Weltherztag zum öffentlichen Radeln ein. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann und Gemeinderat Kurt Wallasch unterstützten diese Aktion für herzkranke Kinder. REHAMED Tirol spendet für jede geradelte Minute 5 Euro an den Verein Herzkinder.
© Uwe Schwinghammer
Das Stadtarchiv in der Badgasse zeigt bis 31. März 2017 eine Ausstellung über die legendäre Innsbrucker Exl-Bühne. Einer der Höhepunkte der Ausstellungseröffnung mit Gemeinderätin Patrizia Moser am 29. September war die szenische Lesung von Pine Fenz (Ensemblemitglied der Exl-Bühne). Die Ausstellung ist jeweils von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. An den Sonntagen 06. November, 04. Dezember, 15. Jänner, 05. Februar und am 12. März kann sie jeweils von 10:00 bis 12:00 Uhr besucht werden.
© Uwe Schwinghammer
Das Stadtarchiv in der Badgasse zeigt bis 31. März 2017 eine Ausstellung über die legendäre Innsbrucker Exl-Bühne. Einer der Höhepunkte der Ausstellungseröffnung mit Gemeinderätin Patrizia Moser am 29. September war die szenische Lesung von Pine Fenz (Ensemblemitglied der Exl-Bühne). Die Ausstellung ist jeweils von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. An den Sonntagen 06. November, 04. Dezember, 15. Jänner, 05. Februar und am 12. März kann sie jeweils von 10:00 bis 12:00 Uhr besucht werden.
© Uwe Schwinghammer
Das Stadtarchiv in der Badgasse zeigt bis 31. März 2017 eine Ausstellung über die legendäre Innsbrucker Exl-Bühne. Einer der Höhepunkte der Ausstellungseröffnung mit Gemeinderätin Patrizia Moser am 29. September war die szenische Lesung von Pine Fenz (Ensemblemitglied der Exl-Bühne). Die Ausstellung ist jeweils von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. An den Sonntagen 06. November, 04. Dezember, 15. Jänner, 05. Februar und am 12. März kann sie jeweils von 10:00 bis 12:00 Uhr besucht werden.
© Uwe Schwinghammer
Das Stadtarchiv in der Badgasse zeigt bis 31. März 2017 eine Ausstellung über die legendäre Innsbrucker Exl-Bühne. Einer der Höhepunkte der Ausstellungseröffnung mit Gemeinderätin Patrizia Moser am 29. September war die szenische Lesung von Pine Fenz (Ensemblemitglied der Exl-Bühne). Die Ausstellung ist jeweils von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. An den Sonntagen 06. November, 04. Dezember, 15. Jänner, 05. Februar und am 12. März kann sie jeweils von 10:00 bis 12:00 Uhr besucht werden.
© Uwe Schwinghammer
Das Stadtarchiv in der Badgasse zeigt bis 31. März 2017 eine Ausstellung über die legendäre Innsbrucker Exl-Bühne. Einer der Höhepunkte der Ausstellungseröffnung mit Gemeinderätin Patrizia Moser am 29. September war die szenische Lesung von Pine Fenz (Ensemblemitglied der Exl-Bühne). Die Ausstellung ist jeweils von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. An den Sonntagen 06. November, 04. Dezember, 15. Jänner, 05. Februar und am 12. März kann sie jeweils von 10:00 bis 12:00 Uhr besucht werden.
© A. Aistleitner
Der Sportplatz Besele war im heurigen Sommer zum ersten Mal Veranstaltungsort für den „Friendship Cup“. Gäste aus über 25 unterschiedlichen Herkunftsländern nahmen am humanitären Integrationsfußballturnier teil, das vom serbisch-orthodoxen Jugendverein Spoji organisiert wurde. Der Erlös kam kranken und armutsgefährdeten Kindern in Tirol und am Balkan zugute. Als Dank für die städtische Unterstützung überreichte Stefan Andrić (Stellvertretender Präsident Spoji) Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) eine Urkunde. (AA)
© IKM/Hofer
Bei seiner Sitzung des Innsbrucker Gestaltungsbeirates begrüßte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer die beiden neuen Hauptmitglieder Architektin Dipl-Ing. Anna Popelka (Wien, 4. v. l.) und Architekt Dieter Jüngling (Chur, 5. v. r.). Während Popelka bereits als Ersatzmitglied fungierte, übernimmt Jüngling eine komplett neue Aufgabe. Gemeinsam posierten sie mit dem Innsbrucker Stadtoberhaupt sowie den weiteren Mitgliedern des Beirats für ein Foto.
© PRISMA Unternehmensgruppe
Ende September nahmen Msgr. Mag. Jakob Bürgler, Amtsf. Stadtrat Mag. Gerhard Fritz sowie Ing. Franz Mariacher, Geschäftsführer der TIGEWOSI und DI Bernhard Ölz, Vorstand der PRISMA Unternehmensgruppe gemeinsam mit den Architekten und Planern die Grundsteinlegung für zwei neue Stadthäuser im Innsbrucker Stadtteil Wilten vor. Nach den Plänen der Scharmer-Wurnig-Architekten werden bis Herbst 2017 zwischen der Zollerstraße und der Pfarrkirche Hl. Familien Wilten-West 36 frei finanzierte sowie 15 geförderte Mietwohnungen errichtet. Im Erdgeschoß der Stadthäuser werden neue Räumlichkeiten der Pfarre untergebracht. Das Projekt wird gemeinsam von der PRISMA Unternehmensgruppe und von der TIGEWOSI, welche für den geförderten Projektteil verantwortlich ist, realisiert.
© IKM/Hofer
Insgesamt 16 städtische Teams nahmen beim 15. Tiroler Firmenlauf teil. Die 48 LäuferInnen und drei WalkerInnen überzeugten durch Motivation und ansprechende Leistungen. Vor dem Start wünschten Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider (vorne M.), Magistratsdirektor Bernhard Holas (hinten l.) und Personalchef Ferdinand Neu (hinten l.) den AthletInnen viel Glück.
© IKM/Steinacker
Bei strahlendem Spätsommerwetter folgten Innsbrucks SeniorInnen am 14. und 15. September begeistert dem Ruf der Berge. Die städtische Aktion „Berge für SeniorInnen“ stieß wie jedes Jahr auf großes Interesse: Allein für die Busausflüge nach Wildmoos gab es über 200 Anmeldungen. „Wir bieten den Innsbrucker Seniorinnen und Senioren damit die Möglichkeit, nach Lust und Laune eindrucksvolle Naturerlebnisse und den Herbst in Innsbrucks Umgebung zu genießen“, freute sich SeniorInnenreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, der die Wanderlustigen am 14. September beim Treffpunkt am Adolf-Pichler-Platz verabschiedete.
© S. Kuess
Bei der diesjährigen Pilgerwanderung "Quo Vadis" nahmen 210 Personen teil. Mit ihrer Wanderung von Innsbruck nach Maria Waldrast ermöglichten sie einen Spendenbetrag von 6.300 Euro, der zu jeweils 2.100 Euro an die Hilfsprojekte des verstorbenen Altbischofs Reinhold Stecher, "Wasser zum Leben" und "Arche Tirol" sowie den Concordia-Sozialprojekten zugute kommt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (3.v.l.) traf sich mit Organisator Tony Obergantschnig (2.v.l.), Sillgasse-Direktor Harald Pittl, Reinhard Engl (Vizebürgermeister von Mieders) und Alfons Rastner (Bürgermeister Mühlbachl) sowie Angelika Fröhlich (Hypo Tirol Bank; v.l.) zur traditionellen Scheckpräsentation. Der Termin für "Quo Vadis 2017" ist für 24. Juni fixiert.
© Stadt Innsbruck
Das neue Bistro des Innsbrucker Alpenzoos "ANIMAHL" wurde feierlich eröffnet. Mit dabei waren neben Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (4.v.l.) auch ihre Stellvertreterin Sonja Pitscheider (M.) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (4.v.r.) sowie Stadtrat Franz X. Gruber (2.v.l.). Auch Landtagspräsident Herwig van Staa (3.v.l.) kam der Einladung von Zoo-Direktor Michael Martys (2.v.r.) nach und durchschnitt das rote Band.
© H. Gregoritsch
Bei schönstem Wetter fand der feierliche Abschluss der Sommerferien mit den Jungschützen und deren Eltern auf der Höttinger Alm statt. Im Beisein von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierten die Jungschützen des Bataillons gemeinsam den Gottesdienst. Pfarrer Paul Kneußl hielt mit Unterstützung der Jungschützen von der Schützenkompanie Reichenau die Heilige Messe . Danach gab es einen gemütlichen Ausklang auf der Höttinger Alm.
© Obermoser
In der Schneeburggasse ziert seit Kurzem das neue "Kleiner Gott"-Kreuz den Weg. Am Sonntag, 11. September, segnete der Pfarrer von Allerheiligen, Dr. Franz Troyer, im Rahmen einer kleinen Feier das neue Wegkreuz. Stadtrat Franz Gruber überbrachte die Grüße der Stadt Innsbruck und wies in seiner Ansprache auf die besondere Bedeutung des Kreuzes als Friedenssymbol hin. Er bedankte sich beim Innsbrucker Verschönerungsverein und dessen Obmann Hermann Hell, der sich auf Bitte von Pfarrer Troyer der Sanierung des arg verwitterten und beschädigten Wegkreuzes angenommen und die Kosten für die Renovierung des Korpus durch Mag. Peter Kuttler sowie für den neuen Kreuzkasten übernommen hat.
© Obermoser
In der Schneeburggasse ziert seit Kurzem das neue "Kleiner Gott"-Kreuz den Weg. Am Sonntag, 11. September, segnete der Pfarrer von Allerheiligen, Dr. Franz Troyer, im Rahmen einer kleinen Feier das neue Wegkreuz. Stadtrat Franz Gruber überbrachte die Grüße der Stadt Innsbruck und wies in seiner Ansprache auf die besondere Bedeutung des Kreuzes als Friedenssymbol hin. Er bedankte sich beim Innsbrucker Verschönerungsverein und dessen Obmann Hermann Hell, der sich auf Bitte von Pfarrer Troyer der Sanierung des arg verwitterten und beschädigten Wegkreuzes angenommen und die Kosten für die Renovierung des Korpus durch Mag. Peter Kuttler sowie für den neuen Kreuzkasten übernommen hat.
© Stadt Innsbruck
Bei strahlend blauem Himmel fand auf der Universitätssportanlage (USI) in Innsbruck am Samstag und Sonntag, 10. und 11. September, die Österreichische Leichtathletik-Meisterschaft für die Altersklassen U16 und U20 statt. Insgesamt starteten rund 400 StarterInnen aus 78 Vereinen aus Österreich. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich anlässlich der Eröffnung bei Hermann Juen und seinen Team von der Turnerschaft Innsbruck, Sektion Leichtathletik, die diesen Wettkampf möglich machten.
© Stadt Innsbruck
Bei strahlend blauem Himmel fand auf der Universitätssportanlage (USI) in Innsbruck am Samstag und Sonntag, 10. und 11. September, die Österreichische Leichtathletik-Meisterschaft für die Altersklassen U16 und U20 statt. Insgesamt starteten rund 400 StarterInnen aus 78 Vereinen aus Österreich. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bedankte sich anlässlich der Eröffnung bei Hermann Juen und seinen Team von der Turnerschaft Innsbruck, Sektion Leichtathletik, die diesen Wettkampf möglich machten.
© Stadt Innsbruck
Am Samstag, 10. September, fand das große Bubble-Soccer-Kleinfeldturnier am Sportplatz Hötting West statt. "Bubble Soccer" ist eine lustige Spielart des Fußballs. Alle SpielerInnen erhalten jeweils einen so genannten "Bubble Ball", einen Anzug aus Plastik, der sich wie ein Airbag eines Autos verhält. Die Spieldauer beträgt ein mal acht Minuten. Gespielt wird mit vier FeldspielerInnen und beliebig vielen AuswechselspielerInnen. Für das Turnier am Samstag konnten sich Hobby- und Betriebsmannschaften anmelden. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph ließ es sich nicht nehmen die Siegerehrung durchzuführen .
© Stadt Innsbruck
Am Samstag, 10. September, fand das große Bubble-Soccer-Kleinfeldturnier am Sportplatz Hötting West statt. "Bubble Soccer" ist eine lustige Spielart des Fußballs. Alle SpielerInnen erhalten jeweils einen so genannten "Bubble Ball", einen Anzug aus Plastik, der sich wie ein Airbag eines Autos verhält. Die Spieldauer beträgt ein mal acht Minuten. Gespielt wird mit vier FeldspielerInnen und beliebig vielen AuswechselspielerInnen. Für das Turnier am Samstag konnten sich Hobby- und Betriebsmannschaften anmelden. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph ließ es sich nicht nehmen die Siegerehrung durchzuführen .
© Galerie DÈcole
Anfang September war Innsbrucks Bürgermeisterin gemeinsam mit Europaparlamentarier Mag. Othmar Karas und zahlreichen prominenten Gästen bei der Ausstellung der Künstlerin Christa Karas-Waldheim in der Galerie DÈcole zu Gast. Am Bild (v.l.): Gabriel Karas, Mag. Othmar Karas (ehemaliger Vizepräsident des Europäischen Parlaments), Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Künstlerin Christa Karas-Waldheim, Sean Armani und Generalkonsul Helmut Lerch.
© IKM/Lercher
Die Damen und Herren des Soroptimist Clubs Rheinthal (Bregenz) und die Schwestern aus Piacenza (ITA) waren bei Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (1. Reihe, Mitte) zu Besuch im Rathaus. Soroptimist International ist eine 1921 gegründete weltweite Organisation berufstätiger Frauen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, durch Serviceprojekte die Menschenrechte und die Stellung der Frauen in der Gesellschaft zu fördern und zu stärken. Soroptimist International ist die weltweit größte Frauenorganisation.
© Stadt Innsbruck
DIVERCITIES ist ein internationales Treffen für MusikerInnen, das alle zwei Jahr in Innsbrucks Partnerstadt Grenoble stattfindet. Nach einem gemeinsamen Workshop geben die KünstlerInnen das Ergebnis der intensiven Arbeit zum Besten. Innsbruck wurde dort im vergangenen Juli von der Band RACHET BRONCO vertreten. Das Quintett überzeugte durch einen Mix aus eingängigen Rock-Melodien und absurden Riffs. Kürzlich berichteten sie Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer von ihrem Besuch in der Partnerstadt.
© Stadt Innsbruck
Im Rahmen einer Besichtigung zeigte Olympiaworld-Geschäftsführer Mag. Dr. Michael Bielowski Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die umfangreiche Sanierung des Außeneisrings gemeinsam mit der Errichtung eines Bundesleistungszentrums für EisschnellläuferInnen sowie die Erweiterung der Krafträume im Landessportheim.
Nach der Sanierung wird der Außeneisring in der Olympiaworld der einzige in Österreich sein, der einen Umfang von 400 Metern misst. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 6,1 Mio. Euro, die gemeinsam von Bund, Land und Stadt getragen werden. Ein wettkampftauglicher 400m Eisschnelllaufring zeichnet die Olympiaworld als eine Sportstätte mit überregionaler Bedeutung aus. In Verbindung mit dem Bundesleistungszentrum Eisschnelllauf und dem Kompetenzzentrum Eisschnelllauf/Shorttrack kann damit eine top Infrastruktur geschaffen werden, die für die Weiterentwicklung des Eisschnelllauf- und Short Track-Sports in Österreich unverzichtbar ist.
Ebenfalls gemeinsam mit dem Land werden die Kosten des Neubaus der Krafträume im Landessportheim, die sich auf ca. 3,3 Mio. Euro belaufen, getragen. Zusätzliche 600 m² Trainingsflächen werden dadurch geschaffen.
© Stadt Innsbruck
Im Rahmen einer Besichtigung zeigte Olympiaworld-Geschäftsführer Mag. Dr. Michael Bielowski Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die umfangreiche Sanierung des Außeneisrings gemeinsam mit der Errichtung eines Bundesleistungszentrums für EisschnellläuferInnen sowie die Erweiterung der Krafträume im Landessportheim.
Nach der Sanierung wird der Außeneisring in der Olympiaworld der einzige in Österreich sein, der einen Umfang von 400 Metern misst. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 6,1 Mio. Euro, die gemeinsam von Bund, Land und Stadt getragen werden. Ein wettkampftauglicher 400m Eisschnelllaufring zeichnet die Olympiaworld als eine Sportstätte mit überregionaler Bedeutung aus. In Verbindung mit dem Bundesleistungszentrum Eisschnelllauf und dem Kompetenzzentrum Eisschnelllauf/Shorttrack kann damit eine top Infrastruktur geschaffen werden, die für die Weiterentwicklung des Eisschnelllauf- und Short Track-Sports in Österreich unverzichtbar ist.
Ebenfalls gemeinsam mit dem Land werden die Kosten des Neubaus der Krafträume im Landessportheim, die sich auf ca. 3,3 Mio. Euro belaufen, getragen. Zusätzliche 600 m² Trainingsflächen werden dadurch geschaffen.
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Im Rahmen einer Besichtigung zeigte Olympiaworld-Geschäftsführer Mag. Dr. Michael Bielowski Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die umfangreiche Sanierung des Außeneisrings gemeinsam mit der Errichtung eines Bundesleistungszentrums für EisschnellläuferInnen sowie die Erweiterung der Krafträume im Landessportheim.
Nach der Sanierung wird der Außeneisring in der Olympiaworld der einzige in Österreich sein, der einen Umfang von 400 Metern misst. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 6,1 Mio. Euro, die gemeinsam von Bund, Land und Stadt getragen werden. Ein wettkampftauglicher 400m Eisschnelllaufring zeichnet die Olympiaworld als eine Sportstätte mit überregionaler Bedeutung aus. In Verbindung mit dem Bundesleistungszentrum Eisschnelllauf und dem Kompetenzzentrum Eisschnelllauf/Shorttrack kann damit eine top Infrastruktur geschaffen werden, die für die Weiterentwicklung des Eisschnelllauf- und Short Track-Sports in Österreich unverzichtbar ist.
Ebenfalls gemeinsam mit dem Land werden die Kosten des Neubaus der Krafträume im Landessportheim, die sich auf ca. 3,3 Mio. Euro belaufen, getragen. Zusätzliche 600 m² Trainingsflächen werden dadurch geschaffen.
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Im Rahmen einer Besichtigung zeigte Olympiaworld-Geschäftsführer Mag. Dr. Michael Bielowski Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die umfangreiche Sanierung des Außeneisrings gemeinsam mit der Errichtung eines Bundesleistungszentrums für EisschnellläuferInnen sowie die Erweiterung der Krafträume im Landessportheim.
Nach der Sanierung wird der Außeneisring in der Olympiaworld der einzige in Österreich sein, der einen Umfang von 400 Metern misst. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 6,1 Mio. Euro, die gemeinsam von Bund, Land und Stadt getragen werden. Ein wettkampftauglicher 400m Eisschnelllaufring zeichnet die Olympiaworld als eine Sportstätte mit überregionaler Bedeutung aus. In Verbindung mit dem Bundesleistungszentrum Eisschnelllauf und dem Kompetenzzentrum Eisschnelllauf/Shorttrack kann damit eine top Infrastruktur geschaffen werden, die für die Weiterentwicklung des Eisschnelllauf- und Short Track-Sports in Österreich unverzichtbar ist.
Ebenfalls gemeinsam mit dem Land werden die Kosten des Neubaus der Krafträume im Landessportheim, die sich auf ca. 3,3 Mio. Euro belaufen, getragen. Zusätzliche 600 m² Trainingsflächen werden dadurch geschaffen.
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Am Sonntag wurde Pfarrer Hudson Lima Duarte offiziell von der Pfarre St. Pius X im Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf durch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, VNO Präsident Friedl Ludescher und Vertretern des Pfarrkirchenrates sowie Pfarrgemeinderates verabschiedet. Pfarrer Hudson wird ab 01. September 2016 den Seelsorgeraum Saggen/Mühlau/Arzl leiten. Wir wünschen ihm alles Gute für seine neue Herausforderung!
© IKM/Lercher
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die "Sommerfrischler" in Westendorf. Die Stadt Innsbruck bietet ihren SeniorInnen alljährlich die Möglichkeit, einen Erholungsurlaub in den Häusern in Westendorf zu verbringen. Damit können vielen älteren InnsbruckerInnen schöne Urlaubstage in geselligem Kreis, bei bester Verpflegung und netter Begleitung, in idyllischer Umgebung ermöglicht werden.
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Gemeinsam mit den Familien, Vereinsmitgliedern des Judozentrums Innsbruck, Präsident Martin Scherwitzl und Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann wurden die beiden Innsbrucker Judokämpferinnen Bernadette Graf und Kathrin Unterwurzacher bei ihrer Rückkehr von den Olympischen Sommerspielen in Rio am Innsbrucker Flughafen herzlich empfangen.
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit den Familien, Vereinsmitgliedern des Judozentrums Innsbruck, Präsident Martin Scherwitzl und Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann wurden die beiden Innsbrucker Judokämpferinnen Bernadette Graf und Kathrin Unterwurzacher bei ihrer Rückkehr von den Olympischen Sommerspielen in Rio am Innsbrucker Flughafen herzlich empfangen.
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Gemeinsam mit den Familien, Vereinsmitgliedern des Judozentrums Innsbruck, Präsident Martin Scherwitzl und Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann wurden die beiden Innsbrucker Judokämpferinnen Bernadette Graf und Kathrin Unterwurzacher bei ihrer Rückkehr von den Olympischen Sommerspielen in Rio am Innsbrucker Flughafen herzlich empfangen.
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Gemeinsam mit den Familien, Vereinsmitgliedern des Judozentrums Innsbruck, Präsident Martin Scherwitzl und Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann wurden die beiden Innsbrucker Judokämpferinnen Bernadette Graf und Kathrin Unterwurzacher bei ihrer Rückkehr von den Olympischen Sommerspielen in Rio am Innsbrucker Flughafen herzlich empfangen.
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Gemeinsam mit den Familien, Vereinsmitgliedern des Judozentrums Innsbruck, Präsident Martin Scherwitzl und Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann wurden die beiden Innsbrucker Judokämpferinnen Bernadette Graf und Kathrin Unterwurzacher bei ihrer Rückkehr von den Olympischen Sommerspielen in Rio am Innsbrucker Flughafen herzlich empfangen.
© Bernhard Schösser
Bereits zum sechsten Mal fand auch heuer der „Kindersommer Igls“ als privat und ehrenamtlich organisierte Sommerbetreuung für rund 120 Kinder im Alter von 3 bis 14 Jahren statt. Finanziert werden die insgesamt sieben Wochen rund zu je einem Drittel von Elternbeiträgen, Stadt und Land. So überzeugten sich Stadtrat Ernst Pechlaner und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann auch heuer wieder vom Angebot in Igls, das längst schon auch in der Stadtpolitik als tolle Ergänzung im Sommer angesehen wird!
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Wie jedes Jahr lud Vizebürgermeister Christoph Kaufmann alle Vereinsobleute, Mitgliedern der Pfarre St. Pius X, die Sponsoren der Stadtteilzeitung und alle jene denen der Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf wichtig ist zu einem gemütlichen Umtrunk auf die Stockbahn des Sportvereines Olympisches Dorf (SVO). Die Lebensqualität eines Stadtteiles hängt maßgeblich vom ehrenamtliche Engagement seiner BewohnerInnen ab. Kaufmann bedankte sich bei allen für die aktive Mitgestaltung.
© Stadt Innsbruck
Wie jedes Jahr lud Vizebürgermeister Christoph Kaufmann alle Vereinsobleute, Mitgliedern der Pfarre St. Pius X, die Sponsoren der Stadtteilzeitung und alle jene denen der Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf wichtig ist zu einem gemütlichen Umtrunk auf die Stockbahn des Sportvereines Olympisches Dorf (SVO). Die Lebensqualität eines Stadtteiles hängt maßgeblich vom ehrenamtliche Engagement seiner BewohnerInnen ab. Kaufmann bedankte sich bei allen für die aktive Mitgestaltung.
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Wie jedes Jahr lud Vizebürgermeister Christoph Kaufmann alle Vereinsobleute, Mitgliedern der Pfarre St. Pius X, die Sponsoren der Stadtteilzeitung und alle jene denen der Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf wichtig ist zu einem gemütlichen Umtrunk auf die Stockbahn des Sportvereines Olympisches Dorf (SVO). Die Lebensqualität eines Stadtteiles hängt maßgeblich vom ehrenamtliche Engagement seiner BewohnerInnen ab. Kaufmann bedankte sich bei allen für die aktive Mitgestaltung.
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Wie jedes Jahr lud Vizebürgermeister Christoph Kaufmann alle Vereinsobleute, Mitgliedern der Pfarre St. Pius X, die Sponsoren der Stadtteilzeitung und alle jene denen der Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf wichtig ist zu einem gemütlichen Umtrunk auf die Stockbahn des Sportvereines Olympisches Dorf (SVO). Die Lebensqualität eines Stadtteiles hängt maßgeblich vom ehrenamtliche Engagement seiner BewohnerInnen ab. Kaufmann bedankte sich bei allen für die aktive Mitgestaltung.
© Stadt Innsbruck
Wie jedes Jahr lud Vizebürgermeister Christoph Kaufmann alle Vereinsobleute, Mitgliedern der Pfarre St. Pius X, die Sponsoren der Stadtteilzeitung und alle jene denen der Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf wichtig ist zu einem gemütlichen Umtrunk auf die Stockbahn des Sportvereines Olympisches Dorf (SVO). Die Lebensqualität eines Stadtteiles hängt maßgeblich vom ehrenamtliche Engagement seiner BewohnerInnen ab. Kaufmann bedankte sich bei allen für die aktive Mitgestaltung.
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Im Rahmen einer erweiterten Ausschusssitzung wurden die Kameraden Clemens Eberharter und Patrick Prantl gemeinsam mit Vizebürgermeister und Feuerwehreferent Christoph Kaufmann, Bezirkskommandanten Walter Laimgruber und dem Kommandanten der FF Neu Arzl Rene Wex für Ihre 20-jährige Tätigkeit für die Feuerwehr der Stadt Innsbruck geehrt. Ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft im Sinne der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.
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Im Rahmen einer erweiterten Ausschusssitzung wurden die Kameraden Clemens Eberharter und Patrick Prantl gemeinsam mit Vizebürgermeister und Feuerwehreferent Christoph Kaufmann, Bezirkskommandanten Walter Laimgruber und dem Kommandanten der FF Neu Arzl Rene Wex für Ihre 20-jährige Tätigkeit für die Feuerwehr der Stadt Innsbruck geehrt. Ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft im Sinne der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.
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Im Rahmen einer erweiterten Ausschusssitzung wurden die Kameraden Clemens Eberharter und Patrick Prantl gemeinsam mit Vizebürgermeister und Feuerwehreferent Christoph Kaufmann, Bezirkskommandanten Walter Laimgruber und dem Kommandanten der FF Neu Arzl Rene Wex für Ihre 20-jährige Tätigkeit für die Feuerwehr der Stadt Innsbruck geehrt. Ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft im Sinne der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.
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Im Rahmen einer erweiterten Ausschusssitzung wurden die Kameraden Clemens Eberharter und Patrick Prantl gemeinsam mit Vizebürgermeister und Feuerwehreferent Christoph Kaufmann, Bezirkskommandanten Walter Laimgruber und dem Kommandanten der FF Neu Arzl Rene Wex für Ihre 20-jährige Tätigkeit für die Feuerwehr der Stadt Innsbruck geehrt. Ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft im Sinne der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.
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Im Rahmen einer erweiterten Ausschusssitzung wurden die Kameraden Clemens Eberharter und Patrick Prantl gemeinsam mit Vizebürgermeister und Feuerwehreferent Christoph Kaufmann, Bezirkskommandanten Walter Laimgruber und dem Kommandanten der FF Neu Arzl Rene Wex für Ihre 20-jährige Tätigkeit für die Feuerwehr der Stadt Innsbruck geehrt. Ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft im Sinne der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.
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Im Rahmen einer erweiterten Ausschusssitzung wurden die Kameraden Clemens Eberharter und Patrick Prantl gemeinsam mit Vizebürgermeister und Feuerwehreferent Christoph Kaufmann, Bezirkskommandanten Walter Laimgruber und dem Kommandanten der FF Neu Arzl Rene Wex für Ihre 20-jährige Tätigkeit für die Feuerwehr der Stadt Innsbruck geehrt. Ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft im Sinne der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.
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Im Rahmen einer erweiterten Ausschusssitzung wurden die Kameraden Clemens Eberharter und Patrick Prantl gemeinsam mit Vizebürgermeister und Feuerwehreferent Christoph Kaufmann, Bezirkskommandanten Walter Laimgruber und dem Kommandanten der FF Neu Arzl Rene Wex für Ihre 20-jährige Tätigkeit für die Feuerwehr der Stadt Innsbruck geehrt. Ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft im Sinne der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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Am 12. August wurden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik feierlich eröffnet. Am Bild: Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Landeshauptmann Günther Platter, Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Alessandro De Marchi (Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen), Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
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ORF Radio Tirol Sommerfrische zu Gast bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck: Groß und Klein hatten sichtlich Spaß beim "Blaulichttag"
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ORF Radio Tirol Sommerfrische zu Gast bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck: Groß und Klein hatten sichtlich Spaß beim "Blaulichttag"
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ORF Radio Tirol Sommerfrische zu Gast bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck: Groß und Klein hatten sichtlich Spaß beim "Blaulichttag"
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit SeniorInnen, ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und NachbarInnen organisierte das Wohnheim Olympisches Dorf ein erstes Nachbarschaftsgrillfest. Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann (l.) bedankte sich gemeinsam mit Friedl Ludescher (Verbandspräsident Neuarzl-Olympisches Dorf; r. bzw. 3.v.r.) bei Heimleiter Martin Scherl (3.v.l.) und seinem ganzen Team für diese tolle Idee.
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit SeniorInnen, ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und NachbarInnen organisierte das Wohnheim Olympisches Dorf ein erstes Nachbarschaftsgrillfest. Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann (l.) bedankte sich gemeinsam mit Friedl Ludescher (Verbandspräsident Neuarzl-Olympisches Dorf; r. bzw. 3.v.r.) bei Heimleiter Martin Scherl (3.v.l.) und seinem ganzen Team für diese tolle Idee.
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Gemeinsam mit SeniorInnen, ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und NachbarInnen organisierte das Wohnheim Olympisches Dorf ein erstes Nachbarschaftsgrillfest. Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann (l.) bedankte sich gemeinsam mit Friedl Ludescher (Verbandspräsident Neuarzl-Olympisches Dorf; r. bzw. 3.v.r.) bei Heimleiter Martin Scherl (3.v.l.) und seinem ganzen Team für diese tolle Idee.
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Bei der Jahrestagung des Verbandes österreichischer Wirtschaftsakademiker (VÖWA) wurde die Zukunft von „Europa der Regionen“ und des Föderalismus in Österreich diskutiert. Die Tagung findet abwechselnd in den Bundesländern statt: Heuer wurde sie in der Tiroler Landeshauptstadt abgehalten. Mit dabei waren neben hochkarätigen Fachvortragenden auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (r.), VÖWA u. ÖAMTC-Präsident Werner Kraus und VÖWA-Obfrau und Tagungs-Organisatorin Brigitta Zollner (l.).
© Dorn
Bei der Jahrestagung des Verbandes österreichischer Wirtschaftsakademiker (VÖWA) wurde die Zukunft von „Europa der Regionen“ und des Föderalismus in Österreich diskutiert. Die Tagung findet abwechselnd in den Bundesländern statt: Heuer wurde sie in der Tiroler Landeshauptstadt abgehalten. Mit dabei waren neben hochkarätigen Fachvortragenden auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (r.), VÖWA u. ÖAMTC-Präsident Werner Kraus und VÖWA-Obfrau und Tagungs-Organisatorin Brigitta Zollner (l.).
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Am 20. Juli wurden die 71. Bregenzer Festspiele eröffnet. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2.v.l.) und Landtagspräsident Herwig van Staa (r.) nahmen mit Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter, Bundeskanzler Christian Kern und Nationalratspräsidentin Doris Bures (v.l.).
© Stadt Innsbruck
Am 20. Juli wurden die 71. Bregenzer Festspiele eröffnet. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2.v.l.) und Landtagspräsident Herwig van Staa (r.) nahmen mit Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter, Bundeskanzler Christian Kern und Nationalratspräsidentin Doris Bures (v.l.).
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Mit einer großartigen Feier wurden am 12. Juli die 50. International Children’s Summer Games eröffnet. Innsbrucks Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann übergab offiziell die ICG-Fahne an den Bürgermeister von New Taipei City. Die feierliche Eröffnung der 50. International Children’s Games erfolgte durch ICG-Präsident Thorsten Rasch. Am Mittwoch durfte sich bereits der erste Athlet aus Innsbruck über eine Medaille freuen: Philipp Ploberger von der Taekwondo Schule Innsbruck gewann in der Gewichtsklasse bis 45 Kilogramm die Bronzemedaille.
© Stadt Innsbruck
Mit einer großartigen Feier wurden am 12. Juli die 50. International Children’s Summer Games eröffnet. Innsbrucks Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann übergab offiziell die ICG-Fahne an den Bürgermeister von New Taipei City. Die feierliche Eröffnung der 50. International Children’s Games erfolgte durch ICG-Präsident Thorsten Rasch. Am Mittwoch durfte sich bereits der erste Athlet aus Innsbruck über eine Medaille freuen: Philipp Ploberger von der Taekwondo Schule Innsbruck gewann in der Gewichtsklasse bis 45 Kilogramm die Bronzemedaille.
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Mit einer großartigen Feier wurden am 12. Juli die 50. International Children’s Summer Games eröffnet. Innsbrucks Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann übergab offiziell die ICG-Fahne an den Bürgermeister von New Taipei City. Die feierliche Eröffnung der 50. International Children’s Games erfolgte durch ICG-Präsident Thorsten Rasch. Am Mittwoch durfte sich bereits der erste Athlet aus Innsbruck über eine Medaille freuen: Philipp Ploberger von der Taekwondo Schule Innsbruck gewann in der Gewichtsklasse bis 45 Kilogramm die Bronzemedaille.
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Mit einer großartigen Feier wurden am 12. Juli die 50. International Children’s Summer Games eröffnet. Innsbrucks Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann übergab offiziell die ICG-Fahne an den Bürgermeister von New Taipei City. Die feierliche Eröffnung der 50. International Children’s Games erfolgte durch ICG-Präsident Thorsten Rasch. Am Mittwoch durfte sich bereits der erste Athlet aus Innsbruck über eine Medaille freuen: Philipp Ploberger von der Taekwondo Schule Innsbruck gewann in der Gewichtsklasse bis 45 Kilogramm die Bronzemedaille.
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Mit einer großartigen Feier wurden am 12. Juli die 50. International Children’s Summer Games eröffnet. Innsbrucks Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann übergab offiziell die ICG-Fahne an den Bürgermeister von New Taipei City. Die feierliche Eröffnung der 50. International Children’s Games erfolgte durch ICG-Präsident Thorsten Rasch. Am Mittwoch durfte sich bereits der erste Athlet aus Innsbruck über eine Medaille freuen: Philipp Ploberger von der Taekwondo Schule Innsbruck gewann in der Gewichtsklasse bis 45 Kilogramm die Bronzemedaille.
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Seit Sonntagnachmittag ist Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit der Innsbrucker Delegation auf dem Weg zu den 50. International Children’s Games nach Neu-Taipeh im chinesischen Taiwan. Mit dabei sind das SVO Handball Team WU14 und die Taekwondo Schule.
© Stadt Innsbruck(4)/DEZ(4)
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.
© Stadt Innsbruck(4)/DEZ(4)
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.
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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.
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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.
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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.
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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.
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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.
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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (l.) und Centermanager Helmut Larch (r.) wurde der 29. Innsbrucker Ferienzug im DEZ eröffnet. Auch heuer werden von der Stadt Innsbruck über 400 Veranstaltungen, von den Kategorien Sport bis zu Natur, für alle Kinder und Jugendlichen in der Ferienzeit angeboten.
© Stadt Innsbruck/BFI
Im Beisein von AK-Vizepräsident Ambros Knapp sowie Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann segnete Pater Peter einen neuen Landrover der FF Hungerburg. Im Anschluss fand ein Stadtteilfest am Areal der Arbeiterkammer Seehof mit der Bevölkerung statt.
© Stadt Innsbruck/BFI
Im Beisein von AK-Vizepräsident Ambros Knapp sowie Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann segnete Pater Peter einen neuen Landrover der FF Hungerburg. Im Anschluss fand ein Stadtteilfest am Areal der Arbeiterkammer Seehof mit der Bevölkerung statt.
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Im Beisein von AK-Vizepräsident Ambros Knapp sowie Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann segnete Pater Peter einen neuen Landrover der FF Hungerburg. Im Anschluss fand ein Stadtteilfest am Areal der Arbeiterkammer Seehof mit der Bevölkerung statt.
© Kurt Plangger
Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.
© Kurt Plangger
Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.
© Kurt Plangger
Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.
© Kurt Plangger
Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.
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Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.
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Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.
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Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.
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Kurt Plangger nahm mit dem UPC Team Schweiz/Österreich bei der "Big Ride for Africa"-Tour teil. Die Tour startete in Zürich und führte über Straßburg, Mannheim, Köln und Antwerpen bis nach Eidhoven. Insgesamt bewältigten sie 1.009 Kilometer und 5.700 Höhenmeter mit dem Fahrrad. Alle Teilnehmer bekamen eine Medaille als Erinnerung und Anerkennung für die Fahrt. Die Spendensumme für das UPC Team Schweiz/Österreich sieht man unter www.upc.at/bigride und liegt mit 07.07.2016 bei 59.400,- Euro.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die Innsbrucker SeniorInnen in Westendorf: Die Stadt Innsbruck bietet ihren SeniorInnen alljährlich die Möglichkeit einen Erholungsurlaub in Westendorf zu verbringen. Damit können die Innsbrucker SeniorInnen schöne Urlaubstage in geselligem Kreis, bei bester Verpflegung und netter Begleitung verbringen. Nähere Informationen im Referat Frauen, Familien und SeniorInnen, Frau Uschi Klee, +43 512 5360 4202
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die Innsbrucker SeniorInnen in Westendorf: Die Stadt Innsbruck bietet ihren SeniorInnen alljährlich die Möglichkeit einen Erholungsurlaub in Westendorf zu verbringen. Damit können die Innsbrucker SeniorInnen schöne Urlaubstage in geselligem Kreis, bei bester Verpflegung und netter Begleitung verbringen. Nähere Informationen im Referat Frauen, Familien und SeniorInnen, Frau Uschi Klee, +43 512 5360 4202
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Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die Innsbrucker SeniorInnen in Westendorf: Die Stadt Innsbruck bietet ihren SeniorInnen alljährlich die Möglichkeit einen Erholungsurlaub in Westendorf zu verbringen. Damit können die Innsbrucker SeniorInnen schöne Urlaubstage in geselligem Kreis, bei bester Verpflegung und netter Begleitung verbringen. Nähere Informationen im Referat Frauen, Familien und SeniorInnen, Frau Uschi Klee, +43 512 5360 4202
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Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die Innsbrucker SeniorInnen in Westendorf: Die Stadt Innsbruck bietet ihren SeniorInnen alljährlich die Möglichkeit einen Erholungsurlaub in Westendorf zu verbringen. Damit können die Innsbrucker SeniorInnen schöne Urlaubstage in geselligem Kreis, bei bester Verpflegung und netter Begleitung verbringen. Nähere Informationen im Referat Frauen, Familien und SeniorInnen, Frau Uschi Klee, +43 512 5360 4202
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Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die Innsbrucker SeniorInnen in Westendorf: Die Stadt Innsbruck bietet ihren SeniorInnen alljährlich die Möglichkeit einen Erholungsurlaub in Westendorf zu verbringen. Damit können die Innsbrucker SeniorInnen schöne Urlaubstage in geselligem Kreis, bei bester Verpflegung und netter Begleitung verbringen. Nähere Informationen im Referat Frauen, Familien und SeniorInnen, Frau Uschi Klee, +43 512 5360 4202
© NMS Hötting West
Ende Juni begeisterten junge prominente Freestyle-Sportler mit dem Jugendprojekt „Gorilla“ einen ganzen Tag lang die Schüler und Schülerinnen der NMS Hötting West. Bei Breakdance, Longboard, Streetskaten, Freestyle-Soccer, Freestyle-Frisbee, Artistic/ Slackline und Footbag konnten die Kinder viel Spaß und Action erleben, motiviert durch das beeindruckende Eigenkönnen der engagierten Topsportler. Zudem gab es in vier Ateliers für die Kids im halbstündigen Wechsel viel über Ernährung, Gesundheit und Nachhaltigkeit zu lernen.
Reich beschenkt mit Gorilla–Footbag, hochwertiger Trinkflasche und einem coolen Kochbuch haben die Kids von Hötting West die Aufforderung verstanden: Mehr Verantwortung für das eigene Wohlbefinden und für unsere Umwelt ist cool!
© NMS Hötting West
Ende Juni begeisterten junge prominente Freestyle-Sportler mit dem Jugendprojekt „Gorilla“ einen ganzen Tag lang die Schüler und Schülerinnen der NMS Hötting West. Bei Breakdance, Longboard, Streetskaten, Freestyle-Soccer, Freestyle-Frisbee, Artistic/ Slackline und Footbag konnten die Kinder viel Spaß und Action erleben, motiviert durch das beeindruckende Eigenkönnen der engagierten Topsportler. Zudem gab es in vier Ateliers für die Kids im halbstündigen Wechsel viel über Ernährung, Gesundheit und Nachhaltigkeit zu lernen.
Reich beschenkt mit Gorilla–Footbag, hochwertiger Trinkflasche und einem coolen Kochbuch haben die Kids von Hötting West die Aufforderung verstanden: Mehr Verantwortung für das eigene Wohlbefinden und für unsere Umwelt ist cool!
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Ende Juni begeisterten junge prominente Freestyle-Sportler mit dem Jugendprojekt „Gorilla“ einen ganzen Tag lang die Schüler und Schülerinnen der NMS Hötting West. Bei Breakdance, Longboard, Streetskaten, Freestyle-Soccer, Freestyle-Frisbee, Artistic/ Slackline und Footbag konnten die Kinder viel Spaß und Action erleben, motiviert durch das beeindruckende Eigenkönnen der engagierten Topsportler. Zudem gab es in vier Ateliers für die Kids im halbstündigen Wechsel viel über Ernährung, Gesundheit und Nachhaltigkeit zu lernen.
Reich beschenkt mit Gorilla–Footbag, hochwertiger Trinkflasche und einem coolen Kochbuch haben die Kids von Hötting West die Aufforderung verstanden: Mehr Verantwortung für das eigene Wohlbefinden und für unsere Umwelt ist cool!
© NMS Hötting West
Ende Juni begeisterten junge prominente Freestyle-Sportler mit dem Jugendprojekt „Gorilla“ einen ganzen Tag lang die Schüler und Schülerinnen der NMS Hötting West. Bei Breakdance, Longboard, Streetskaten, Freestyle-Soccer, Freestyle-Frisbee, Artistic/ Slackline und Footbag konnten die Kinder viel Spaß und Action erleben, motiviert durch das beeindruckende Eigenkönnen der engagierten Topsportler. Zudem gab es in vier Ateliers für die Kids im halbstündigen Wechsel viel über Ernährung, Gesundheit und Nachhaltigkeit zu lernen.
Reich beschenkt mit Gorilla–Footbag, hochwertiger Trinkflasche und einem coolen Kochbuch haben die Kids von Hötting West die Aufforderung verstanden: Mehr Verantwortung für das eigene Wohlbefinden und für unsere Umwelt ist cool!
© Stadt Innsbruck
Dankes–Bandverleihung für besondere Verdienste um die katholisch, Österreichische Studentenverbindung im Tiroler Mittelschüler Verband "Amelungia" zu Innsbruck für Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.
© Stadt Innsbruck
Dankes–Bandverleihung für besondere Verdienste um die katholisch, Österreichische Studentenverbindung im Tiroler Mittelschüler Verband "Amelungia" zu Innsbruck für Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.
© Alpenzoo Innsbruck
Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.
© Alpenzoo Innsbruck
Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.
© Alpenzoo Innsbruck
Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.
© Alpenzoo Innsbruck
Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.
© Alpenzoo Innsbruck
Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.
© Alpenzoo Innsbruck
Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.
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Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.
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Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.
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Kürzlich begingen zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Direktor Michael Martys, die Firstfeier bei der neuen Zoo-Gastronomie des Alpenzoos begangen.
© H. Karahoasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete das Platzkonzert der Speckbacher Musikkapelle am DDr. Alois Lugger Platz. Gemeinsam mit der Pfarre St. Pius X und der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl organisierte die Speckbacher Musikkapelle einen Frühschoppen im Olympischen Dorf .
© H. Karahoasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete das Platzkonzert der Speckbacher Musikkapelle am DDr. Alois Lugger Platz. Gemeinsam mit der Pfarre St. Pius X und der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl organisierte die Speckbacher Musikkapelle einen Frühschoppen im Olympischen Dorf .
© H. Karahoasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete das Platzkonzert der Speckbacher Musikkapelle am DDr. Alois Lugger Platz. Gemeinsam mit der Pfarre St. Pius X und der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl organisierte die Speckbacher Musikkapelle einen Frühschoppen im Olympischen Dorf .
© H. Karahoasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete das Platzkonzert der Speckbacher Musikkapelle am DDr. Alois Lugger Platz. Gemeinsam mit der Pfarre St. Pius X und der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl organisierte die Speckbacher Musikkapelle einen Frühschoppen im Olympischen Dorf .
© H. Karahoasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete das Platzkonzert der Speckbacher Musikkapelle am DDr. Alois Lugger Platz. Gemeinsam mit der Pfarre St. Pius X und der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl organisierte die Speckbacher Musikkapelle einen Frühschoppen im Olympischen Dorf .
© H. Karahoasanovic
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete das Platzkonzert der Speckbacher Musikkapelle am DDr. Alois Lugger Platz. Gemeinsam mit der Pfarre St. Pius X und der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl organisierte die Speckbacher Musikkapelle einen Frühschoppen im Olympischen Dorf .
© Stadt Innsbruck
Mit großer Freude nahm Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die Goldene Verdienstmedaille des Tiroler Judolandesverbandes entgegen. Kaufmann bedankte sich bei Präsident Martin Scherwitzl und allen TrainerInnen für ihre erfolgreiche Arbeit.
© Stadt Innsbruck
Mit großer Freude nahm Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die Goldene Verdienstmedaille des Tiroler Judolandesverbandes entgegen. Kaufmann bedankte sich bei Präsident Martin Scherwitzl und allen TrainerInnen für ihre erfolgreiche Arbeit.
© Stadt Innsbruck
Mit großer Freude nahm Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die Goldene Verdienstmedaille des Tiroler Judolandesverbandes entgegen. Kaufmann bedankte sich bei Präsident Martin Scherwitzl und allen TrainerInnen für ihre erfolgreiche Arbeit.
© Stadt Innsbruck
In einem spannenden Finalspiel gegen Bregenz/Dornbirn gewannen die Damen des Wasserballclubs Tirol die Österreichischen Staatsmeisterschaften. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte persönlich der Mannschaft und bedankte sich bei den TrainerInnen sowie bei Präsident Richard Kössler für die erfolgreiche Saison.
© Stadt Innsbruck
In einem spannenden Finalspiel gegen Bregenz/Dornbirn gewannen die Damen des Wasserballclubs Tirol die Österreichischen Staatsmeisterschaften. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte persönlich der Mannschaft und bedankte sich bei den TrainerInnen sowie bei Präsident Richard Kössler für die erfolgreiche Saison.
© Stadt Innsbruck
In einem spannenden Finalspiel gegen Bregenz/Dornbirn gewannen die Damen des Wasserballclubs Tirol die Österreichischen Staatsmeisterschaften. Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte persönlich der Mannschaft und bedankte sich bei den TrainerInnen sowie bei Präsident Richard Kössler für die erfolgreiche Saison.
© S.Kuess
20 SchülerInnen der 3. Klasse der VS Angergasse blickten Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer für kurze Zeit über die Schulter. Die Kinder bekamen eine Rathausführung und durften danach im Stadtsenatssitzungszimmer Fragen an das Stadtoberhaupt stellen. Zum Schluss bekamen sie alle einen Turnbeutel als Erinnerungsgeschenk.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann lud die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand zur Kommandantschaftssitzung auf die Umbrüggler Alm.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann lud die Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand zur Kommandantschaftssitzung auf die Umbrüggler Alm.
© IKM/Hofer
Ende Juni empfing Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die Damen-Fußballmannschaft aus Innsbrucks Partnerstadt Freiburg. Im Zuge ihres Aufenthalts nahmen die Sportlerinnen am internationalen Hervis Cup teil. Neben dem Besuch im Bürgersaal des historischen Rathauses stand auch ein Stadtrundgang auf dem Programm.
© IKM/Hofer
Ende Juni empfing Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die Damen-Fußballmannschaft aus Innsbrucks Partnerstadt Freiburg. Im Zuge ihres Aufenthalts nahmen die Sportlerinnen am internationalen Hervis Cup teil. Neben dem Besuch im Bürgersaal des historischen Rathauses stand auch ein Stadtrundgang auf dem Programm.
© IKM/Hofer
Ende Juni empfing Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann die Damen-Fußballmannschaft aus Innsbrucks Partnerstadt Freiburg. Im Zuge ihres Aufenthalts nahmen die Sportlerinnen am internationalen Hervis Cup teil. Neben dem Besuch im Bürgersaal des historischen Rathauses stand auch ein Stadtrundgang auf dem Programm.
© Dujmovits
Der Grund für den Besuch bei Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer von Gerhard F. Dujmovits, Wachtmeister außer Dienst (Bundesheer) war einerseits die Übergabe einer Urkunde für Bürgermeisterin Oppitz-Plörer für ihre großzügige Unterstützung und besonderen Verdienste gegenüber der "Peacekeeper". Außerdem absolvierte er beim Innsbrucker Stadtoberhaupt seinen Antrittsbesuch als neue Landesleiter Tirol der Vereinigung "Österreichischer Peacekeeper".
Der Verein "Österreichischer Peacekeeper "wurde am 14. Dezember 1995 gegründet und hat derzeit in Österreich rund 1.800, in Tirol etwa 160 Mitglieder. Es ist sozusagen ein Verein mit neun Landesgruppen, die aus SoldatInnen, PolizistInnen und ZivilistInnen bestehen, die im Ausland im Friedenseinsatz waren. Die „Blauhelme“ setzen sich unter anderem zum Ziel, Kontakte zu fördern und den Erfahrungsaustausch auf nationaler und internationaler Ebene zwischen den Peacekeepern zu fördern. Außerdem stärken sie Kontakte mit staatlichen Stellen, Vereinen und sonstigen Organisationen in Bezug auf internationale Friedenseinsätze. Sie fördern alle Maßnahmen, um Frieden und die Menschenrechte zu erhalten bzw. zu wahren und Österreich bei internationalen Friedenseinsätzen eine aktivere Rolle zu geben.
© Dujmovits
Der Grund für den Besuch bei Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer von Gerhard F. Dujmovits, Wachtmeister außer Dienst (Bundesheer) war einerseits die Übergabe einer Urkunde für Bürgermeisterin Oppitz-Plörer für ihre großzügige Unterstützung und besonderen Verdienste gegenüber der "Peacekeeper". Außerdem absolvierte er beim Innsbrucker Stadtoberhaupt seinen Antrittsbesuch als neue Landesleiter Tirol der Vereinigung "Österreichischer Peacekeeper".
Der Verein "Österreichischer Peacekeeper "wurde am 14. Dezember 1995 gegründet und hat derzeit in Österreich rund 1.800, in Tirol etwa 160 Mitglieder. Es ist sozusagen ein Verein mit neun Landesgruppen, die aus SoldatInnen, PolizistInnen und ZivilistInnen bestehen, die im Ausland im Friedenseinsatz waren. Die „Blauhelme“ setzen sich unter anderem zum Ziel, Kontakte zu fördern und den Erfahrungsaustausch auf nationaler und internationaler Ebene zwischen den Peacekeepern zu fördern. Außerdem stärken sie Kontakte mit staatlichen Stellen, Vereinen und sonstigen Organisationen in Bezug auf internationale Friedenseinsätze. Sie fördern alle Maßnahmen, um Frieden und die Menschenrechte zu erhalten bzw. zu wahren und Österreich bei internationalen Friedenseinsätzen eine aktivere Rolle zu geben.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenstube auf der Hungerburg.
Ein herzliches Dankeschön für den netten Empfang und für die tolle Arbeit von Frau Schlenz und Frau Juranek und Ihr Team für die SeniorInnen auf der Hungerburg. Die Pfarre Hungerburg, unter Leitung von Pater Peter, stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenstube auf der Hungerburg.
Ein herzliches Dankeschön für den netten Empfang und für die tolle Arbeit von Frau Schlenz und Frau Juranek und Ihr Team für die SeniorInnen auf der Hungerburg. Die Pfarre Hungerburg, unter Leitung von Pater Peter, stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenstube auf der Hungerburg.
Ein herzliches Dankeschön für den netten Empfang und für die tolle Arbeit von Frau Schlenz und Frau Juranek und Ihr Team für die SeniorInnen auf der Hungerburg. Die Pfarre Hungerburg, unter Leitung von Pater Peter, stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenstube auf der Hungerburg.
Ein herzliches Dankeschön für den netten Empfang und für die tolle Arbeit von Frau Schlenz und Frau Juranek und Ihr Team für die SeniorInnen auf der Hungerburg. Die Pfarre Hungerburg, unter Leitung von Pater Peter, stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung.
© Stadt Innsbruck
Beim 06. Tiroler Frauenlauf war auch wieder ein Team des Stadtmagistrats vertreten. Die sportlichen Damen rund um Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zeigten allesamt eine gute Leistung und waren mit Spaß und Freude dabei.
© Stadt Innsbruck
Zehn Jahre „Betreutes Wohnen" im Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf gehören gefeiert: Bei der Jubiläumsfeier waren auch (v. r.) ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner, Gemeinderätin Gerda Springer, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörern und SeniorInnenreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit dabei. Petra Hrassnig (ISD) ist seit vielen Jahren Ansprechpartnerin für die SeniorInnen im Olympischen Dorf. 2006 wurden im Stadtteilzentrum Olympisches Dorf 27 seniorInnengerechte Kleinwohnungen übergeben .
© Mandl/SSAS
Die Stadt Innsbruck unterstützte die Casinos Austria Integrationsfußball WM 2016, die in Innsbruck am vergangenen Wochenende ausgetragen wurde. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete mit dem Veranstalter und den Organisatoren die Spiele. Die rumänische Mannschaft kürte sich bei der Hobby-Weltmeisterschaft schließlich zum Sieger.
© Mandl/SSAS
Die Stadt Innsbruck unterstützte die Casinos Austria Integrationsfußball WM 2016, die in Innsbruck am vergangenen Wochenende ausgetragen wurde. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete mit dem Veranstalter und den Organisatoren die Spiele. Die rumänische Mannschaft kürte sich bei der Hobby-Weltmeisterschaft schließlich zum Sieger.
© Stadt Innsbruck
Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete am 18. Juni das Street Jam Festival am Landhausplatz. Über 20 Teams waren bei den spektakulären Streetball Turnieren heuer mit dabei. Durch die Veranstaltung wird dem Basketballsport eine öffentliche Bühne mitten in der Stadt geboten und der Sport gefördert.
© Stadt Innsbruck
Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete am 18. Juni das Street Jam Festival am Landhausplatz. Über 20 Teams waren bei den spektakulären Streetball Turnieren heuer mit dabei. Durch die Veranstaltung wird dem Basketballsport eine öffentliche Bühne mitten in der Stadt geboten und der Sport gefördert.
© Stadt Innsbruck
Kürzlich stattete Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann dem Verein Aktiv 50plus einen Besuch ab. Dort führte ihn Obmann DI Walter Mair durch das Zentrum für Bewegung - Geist - Tanz/Rhytmik und Gesundheit für die Generation 50plus.
© Stadt Innsbruck
Das Land Tirol und neuerdings auch die Stadt Innsbruck unterstützen seit mehreren Jahren Feuerwehren in Kroatien. Ziel dabei ist es in fachlicher Zusammenarbeit von kroatischen und Tiroler Feuerwehrexperten Regionen sowohl in der Struktur als auch in der Ausstattung mit Geräten und Fahrzeugen zu entwickeln.
Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann übergab gemeinsam mit Peter Logar (Land Tirol) und Brandirektorstellv. DI Martin Gegenhuber das ausgeschiedene Tanklöschfahrzeug der FF Arzl an den Bürgermeister von Tompojevci Herrn Zdravko ZVONARIC und dem Kommandant von der Feuerwehrregion Vukovar-Srjem Zdenko JUKIC.
© Stadt Innsbruck
Das Land Tirol und neuerdings auch die Stadt Innsbruck unterstützen seit mehreren Jahren Feuerwehren in Kroatien. Ziel dabei ist es in fachlicher Zusammenarbeit von kroatischen und Tiroler Feuerwehrexperten Regionen sowohl in der Struktur als auch in der Ausstattung mit Geräten und Fahrzeugen zu entwickeln.
Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann übergab gemeinsam mit Peter Logar (Land Tirol) und Brandirektorstellv. DI Martin Gegenhuber das ausgeschiedene Tanklöschfahrzeug der FF Arzl an den Bürgermeister von Tompojevci Herrn Zdravko ZVONARIC und dem Kommandant von der Feuerwehrregion Vukovar-Srjem Zdenko JUKIC.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann besuchte gemeinsam mit SVO-Präsident Mag. Andreas Seeböck das Damen Handball Länderspiel Österreich gegen Spanien. Vor ca. 1000 Fans verloren die Österreicherinnen mit 26:33.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann besuchte gemeinsam mit SVO-Präsident Mag. Andreas Seeböck das Damen Handball Länderspiel Österreich gegen Spanien. Vor ca. 1000 Fans verloren die Österreicherinnen mit 26:33.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann besuchte gemeinsam mit SVO-Präsident Mag. Andreas Seeböck das Damen Handball Länderspiel Österreich gegen Spanien. Vor ca. 1000 Fans verloren die Österreicherinnen mit 26:33.
© IKM/Hofer
Ende Mai empfing Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer den rumänischen Botschafter Bogdan Mazuru im Rathaus. Bei einem angeregten Gespräch tauschten die beiden sich über EU-politischen Themen sowie die Gemeinsamkeiten Österreichs und Rumänien aus. Geschenke wurden als Anerkennung ausgetauscht. Mazuru kam in Begleitung Honorarkonsuls für Rumänien, Friedemann Bachleitner-Hofmann.
© IKM/Hofer
Ende Mai empfing Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer den rumänischen Botschafter Bogdan Mazuru im Rathaus. Bei einem angeregten Gespräch tauschten die beiden sich über EU-politischen Themen sowie die Gemeinsamkeiten Österreichs und Rumänien aus. Geschenke wurden als Anerkennung ausgetauscht. Mazuru kam in Begleitung Honorarkonsuls für Rumänien, Friedemann Bachleitner-Hofmann.
© IKM/Hofer
Ende Mai empfing Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer den rumänischen Botschafter Bogdan Mazuru im Rathaus. Bei einem angeregten Gespräch tauschten die beiden sich über EU-politischen Themen sowie die Gemeinsamkeiten Österreichs und Rumänien aus. Geschenke wurden als Anerkennung ausgetauscht. Mazuru kam in Begleitung Honorarkonsuls für Rumänien, Friedemann Bachleitner-Hofmann.
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit ÖWK-Präsident Eugen Burtscher, Landeshauptmann-Stellvertreter ÖR Josef Geisler und KVÖ-Geschäftsführer Michael Schöpf besuchte Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann den Boulder-Weltcup in der Olympiaworld . Über 3.500 ZuschauerInnen besuchten das spannende Sportevent.
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam mit ÖWK-Präsident Eugen Burtscher, Landeshauptmann-Stellvertreter ÖR Josef Geisler und KVÖ-Geschäftsführer Michael Schöpf besuchte Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann den Boulder-Weltcup in der Olympiaworld . Über 3.500 ZuschauerInnen besuchten das spannende Sportevent.
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Gemeinsam mit ÖWK-Präsident Eugen Burtscher, Landeshauptmann-Stellvertreter ÖR Josef Geisler und KVÖ-Geschäftsführer Michael Schöpf besuchte Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann den Boulder-Weltcup in der Olympiaworld . Über 3.500 ZuschauerInnen besuchten das spannende Sportevent.
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Gemeinsam mit ÖWK-Präsident Eugen Burtscher, Landeshauptmann-Stellvertreter ÖR Josef Geisler und KVÖ-Geschäftsführer Michael Schöpf besuchte Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann den Boulder-Weltcup in der Olympiaworld . Über 3.500 ZuschauerInnen besuchten das spannende Sportevent.
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Gemeinsam mit ÖWK-Präsident Eugen Burtscher, Landeshauptmann-Stellvertreter ÖR Josef Geisler und KVÖ-Geschäftsführer Michael Schöpf besuchte Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann den Boulder-Weltcup in der Olympiaworld . Über 3.500 ZuschauerInnen besuchten das spannende Sportevent.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete gemeinsam mit Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Bodenseer und Rums Bürgermeister Edgar Kopp den Hornbach Baumarkt in Neu Rum .
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete gemeinsam mit Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Bodenseer und Rums Bürgermeister Edgar Kopp den Hornbach Baumarkt in Neu Rum .
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenenstube der Pfarre Maria am Gestade im Stadtteil Sieglanger. Über 50 Personen nützen jedes Monat die Gelegenheit einen Nachmittag mit Gesprächen, Musik und natürlich Kaffee und Kuchen zu verbringen. Ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Monsignore Helmut Gatterer für die Zuverfügungstellung der Pfarrräumlichkeiten und an Frau Streitberger und ihr Team für die tolle Betreuung der SeniorInnen.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenenstube der Pfarre Maria am Gestade im Stadtteil Sieglanger. Über 50 Personen nützen jedes Monat die Gelegenheit einen Nachmittag mit Gesprächen, Musik und natürlich Kaffee und Kuchen zu verbringen. Ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Monsignore Helmut Gatterer für die Zuverfügungstellung der Pfarrräumlichkeiten und an Frau Streitberger und ihr Team für die tolle Betreuung der SeniorInnen.
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Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenenstube der Pfarre Maria am Gestade im Stadtteil Sieglanger. Über 50 Personen nützen jedes Monat die Gelegenheit einen Nachmittag mit Gesprächen, Musik und natürlich Kaffee und Kuchen zu verbringen. Ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Monsignore Helmut Gatterer für die Zuverfügungstellung der Pfarrräumlichkeiten und an Frau Streitberger und ihr Team für die tolle Betreuung der SeniorInnen.
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Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann besuchte die SeniorInnenenstube der Pfarre Maria am Gestade im Stadtteil Sieglanger. Über 50 Personen nützen jedes Monat die Gelegenheit einen Nachmittag mit Gesprächen, Musik und natürlich Kaffee und Kuchen zu verbringen. Ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Monsignore Helmut Gatterer für die Zuverfügungstellung der Pfarrräumlichkeiten und an Frau Streitberger und ihr Team für die tolle Betreuung der SeniorInnen.
© IKM/Hofer
Die 12. Int. Golden Roof Challenge wird am 25. Mai 2016 wieder ein Feuerwerk an Weltklasse-Leichtathletik in der Innsbrucker Altstadt abbrennen. Absolute Top-SpringerInnen werden in den Leichtathletik-Disziplinen Stabhochsprung und Weitsprung im bewährten Kreuzfeuer-Modus direkt unter dem Goldenen Dachl um die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio kämpfen.
© Berufsfeuerwehr Innsbruck
Am 3.Mai konnte Branddirektor a.D. Thomas Angermair von der der Berufsfeuerwehr Innsbruck seinen 90.Geburtstag feiern. Branddirektor a.D. OBR Siegfried Nalter, Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Walter Laimgruber und OBR Johann Zimmermann gratulierten dieser Tage ihrem langjährigen Chef und überbrachten die Glückwünsche der gesamten Feuerwehr Innsbruck. Unter Branddirektor Thomas Angermair erfolgte u.a. die Entwicklung des Flugdienstes bei der Feuerwehr und der Aufbau eines flächendeckenden Katastrophenschutzes, wodurch die Berufsfeuerwehr einen internationalen bedeutsamen Ruf erlangt hat.
© Stadt Innsbruck
Seit über 25 Jahren steht die Stadtgarde Schautanzgruppe Innsbruck für Freude an Musik und Bewegung. Aber auch anderen eine Freude zu bereiten ist dem Verein sehr wichtig und so trat die Kinder- und Jugendgarde in mehreren Wohnheimen der Stadt Innsbruck auf. Ende April schaute Vizebürgermeister Christoph Kaufmann beim Auftritt im ISD Wohnheim Reichenau vorbei.
© Stadt Innsbruck
Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann führte gemeinsam mit ÖSV Skispringer Andreas Kofler und Gemeinderat Kurt Wallasch die Siegerehrung beim 2. Int. Pfingstturnier des IAC durch.
© Stadt Innsbruck
Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann führte gemeinsam mit ÖSV Skispringer Andreas Kofler und Gemeinderat Kurt Wallasch die Siegerehrung beim 2. Int. Pfingstturnier des IAC durch.
© Stadt Innsbruck
Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann führte gemeinsam mit ÖSV Skispringer Andreas Kofler und Gemeinderat Kurt Wallasch die Siegerehrung beim 2. Int. Pfingstturnier des IAC durch.
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Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gab gemeinsam mit Sparkassen Marketing-Leiter Stefan Lahartinger den Startschuss für den 32. Innsbrucker Stadtlauf. Außerdem sprach er seinen Dank an die Turnerschaft Innsbruck Sektion Laufen, unter der Führung von Dieter Hoffmann, für die perfekte Organisation aus.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gab gemeinsam mit Sparkassen Marketing-Leiter Stefan Lahartinger den Startschuss für den 32. Innsbrucker Stadtlauf. Außerdem sprach er seinen Dank an die Turnerschaft Innsbruck Sektion Laufen, unter der Führung von Dieter Hoffmann, für die perfekte Organisation aus.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gab gemeinsam mit Sparkassen Marketing-Leiter Stefan Lahartinger den Startschuss für den 32. Innsbrucker Stadtlauf. Außerdem sprach er seinen Dank an die Turnerschaft Innsbruck Sektion Laufen, unter der Führung von Dieter Hoffmann, für die perfekte Organisation aus.
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Auf Initiative von Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann besuchten VertreterInnen des Innsbrucker Gemeinderates und der städtischen Verwaltung die Baustelle des Brenner Basistunnels. Derzeit entsteht zwischen Innsbruck und Franzensfeste die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt. Der 64 km lange Brenner Basistunnel bietet eine attraktive Alternative für den Güterverkehr und eröffnet dem Personenverkehr eine völlig neue Dimension des Reisens.
© Stadt Innsbruck
Auf Initiative von Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann besuchten VertreterInnen des Innsbrucker Gemeinderates und der städtischen Verwaltung die Baustelle des Brenner Basistunnels. Derzeit entsteht zwischen Innsbruck und Franzensfeste die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt. Der 64 km lange Brenner Basistunnel bietet eine attraktive Alternative für den Güterverkehr und eröffnet dem Personenverkehr eine völlig neue Dimension des Reisens.
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Auf Initiative von Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann besuchten VertreterInnen des Innsbrucker Gemeinderates und der städtischen Verwaltung die Baustelle des Brenner Basistunnels. Derzeit entsteht zwischen Innsbruck und Franzensfeste die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt. Der 64 km lange Brenner Basistunnel bietet eine attraktive Alternative für den Güterverkehr und eröffnet dem Personenverkehr eine völlig neue Dimension des Reisens.
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Auf Initiative von Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann besuchten VertreterInnen des Innsbrucker Gemeinderates und der städtischen Verwaltung die Baustelle des Brenner Basistunnels. Derzeit entsteht zwischen Innsbruck und Franzensfeste die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt. Der 64 km lange Brenner Basistunnel bietet eine attraktive Alternative für den Güterverkehr und eröffnet dem Personenverkehr eine völlig neue Dimension des Reisens.
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Auf Initiative von Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann besuchten VertreterInnen des Innsbrucker Gemeinderates und der städtischen Verwaltung die Baustelle des Brenner Basistunnels. Derzeit entsteht zwischen Innsbruck und Franzensfeste die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt. Der 64 km lange Brenner Basistunnel bietet eine attraktive Alternative für den Güterverkehr und eröffnet dem Personenverkehr eine völlig neue Dimension des Reisens.
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Gemeinsam besuchten Landesrätin Dr. Beate Palfrader, Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz –Plörer und Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann die Eröffnung des „Mach mit Cafes“ des Roten Kreuz. Der Generation 50+ soll dort ein leichter Einstieg in die digitale Welt ermöglicht werden. Vor allem die Angst vor den unbekannten Medien, wie Smartphones und Tablets, soll den Besucherinnen und Besuchern genommen werden. Nähere Info bei der Freiwilligen Rettung Innsbruck, Sillufer 3.
© Stadt Innsbruck
Gemeinsam besuchten Landesrätin Dr. Beate Palfrader, Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz –Plörer und Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann die Eröffnung des „Mach mit Cafes“ des Roten Kreuz. Der Generation 50+ soll dort ein leichter Einstieg in die digitale Welt ermöglicht werden. Vor allem die Angst vor den unbekannten Medien, wie Smartphones und Tablets, soll den Besucherinnen und Besuchern genommen werden. Nähere Info bei der Freiwilligen Rettung Innsbruck, Sillufer 3.
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Gemeinsam besuchten Landesrätin Dr. Beate Palfrader, Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz –Plörer und Vizebürgermeister und Seniorenreferent Christoph Kaufmann die Eröffnung des „Mach mit Cafes“ des Roten Kreuz. Der Generation 50+ soll dort ein leichter Einstieg in die digitale Welt ermöglicht werden. Vor allem die Angst vor den unbekannten Medien, wie Smartphones und Tablets, soll den Besucherinnen und Besuchern genommen werden. Nähere Info bei der Freiwilligen Rettung Innsbruck, Sillufer 3.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete die Reptilienausstellung im Botanischen Garten in Innsbruck. Organisiert wird die sehenswerte Ausstellung von den Reptilienfreunde-Tirol und läuft noch bis zum 07. Mai 2016.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete die Reptilienausstellung im Botanischen Garten in Innsbruck. Organisiert wird die sehenswerte Ausstellung von den Reptilienfreunde-Tirol und läuft noch bis zum 07. Mai 2016.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete die Reptilienausstellung im Botanischen Garten in Innsbruck. Organisiert wird die sehenswerte Ausstellung von den Reptilienfreunde-Tirol und läuft noch bis zum 07. Mai 2016.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann eröffnete die Reptilienausstellung im Botanischen Garten in Innsbruck. Organisiert wird die sehenswerte Ausstellung von den Reptilienfreunde-Tirol und läuft noch bis zum 07. Mai 2016.
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Vizebürgermeister und Familienreferent Christoph Kaufmann besuchte das Eltern Kind Zentrum (Ekiz) in der Amraserstraße. Mit fast 50.000 persönlichen Kontakten ist das "Ekiz" eine wichtige Familieneinrichtung in der Landeshauptstadt Innsbruck.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Familienreferent Christoph Kaufmann besuchte das Eltern Kind Zentrum (Ekiz) in der Amraserstraße. Mit fast 50.000 persönlichen Kontakten ist das "Ekiz" eine wichtige Familieneinrichtung in der Landeshauptstadt Innsbruck.
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Vizebürgermeister und Familienreferent Christoph Kaufmann besuchte das Eltern Kind Zentrum (Ekiz) in der Amraserstraße. Mit fast 50.000 persönlichen Kontakten ist das "Ekiz" eine wichtige Familieneinrichtung in der Landeshauptstadt Innsbruck.
© privat
Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann war bei der Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl am Sonntag dabei. Im Rahmen der Messe wurde das neue Mannschaftstransportfahrzeug geweiht. Kaufmann bedankte sich bei allen FeuerwehrkameradInnen, die sich 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag für die Sicherheit der Innsbrucker Bevölkerung bereithalten.
© privat
Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann war bei der Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl am Sonntag dabei. Im Rahmen der Messe wurde das neue Mannschaftstransportfahrzeug geweiht. Kaufmann bedankte sich bei allen FeuerwehrkameradInnen, die sich 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag für die Sicherheit der Innsbrucker Bevölkerung bereithalten.
© privat
Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann war bei der Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl am Sonntag dabei. Im Rahmen der Messe wurde das neue Mannschaftstransportfahrzeug geweiht. Kaufmann bedankte sich bei allen FeuerwehrkameradInnen, die sich 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag für die Sicherheit der Innsbrucker Bevölkerung bereithalten.
© privat
Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann war bei der Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl am Sonntag dabei. Im Rahmen der Messe wurde das neue Mannschaftstransportfahrzeug geweiht. Kaufmann bedankte sich bei allen FeuerwehrkameradInnen, die sich 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag für die Sicherheit der Innsbrucker Bevölkerung bereithalten.
© privat
Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann war bei der Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr Neu Arzl am Sonntag dabei. Im Rahmen der Messe wurde das neue Mannschaftstransportfahrzeug geweiht. Kaufmann bedankte sich bei allen FeuerwehrkameradInnen, die sich 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag für die Sicherheit der Innsbrucker Bevölkerung bereithalten.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte am Wochenende das Frühjahrskonzert der Speckbacher Musikkapelle Neu Arzl/Olympisches Dorf. Gemeinsam mit Friedl Ludescher (Präsident des Verbands Neuarzl-Olympisches Dorf) bedankte er sich bei Obmann Thomas Porpaczy und Kapellmeister Thomas Voithofer für den gelungenen Konzertabend.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte am Wochenende das Frühjahrskonzert der Speckbacher Musikkapelle Neu Arzl/Olympisches Dorf. Gemeinsam mit Friedl Ludescher (Präsident des Verbands Neuarzl-Olympisches Dorf) bedankte er sich bei Obmann Thomas Porpaczy und Kapellmeister Thomas Voithofer für den gelungenen Konzertabend.
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Die Fahrradgruppe des Vereins „Alpine Gesellschaft Wettersteiner“ fährt von Innsbruck über Prag nach Berlin.
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann (3.v.l.) verabschiedete die Radfahrer am Freitag und wünschte eine gute und sichere Fahrt.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2.v.l.) traf sich mit dem Thaurer Bürgermeister Christoph Walser, WK-Bezirksobmann Dr. Karl Ischia, WK-Bezirksstellenleiter Mag. Matthias Pöschl (v.l.) bei Obst-Gemüse Niederwieser mit Patricia Niederwieser (M.) zur Spargelverköstigung.
© IKM/Lercher
Autor Arnold Klotz (2.v.l.) überreichte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Planungsstadtrat Gerhard Fritz (2.v.r.) die druckfrische Ausgabe seiner Publikation "Stadtentwicklung und Städtebau in Innsbruck 1938-2015". Im Rahmen eines Pressegesprächs am 11. Mai im aut. wird das Buch der Öffentlichkeit präsentiert.
© Herbert Jeller
Am 24. April fand die 93. Mitgliederversammlung des Khevenhüller 7er Bundes in Innsbruck statt. Zu diesem besonderen Ereignis überbrachte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann die besten Grüße der Stadt Innsbruck.
© Herbert Jeller
Am 24. April fand die 93. Mitgliederversammlung des Khevenhüller 7er Bundes in Innsbruck statt. Zu diesem besonderen Ereignis überbrachte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann die besten Grüße der Stadt Innsbruck.
© Herbert Jeller
Am 24. April fand die 93. Mitgliederversammlung des Khevenhüller 7er Bundes in Innsbruck statt. Zu diesem besonderen Ereignis überbrachte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann die besten Grüße der Stadt Innsbruck.
© Herbert Jeller
Am 24. April fand die 93. Mitgliederversammlung des Khevenhüller 7er Bundes in Innsbruck statt. Zu diesem besonderen Ereignis überbrachte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann die besten Grüße der Stadt Innsbruck.
© Herbert Jeller
Am 24. April fand die 93. Mitgliederversammlung des Khevenhüller 7er Bundes in Innsbruck statt. Zu diesem besonderen Ereignis überbrachte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann die besten Grüße der Stadt Innsbruck.
© Herbert Jeller
Am 24. April fand die 93. Mitgliederversammlung des Khevenhüller 7er Bundes in Innsbruck statt. Zu diesem besonderen Ereignis überbrachte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann die besten Grüße der Stadt Innsbruck.
© Herbert Jeller
Am 24. April fand die 93. Mitgliederversammlung des Khevenhüller 7er Bundes in Innsbruck statt. Zu diesem besonderen Ereignis überbrachte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann die besten Grüße der Stadt Innsbruck.
© Stadt Innsbruck
Am 22. April haben die Lehrlinge im Stadtmagistrat Innsbruck, von der Bürokauffrau bis zum Landmaschinenmechaniker im Bereich Kranebitten mit großem Eifer und Spaß an der Sache einen Waldgürtel aufgeforstet. dieser Waldgürtel bildet zukünftig eine Grünstreifen zwischen den neuen Siedlungsbereichen im Westen von Kranebitten und dem neuen Spielplatz, dessen Bau in Kürze beginnen wird. Dafür wurden von den Mädchen und Buben ca. 300 Straücher, welche auch in der Natur um Innsbruck vorkommen, verpflanzt. Damit haben die Lehrlinge einen aktiven Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung der Wohnqualität in Kranebitten, der Erholungswirkung des Waldes rund um Innsbruck sowie zur Verbesserung des Lebensraumes für Vögel und andere Bewohner von Waldrandbereichen geleistet.
Das Amt für Land- und Forstwirtschaft, welches zusammen mit mit der Lehrlingsbeauftragten Monika Erharter diese Aktion für unseren Lehrlinge organisiert hat, zeigt sich über den Einsatzwillen und das Engagement der Jugendlichen beeidruckt und bedankt sich für die gute Arbeit. Das Amt für Personalwesen hat seinen Beitrag in Form einer wohlverdienten Stärkung Ihrer jüngsten Mitarbeiter geleistet, wofür sich die jungen Waldarbeiter herzlich bedanken.
© Stadt Innsbruck
Am 22. April haben die Lehrlinge im Stadtmagistrat Innsbruck, von der Bürokauffrau bis zum Landmaschinenmechaniker im Bereich Kranebitten mit großem Eifer und Spaß an der Sache einen Waldgürtel aufgeforstet. dieser Waldgürtel bildet zukünftig eine Grünstreifen zwischen den neuen Siedlungsbereichen im Westen von Kranebitten und dem neuen Spielplatz, dessen Bau in Kürze beginnen wird. Dafür wurden von den Mädchen und Buben ca. 300 Straücher, welche auch in der Natur um Innsbruck vorkommen, verpflanzt. Damit haben die Lehrlinge einen aktiven Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung der Wohnqualität in Kranebitten, der Erholungswirkung des Waldes rund um Innsbruck sowie zur Verbesserung des Lebensraumes für Vögel und andere Bewohner von Waldrandbereichen geleistet.
Das Amt für Land- und Forstwirtschaft, welches zusammen mit mit der Lehrlingsbeauftragten Monika Erharter diese Aktion für unseren Lehrlinge organisiert hat, zeigt sich über den Einsatzwillen und das Engagement der Jugendlichen beeidruckt und bedankt sich für die gute Arbeit. Das Amt für Personalwesen hat seinen Beitrag in Form einer wohlverdienten Stärkung Ihrer jüngsten Mitarbeiter geleistet, wofür sich die jungen Waldarbeiter herzlich bedanken.
© Stadt Innsbruck
Am 22. April haben die Lehrlinge im Stadtmagistrat Innsbruck, von der Bürokauffrau bis zum Landmaschinenmechaniker im Bereich Kranebitten mit großem Eifer und Spaß an der Sache einen Waldgürtel aufgeforstet. dieser Waldgürtel bildet zukünftig eine Grünstreifen zwischen den neuen Siedlungsbereichen im Westen von Kranebitten und dem neuen Spielplatz, dessen Bau in Kürze beginnen wird. Dafür wurden von den Mädchen und Buben ca. 300 Straücher, welche auch in der Natur um Innsbruck vorkommen, verpflanzt. Damit haben die Lehrlinge einen aktiven Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung der Wohnqualität in Kranebitten, der Erholungswirkung des Waldes rund um Innsbruck sowie zur Verbesserung des Lebensraumes für Vögel und andere Bewohner von Waldrandbereichen geleistet.
Das Amt für Land- und Forstwirtschaft, welches zusammen mit mit der Lehrlingsbeauftragten Monika Erharter diese Aktion für unseren Lehrlinge organisiert hat, zeigt sich über den Einsatzwillen und das Engagement der Jugendlichen beeidruckt und bedankt sich für die gute Arbeit. Das Amt für Personalwesen hat seinen Beitrag in Form einer wohlverdienten Stärkung Ihrer jüngsten Mitarbeiter geleistet, wofür sich die jungen Waldarbeiter herzlich bedanken.
© Stadt Innsbruck
Am 22. April haben die Lehrlinge im Stadtmagistrat Innsbruck, von der Bürokauffrau bis zum Landmaschinenmechaniker im Bereich Kranebitten mit großem Eifer und Spaß an der Sache einen Waldgürtel aufgeforstet. dieser Waldgürtel bildet zukünftig eine Grünstreifen zwischen den neuen Siedlungsbereichen im Westen von Kranebitten und dem neuen Spielplatz, dessen Bau in Kürze beginnen wird. Dafür wurden von den Mädchen und Buben ca. 300 Straücher, welche auch in der Natur um Innsbruck vorkommen, verpflanzt. Damit haben die Lehrlinge einen aktiven Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung der Wohnqualität in Kranebitten, der Erholungswirkung des Waldes rund um Innsbruck sowie zur Verbesserung des Lebensraumes für Vögel und andere Bewohner von Waldrandbereichen geleistet.
Das Amt für Land- und Forstwirtschaft, welches zusammen mit mit der Lehrlingsbeauftragten Monika Erharter diese Aktion für unseren Lehrlinge organisiert hat, zeigt sich über den Einsatzwillen und das Engagement der Jugendlichen beeidruckt und bedankt sich für die gute Arbeit. Das Amt für Personalwesen hat seinen Beitrag in Form einer wohlverdienten Stärkung Ihrer jüngsten Mitarbeiter geleistet, wofür sich die jungen Waldarbeiter herzlich bedanken.
© R. Sigl
Bei der Pressekonferenz zur Programmpräsentation der Festwochen der Alten Wochen (v.r.): Dirigent Howard Arman, Opern-Produktionsleiter Dieter Senft, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Intendant Alessandro De Marchi, Landesrätin Beate Palfrader, Ferrarischule-Direktor Manfred Jordan, Bariton Georg Nigl, Kontrabassist Walter Rumer
© R. Sigl
Bei der Pressekonferenz zur Programmpräsentation der Festwochen der Alten Wochen (v.r.): Dirigent Howard Arman, Opern-Produktionsleiter Dieter Senft, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Intendant Alessandro De Marchi, Landesrätin Beate Palfrader, Ferrarischule-Direktor Manfred Jordan, Bariton Georg Nigl, Kontrabassist Walter Rumer
© R. Sigl
Bei der Pressekonferenz zur Programmpräsentation der Festwochen der Alten Wochen (v.r.): Dirigent Howard Arman, Opern-Produktionsleiter Dieter Senft, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Intendant Alessandro De Marchi, Landesrätin Beate Palfrader, Ferrarischule-Direktor Manfred Jordan, Bariton Georg Nigl, Kontrabassist Walter Rumer
© Stadt Innsbruck
Feste feiern, ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft und nimmt im sozialen Zusammenleben einen festen Platz ein - gemeinsames Feiern verbindet.
Die Feste und gelebtes Brauchtum anderer Kulturkreise sollen in den Alltag integriert werden, um die Vielfalt der Innsbrucker Gesellschaft kennenzulernen. Bereits zum wiederholten Mal wird „Cocuk Bayrami“ gefeiert. Das „Kinderfest“ ist im gregorianischen Kalender am 23. April fest verankert.
Die Kinder werden mit einbezogen, die Dekoration zu gestalten, den Festtagstisch zu decken und den Festablauf zu bestimmen. Die Eltern bringen traditionelle Speisen und kleine süße Geschenke. Mit Musik, Spiel und Spaß wird es jedes Jahr der 23. April ein besonderer Tag – speziell den Kindern gewidmet.
© Stadt Innsbruck
Feste feiern, ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft und nimmt im sozialen Zusammenleben einen festen Platz ein - gemeinsames Feiern verbindet.
Die Feste und gelebtes Brauchtum anderer Kulturkreise sollen in den Alltag integriert werden, um die Vielfalt der Innsbrucker Gesellschaft kennenzulernen. Bereits zum wiederholten Mal wird „Cocuk Bayrami“ gefeiert. Das „Kinderfest“ ist im gregorianischen Kalender am 23. April fest verankert.
Die Kinder werden mit einbezogen, die Dekoration zu gestalten, den Festtagstisch zu decken und den Festablauf zu bestimmen. Die Eltern bringen traditionelle Speisen und kleine süße Geschenke. Mit Musik, Spiel und Spaß wird es jedes Jahr der 23. April ein besonderer Tag – speziell den Kindern gewidmet.
© S.Kuess
Im Rahmen eines EU-Projekts vernetzten sich dieser Tage VertreterInnen aus Rumänien, Spanien, Südtirol und Innsbruck im Landessportcenter Innsbruck. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (4.v.l.) und Sportamtsvorstand Romuald Niescher (l.) begrüßten die TeilnehmerInnen. Günther Mitterbauer, Präsident des Dachverbands Union Tirol, führte die Gäste während ihres dreitägigen Aufenthalts auch in der Landeshauptstadt herum. Ziel des Projekts ist es, dass jugendliche Volunteers rekrutiert werden. Bis 2017 gibt es noch drei Treffen, danach soll ein "praktikables Ergebnis" feststehen.
© S. Kuess
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (3.v.l.) und Sportamtsvorstand Romuald Niescher (l.) machten sich am 13. April ein Bild von den Bauarbeiten der neuen Tennisanlage Hungerburg. TC-Obmann Reinhold Sigl (r.) und sein Vorgänger Sepp Trojer zeigten den beiden die Baustelle sowie das Vereinshaus. Künftig spielen die Mitglieder des TC Hungerburg dort auf einem so genannten "Red Court"-Belag und nicht mehr auf Sand. Für die Finanzierung der Sanierung des mehr als 2.500 Quadratmeter großen Platzes subventionierten Stadt und Land den Verein. Außerdem werden noch "m²-Paten" gesucht. Details dazu gibt es auf der Homepage des TC Hungerburg. Im Juni feiert der Verein dann sein 40-jähriges Bestehen.
© S. Kuess
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (3.v.l.) und Sportamtsvorstand Romuald Niescher (l.) machten sich am 13. April ein Bild von den Bauarbeiten der neuen Tennisanlage Hungerburg. TC-Obmann Reinhold Sigl (r.) und sein Vorgänger Sepp Trojer zeigten den beiden die Baustelle sowie das Vereinshaus. Künftig spielen die Mitglieder des TC Hungerburg dort auf einem so genannten "Red Court"-Belag und nicht mehr auf Sand. Für die Finanzierung der Sanierung des mehr als 2.500 Quadratmeter großen Platzes subventionierten Stadt und Land den Verein. Außerdem werden noch "m²-Paten" gesucht. Details dazu gibt es auf der Homepage des TC Hungerburg. Im Juni feiert der Verein dann sein 40-jähriges Bestehen.
© IKM/Lercher
Beim traditionellen Antrittsbesuch bei Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (r.) anlässlich des 70-Jahr-Jubiläums des Verbandes der Südtiroler in Tirol (v.l.): Präsident Helmuth Angermann (Gesamtverband der Südtiroler in Österreich), Obfrau-Stv. Mario Moser (Zweigverband Innsbruck Stadt und Land), Obfrau Heidi Thomann (Zweigverband Innsbruck Stadt und Land), Obmann Gerhard Thomann (Landesverband Tirol)
Der Gesamtverband der Südtiroler (GVS) mit Sitz in Innsbruck wurde am 6. Oktober 1946 gegründet und hat derzeit ca. 3700 Mitglieder in 7 Landesverbänden (Oberösterreich, Osttirol, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien) und 20 Zweigvereinen (Linz, Steyr, Wels, Bischofshofen, Hallein, Salzburg-Stadt, Graz, Leoben-Bruck, Innsbruck-Stadt, Kirchberg, Kitzbühel, Kufstein, Landeck-Zams, Reutte, Schwaz, St. Johann, Wörgl, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch-Bludenz).
Der Verband ist laut Statuten als gemeinnütziger Verein für die Betreuung der Mitglieder und Südtiroler Landsleute in den österreichischen Bundesländern insbesondere für ehemalige Umsiedler der Jahre 1939 bis 1944 zuständig. Seit 1990 ist der GVS auch Mitglied der Arbeitsstelle für Südtiroler Heimatferne im KVW-Patronat Bozen und seither werden auch die sogenannten Südtiroler Heimatfernen mit dem Vereinsnamen „Südtiroler in der Welt“ in unsere Betreuung miteinbezogen. Das sind derzeit zusätzlich ca. 3400 Personen, die größtenteils in den 60-er Jahren Südtirol aufgrund wirtschaftlicher Probleme verlassen mußten und hier eine neue Heimat fanden. Es gibt aber auch Südtiroler Landsleute, die nur vorübergehend entweder zum Studium oder zur beruflichen Weiterbildung nach Österreich kommen und sich Hilfestellungen unsererseits erwarten dürfen.
© Stadt Innsbruck
Laufen abseits asphaltierter Wege - das ist Trailrunning, der neue Trend im Ausdauersport. Gerade die Kombination aus urbanen Highlights und den alpinen Trails macht das Veranstaltungsformat zu einem Highlight der Trailszene. Mit fünf Distanzen über K15, K25, K42, K65 und K85 Kilometern spricht das Alpine Trailfreaks sowie HobbyläuferInnen aus der ganzen Welt an und bietet allen Laufbegeisterten ein optimales Lauferlebnis. Kürzlich fand die Pressekonferenz zur Veranstaltung statt. Auch Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann war vor Ort.
© Stadt Innsbruck
Laufen abseits asphaltierter Wege - das ist Trailrunning, der neue Trend im Ausdauersport. Gerade die Kombination aus urbanen Highlights und den alpinen Trails macht das Veranstaltungsformat zu einem Highlight der Trailszene. Mit fünf Distanzen über K15, K25, K42, K65 und K85 Kilometern spricht das Alpine Trailfreaks sowie HobbyläuferInnen aus der ganzen Welt an und bietet allen Laufbegeisterten ein optimales Lauferlebnis. Kürzlich fand die Pressekonferenz zur Veranstaltung statt. Auch Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann war vor Ort.
© IKM/Hofer
Kürzlich empfing Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer türkischen Besuch in ihrem Büro: Hasan Gögüs, Botschafter der Türkei (2.v.r.), und Generalkonsul Gürsel Evren (l.) kamen, um sich mit dem Innsbrucker Stadtoberhaupt sowie mit den beiden Stadträten Gerhard Fritz (2.v.l.) und Franz X. Gruber (r.) zu unterhalten. Als Gastgeschenk bekam Bürgermeisterin Oppitz-Plörer türkische Süßigkeiten überreicht. Im Gegenzug verschenkte sie ein "Innsbruck"-Buch.
© IKM/Hofer
Kürzlich empfing Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer türkischen Besuch in ihrem Büro: Hasan Gögüs, Botschafter der Türkei (2.v.r.), und Generalkonsul Gürsel Evren (l.) kamen, um sich mit dem Innsbrucker Stadtoberhaupt sowie mit den beiden Stadträten Gerhard Fritz (2.v.l.) und Franz X. Gruber (r.) zu unterhalten. Als Gastgeschenk bekam Bürgermeisterin Oppitz-Plörer türkische Süßigkeiten überreicht. Im Gegenzug verschenkte sie ein "Innsbruck"-Buch.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bei der 7. Sitzung des Fachausschusses für Sport des Österreichischen Städtebundes in Leoben. Folgende Themen wurden behandelt: Evaluierung des neuen Bundessportförderungsfond, Sportförderung in den Städten und Programme für gesunde Bewegung standen auf der Tagesordnung.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bei der 7. Sitzung des Fachausschusses für Sport des Österreichischen Städtebundes in Leoben. Folgende Themen wurden behandelt: Evaluierung des neuen Bundessportförderungsfond, Sportförderung in den Städten und Programme für gesunde Bewegung standen auf der Tagesordnung.
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Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bei der 7. Sitzung des Fachausschusses für Sport des Österreichischen Städtebundes in Leoben. Folgende Themen wurden behandelt: Evaluierung des neuen Bundessportförderungsfond, Sportförderung in den Städten und Programme für gesunde Bewegung standen auf der Tagesordnung.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei der Fahnenweihe der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand. Als Fahnenpatinnen fungierten Christa Dag und Brigitte Kaufmann. Die Schützenfahne aus dem Jahr 1970 musste grundlegend saniert werden. Gemeinsam mit Abordnungen der Schützenkompanie Bozen, Schützenkompanie Rovereto, der Bataillonsstandarte und Abordnungen der Vereine aus dem Stadtteil Olympisches Dorf/Neu Arzl wurde die Fahne im Rahmen eines Gottesdienst neu geweiht. Kaufmann dankt allen Formationen für diese tolle Ausrückung.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei der Fahnenweihe der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand. Als Fahnenpatinnen fungierten Christa Dag und Brigitte Kaufmann. Die Schützenfahne aus dem Jahr 1970 musste grundlegend saniert werden. Gemeinsam mit Abordnungen der Schützenkompanie Bozen, Schützenkompanie Rovereto, der Bataillonsstandarte und Abordnungen der Vereine aus dem Stadtteil Olympisches Dorf/Neu Arzl wurde die Fahne im Rahmen eines Gottesdienst neu geweiht. Kaufmann dankt allen Formationen für diese tolle Ausrückung.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei der Fahnenweihe der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand. Als Fahnenpatinnen fungierten Christa Dag und Brigitte Kaufmann. Die Schützenfahne aus dem Jahr 1970 musste grundlegend saniert werden. Gemeinsam mit Abordnungen der Schützenkompanie Bozen, Schützenkompanie Rovereto, der Bataillonsstandarte und Abordnungen der Vereine aus dem Stadtteil Olympisches Dorf/Neu Arzl wurde die Fahne im Rahmen eines Gottesdienst neu geweiht. Kaufmann dankt allen Formationen für diese tolle Ausrückung.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei der Fahnenweihe der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand. Als Fahnenpatinnen fungierten Christa Dag und Brigitte Kaufmann. Die Schützenfahne aus dem Jahr 1970 musste grundlegend saniert werden. Gemeinsam mit Abordnungen der Schützenkompanie Bozen, Schützenkompanie Rovereto, der Bataillonsstandarte und Abordnungen der Vereine aus dem Stadtteil Olympisches Dorf/Neu Arzl wurde die Fahne im Rahmen eines Gottesdienst neu geweiht. Kaufmann dankt allen Formationen für diese tolle Ausrückung.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei der Fahnenweihe der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand. Als Fahnenpatinnen fungierten Christa Dag und Brigitte Kaufmann. Die Schützenfahne aus dem Jahr 1970 musste grundlegend saniert werden. Gemeinsam mit Abordnungen der Schützenkompanie Bozen, Schützenkompanie Rovereto, der Bataillonsstandarte und Abordnungen der Vereine aus dem Stadtteil Olympisches Dorf/Neu Arzl wurde die Fahne im Rahmen eines Gottesdienst neu geweiht. Kaufmann dankt allen Formationen für diese tolle Ausrückung.
© Stadt Innsbruck
Feierliche Eröffnung der VELO Tirol - die größte Fahradfachmesse Westösterreichs - gemeinsam mit Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann, dem Präsidenten des Tiroler Radsportverbandes Harald Baumann, Alp-Events Geschäftsführer Dr. Georg Hetzenauer und TT Marketingleiter Norbert Adlassnigg.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gratulierte bei der Medaillenübergabe des internationalen U12-Eishockeyturniers in der Tiroler Wasserkraft Arena den jungen Eishockeytalenten. Veranstaltet wurde das Turnier vom HCI.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gratulierte bei der Medaillenübergabe des internationalen U12-Eishockeyturniers in der Tiroler Wasserkraft Arena den jungen Eishockeytalenten. Veranstaltet wurde das Turnier vom HCI.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gratulierte bei der Medaillenübergabe des internationalen U12-Eishockeyturniers in der Tiroler Wasserkraft Arena den jungen Eishockeytalenten. Veranstaltet wurde das Turnier vom HCI.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gratulierte bei der Medaillenübergabe des internationalen U12-Eishockeyturniers in der Tiroler Wasserkraft Arena den jungen Eishockeytalenten. Veranstaltet wurde das Turnier vom HCI.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die Jahreshauptversammlung der "Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand". Er dankte Hauptmann Alexander Mitterer und seiner Kompanie für die zahlreichen Ausrückungen und für ihr soziales Engagement im Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die Jahreshauptversammlung der "Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand". Er dankte Hauptmann Alexander Mitterer und seiner Kompanie für die zahlreichen Ausrückungen und für ihr soziales Engagement im Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die Jahreshauptversammlung der "Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand". Er dankte Hauptmann Alexander Mitterer und seiner Kompanie für die zahlreichen Ausrückungen und für ihr soziales Engagement im Stadtteil Neu Arzl /Olympisches Dorf.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Jugendreferent Christoph Kaufmann eröffnete gemeinsam mit Caritas-Direktor Georg Schärmer das Jugendzentrum Space in der Reichenau. Das Team rund um Melania Jakober und youngCaritas begleiten Jugendliche im Übergang zum Erwachsensein und unterstützen Sie in Ihrer Persönlichkeitsentwicklung und Identitätsfindung. Jugendliche im Alter von elf bis 18 Jahren sind herzlich willkommen.
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Vizebürgermeister und Jugendreferent Christoph Kaufmann eröffnete gemeinsam mit Caritas-Direktor Georg Schärmer das Jugendzentrum Space in der Reichenau. Das Team rund um Melania Jakober und youngCaritas begleiten Jugendliche im Übergang zum Erwachsensein und unterstützen Sie in Ihrer Persönlichkeitsentwicklung und Identitätsfindung. Jugendliche im Alter von elf bis 18 Jahren sind herzlich willkommen.
© S. Kuess
Die Kinder des Schülerhorts Hötting-West erkundeten Ende März das Rathaus. Nach einer Führung erzählte ihnen Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (Bildmitte) von der täglichen Arbeit von PolitikerInnen. Die SchülerInnen wurden von zwei Betreuern begleitet.
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Am Ostermontag trat die Marching-Band Sint-Stanislas-speelschaaar, bestehend aus mehreren Musikschulen aus Flandern, im Rahmen ihrer Österreich-Tournee in Innsbruck auf dem Platz vor dem Landestheater auf. Planungs- und Integrationsstadrat Gerhard Fritz begrüßte die jungen MusikerInnen mit einem Zitat des Dirigenten Sir Roger Norrington aus einer Last Night of the Proms: "Musik bringt uns zusammen, vereint uns." Gerade in diesen Tagen stehe Innsbruck an der Seite der Menschen in Belgien: "Wir lassen uns von den Terroristen nicht unterkriegen. Wir machen weiter: wir singen tanzen, musizieren und leben unter normales Leben in einer friedlichen offenen Gesellschaft." Die Belgischen Gäste freuten sich über einen alpin-urbanen Rucksack mit regionalen Schmankerln und revanchierten sich mit Mitbringseln aus ihrer Heimatstadt für die Bürgermeisterin und mit einem fulminanten Konzert.
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Am Ostermontag trat die Marching-Band Sint-Stanislas-speelschaaar, bestehend aus mehreren Musikschulen aus Flandern, im Rahmen ihrer Österreich-Tournee in Innsbruck auf dem Platz vor dem Landestheater auf. Planungs- und Integrationsstadrat Gerhard Fritz begrüßte die jungen MusikerInnen mit einem Zitat des Dirigenten Sir Roger Norrington aus einer Last Night of the Proms: "Musik bringt uns zusammen, vereint uns." Gerade in diesen Tagen stehe Innsbruck an der Seite der Menschen in Belgien: "Wir lassen uns von den Terroristen nicht unterkriegen. Wir machen weiter: wir singen tanzen, musizieren und leben unter normales Leben in einer friedlichen offenen Gesellschaft." Die Belgischen Gäste freuten sich über einen alpin-urbanen Rucksack mit regionalen Schmankerln und revanchierten sich mit Mitbringseln aus ihrer Heimatstadt für die Bürgermeisterin und mit einem fulminanten Konzert.
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Als Erinnerung an den Großbrand bei der Firma PKE in Wilten Mitte April überbrachten Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und der Fotograf Daniel Liebl (zeitungsfoto.at) ein Erinnerungsfoto für den gelungenen Brandeinsatz der Berufsfeuerwehr Innsbruck sowie der Freiwilligen Feuerwehren Amras, Hötting, Mühlau und Wilten.
© zeitungsfoto.at
Als Erinnerung an den Großbrand bei der Firma PKE in Wilten Mitte April überbrachten Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und der Fotograf Daniel Liebl (zeitungsfoto.at) ein Erinnerungsfoto für den gelungenen Brandeinsatz der Berufsfeuerwehr Innsbruck sowie der Freiwilligen Feuerwehren Amras, Hötting, Mühlau und Wilten.
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Seit 01. Jänner 2016 ist Johannes Oberndorfer Geschäftsführer der Regional Medien Austria (RMA) Gesundheit GmbH. Unter anderem ist das MINI MED Studium unter dem Dach der RMA Gesundheit zu finden. Es soll Menschen helfen, auf Augenhöhe mit ÄrztInnen zu kommunizieren. Im Jahr 2000 gründete Univ.-Prof. Dr. Georg Bartsch MINI MED. Inzwischen ist das Studium mit über 475.000 BesucherInnen Österreichs erfolgreichste Gesundheitsveranstaltungsreihe. Johannes Oberndorfer stattete mit seiner Kollegin Charlotte Sengthaler (MINI MED Studium) Vizebürgermeister Christoph Kaufmann einen Besuch ab.
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Vizebürgermeister und Jugendreferent Christoph Kaufmann besuchte das Judozentrum Innsbruck im Rahmen des Osterferienzug 2016. Kinder im Alter von 5 - 12 Jahren lernen in einem Schnuppertraining das richtige Fallen und einfache Elemente der Selbstverteidigung durch Judo.
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Vizebürgermeister und Jugendreferent Christoph Kaufmann besuchte das Judozentrum Innsbruck im Rahmen des Osterferienzug 2016. Kinder im Alter von 5 - 12 Jahren lernen in einem Schnuppertraining das richtige Fallen und einfache Elemente der Selbstverteidigung durch Judo.
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Vizebürgermeister und Jugendreferent Christoph Kaufmann besuchte das Judozentrum Innsbruck im Rahmen des Osterferienzug 2016. Kinder im Alter von 5 - 12 Jahren lernen in einem Schnuppertraining das richtige Fallen und einfache Elemente der Selbstverteidigung durch Judo.
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Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann führte gemeinsam mit dem Präsidenten des Tiroler Eishockeyverbandes Peter Schramm und HCI Vorstandsmitglied Kurt Mitterer die Siegerehrung beim U14 Finalturnier in der Tiroler Wasserkraft Arena durch. Turniersieger wurde der VSV (Villach) vor dem KAC (Klagenfurt).
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Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann führte gemeinsam mit dem Präsidenten des Tiroler Eishockeyverbandes Peter Schramm und HCI Vorstandsmitglied Kurt Mitterer die Siegerehrung beim U14 Finalturnier in der Tiroler Wasserkraft Arena durch. Turniersieger wurde der VSV (Villach) vor dem KAC (Klagenfurt).
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Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann führte gemeinsam mit dem Präsidenten des Tiroler Eishockeyverbandes Peter Schramm und HCI Vorstandsmitglied Kurt Mitterer die Siegerehrung beim U14 Finalturnier in der Tiroler Wasserkraft Arena durch. Turniersieger wurde der VSV (Villach) vor dem KAC (Klagenfurt).
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Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann führte gemeinsam mit dem Präsidenten des Tiroler Eishockeyverbandes Peter Schramm und HCI Vorstandsmitglied Kurt Mitterer die Siegerehrung beim U14 Finalturnier in der Tiroler Wasserkraft Arena durch. Turniersieger wurde der VSV (Villach) vor dem KAC (Klagenfurt).
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Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Igls.
© Stadt Innsbruck
Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Igls.
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Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Igls.
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Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Igls.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei der Eröffnung des Mehrzweckraumes im Flüchtlingsheim Trappschlössl in Amras. Er bedankte sich bei den zahlreichen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und dem Verein "Freundeskreis Flüchtlinge Amras" für ihr Engagement im Sinne der Menschlichkeit. Der neusanierte Raum wird für Deutschkurse, Mutter-Kind Treffen, Spieletreffs usw. verwendet werden.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei der Eröffnung des Mehrzweckraumes im Flüchtlingsheim Trappschlössl in Amras. Er bedankte sich bei den zahlreichen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und dem Verein "Freundeskreis Flüchtlinge Amras" für ihr Engagement im Sinne der Menschlichkeit. Der neusanierte Raum wird für Deutschkurse, Mutter-Kind Treffen, Spieletreffs usw. verwendet werden.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei der Eröffnung des Mehrzweckraumes im Flüchtlingsheim Trappschlössl in Amras. Er bedankte sich bei den zahlreichen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und dem Verein "Freundeskreis Flüchtlinge Amras" für ihr Engagement im Sinne der Menschlichkeit. Der neusanierte Raum wird für Deutschkurse, Mutter-Kind Treffen, Spieletreffs usw. verwendet werden.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei der Eröffnung des Mehrzweckraumes im Flüchtlingsheim Trappschlössl in Amras. Er bedankte sich bei den zahlreichen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und dem Verein "Freundeskreis Flüchtlinge Amras" für ihr Engagement im Sinne der Menschlichkeit. Der neusanierte Raum wird für Deutschkurse, Mutter-Kind Treffen, Spieletreffs usw. verwendet werden.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei der Eröffnung des Mehrzweckraumes im Flüchtlingsheim Trappschlössl in Amras. Er bedankte sich bei den zahlreichen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und dem Verein "Freundeskreis Flüchtlinge Amras" für ihr Engagement im Sinne der Menschlichkeit. Der neusanierte Raum wird für Deutschkurse, Mutter-Kind Treffen, Spieletreffs usw. verwendet werden.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei der Eröffnung des Mehrzweckraumes im Flüchtlingsheim Trappschlössl in Amras. Er bedankte sich bei den zahlreichen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und dem Verein "Freundeskreis Flüchtlinge Amras" für ihr Engagement im Sinne der Menschlichkeit. Der neusanierte Raum wird für Deutschkurse, Mutter-Kind Treffen, Spieletreffs usw. verwendet werden.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei der Eröffnung des Mehrzweckraumes im Flüchtlingsheim Trappschlössl in Amras. Er bedankte sich bei den zahlreichen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und dem Verein "Freundeskreis Flüchtlinge Amras" für ihr Engagement im Sinne der Menschlichkeit. Der neusanierte Raum wird für Deutschkurse, Mutter-Kind Treffen, Spieletreffs usw. verwendet werden.
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Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bei der Siegerehrung „Stocksport Herrenturnier“ auf der SVO-Stockbahn im Olympischen Dorf. Am Turnier nahmen 21 Mannschaften aus ganz Tirol teil. Ein herzliches Dankeschön an Obmann Andreas Sint und sein Team für das gelungene Turnier.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann bei der Siegerehrung „Stocksport Herrenturnier“ auf der SVO-Stockbahn im Olympischen Dorf. Am Turnier nahmen 21 Mannschaften aus ganz Tirol teil. Ein herzliches Dankeschön an Obmann Andreas Sint und sein Team für das gelungene Turnier.
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Firstfeier mit Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann sowie OSVI-Geschäftsführer Michael Bielowski für die neuen Krafträume beim Landessportcenter: Gemeinsam mit dem Land Tirol und der Stadt Innsbruck entstehen über 400 m2 neue Trainingsräume für Kraft-, Koordinations- und Leistungstraining. Rund 400 AthletInnen aus verschiedenen Sportarten nutzen diese Krafträume. Davon unter anderem SportlerInnen aus dem Österreichischen Rodelverband, dem Österreichischen Bob- und Skeletonverband, die Teams der Swarco Raiders, die Handball-Mannschaft Hit Medalp Innsbruck, die Volleyball-Damen des VC Tirol, die Herren-Kampfmannschaft des VC Mils und die AthletInnen des Tiroler Eislaufverbands sowie des Österreichischen Skiverbands. Mit dabei aber auch Breiten- und SeniorInnensportvereine wie der Tiroler Wassersportverein und der Schwimmklub Innsbruck, der Freeski-Verein Freistil, aber auch rund 20 SenionInnen. Die Kosten für den Neubau betragen 3.3 Millionen Euro.
© Stadt Innsbruck
Firstfeier mit Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann sowie OSVI-Geschäftsführer Michael Bielowski für die neuen Krafträume beim Landessportcenter: Gemeinsam mit dem Land Tirol und der Stadt Innsbruck entstehen über 400 m2 neue Trainingsräume für Kraft-, Koordinations- und Leistungstraining. Rund 400 AthletInnen aus verschiedenen Sportarten nutzen diese Krafträume. Davon unter anderem SportlerInnen aus dem Österreichischen Rodelverband, dem Österreichischen Bob- und Skeletonverband, die Teams der Swarco Raiders, die Handball-Mannschaft Hit Medalp Innsbruck, die Volleyball-Damen des VC Tirol, die Herren-Kampfmannschaft des VC Mils und die AthletInnen des Tiroler Eislaufverbands sowie des Österreichischen Skiverbands. Mit dabei aber auch Breiten- und SeniorInnensportvereine wie der Tiroler Wassersportverein und der Schwimmklub Innsbruck, der Freeski-Verein Freistil, aber auch rund 20 SenionInnen. Die Kosten für den Neubau betragen 3.3 Millionen Euro.
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Firstfeier mit Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann sowie OSVI-Geschäftsführer Michael Bielowski für die neuen Krafträume beim Landessportcenter: Gemeinsam mit dem Land Tirol und der Stadt Innsbruck entstehen über 400 m2 neue Trainingsräume für Kraft-, Koordinations- und Leistungstraining. Rund 400 AthletInnen aus verschiedenen Sportarten nutzen diese Krafträume. Davon unter anderem SportlerInnen aus dem Österreichischen Rodelverband, dem Österreichischen Bob- und Skeletonverband, die Teams der Swarco Raiders, die Handball-Mannschaft Hit Medalp Innsbruck, die Volleyball-Damen des VC Tirol, die Herren-Kampfmannschaft des VC Mils und die AthletInnen des Tiroler Eislaufverbands sowie des Österreichischen Skiverbands. Mit dabei aber auch Breiten- und SeniorInnensportvereine wie der Tiroler Wassersportverein und der Schwimmklub Innsbruck, der Freeski-Verein Freistil, aber auch rund 20 SenionInnen. Die Kosten für den Neubau betragen 3.3 Millionen Euro.
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Firstfeier mit Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann sowie OSVI-Geschäftsführer Michael Bielowski für die neuen Krafträume beim Landessportcenter: Gemeinsam mit dem Land Tirol und der Stadt Innsbruck entstehen über 400 m2 neue Trainingsräume für Kraft-, Koordinations- und Leistungstraining. Rund 400 AthletInnen aus verschiedenen Sportarten nutzen diese Krafträume. Davon unter anderem SportlerInnen aus dem Österreichischen Rodelverband, dem Österreichischen Bob- und Skeletonverband, die Teams der Swarco Raiders, die Handball-Mannschaft Hit Medalp Innsbruck, die Volleyball-Damen des VC Tirol, die Herren-Kampfmannschaft des VC Mils und die AthletInnen des Tiroler Eislaufverbands sowie des Österreichischen Skiverbands. Mit dabei aber auch Breiten- und SeniorInnensportvereine wie der Tiroler Wassersportverein und der Schwimmklub Innsbruck, der Freeski-Verein Freistil, aber auch rund 20 SenionInnen. Die Kosten für den Neubau betragen 3.3 Millionen Euro.
© zeitungsfoto.at
Alle neun Innsbrucker Fußballvereine und der SK Rum waren die Teilnehmer am "Frühjahres Planetwin365 Innsbruck Cup 2016". In einem spannenden Finalspiel bzw. Elfmeterschießen gewann der FC Union vor dem Sportverein Innsbruck (SVI) . Der Ehrenanstoss erfolgte durch Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (Mitte) und Planetwin365 Geschäftsführer Florian Stolz.
© zeitungsfoto.at
Alle neun Innsbrucker Fußballvereine und der SK Rum waren die Teilnehmer am "Frühjahres Planetwin365 Innsbruck Cup 2016". In einem spannenden Finalspiel bzw. Elfmeterschießen gewann der FC Union vor dem Sportverein Innsbruck (SVI) . Der Ehrenanstoss erfolgte durch Sportreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (Mitte) und Planetwin365 Geschäftsführer Florian Stolz.
© Stadt Innsbruck
Am 12.03.2016 fand erstmals die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wilten in der neu errichteten Wache statt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Feuerwehreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (r.) bedankten sich für die zahlreich geleisteten Einsatzstunden im Sinne der Sicherheit für die BürgerInnen. Ein besonderes Jubiläum feierte Harald Prader sen. Er ist seit über 60 Jahre Mitglied in der Feuerwehr.
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Die Klasse 3a der Volksschule Mariahilf präsentierte mit ihrer Klassenlehrerin Veronika Jud stolz Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer ein von ihnen gestaltetes, bemaltes Riesenosterei.
© Congress Messe Innsbruck
Bei der Eröffnung der Innsbrucker Ferienmesse machte sich Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nach einleitenden Grußworten selbst ein Bild vom Angebot in den Messehallen.
© Congress Messe Innsbruck
Bei der Eröffnung der Innsbrucker Ferienmesse machte sich Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nach einleitenden Grußworten selbst ein Bild vom Angebot in den Messehallen.
© Congress Messe Innsbruck
Bei der Eröffnung der Innsbrucker Ferienmesse machte sich Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nach einleitenden Grußworten selbst ein Bild vom Angebot in den Messehallen.
© Seniorenstube Amras/Sendlhofer
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte gemeinsamt mit Referatsleiterin Uschi Klee (Frauen, Familien und SeniorInnen) die SeniorInnenstube Amras. Er bedankte sich im Namen der Stadt Innsbruck beim ehrenamtlichen Team, unter Leitung von Edith Zebisch, für ihre wertvolle Arbeit im Sinne unserer älteren MitbürgerInnen. Im gesamten Stadtgebiet gibt es 47 SeniorInnenstuben, die alle ehrenamtlich betreut werden. In einem oft einsam gewordenen Alltag bringen die Besuche Abwechslung und man trifft sich mit Menschen, die sich in der gleichen oder ähnlichen Lebenssituation befinden. Man gibt aufeinander acht und leistet sich Hilfestellung bei Problemen. Oft sind es die Gespräche und Unterhaltungen, die den Menschen fehlen und in den SeniorInnenstuben erlebt werden können.
© Seniorenstube Amras/Sendlhofer
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte gemeinsamt mit Referatsleiterin Uschi Klee (Frauen, Familien und SeniorInnen) die SeniorInnenstube Amras. Er bedankte sich im Namen der Stadt Innsbruck beim ehrenamtlichen Team, unter Leitung von Edith Zebisch, für ihre wertvolle Arbeit im Sinne unserer älteren MitbürgerInnen. Im gesamten Stadtgebiet gibt es 47 SeniorInnenstuben, die alle ehrenamtlich betreut werden. In einem oft einsam gewordenen Alltag bringen die Besuche Abwechslung und man trifft sich mit Menschen, die sich in der gleichen oder ähnlichen Lebenssituation befinden. Man gibt aufeinander acht und leistet sich Hilfestellung bei Problemen. Oft sind es die Gespräche und Unterhaltungen, die den Menschen fehlen und in den SeniorInnenstuben erlebt werden können.
© Seniorenstube Amras/Sendlhofer
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte gemeinsamt mit Referatsleiterin Uschi Klee (Frauen, Familien und SeniorInnen) die SeniorInnenstube Amras. Er bedankte sich im Namen der Stadt Innsbruck beim ehrenamtlichen Team, unter Leitung von Edith Zebisch, für ihre wertvolle Arbeit im Sinne unserer älteren MitbürgerInnen. Im gesamten Stadtgebiet gibt es 47 SeniorInnenstuben, die alle ehrenamtlich betreut werden. In einem oft einsam gewordenen Alltag bringen die Besuche Abwechslung und man trifft sich mit Menschen, die sich in der gleichen oder ähnlichen Lebenssituation befinden. Man gibt aufeinander acht und leistet sich Hilfestellung bei Problemen. Oft sind es die Gespräche und Unterhaltungen, die den Menschen fehlen und in den SeniorInnenstuben erlebt werden können.
© Seniorenstube Amras/Sendlhofer
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte gemeinsamt mit Referatsleiterin Uschi Klee (Frauen, Familien und SeniorInnen) die SeniorInnenstube Amras. Er bedankte sich im Namen der Stadt Innsbruck beim ehrenamtlichen Team, unter Leitung von Edith Zebisch, für ihre wertvolle Arbeit im Sinne unserer älteren MitbürgerInnen. Im gesamten Stadtgebiet gibt es 47 SeniorInnenstuben, die alle ehrenamtlich betreut werden. In einem oft einsam gewordenen Alltag bringen die Besuche Abwechslung und man trifft sich mit Menschen, die sich in der gleichen oder ähnlichen Lebenssituation befinden. Man gibt aufeinander acht und leistet sich Hilfestellung bei Problemen. Oft sind es die Gespräche und Unterhaltungen, die den Menschen fehlen und in den SeniorInnenstuben erlebt werden können.
© Seniorenstube Amras/Sendlhofer
Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann besuchte gemeinsamt mit Referatsleiterin Uschi Klee (Frauen, Familien und SeniorInnen) die SeniorInnenstube Amras. Er bedankte sich im Namen der Stadt Innsbruck beim ehrenamtlichen Team, unter Leitung von Edith Zebisch, für ihre wertvolle Arbeit im Sinne unserer älteren MitbürgerInnen. Im gesamten Stadtgebiet gibt es 47 SeniorInnenstuben, die alle ehrenamtlich betreut werden. In einem oft einsam gewordenen Alltag bringen die Besuche Abwechslung und man trifft sich mit Menschen, die sich in der gleichen oder ähnlichen Lebenssituation befinden. Man gibt aufeinander acht und leistet sich Hilfestellung bei Problemen. Oft sind es die Gespräche und Unterhaltungen, die den Menschen fehlen und in den SeniorInnenstuben erlebt werden können.
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Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann besuchte die 32. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau und bedankte sich im Namen der Stadt Innsbruck für das ehrenamtliche Engagement im Sinne der Sicherheit für die Innsbrucker Bevölkerung . Über 7.700 Einsatzstunden wurden von der Einheit im Berichtsjahr absolviert.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann besuchte die 32. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau und bedankte sich im Namen der Stadt Innsbruck für das ehrenamtliche Engagement im Sinne der Sicherheit für die Innsbrucker Bevölkerung . Über 7.700 Einsatzstunden wurden von der Einheit im Berichtsjahr absolviert.
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Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann besuchte die 32. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau und bedankte sich im Namen der Stadt Innsbruck für das ehrenamtliche Engagement im Sinne der Sicherheit für die Innsbrucker Bevölkerung . Über 7.700 Einsatzstunden wurden von der Einheit im Berichtsjahr absolviert.
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Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann besuchte die 32. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau und bedankte sich im Namen der Stadt Innsbruck für das ehrenamtliche Engagement im Sinne der Sicherheit für die Innsbrucker Bevölkerung . Über 7.700 Einsatzstunden wurden von der Einheit im Berichtsjahr absolviert.
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Gemeinsam mit Referentin Uschi Klee (Frauen, Familien und SeniorInnen) besuchte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann Anfang März die SeniorInnenstube der Pfarre Alt-Pradl und dankte dem ehrenamtlichen Team für die wertvolle Arbeit im Sinne der älteren MitbürgerInnen. Unter den BesucherInnen der Seniorenstube war auch Lydia Pfeiffer, die vor wenigen Tagen ihren 100. Geburtstag feiern konnte.
Im Innsbrucker Stadtgebiet gibt es 47 SeniorInnenstuben, die alle ehrenamtlich betreut werden. In einem oft einsam gewordenen Alltag bringen die Besuche Abwechslung, die SeniorInnen können sich austauschen und sich gegenseitig Hilfestellungen bei Problemen geben.
© Congress Messe Innsbruck
Von 26. bis 28. Februar fand in der Tiroler Landeshauptstadt die 16. Weinmesse statt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer eröffnete die Veranstaltung in der Messe Innsbruck. Mit 145 Ausstellern konnte die Innsbrucker Weinmesse in diesem Jahr einen neuen BesucherInnenrekord verzeichnen.
© Congress Messe Innsbruck
Von 26. bis 28. Februar fand in der Tiroler Landeshauptstadt die 16. Weinmesse statt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer eröffnete die Veranstaltung in der Messe Innsbruck. Mit 145 Ausstellern konnte die Innsbrucker Weinmesse in diesem Jahr einen neuen BesucherInnenrekord verzeichnen.
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Von 26. bis 28. Februar fand in der Tiroler Landeshauptstadt die 16. Weinmesse statt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer eröffnete die Veranstaltung in der Messe Innsbruck. Mit 145 Ausstellern konnte die Innsbrucker Weinmesse in diesem Jahr einen neuen BesucherInnenrekord verzeichnen.
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Von 26. bis 28. Februar fand in der Tiroler Landeshauptstadt die 16. Weinmesse statt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer eröffnete die Veranstaltung in der Messe Innsbruck. Mit 145 Ausstellern konnte die Innsbrucker Weinmesse in diesem Jahr einen neuen BesucherInnenrekord verzeichnen.
© Congress Messe Innsbruck
Von 26. bis 28. Februar fand in der Tiroler Landeshauptstadt die 16. Weinmesse statt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer eröffnete die Veranstaltung in der Messe Innsbruck. Mit 145 Ausstellern konnte die Innsbrucker Weinmesse in diesem Jahr einen neuen BesucherInnenrekord verzeichnen.
© Congress Messe Innsbruck
Von 26. bis 28. Februar fand in der Tiroler Landeshauptstadt die 16. Weinmesse statt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer eröffnete die Veranstaltung in der Messe Innsbruck. Mit 145 Ausstellern konnte die Innsbrucker Weinmesse in diesem Jahr einen neuen BesucherInnenrekord verzeichnen.
© Congress Messe Innsbruck
Von 26. bis 28. Februar fand in der Tiroler Landeshauptstadt die 16. Weinmesse statt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer eröffnete die Veranstaltung in der Messe Innsbruck. Mit 145 Ausstellern konnte die Innsbrucker Weinmesse in diesem Jahr einen neuen BesucherInnenrekord verzeichnen.
© IKM/Hofer
Der Fuhrpark der FF Hungerburg hat Zuwachs bekommen - und zwar einen Land Rover Defender 110 Station Wagon mit 122 PS und Allradantrieb. Das Fahrzeug als Mannschaftstransportfahrzeug genutzt und ist, durch die hervorragende Geländegängigkeit, ideal für das Einsatzgebiet auf der Hungerburg. Neben Personen kann natürlich auch Material ins schwierige Gelände transportiert werden. Einen großen Teil der Kosten des Fahrzeugs trägt die FF Hungerburg selbst. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann zeigte sich bei der Übergabe auf dem Gelände der Berufsfeuerwehr Innsbruck vom Fahrzeug begeistert.
© Stadt Innsbruck
Bischof Andrej der Serbisch Orthodoxen Kirche von Österreich und der Schweiz, besuchte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer anlässlich des traditionellen Antrittsbesuches im Rathaus in der Maria-Theresien-Straße.
© Stadt Innsbruck
Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte Skeleton-Star Janine Flock zur Silbermedaille bei der Bob- und Skeleton WM 2016 in Innsbruck -Igls.
© Stadt Innsbruck
Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte Skeleton-Star Janine Flock zur Silbermedaille bei der Bob- und Skeleton WM 2016 in Innsbruck -Igls.
© Stadt Innsbruck
Tiroler Fußballverband, FC Wacker Innsbruck und WSG Swarovski Wattens gehen bei der Ausbildung ihres Fußballnachwuchs künftig gemeinsame Wege. Die Eckpunkte der neuen Zusammenarbeit wurden am Mittwoch bei einer Pressekonferenz vorgestellt. „Mit diesem zukunftsweisenden Ausbildungskonzept stellen wir heute die Weichen für eine erfolgreiche Fußball-Zukunft von morgen“, freut sich Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2.v.r).
© S.Kuess
Handball-Nationalspieler Thomas Kandolf (3.v.l.) besuchte Mitte Februar Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2.v.l.) und schenkte ihm ein Trikot mit seiner Erfolgsnummer 33. Die beiden unterhielten sich mit HIT-Obmann Heinz Öhler (r.) und dem Präsidenten des Tiroler Handballverbandes, Thomas Czermin, über die sportlichen Erfolge des 22-Jährigen. Kandolf begann mit 14 Jahren in Innsbruck Handball zu spielen, im September 2015 wurde er in die Nationalmannschaft einberufen.
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Im Rahmen der Bob- & Skeleton-Weltmeisterschaft 2016 in Innsbruck/Igls trafen Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann auf prominenten Besuch aus Monaco: Gemeinsam mit Fürst Albert hieß es Daumen drücken für die Athletinnen und Athleten aus mehr als 30 Nationen.
© IKM/Hofer
SeniorInnenreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte anlässlich des Valentinstages die SeniorInnenwohnanlage O-Dorf 3. Als kleinen Valentinsgruß überreichte er den BewohnerInnen bunte Blumen. Bei einem gemeinsamen Frühstück im Aufenthaltsraum der Anlage wurde sich anschließend ausgetauscht. Insgesamt verteilte das Amt für Grünanlagen Mitte Februar 226 Primel-Stöckhen an alle SeniorInnen in den acht ISD-SeniorInnenwohnanlagen.
© IKM/Hofer
SeniorInnenreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte anlässlich des Valentinstages die SeniorInnenwohnanlage O-Dorf 3. Als kleinen Valentinsgruß überreichte er den BewohnerInnen bunte Blumen. Bei einem gemeinsamen Frühstück im Aufenthaltsraum der Anlage wurde sich anschließend ausgetauscht. Insgesamt verteilte das Amt für Grünanlagen Mitte Februar 226 Primel-Stöckhen an alle SeniorInnen in den acht ISD-SeniorInnenwohnanlagen.
© IKM/Hofer
SeniorInnenreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte anlässlich des Valentinstages die SeniorInnenwohnanlage O-Dorf 3. Als kleinen Valentinsgruß überreichte er den BewohnerInnen bunte Blumen. Bei einem gemeinsamen Frühstück im Aufenthaltsraum der Anlage wurde sich anschließend ausgetauscht. Insgesamt verteilte das Amt für Grünanlagen Mitte Februar 226 Primel-Stöckhen an alle SeniorInnen in den acht ISD-SeniorInnenwohnanlagen.
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Am Aschermittwoch fand traditionell das Benefiz-Suppenessen der Katholischen Frauenbewegung der Diözese Innsbruck anlässlich des Familienfasttages 2016 statt. Abt Mag. Raimund Schreier, Diözesanadministrator Mag. Jakob Bürgler und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann liesen sich die Suppe schmecken.
© S.Kuess
Die Innsbrucker Rauchfangkehrer gaben sich am Dienstag bei Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Rathaus ein Stelldichein. Die als Glücksbringer bekannten Kaminkehrer übergaben Glückwünsche für 2016 und eine Topfblume.
© IKM/Hofer
Am 05. Februar wurde der diesjährige Semesterferienzug im EKZ west eröffnet. Bei der stimmungsvollen Veranstaltung wurde gesungen, getanzt und gelacht. Auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (hinten M.) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (r.) machten mit. Gestaltet wurde die Veranstaltung unter anderem von SchülerInnen des BRG in der Au. Schuldirektorin Margret Fessler (l.) unterstützte die Aktion ebenfalls.
© S. Kuess
Am Freitag waren die Schülerinnen und Schüler der 3a- und 3b-Klassen bei Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zu Besuch. Im Plenarsaal bei einem Saft und Süßem durften die jungen Innsbruckerinnen und Innsbrucker einmal genau nachfragen, wie es im Alltag eines Stadtoberhaupts zugeht. Nach dem Erinnerungsfoto bekamen alle noch einen Turnbeutel geschenkt.
© IKM/Hofer
Knapp 30 internationale StudentInnen aus der ganzen Welt kamen Anfang Februar nach Innsbruck um dort den ersten Teil der zweiwöchigen Winter School zu absolvieren. Offiziell begrüßt wurden sie von Stadtrat Franz X. Gruber, mit dem sie angeregt über politische Themen, die Innsbruck und die Region betreffen, diskutierten. Der zweite Part der Veranstaltung findet in Bozen statt.
© S.Kuess
Wenige Tage vor dem offiziellen Start des Winter-Ferienzuges am 5. Februar präsentierten Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und die Referatsleiterin für Kinder- und Jugendförderung, Birgit Hofbauer, das druckfrische Programm mit Informationen zu den 71 Veranstaltungen für Vier- bis 14-Jährige.
© IKM/Hofer
Ende Jänner stattete der Botschafter der Republik Serbien, Pero Jankovic, Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch ab. Die beiden tauschten sich über unterschiedliche Themen aus. Als Andenken überreichte Oppitz-Plörer ihrem Gast ein Buch über die Tiroler Landeshauptstadt, das dieser gerne mitnahm.
© IKM/Hofer
Vor kurzen präsentierten ambitionierte SportstudentInnen der Uni Innsbruck ihre Forschungsergebnisse bezüglich der Frage, warum viele Mädchen im Teenager-Alter häufig aufhören, Vereinssport auszuüben sowie mögliche Gegenmaßnahmen. Interessiert lauschten auch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie Sportamtsleiter Romuald Niescher sowie Univ.-Prof. Christian Lettner den Vorträgen
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Kürzlich fand einInformations- und Diskussionsabend für die VertreterInnen der Innsbrucker Skivereine über den Neubau der Patscherkofelbahnen statt Vor Ort informierten. Dr. Thomas Scheiber und Mag. Adrian Egger über den Projektstand bzw. über die künftige Entwicklung am Innsbrucker Hausberg. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann wohnte dem Termin ebenfalls bei.
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Bei der Jahreshauptversammlung des Blasmusikverbandes Bezirk Innsbruck Stadt unter der Leitung von Bezirksobmann Markus Schlenk bedankte sich Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei den 18 in Innsbruck tätigen Musikkapellen für den wertvollen kulturellen und sozialen Beitrag für die Gesellschaft in unserer Stadt.
© Stadt Innsbruck
Bei der Jahreshauptversammlung des Blasmusikverbandes Bezirk Innsbruck Stadt unter der Leitung von Bezirksobmann Markus Schlenk bedankte sich Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei den 18 in Innsbruck tätigen Musikkapellen für den wertvollen kulturellen und sozialen Beitrag für die Gesellschaft in unserer Stadt.
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Bei der Jahreshauptversammlung des Blasmusikverbandes Bezirk Innsbruck Stadt unter der Leitung von Bezirksobmann Markus Schlenk bedankte sich Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei den 18 in Innsbruck tätigen Musikkapellen für den wertvollen kulturellen und sozialen Beitrag für die Gesellschaft in unserer Stadt.
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Zahlreiche Ehrengäste nahmen am Neujahrsempfang der Vereine und Institutionen im Stadtteil Neu Arzl/ Olympisches Dorf teil, allen voran Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer mit Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und GR Franz Hitzl. Danke an Präsident Friedl Ludescher und seinem gesamten Team für den gelungenen Abend.
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Zahlreiche Ehrengäste nahmen am Neujahrsempfang der Vereine und Institutionen im Stadtteil Neu Arzl/ Olympisches Dorf teil, allen voran Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer mit Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und GR Franz Hitzl. Danke an Präsident Friedl Ludescher und seinem gesamten Team für den gelungenen Abend.
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Zahlreiche Ehrengäste nahmen am Neujahrsempfang der Vereine und Institutionen im Stadtteil Neu Arzl/ Olympisches Dorf teil, allen voran Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer mit Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und GR Franz Hitzl. Danke an Präsident Friedl Ludescher und seinem gesamten Team für den gelungenen Abend.
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Kürzlich traf sich Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit Vertretern des Österreichischen bzw. Tiroler Klettersports zu aufschlussreichen Gesprächen über den Klettersport in der Region. Mit dabei: ÖWK Präsident Dr. Eugen Burtscher, TWK Präsident Gernot Spitzenstätter, ÖWK Sport Manager Mag. Michael Schöpf und ÖWK Geschäftsführer Mag. Heiko Wilhelm.
© IKM/Kuess
Willkommen geheißen hat Stadtrat Franz X. Gruber (4.v.l.) diese Woche den Europachef von Black Diamond Equipment im Innsbrucker Rathaus, Tim Bantle (3.v.l.). Das Unternehmen siedelt sich in der Landeshauptstadt an und verlegt die Europa-Zentrale vom schweizerischen Basel nach Innsbruck. Knapp 35 Arbeitsplätze werden entstehen. Bantle wurde von den Black-Diamond-Mitarbeitern Olav Nietzer (l.) und Stephan Hagebusch (2.v.r.) sowie Julia Frischhut und Harald Gohm (beide Standortagentur Tirol) begleitet.
© Energie Tirol
Mit gleich drei Mobilitätssternen wurde Innsbruck Anfang Jänner vom Land Tirol ausgezeichnet. LHStvin Ingrid Felipe (r.) übergab die Auszeichnung an (v. l.) Christine Schermer (Verkehrsplanung), Reinhard Fischer (Amtsleiter Verkehrsplanung, Umwelt) und Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider. Laut Juryentscheid setze die Tiroler Landeshauptstadt auf eine nachhaltige Verkehrspolitik, die sich durch Ausdauer und laufende Innovationen auszeichne. Die Tiroler Mobilitätssterne sind eine Initiative im Rahmen des Mobilitätsprogramms "Tirol mobil"', das den Ausbau umweltfreundlicher Verkehrsangebote zum Ziel hat.
© V. Lercher
Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
© V. Lercher
Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
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Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
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Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
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Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
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Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
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Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
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Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
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Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
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Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
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Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
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Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
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© V. Lercher
Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
© V. Lercher
Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
© V. Lercher
Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
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Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
© V. Lercher
Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
© V. Lercher
Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
© V. Lercher
Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
© V. Lercher
Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
© V. Lercher
Beim traditionellen Neujahrsempfang in Amras dankte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Namen aller anwesenden StadträtInnen und GemeinderätInnen den zahlreichen Vereinen für ihre wertvolle Arbeit während des gesamten Jahres. Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem gebührtigen Amraser Franz-Heinz Hye-Kerkdal das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck verliehen.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei prachtvollen Wetterverhältnissen und hervorragender Kulisse in der Skiarena Seefeld bei der Siegerehrung für Langlauf Sprint Mädchen und Burschen.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei prachtvollen Wetterverhältnissen und hervorragender Kulisse in der Skiarena Seefeld bei der Siegerehrung für Langlauf Sprint Mädchen und Burschen.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei prachtvollen Wetterverhältnissen und hervorragender Kulisse in der Skiarena Seefeld bei der Siegerehrung für Langlauf Sprint Mädchen und Burschen.
© Stadt Innsbruck
Sportrefent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den Siegerinnen des Biathlon Sprints in der Skiarena Seefeld. Besonders freute er sich über die Goldmedaille von Sophie Haider vom Team Innsbruck.
© Stadt Innsbruck
Sportrefent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den Siegerinnen des Biathlon Sprints in der Skiarena Seefeld. Besonders freute er sich über die Goldmedaille von Sophie Haider vom Team Innsbruck.
© IKM/Hofer
Anlässlich des Dreikönigstages statteten die Sternsinger auch Innsbrucks Bürgermeisterin einen Besuch im Rathaus ab. Sie boten ein stimmungsvolles Ständchen dar und bedankten sich für die großzügige Spende. 2016 kamen die Drei Heiligen Könige aus der Dompfarre Innsbruck.
© IKM/Hofer
Anlässlich des Dreikönigstages statteten die Sternsinger auch Innsbrucks Bürgermeisterin einen Besuch im Rathaus ab. Sie boten ein stimmungsvolles Ständchen dar und bedankten sich für die großzügige Spende. 2016 kamen die Drei Heiligen Könige aus der Dompfarre Innsbruck.
© innsbruck läuft
Der Silvesterlauf 2015 konnte einen Teilnehmerrekord von knapp 1.500 LäuferInnen verzeichnen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den SiegerInnen und war begeistert von der tollen Stimmung.
© innsbruck läuft
Der Silvesterlauf 2015 konnte einen Teilnehmerrekord von knapp 1.500 LäuferInnen verzeichnen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den SiegerInnen und war begeistert von der tollen Stimmung.
© innsbruck läuft
Der Silvesterlauf 2015 konnte einen Teilnehmerrekord von knapp 1.500 LäuferInnen verzeichnen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den SiegerInnen und war begeistert von der tollen Stimmung.
© innsbruck läuft
Der Silvesterlauf 2015 konnte einen Teilnehmerrekord von knapp 1.500 LäuferInnen verzeichnen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den SiegerInnen und war begeistert von der tollen Stimmung.
© innsbruck läuft
Der Silvesterlauf 2015 konnte einen Teilnehmerrekord von knapp 1.500 LäuferInnen verzeichnen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den SiegerInnen und war begeistert von der tollen Stimmung.
© Stadt Innsbruck
Bei der 31. Auflage des UPC Nachwuchs-Cups in Innsbruck, der von 26. bis 30. Dezember stattfindet, kämpfen 150 Mannschaften um den Sieg. Ein herzliches Dankeschön an Obmann Herbert Lener und seinem Team des FC Union für die hervorragende Turnierorganisation. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann war selbst vor Ort und führte die Siegerehrung durch.
© Stadt Innsbruck
Bei der 31. Auflage des UPC Nachwuchs-Cups in Innsbruck, der von 26. bis 30. Dezember stattfindet, kämpfen 150 Mannschaften um den Sieg. Ein herzliches Dankeschön an Obmann Herbert Lener und seinem Team des FC Union für die hervorragende Turnierorganisation. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann war selbst vor Ort und führte die Siegerehrung durch.
© Stadt Innsbruck
Der Uni Speedskating Club Innsbruck veranstaltete die Österreichischen Staatsmeisterschaften in Eisschnelllaufen Allround 2015/2016 in Innsbruck. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann nahm die Siegerehrung vor und gratulierte den beiden TirolerInnen Vanessa Bittner und Linus Heidegger zum Staatsmeistertitel. Gleichzeitig dankteer Obmann Werner Jäger und seinem Team für die hervorragende Organisation.
© Stadt Innsbruck
Der Uni Speedskating Club Innsbruck veranstaltete die Österreichischen Staatsmeisterschaften in Eisschnelllaufen Allround 2015/2016 in Innsbruck. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann nahm die Siegerehrung vor und gratulierte den beiden TirolerInnen Vanessa Bittner und Linus Heidegger zum Staatsmeistertitel. Gleichzeitig dankteer Obmann Werner Jäger und seinem Team für die hervorragende Organisation.
© Stadt Innsbruck
Der Uni Speedskating Club Innsbruck veranstaltete die Österreichischen Staatsmeisterschaften in Eisschnelllaufen Allround 2015/2016 in Innsbruck. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann nahm die Siegerehrung vor und gratulierte den beiden TirolerInnen Vanessa Bittner und Linus Heidegger zum Staatsmeistertitel. Gleichzeitig dankteer Obmann Werner Jäger und seinem Team für die hervorragende Organisation.
© Stadt Innsbruck
Der Uni Speedskating Club Innsbruck veranstaltete die Österreichischen Staatsmeisterschaften in Eisschnelllaufen Allround 2015/2016 in Innsbruck. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann nahm die Siegerehrung vor und gratulierte den beiden TirolerInnen Vanessa Bittner und Linus Heidegger zum Staatsmeistertitel. Gleichzeitig dankteer Obmann Werner Jäger und seinem Team für die hervorragende Organisation.
© IKM/Schindelwig
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann übergab kürzlich ein neues Dienstfahrzeug an die Freiwillige Feuerwehr Neu-Arzl.
v.l. Walter Laimgruber-Gollner, Martin Gegenhuber, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Marcus Wimmer, Rene Wex, Christian Winkler, Albert Pfeifhofer, Klemens Eberhard, Hans Zimmeter.
© Stadt Innsbruck
Der Sportverein Innsbruck organisierte auch heuer wieder das traditionelle Alois Grosch Gedenkturnier. Alois Grosch war langjähriger Präsident des SVI und Funktionär im Tiroler Fussballverband. Vor allem der Nachwuchs war ihm immer ein großes Anliegen. Alois Grosch würde für sein Engagement mit dem Sport Ehrenzeichen der Stadt Innsbruck ausgezeichnet. Turniersieger 2015 wurde der SVI vor dem FC Kitzbühel. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann nahm die die Siegerehrung persönlich vor.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen, die Siegerehrung bei der U8 Hallenmeisterschaft selbst vorzunehmen. Sieger des U8 Nachwuchsturniers 2015 ist der FC Wacker. Organisiert wurde das diesjährige Nachwuchsturnier vom Sportverein Innsbruck. Vizebürgermeister Kaufmann bedankte sich bei den Vereinsvertretern, Trainern und Eltern für ihren Einsatz im Sinne des Nachwuchssportes.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen, die Siegerehrung bei der U8 Hallenmeisterschaft selbst vorzunehmen. Sieger des U8 Nachwuchsturniers 2015 ist der FC Wacker. Organisiert wurde das diesjährige Nachwuchsturnier vom Sportverein Innsbruck. Vizebürgermeister Kaufmann bedankte sich bei den Vereinsvertretern, Trainern und Eltern für ihren Einsatz im Sinne des Nachwuchssportes.
© Stadt Innsbruck
Vor kurzem eröffnete der Luis TRENKER Shop in der Altstadt. Geschäftsführer Michi Klemera begrüßte zahlreiche Gäste, darunter Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Mag. Stefan Lahartinger (Marketing Tiroler Sparkasse) u.v.m.
Kaufmann betonte die Wichtigkeit der Vielfalt von Wirtschaftsbetrieben in Innsbruck und freut sich über Erweiterung durch diesen Shop im Sinne der alpin-urbanen Sportlichkeit.
© Stadt Innsbruck
Vor kurzem eröffnete der Luis TRENKER Shop in der Altstadt. Geschäftsführer Michi Klemera begrüßte zahlreiche Gäste, darunter Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Mag. Stefan Lahartinger (Marketing Tiroler Sparkasse) u.v.m.
Kaufmann betonte die Wichtigkeit der Vielfalt von Wirtschaftsbetrieben in Innsbruck und freut sich über Erweiterung durch diesen Shop im Sinne der alpin-urbanen Sportlichkeit.
© IKM/Lercher
Bei der feierlichen Schlüsselübergabe der neuen Wohnanlage Anna-Dengel-Straße, wo auch die Stadt Innsbruck 22 Wohnungen vergeben kann (v.l.): Architekt Christian Schleich, Stadtrat Andreas Wanker, Architekt Manfred König, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Architekt Raimund Wulz, Geschäftsführerin Monika Froschmayr (Weinberg
Bauträger & Projektentwicklungs GmbH) und Stadtrat Gerhard Fritz
© IKM/Lercher
Bei der feierlichen Verleihung im Plenarsaal wurden 68 MitarbeiterInnen für Beförderungen, Überstellungen, Pensionierungen sowie dem 25- und 40-jährigen Dienstjubiläum ihr Dekret überreicht. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (Mitte rechts), Magistratsdirektor Bernhard Holas, Personalchef Ferdinand Neu und Personalvertreter Christof Peintner hier im Bild mit den JubilarInnen, die bereits 25 oder 40 Jahre im Dienste des Magistrates stehen.
© Forcher
Am 07. Dezember wurde das Möbelhaus IKEA nach dem Umbau und der Erweiterung feierlich eröffnet. Mit dem traditionellen Durchsägen eines Baumstammes hat der neue Einrichtungshauschef Mario Nozzi gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann den Weg für die KundInnen freigegeben. Auch Gemeinderat Lucas Krackl machte sich ein Bild des 27-Mio.-Euro-Projekts im Osten der Stadt.
© Forcher
Am 07. Dezember wurde das Möbelhaus IKEA nach dem Umbau und der Erweiterung feierlich eröffnet. Mit dem traditionellen Durchsägen eines Baumstammes hat der neue Einrichtungshauschef Mario Nozzi gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann den Weg für die KundInnen freigegeben. Auch Gemeinderat Lucas Krackl machte sich ein Bild des 27-Mio.-Euro-Projekts im Osten der Stadt.
© Forcher
Am 07. Dezember wurde das Möbelhaus IKEA nach dem Umbau und der Erweiterung feierlich eröffnet. Mit dem traditionellen Durchsägen eines Baumstammes hat der neue Einrichtungshauschef Mario Nozzi gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann den Weg für die KundInnen freigegeben. Auch Gemeinderat Lucas Krackl machte sich ein Bild des 27-Mio.-Euro-Projekts im Osten der Stadt.
© Karahasanovic
Bereits zum 14. Mal organisierte der Verband Neu Arzl /Olympisches Dorf (VNO) gemeinsam mit Vizebürgermeister und Familienreferent Christoph Kaufmann den Nikolauseinzug im Olympischen Dorf. Über 250 Kinder wurden vom heiligen Nikolaus beschenkt.
Im Anschluss besuchte Kaufmann mit dem heiligen Nikolaus die 27 Bewohner des betreuten Wohnen im Olympischen Dorf. Die SeniorInnen freuten sich außerordentlich über den Besuch.
© Karahasanovic
Bereits zum 14. Mal organisierte der Verband Neu Arzl /Olympisches Dorf (VNO) gemeinsam mit Vizebürgermeister und Familienreferent Christoph Kaufmann den Nikolauseinzug im Olympischen Dorf. Über 250 Kinder wurden vom heiligen Nikolaus beschenkt.
Im Anschluss besuchte Kaufmann mit dem heiligen Nikolaus die 27 Bewohner des betreuten Wohnen im Olympischen Dorf. Die SeniorInnen freuten sich außerordentlich über den Besuch.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Schützenhauptmann Alexander Mitterer begrüßten den heiligen Nikolaus bei der Jungschützen Nikolofeier bei der Speckbacher Schützenkompanie Alter Schießstand. Auch die Kinder freuten sich sichtlich über den Besuch.
© H.Schindelwig
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer freut sich über den traditionellen Besuch des Heiligen Nikolaus im Rathaus. Begleitet wurde der Nikolaus dieses Jahr von Maximilian Gritsch von "Bruder und Schwester in Not".
© A. Aistleitner
Die Städtepartnerschaft zwischen Innsbruck und Freiburg im Breisgau wird gelebt - dies machte ein Besuch von 34 FreiburgerInnen Anfang Dezember wieder einmal deutlich. Im Bürgersaal des Historischen Rathauses wurden sie von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann in Empfang genommen. Die interessierte Gruppe stattet der Tiroler Landeshauptstadt regelmäßig einen Besuch ab. Dieses Mal wurde sie von Gerd Nostadt und Martina Ruch begleitet.
© Stadt Innsbruck
Bei der Eröffnung der traditionellen Amraser Adventsonntage (v.l.): Conny Pechlaner (WEEKEND), Gertrud Schenkl (Initiatorin Amraser Adventsonntage), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Elisabeth Zanon (Tiroler Hospizgemeinschaft)
Die Amraser Adventsonntage sind bekannt für ihre musikalischen und literarischen Beiträge und beginnen jeweils um 17:30 Uhr beim "Brunnenmacher". Der Reinerlös kommt dieses Jahr der Tiroler Hospizgemeinschaft zugute.
© Stadt Innsbruck/Legniti
Bei der Eröffnung der Jaufenthaler Krippe, die erstmals im Kaufhaus Tyrol aufgebaut wurde, damit sie witterungsgeschützt ist (v.l.): Sebastian Schneemann (Kaufhaus Tyrol), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Manfred Künzl (Höttinger Krippenfreunde), Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Inge Jaufenthaler und Maria Zeisler mit krippenbegeisterten Kindern.
© Stadt Innsbruck
Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (2.v.l.) besuchte den Vissmann-Rodel-Weltcup in Igls. Mit unter den Gästen waren unter anderem der Präsident des Österreichischen Rodelverbandes Michael Bielowski (l.), der Präsident des Internationalen Rennrodelverbandes (FIL) Josef Fend (r.) und das ehemalige Rodel-Ass Doris Neuner (2.v.r.).
© A. Aistleitner
Seit Juli nahmen 64 neue MitarbeiterInnen ihre Arbeit im Innsbrucker Stadtmagistrat auf. Ihre Tätigkeitsfelder sind wie immer bunt gemischt und reichen von der Berufsfeuerwehr Innsbruck über die Kinder- und Jugendbetreuung bis hin zur Stabstelle Kommunikation und Medien. Unter den Neuzugängen sind dieses Mal auch fünf Lehrlinge. Bei einer offiziellen Begrüßung durch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Magistratsdirektor-Stellvertreter Herbert Köfler und Personalchef Ferdinand Neu konnten sich die MitarbeiterInnen gegenseitig kennen lernen und ein Willkommensgeschenk entgegen nehmen.
© Rieglhofer
Am Samstag, den 21.11.2015 feierte die Chorgemeinschaft Neu Arzl/Olympisches Dorf ihr 25 jähriges Jubiläum . Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überbrachte die Grußworte der Stadt Innsbruck und bedankte sich für die zahlreichen kirchlichen und weltlichen Auftritte des Chors. Die Chorgemeinschaft Neu Arzl/Olympisches Dorf ist ein wichtiger kultureller Botschafter Innsbrucks.
© Brandmedia/Andreas Friedle
Im November begann der Bau von „Haus im Leben“ in der Höttinger Au in Innsbruck: Das Projekt im Geviert Fürstenweg, Amberggasse, Pirmingasse und Daneygasse, dessen Fertigstellung bis Mitte 2017 geplant ist, realisiert generationsübergreifendes, betreutes Wohnen und Leben auf einer Gesamtfläche von 5.000 Quadratmetern. Zur dörflichen Struktur zählen 53 Wohneinheiten sowie u. a. eine Hebammenpraxis, eine Kinderkrippe und ein Café.
Beim Spatenstich (v.l.): Wilhelm Haberzettl (Vorstandsvorsitzender BWSG), Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Sr. Hildegard Wolf (Oberin Konvent der Ursulinen), Anton Stabentheiner (Haus im Leben), Architekt Manfred Gsottbauer
© INKB/Patrick Neef
Am Freitag, 20. November, wurde der Panorama Christkindlmarkt auf der Hungerburg mit Stadtoberhaupt Christine Oppitz-Plörer und dem Geschäftsführer der Innsbrucker Nordkettenbahnen, Thomas Schroll, feierlich eröffnet. Erstmals kann der in neuem Glanz erstrahlte Markt täglich von 13:00 bis 19:00 Uhr bis einschließlich 20. Dezember besucht werden.
Innsbrucks Bürgermeisterin, die vom Haller Kinder- und Jugendchor, der die Feier gesanglich untermalte, sichtlich angetan war, zählte mit ihnen gemeinsam den Countdown zum Erleuchten des großen Weihnachtsbaumes und gab so offiziell den Startschuss zur Punsch- und Lebkuchen-Saison auf der Hungerburg.
© INKB/Patrick Neef
Am Freitag, 20. November, wurde der Panorama Christkindlmarkt auf der Hungerburg mit Stadtoberhaupt Christine Oppitz-Plörer und dem Geschäftsführer der Innsbrucker Nordkettenbahnen, Thomas Schroll, feierlich eröffnet. Erstmals kann der in neuem Glanz erstrahlte Markt täglich von 13:00 bis 19:00 Uhr bis einschließlich 20. Dezember besucht werden.
Innsbrucks Bürgermeisterin, die vom Haller Kinder- und Jugendchor, der die Feier gesanglich untermalte, sichtlich angetan war, zählte mit ihnen gemeinsam den Countdown zum Erleuchten des großen Weihnachtsbaumes und gab so offiziell den Startschuss zur Punsch- und Lebkuchen-Saison auf der Hungerburg.
© INKB/Patrick Neef
Am Freitag, 20. November, wurde der Panorama Christkindlmarkt auf der Hungerburg mit Stadtoberhaupt Christine Oppitz-Plörer und dem Geschäftsführer der Innsbrucker Nordkettenbahnen, Thomas Schroll, feierlich eröffnet. Erstmals kann der in neuem Glanz erstrahlte Markt täglich von 13:00 bis 19:00 Uhr bis einschließlich 20. Dezember besucht werden.
Innsbrucks Bürgermeisterin, die vom Haller Kinder- und Jugendchor, der die Feier gesanglich untermalte, sichtlich angetan war, zählte mit ihnen gemeinsam den Countdown zum Erleuchten des großen Weihnachtsbaumes und gab so offiziell den Startschuss zur Punsch- und Lebkuchen-Saison auf der Hungerburg.
© A. Aistleitner
Seit 1995 sind Innsbruck und New Orleans städtepartnerschaftlich verbunden und seit 2000 wird auch ein Kunstaustausch gelebt. Jedes Jahr besuchen Kunststudierende der University of New Orleans Innsbruck und Tiroler KünstlerInnen der Andechsgalerie reisen in die Stadt am Mississippi. Heuer ist in der St. Claude Gallery in New Orleans bis zum 06. Dezember die Ausstellung „Intersecting Lines“ von Anemona Crisan und Birgit Pleschberger zu sehen. Um bei ihrem Baby zu sein, blieb Birgit Pleschberger heuer in Innsbruck und präsentierte Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer (r.) und Kulturamtsleiterin Maria-Luise Mayr (l.) den Ausstellungskatalog.
© Wirtschaftskammer
Am 13. November fand in der Dogana die Abschlussfeier des Lehrlingswettbewerbs der Wirtschaftskammer Tirol statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm als Vertreter der Stadt Innsbruck an dieser Veranstaltung teil. Besonders stolz ist die Stadt auf Petra Binder (Mitte), städtischer Lehrling. Sie konnte den vergangenen Lehrlingswettbewerb als Bürokauffrau für sich entscheiden. Neben Kaufmann gratulierte auch Lehrlingsbeauftragte Monika Erharter (2.v.r.), sowie Präsidenten der Wirtschaftskammer Jürgen Bodenseer (1.v.r.).
© Riegler
Kürzlich fand die Gedenkmesse des Vereins der Südtiroler Innsbruck Stadt und Land in der Schutzengelkirche in Pradl statt. Mit dabei (v.l.n.r.): Bezirksobmann Ernst Perthaler, Landesobmann Gerhard Thomann, Pfarrer Christoph Pernter, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Ehrenobmann Franz Trend und Präsident Helmut Angermann.
© Stadt Innsbruck
Am 06.11.2015 fand die Grundsteinlegung zum Wohnbauprojekt Pontlatzer Straße 38 im Olympischen Dorf der Wohnungseigentum - Tiroler gemeinnützige WohnbaugmbH statt.
Aus dem Planungswettbewerb, welcher in Zusammenarbeit mit der Innsbrucker Stadtplanung durchgeführt wurde, ging als Sieger das Projekt des Innsbrucker Architekten Hanno Vogl-Fernheim hervor. Die Mietwohnanlage wird zur Gänze objektgefördert, wobei die Stadt Innsbruck das alleinige Vergaberecht für alle 21 Wohnungen innehat. Der Wohnungsmix beinhaltet 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen mit funktionellen Grundrissen, angelehnt an die zulässigen Nutzflächen der Tiroler Wohnbauförderung.
© Stadt Innsbruck
Am 06.11.2015 fand die Grundsteinlegung zum Wohnbauprojekt Pontlatzer Straße 38 im Olympischen Dorf der Wohnungseigentum - Tiroler gemeinnützige WohnbaugmbH statt.
Aus dem Planungswettbewerb, welcher in Zusammenarbeit mit der Innsbrucker Stadtplanung durchgeführt wurde, ging als Sieger das Projekt des Innsbrucker Architekten Hanno Vogl-Fernheim hervor. Die Mietwohnanlage wird zur Gänze objektgefördert, wobei die Stadt Innsbruck das alleinige Vergaberecht für alle 21 Wohnungen innehat. Der Wohnungsmix beinhaltet 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen mit funktionellen Grundrissen, angelehnt an die zulässigen Nutzflächen der Tiroler Wohnbauförderung.
© IKM/Sulaiman
Als erster Gast der Diskussionsreihe "Österreichische Abgeordnete des Europäischen Parlaments im Innsbrucker Gemeinderat" stattete EU-Abgeordneter Othmar Karas der Tiroler Landeshauptstadt einen Besuch ab. Nach einem Vortrag zu aktuellen Themen, entwickelte sich eine interessante Diskussion. V.l.: Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Gerhard Fritz, Othmar Karas, Bürgermeisterin Christine Oppitz Plörer, Stadtrat Franz X. Gruber, Stadtrat Ernst Pechlaner und Stadtrat Andreas Wanker
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Auch Armin Assinger ließ sich mit seiner Begleitung (Mitte) das Aufstellen des Christbaumes beim Goldenen Dachl nicht entgehen und blieb kurz bei Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (l.) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (r.) stehen.
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Kürzlich stattete Leoluca Orlando, Bürgermeister von Palermo, Innsbrucks Stadtoberhaupt Christine Oppitz-Plörer einen Besuch ab. Auf dem Balkon des Rathauses präsentierte sie ihm die traumhafte Bergumgebung der Tiroler Landeshauptstadt. Orlando kam in Begleitung von Andreas Altmann (Rektor MCI), den er im Anschluss in das Management Center Innsbruck folgte, wo der Italiener einen Vortrag hielt.
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Kürzlich stattete Leoluca Orlando, Bürgermeister von Palermo, Innsbrucks Stadtoberhaupt Christine Oppitz-Plörer einen Besuch ab. Auf dem Balkon des Rathauses präsentierte sie ihm die traumhafte Bergumgebung der Tiroler Landeshauptstadt. Orlando kam in Begleitung von Andreas Altmann (Rektor MCI), den er im Anschluss in das Management Center Innsbruck folgte, wo der Italiener einen Vortrag hielt.
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Der General Manager des FC Wacker Innsbruck, Alfred Hörtnagl (Mitte), war zu Besuch im Rathaus bei Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Sportamtsleiter Romuald Niescher.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Die Schützengilde Reichenau veranstaltete vom 27. bis 31. Oktober die Innsbrucker Stadtmeisterschaft des Bezirkbundes Innsbruck. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen persönlich die Siegerehrung mit mit Obmann und Oberschützenmeister Harald Gutsch und Bezirksoberschützenmeister Joachim Steinlechner durchzuführen.
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Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte kürzlich die Zukunftsmesse für Freizeitwelten in Köln. Dort traf er beispielsweise auf Ing. Manfred Mair, dessen Firma (AST - Eis und SolartechnickGmbH) für die Kunsteislaufplätze in der Tiroler Landeshauptstadt zuständig ist. Außerdem informierte er sich über Innovationen im Bereich Sport, die auch in Innsbruck Anwendung finden könnten.
© Stadt Innsbruck
Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte kürzlich die Zukunftsmesse für Freizeitwelten in Köln. Dort traf er beispielsweise auf Ing. Manfred Mair, dessen Firma (AST - Eis und SolartechnickGmbH) für die Kunsteislaufplätze in der Tiroler Landeshauptstadt zuständig ist. Außerdem informierte er sich über Innovationen im Bereich Sport, die auch in Innsbruck Anwendung finden könnten.
© Stadt Innsbruck
Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchte kürzlich die Zukunftsmesse für Freizeitwelten in Köln. Dort traf er beispielsweise auf Ing. Manfred Mair, dessen Firma (AST - Eis und SolartechnickGmbH) für die Kunsteislaufplätze in der Tiroler Landeshauptstadt zuständig ist. Außerdem informierte er sich über Innovationen im Bereich Sport, die auch in Innsbruck Anwendung finden könnten.
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Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchten die Festmesse mit Bischof Manfred Scheuer anlässlich 350 Jahre Kalvarienberg in Arzl. Die neu restaurierte Kapellen strahlten mit der Sonne um die Wette und alle Beteiligten genossen den aussergewöhnlichen Herbsttag.
Am Samstag fand im Vereinsheim Arzl die Ausstellung der KünstlerInnen Patrizia Karg, Walter Pröller und Harry Pletzer zum Thema 350 Jahre Kalvarienberg statt. Vor der Ausstellung wurde von der Musikkapelle Arzl und der Speckbacher Schützenkompanie Rum der Tiroler Zapfenstreich zelebriert. Unter den zahlreichen Gästen waren auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl anwesend.
© Stadt Innsbruck
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchten die Festmesse mit Bischof Manfred Scheuer anlässlich 350 Jahre Kalvarienberg in Arzl. Die neu restaurierte Kapellen strahlten mit der Sonne um die Wette und alle Beteiligten genossen den aussergewöhnlichen Herbsttag.
Am Samstag fand im Vereinsheim Arzl die Ausstellung der KünstlerInnen Patrizia Karg, Walter Pröller und Harry Pletzer zum Thema 350 Jahre Kalvarienberg statt. Vor der Ausstellung wurde von der Musikkapelle Arzl und der Speckbacher Schützenkompanie Rum der Tiroler Zapfenstreich zelebriert. Unter den zahlreichen Gästen waren auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl anwesend.
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Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchten die Festmesse mit Bischof Manfred Scheuer anlässlich 350 Jahre Kalvarienberg in Arzl. Die neu restaurierte Kapellen strahlten mit der Sonne um die Wette und alle Beteiligten genossen den aussergewöhnlichen Herbsttag.
Am Samstag fand im Vereinsheim Arzl die Ausstellung der KünstlerInnen Patrizia Karg, Walter Pröller und Harry Pletzer zum Thema 350 Jahre Kalvarienberg statt. Vor der Ausstellung wurde von der Musikkapelle Arzl und der Speckbacher Schützenkompanie Rum der Tiroler Zapfenstreich zelebriert. Unter den zahlreichen Gästen waren auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl anwesend.
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Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann besuchten die Festmesse mit Bischof Manfred Scheuer anlässlich 350 Jahre Kalvarienberg in Arzl. Die neu restaurierte Kapellen strahlten mit der Sonne um die Wette und alle Beteiligten genossen den aussergewöhnlichen Herbsttag.
Am Samstag fand im Vereinsheim Arzl die Ausstellung der KünstlerInnen Patrizia Karg, Walter Pröller und Harry Pletzer zum Thema 350 Jahre Kalvarienberg statt. Vor der Ausstellung wurde von der Musikkapelle Arzl und der Speckbacher Schützenkompanie Rum der Tiroler Zapfenstreich zelebriert. Unter den zahlreichen Gästen waren auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl anwesend.
© IKM/Hofer
Kürzlich stattete eine Delegation aus Peking, darunter der ehemalige Vizebürgermeister der Stadt, Liu Jingmin (r.), Innsbruck einen Besuch ab. Dabei machte sie sich ein Bild der laufenden Vorbereitungen für die International Children's Games und besuchten die unterschiedlichen Veranstaltungsorte. In Peking finden 2022 die Olympischen Winterspiele statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann begrüßte die chinesischen Gäste herzlich in Innsbruck.
© Städtebund
In Dornbirn tagte Mitte Oktober der Städtebund-Fachausschuss Sport. Dort wurde über die Entwicklung des Sports und die Auswirkungen für die Kommunen diskutiert. Die Stadt Innsbruck wurde von Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Romuald Niescher (Sportamtsleiter) vertreten.
© IKM/Hofer
Im heurigen Juli und August vertraten 79 österreichische SportlerInnen unser Land bei den Special Olympics in LA. Darunter waren auch drei InnsbruckerInnen: Die beiden SchwimmerInnen Resit Yanal und Julia Dibiasi, sowie Raphael Brantner (Fußball). Yanal und Brantner durften sich sogar über eine Bronze bzw. eine Silbermedaille freuen. Begleitet wurden die AthletInnen beim Empfang im Rathaus, bei dem sie herzlich von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann empfangen wurden, von BetreuerInnen, Angehörigen und Koordinatoren von Special Olympics Österreich.
© Karahasanovic
11. Schwarzmander-Turnier der Vereine und Institutionen im Stadtteil Neuarzl/Olympisches Dorf. Auch heuer nahmen über 14 Mannschaften beim traditionellen Stock Sport Turnier teil. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann . Seit 2004 organisiert der Sportverein Olympisches Dorf diese Vereinsmeisterschaft.
© IKM/Hofer
Zum Thema „Global Citizenship Education und Welterbe“ fand Anfang. Oktober die jährliche Jahrestagung für die ReferentInnen der Österreichischen UNESCO-Schulen statt. In der dreitägigen Tagung wurden unterschiedliche Workshops durchgeführt und Projekte präsentiert. Auch ein Besuch im Rathaus stand auf dem Programm, bei dem Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer Rede und Antwort stand.
In Österreich gibt es insgesamt 80 UNESCO-Schulen, die grundlegend von den vier Säulen des UNESCO-Bildungsmodells geprägt sind (learning to know, learning to do, learning to be, learning to live together). Zwei davon sind aus Innsbruck.
© IKM/Hofer
Zum Thema „Global Citizenship Education und Welterbe“ fand Anfang. Oktober die jährliche Jahrestagung für die ReferentInnen der Österreichischen UNESCO-Schulen statt. In der dreitägigen Tagung wurden unterschiedliche Workshops durchgeführt und Projekte präsentiert. Auch ein Besuch im Rathaus stand auf dem Programm, bei dem Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer Rede und Antwort stand.
In Österreich gibt es insgesamt 80 UNESCO-Schulen, die grundlegend von den vier Säulen des UNESCO-Bildungsmodells geprägt sind (learning to know, learning to do, learning to be, learning to live together). Zwei davon sind aus Innsbruck.
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Zum Thema „Global Citizenship Education und Welterbe“ fand Anfang. Oktober die jährliche Jahrestagung für die ReferentInnen der Österreichischen UNESCO-Schulen statt. In der dreitägigen Tagung wurden unterschiedliche Workshops durchgeführt und Projekte präsentiert. Auch ein Besuch im Rathaus stand auf dem Programm, bei dem Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer Rede und Antwort stand.
In Österreich gibt es insgesamt 80 UNESCO-Schulen, die grundlegend von den vier Säulen des UNESCO-Bildungsmodells geprägt sind (learning to know, learning to do, learning to be, learning to live together). Zwei davon sind aus Innsbruck.
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Die Philippinische Botschafterin Maria Zeneida Angara-Collinson (r.) mit Honorarkonsul Christian Traweger (Mitte) zu Besuch bei Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (l.). Collinson war begeistert und tief beeindruckt vom alpin-urbanen Charakter Innsbrucks und den zahlreichen kulturellen sowie sportlichen Angeboten, aber auch denen im Bildungsbereich.
© Hazim Karahasanovic
Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
© Hazim Karahasanovic
Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
© Hazim Karahasanovic
Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
© Hazim Karahasanovic
Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
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Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
© Hazim Karahasanovic
Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
© Hazim Karahasanovic
Es ist der Höhepunkt im Vereinsjahr der Schützen, wenn sie sich einmal pro Jahr zum Schützenjahrtag treffen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war unter den geladenen Gästen und ist selber seit etlichen Jahren Mitglied der Speckbacher Schützenkompanie.
Im Rahmen dieses feierlichen Anlasses wurden auch verdiente Mitglieder geehrt und nach dem offiziellen Teil folgte das gemütliche Beisammensein, das die Kameradschaft der Kompanien untereinander nachhaltig bestärkt.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann beim landesüblichen Empfang anlässlich des 17. Kameradentreffens der Vereinigten Traditionsverbände Mitteleuropas (VTM) am 03. und 04. Oktober 2015 am Berg Isel in Innsbruck.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann beim landesüblichen Empfang anlässlich des 17. Kameradentreffens der Vereinigten Traditionsverbände Mitteleuropas (VTM) am 03. und 04. Oktober 2015 am Berg Isel in Innsbruck.
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Vizebürgermeister Christoph Kaufmann beim landesüblichen Empfang anlässlich des 17. Kameradentreffens der Vereinigten Traditionsverbände Mitteleuropas (VTM) am 03. und 04. Oktober 2015 am Berg Isel in Innsbruck.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann beim landesüblichen Empfang anlässlich des 17. Kameradentreffens der Vereinigten Traditionsverbände Mitteleuropas (VTM) am 03. und 04. Oktober 2015 am Berg Isel in Innsbruck.
© Stadt Innsbruck
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann beim landesüblichen Empfang anlässlich des 17. Kameradentreffens der Vereinigten Traditionsverbände Mitteleuropas (VTM) am 03. und 04. Oktober 2015 am Berg Isel in Innsbruck.
© Manfred Hassl
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (Mitte links) hieß den neuen Branddirektor Helmut Hager (Mitte rechts) bei einem Einstandsabend im Beisein von (v.l.) Amtsleiter Ferdinand Neu (Personalwesen), Magistratsdirektor Bernhard Holas, Hubert Maizner (Abteilungsleiter MA III) und dem scheidenden Branddirektor Erwin Reichl herzlich willkommen.
© S. Dirisamer
Am 29. September bot REHAMED-Tirol mitten in der Stadt die Gelegenheit, an das eigene Herz zu denken und es mit ein paar Minuten Radfahren zu stärken. Um die Aktion zu unterstützen, überbrachte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (rechts) eine Spende, die an den Verein Herzkinder geht. Auch Karl Gostner, Obmann TVB Innsbruck und seine Feriendörfer, Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte nahm sich Zeit, um am Weltherztag ein Zeichen zu setzen.
© Stadt Innsbruck
Am Sonntag, den 27. September, fand das 55. Kirchweihfest in der Pfarre St. Pius X statt, bei dem auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann anwesend war. Im Anschluss lud das Straßenfest in der Spingeser Straße zum Feiern und gemütlichen Beisammensein ein.
© Stadt Innsbruck
Am Sonntag, den 27. September, fand das 55. Kirchweihfest in der Pfarre St. Pius X statt, bei dem auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann anwesend war. Im Anschluss lud das Straßenfest in der Spingeser Straße zum Feiern und gemütlichen Beisammensein ein.
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Am Sonntag, den 27. September, fand das 55. Kirchweihfest in der Pfarre St. Pius X statt, bei dem auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann anwesend war. Im Anschluss lud das Straßenfest in der Spingeser Straße zum Feiern und gemütlichen Beisammensein ein.
© Webhofer
Am 26. September um 19:00 Uhr fiel am Sparkassenplatz der Startschuss für den 4. Innsbrucker NightRUN. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war gekommen, um den Sportlerinnen die Daumen zu drücken. Sie bewältigten Distanzen von 4,2 km (Fitnesslauf), 8,4 km (Volkslauf) oder 21,1 km (Halbmarathon).
© Manuel Engele
Am 20. September 1985 schlossen sich 15 engagierte Frauen zusammen und gründeten in Innsbruck den´Verein der Österreichischen Pilotinnen`. Allesamt besaßen sie eine Privatfliegerinnenlizenz, es gab aber noch keine Möglichkeit für Frauen in der zivilen Luftfahrt als Linienpilotinnen Fuß zu fassen.
Zur Ausbildung bei Austrian Airlines wurden Frauen erst 2001 zugelassen. "Es kann dem Engagement des Vereins der Österreichischen Pilotinnen gedankt werden, dass heute auch Pilotinnen in den Cockpits österreichischer Airlines angetroffen werden," teilt die amtierende Präsidentin der Vereinigung Gabriele Metz, MA mit. Ein guter Grund sich zu treffen und das 30-jährige Bestehen der Vereinigung an dem Ort zu zu feiern, wo sie ihren Ausgangspunkt fand. Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Opitz-Plörer sowie KR Adelheid Moretti (WKO-Frau in der Wirtschaft) gratulierten den Frauen anlässlich des Festaktes im Sporthotel Igls sehr herzlich.
© Manuel Engele
Am 20. September 1985 schlossen sich 15 engagierte Frauen zusammen und gründeten in Innsbruck den´Verein der Österreichischen Pilotinnen`. Allesamt besaßen sie eine Privatfliegerinnenlizenz, es gab aber noch keine Möglichkeit für Frauen in der zivilen Luftfahrt als Linienpilotinnen Fuß zu fassen.
Zur Ausbildung bei Austrian Airlines wurden Frauen erst 2001 zugelassen. "Es kann dem Engagement des Vereins der Österreichischen Pilotinnen gedankt werden, dass heute auch Pilotinnen in den Cockpits österreichischer Airlines angetroffen werden," teilt die amtierende Präsidentin der Vereinigung Gabriele Metz, MA mit. Ein guter Grund sich zu treffen und das 30-jährige Bestehen der Vereinigung an dem Ort zu zu feiern, wo sie ihren Ausgangspunkt fand. Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Opitz-Plörer sowie KR Adelheid Moretti (WKO-Frau in der Wirtschaft) gratulierten den Frauen anlässlich des Festaktes im Sporthotel Igls sehr herzlich.
© Hazim Karahasanovic
Am 26. September beging das Interkulturelle Musik- und Tanzfestival sein bereits fünfjähriges Jubiläum. Aus diesem Grund kamen Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen und Kulturkreisen zusammen und auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte mit. Der Verein alp-inn und der Verein Neu-Arzl/O-Dorf taten sich zusammen um das Spektakel auf die Beine zu stellen. Neben einer kulinarische Auswahl an Köstlichkeiten aus Bosnien, Thailand, Südtirol und der Türkei gab es auch ein facettenreiches Unterhaltungsprogramm. Als Bühne diente der gesamte DDr. Lugner Platz. Mit Showeinlagen vom Taekwondo, der Feuerwehr, Tänze, Musik, und viel mehr wurde für gute Stimmung gesorgt.
© Hazim Karahasanovic
Am 26. September beging das Interkulturelle Musik- und Tanzfestival sein bereits fünfjähriges Jubiläum. Aus diesem Grund kamen Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen und Kulturkreisen zusammen und auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte mit. Der Verein alp-inn und der Verein Neu-Arzl/O-Dorf taten sich zusammen um das Spektakel auf die Beine zu stellen. Neben einer kulinarische Auswahl an Köstlichkeiten aus Bosnien, Thailand, Südtirol und der Türkei gab es auch ein facettenreiches Unterhaltungsprogramm. Als Bühne diente der gesamte DDr. Lugner Platz. Mit Showeinlagen vom Taekwondo, der Feuerwehr, Tänze, Musik, und viel mehr wurde für gute Stimmung gesorgt.
© Hazim Karahasanovic
Am 26. September beging das Interkulturelle Musik- und Tanzfestival sein bereits fünfjähriges Jubiläum. Aus diesem Grund kamen Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen und Kulturkreisen zusammen und auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte mit. Der Verein alp-inn und der Verein Neu-Arzl/O-Dorf taten sich zusammen um das Spektakel auf die Beine zu stellen. Neben einer kulinarische Auswahl an Köstlichkeiten aus Bosnien, Thailand, Südtirol und der Türkei gab es auch ein facettenreiches Unterhaltungsprogramm. Als Bühne diente der gesamte DDr. Lugner Platz. Mit Showeinlagen vom Taekwondo, der Feuerwehr, Tänze, Musik, und viel mehr wurde für gute Stimmung gesorgt.
© Hazim Karahasanovic
Am 26. September beging das Interkulturelle Musik- und Tanzfestival sein bereits fünfjähriges Jubiläum. Aus diesem Grund kamen Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen und Kulturkreisen zusammen und auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte mit. Der Verein alp-inn und der Verein Neu-Arzl/O-Dorf taten sich zusammen um das Spektakel auf die Beine zu stellen. Neben einer kulinarische Auswahl an Köstlichkeiten aus Bosnien, Thailand, Südtirol und der Türkei gab es auch ein facettenreiches Unterhaltungsprogramm. Als Bühne diente der gesamte DDr. Lugner Platz. Mit Showeinlagen vom Taekwondo, der Feuerwehr, Tänze, Musik, und viel mehr wurde für gute Stimmung gesorgt.
© Hazim Karahasanovic
Am 26. September beging das Interkulturelle Musik- und Tanzfestival sein bereits fünfjähriges Jubiläum. Aus diesem Grund kamen Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen und Kulturkreisen zusammen und auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte mit. Der Verein alp-inn und der Verein Neu-Arzl/O-Dorf taten sich zusammen um das Spektakel auf die Beine zu stellen. Neben einer kulinarische Auswahl an Köstlichkeiten aus Bosnien, Thailand, Südtirol und der Türkei gab es auch ein facettenreiches Unterhaltungsprogramm. Als Bühne diente der gesamte DDr. Lugner Platz. Mit Showeinlagen vom Taekwondo, der Feuerwehr, Tänze, Musik, und viel mehr wurde für gute Stimmung gesorgt.
© Hazim Karahasanovic
Am 26. September beging das Interkulturelle Musik- und Tanzfestival sein bereits fünfjähriges Jubiläum. Aus diesem Grund kamen Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen und Kulturkreisen zusammen und auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte mit. Der Verein alp-inn und der Verein Neu-Arzl/O-Dorf taten sich zusammen um das Spektakel auf die Beine zu stellen. Neben einer kulinarische Auswahl an Köstlichkeiten aus Bosnien, Thailand, Südtirol und der Türkei gab es auch ein facettenreiches Unterhaltungsprogramm. Als Bühne diente der gesamte DDr. Lugner Platz. Mit Showeinlagen vom Taekwondo, der Feuerwehr, Tänze, Musik, und viel mehr wurde für gute Stimmung gesorgt.
© Hazim Karahasanovic
Am 26. September beging das Interkulturelle Musik- und Tanzfestival sein bereits fünfjähriges Jubiläum. Aus diesem Grund kamen Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen und Kulturkreisen zusammen und auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierte mit. Der Verein alp-inn und der Verein Neu-Arzl/O-Dorf taten sich zusammen um das Spektakel auf die Beine zu stellen. Neben einer kulinarische Auswahl an Köstlichkeiten aus Bosnien, Thailand, Südtirol und der Türkei gab es auch ein facettenreiches Unterhaltungsprogramm. Als Bühne diente der gesamte DDr. Lugner Platz. Mit Showeinlagen vom Taekwondo, der Feuerwehr, Tänze, Musik, und viel mehr wurde für gute Stimmung gesorgt.
© Stadt Innsbruck
Eine ganz besondere Lesung ließ am 25. September zahlreiche BesucherInnen in das Innsbrucker Treibhaus strömen. Dort präsentierten Karim El-Gawhary (hinten; rechts) und Mathilde Schwabeneder (2. v. l.) ihr neuestes Werk "Auf der Flucht. Reportagen von beiden Seiten des Mittelmeeres". Bei der Veranstaltung, die von der Stadt Innsbruck in Kooperation mit dem Haus der Begegnung und der Wagnerschen/Thalia Buchhandlung ausgerichtet wurde, kam der Eintritt einem Innsbrucker Flüchtlingsheim zugute. Auch Stadtrat Gerhard Fritz (hinten; links) und Nicola Köfler (Leiterin der Integrationsstelle; rechts) waren bei der Lesung dabei.
© Stadt Innsbruck
Der Bosnisch-Islamische Kulturverein in der Innsbrucker Dörrstraße hat sich der Förderung der Bosnisch-Islamischen Religion und Kultur verschrieben und organisiert darüber hinaus Veranstaltungen, die das Zusammenleben fördern. Am 24. September besuchte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann die Einrichtung, um sich mit den Verantwortlichen auszutauschen.
© Klimabündnis Tirol
Die PreisträgerInnen des 5. Tiroler Fahrradwettbewerbs mit Landeshauptmannstellvertreterin Ingrid Felipe (Mitte), Landes-Mobilitätskoordinator Ekkehard Allinger-Csollich (links außen), Klimabündnis-Geschäftsführerin Anna Schwerzler und Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider (beide rechts außen) freuten sich gemeinsam über 3.950.000 zurückgelegte Gesamtkilometer. Insgesamt namen 5.000 TirolerInnen an dem Wettbewerb teil. Auch der Stadtmagistrat stellte einige tüchtiger RadlerInnen.
© IKM/Lener
Am Weltalzheimertag am 21. September 2015 verteilte die "Plattform für eine demenzfreundliche Stadt Innsbruck" an Bus- und Straßenbahnhaltestellen Kipferl an Passantinnen. Mit dem Slogan "Lassen Sie sich den Weltalzheimertag schmecken!" soll Irritation geweckt werden und sensibilisiert werden.
Im Zuge der Verteilaktion überreichten Kerstin Egger und Manuela Pfohl von der Volkshilfe, Petra Jenewein von der Caritas und Bärbel Jordan-Ruef-Stabentheiner von der Stiftung Nothburgaheim der Frau Bürgermeisterin und dem Stadtrat Pechlaner ein Kipferl.
© IKM/Hofer
Beim jährlichen Firmenlauf war auch heuer wieder der Stadtmagistrat vertreten: 15 Teams, bestehend aus jeweils drei LäuferInnen oder WalkerInnen, mischten sich unter die rund 3.400 TeilnehmerInnen. Auch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider schnappte sich die Walkingstöcke und marschierte mit. Ein buntes Programm umrahmte die sportliche Veranstaltung in der Innenstadt.
© IKM/Hofer
Beim jährlichen Firmenlauf war auch heuer wieder der Stadtmagistrat vertreten: 15 Teams, bestehend aus jeweils drei LäuferInnen oder WalkerInnen, mischten sich unter die rund 3.400 TeilnehmerInnen. Auch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider schnappte sich die Walkingstöcke und marschierte mit. Ein buntes Programm umrahmte die sportliche Veranstaltung in der Innenstadt.
© IKM/Hofer
Beim jährlichen Firmenlauf war auch heuer wieder der Stadtmagistrat vertreten: 15 Teams, bestehend aus jeweils drei LäuferInnen oder WalkerInnen, mischten sich unter die rund 3.400 TeilnehmerInnen. Auch Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider schnappte sich die Walkingstöcke und marschierte mit. Ein buntes Programm umrahmte die sportliche Veranstaltung in der Innenstadt.
© Stadt Innsbruck
Der Union Sportverein Olympisches Dorf /Neu Arzl feierte sein 40 jähriges Bestandsjubiläum. Der 1975 gegründete Sportverein besteht aus 12 Sektionen mit insgesamt ca.700 Mitgliedern.
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gratulierte gemeinsam mit dem Gründungspräsident Friedl Ludescher und Union Präsident Günther Mitterbauer.
© Stadt Innsbruck
Der Union Sportverein Olympisches Dorf /Neu Arzl feierte sein 40 jähriges Bestandsjubiläum. Der 1975 gegründete Sportverein besteht aus 12 Sektionen mit insgesamt ca.700 Mitgliedern.
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gratulierte gemeinsam mit dem Gründungspräsident Friedl Ludescher und Union Präsident Günther Mitterbauer.
© Stadt Innsbruck
Der Union Sportverein Olympisches Dorf /Neu Arzl feierte sein 40 jähriges Bestandsjubiläum. Der 1975 gegründete Sportverein besteht aus 12 Sektionen mit insgesamt ca.700 Mitgliedern.
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gratulierte gemeinsam mit dem Gründungspräsident Friedl Ludescher und Union Präsident Günther Mitterbauer.
© Stadt Innsbruck
Der Union Sportverein Olympisches Dorf /Neu Arzl feierte sein 40 jähriges Bestandsjubiläum. Der 1975 gegründete Sportverein besteht aus 12 Sektionen mit insgesamt ca.700 Mitgliedern.
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gratulierte gemeinsam mit dem Gründungspräsident Friedl Ludescher und Union Präsident Günther Mitterbauer.
© Stadt Innsbruck
Am 16. September reiste Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nach Bozen, um an der "2. Sitzung der zwischenstaatlichen Kommission für den Brenner Basistunnel" mit anschließendem Bürgermeistertreffen teilzunehmen. Gemeinsam mit (v. l.) Bürgermeister Dipl.-Ing. Josef Hautz (Steinach am Brenner), Bürgermeister Argen Woertz (Pfons), Bürgermeister Karl Mühlsteiger (Gries am Brenner), Bürgermeister Alfons Rastner (Mühlbachl) und Dr. Konrad Bergmeister gab es zum Abschluss ein Gruppenfoto.
© K. Scheiber
Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider stellt den neuen Radweg in der Dreiheiligenstraße zwischen Ing.-Etzel-Straße und König-Laurin-Straße vor: Dort ist ab sofort Radfahren gegen die Einbahn möglich. Zwischen Ing.-Etzel-Straße und Weinhartstraße wurde das Radfahren gegen die Einbahn bereits eingerichtet - der aktuelle Abschnitt vervollständigt die Wegführung nun und bietet damit eine Alternative zur vielbefahrenen Radachse Museumstraße. (KS)
© Landestheater
Bis zur Eröffnung des Hauses der Musik übersiedelten die Kammerspiele in die Innsbrucker Messe. Intendant Johannes Reitmeier, Landesrätin Beate Palfrader, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Verwaltungsdirektor Markus Lutz zeigten sich über die Lösung erfreut.
© Landestheater
Bis zur Eröffnung des Hauses der Musik übersiedelten die Kammerspiele in die Innsbrucker Messe. Intendant Johannes Reitmeier, Landesrätin Beate Palfrader, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Verwaltungsdirektor Markus Lutz zeigten sich über die Lösung erfreut.
© IKM/Hofer
Eine Gruppe tüchtiger RadfahrerInnen machte kürzlich Zwischenstopp in der Tiroler Landeshauptstadt. die ItalienerInnen radeln bereits zum siebten Mal von München nach Venedig. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann hieß sie herzlich in Innsbruck willkommen und wünschte eine gute und unfallfreie Weiterreise.
© IKM/Hofer
Eine Gruppe tüchtiger RadfahrerInnen machte kürzlich Zwischenstopp in der Tiroler Landeshauptstadt. die ItalienerInnen radeln bereits zum siebten Mal von München nach Venedig. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann hieß sie herzlich in Innsbruck willkommen und wünschte eine gute und unfallfreie Weiterreise.
© IKM/Hofer
Eine Gruppe tüchtiger RadfahrerInnen machte kürzlich Zwischenstopp in der Tiroler Landeshauptstadt. die ItalienerInnen radeln bereits zum siebten Mal von München nach Venedig. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann hieß sie herzlich in Innsbruck willkommen und wünschte eine gute und unfallfreie Weiterreise.
© IKM/Hofer
Eine Gruppe tüchtiger RadfahrerInnen machte kürzlich Zwischenstopp in der Tiroler Landeshauptstadt. die ItalienerInnen radeln bereits zum siebten Mal von München nach Venedig. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann hieß sie herzlich in Innsbruck willkommen und wünschte eine gute und unfallfreie Weiterreise.
© IKM/Lercher
Der Bau der Umbrückler Alm schreitet zügig voran. Das Dach wird aktuell mit Lärchenschindeln eingedeckt und der Estrich wird im Innenraum verlegt. Weiters stehen die Holzwände kurz vor der Errichtung. Zwischenzeitlich kann schon der wunderschöne herbstliche Ausblick über die Tiroler Landeshauptstadt genossen werden.
© IKM/Lercher
Der Bau der Umbrückler Alm schreitet zügig voran. Das Dach wird aktuell mit Lärchenschindeln eingedeckt und der Estrich wird im Innenraum verlegt. Weiters stehen die Holzwände kurz vor der Errichtung. Zwischenzeitlich kann schon der wunderschöne herbstliche Ausblick über die Tiroler Landeshauptstadt genossen werden.
© IKM/Lercher
Der Bau der Umbrückler Alm schreitet zügig voran. Das Dach wird aktuell mit Lärchenschindeln eingedeckt und der Estrich wird im Innenraum verlegt. Weiters stehen die Holzwände kurz vor der Errichtung. Zwischenzeitlich kann schon der wunderschöne herbstliche Ausblick über die Tiroler Landeshauptstadt genossen werden.
© Stadt Innsbruck
Beim Skateboard-Workshop des TeenXpress machten die jungen BoarderInnen eine sehr gute Figur - davon machte sich Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei seinem Besuch in der WUB-Halle selbst ein Bild.
© Stadt Innsbruck
Beim Skateboard-Workshop des TeenXpress machten die jungen BoarderInnen eine sehr gute Figur - davon machte sich Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bei seinem Besuch in der WUB-Halle selbst ein Bild.
© Peer
Kürzlich stattete Vizebürgermeister und SeniorInnenreferent Christoph Kaufmann dem Seniorenclub Peerhof einen Besuch ab. In gemütlicher Atmosphäre tauschten sich die Damen und Herren mit dem Gast aus und unterhielten sich über Unterschiedlichstes. Gleichzeitig sprachen die SeniorInnen eine Einladung zu einem Tanznachmittag aus.
© Grieser
Ende August lud die Freiwillige Feuerwehr Neu-Arzl zum Tag der offenen Tür. Mit spektakulären Darbietungen konnten die begeisterten ZuschauerInnen beeindruckt werden. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war mit dabei.
© Grieser
Ende August lud die Freiwillige Feuerwehr Neu-Arzl zum Tag der offenen Tür. Mit spektakulären Darbietungen konnten die begeisterten ZuschauerInnen beeindruckt werden. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war mit dabei.
© Grieser
Ende August lud die Freiwillige Feuerwehr Neu-Arzl zum Tag der offenen Tür. Mit spektakulären Darbietungen konnten die begeisterten ZuschauerInnen beeindruckt werden. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war mit dabei.
© Grieser
Ende August lud die Freiwillige Feuerwehr Neu-Arzl zum Tag der offenen Tür. Mit spektakulären Darbietungen konnten die begeisterten ZuschauerInnen beeindruckt werden. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war mit dabei.
© Stadt Innsbruck
Am 30. August fand das "Künstler-Kinder-Musical" im Congress Innsbruck statt. Teilnehmende Kinder und Jugendliche des Innsbrucker Ferienzuges studierten mit Künstlern des "Festivals der Träume" ein Musical ein, das vergangenen Sonntag Premiere feierte. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Amtsleiterin Martina Zabernig und Referatsleiterin Birgit Hofbauer waren begeistert von den darstellerischen Talenten der Jugendlichen.
© Stadt Innsbruck
Am 30. August fand das "Künstler-Kinder-Musical" im Congress Innsbruck statt. Teilnehmende Kinder und Jugendliche des Innsbrucker Ferienzuges studierten mit Künstlern des "Festivals der Träume" ein Musical ein, das vergangenen Sonntag Premiere feierte. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Amtsleiterin Martina Zabernig und Referatsleiterin Birgit Hofbauer waren begeistert von den darstellerischen Talenten der Jugendlichen.
© IKM/Hofer
Am 27. August stattete der serbisch-orthodoxe Bischof Andrej (Mitte) Vizebürgermeister Christoph Kaufmann einen Antrittsbesuch ab. Gemeinsam mit Pfarrer Aleksandar Stolic (links) überreichte er ein Buch über Serbien. Als Willkommensgeschenk bekam der Bischof ein Buch über die Tiroler Landeshauptstadt.
© Stadt Innsbruck
Bei strahlendem Sonnenschein stattete Vizebürgermeister Christoph Kaufmann dem Parkclub Igls einen Besuch ab. Der amtierende Präsident Markus Philadelphy (l.), sowie der ehemalige Präsident Horst Nedegger freuten sich und hießen Kaufmann herzlich willkommen.
© Stadt Innsbruck
Die Jungschützen Hütte auf der Höttinger Alm wurde anlässlich 50 Jahre Höttinger Alm bzw. Jungschützen Kapelle saniert.
© Stadt Innsbruck
Der Bau der neuen Umbrückler Alm schreitet kontinuierlich voran. Die Eröffnung wird mit Ende des Jahres stattfinden.
© fotoworxx
Am 25.8.2015 wurde für die kommende Spielsaison die neue Mannschaft des HYPO Tirol Volleyball Teams präsentiert. Der Verein war bisher 8 mal Österreichischer Meister, 5 mal Österreichischer Cup Sieger und spielt in der kommenden Saison das 9 mal in der Champions League. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann wünschte zum Saisonstart alles Gute.
© Almenrausch
Mitte August wurde das neue Einsatzfahrzeug der FF Igls geweiht. Neben hochrangigen Persönlichkeiten der Feuerwehr war auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann vor Ort. Die Fahrzeugweihe fand im Zuge des heurigen Zeltfests statt.
© Almenrausch
Mitte August wurde das neue Einsatzfahrzeug der FF Igls geweiht. Neben hochrangigen Persönlichkeiten der Feuerwehr war auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann vor Ort. Die Fahrzeugweihe fand im Zuge des heurigen Zeltfests statt.
© Almenrausch
Mitte August wurde das neue Einsatzfahrzeug der FF Igls geweiht. Neben hochrangigen Persönlichkeiten der Feuerwehr war auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann vor Ort. Die Fahrzeugweihe fand im Zuge des heurigen Zeltfests statt.
© Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
Vor genau 20 Jahren fand das erste Schlossfest im Zuge der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik am Schloss Ambras statt. Auch heuer kamen wieder sehr viele BesucherInnen um sich vom traumhaften Ambiente des Renaissance-Schlosses bezaubern zu lassen. Darbietungen, Spiel und Spaß sorgte für freudestrahlende Gesichter bei Jung und Alt. Auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zeigte sich begeistert.
© Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
Vor genau 20 Jahren fand das erste Schlossfest im Zuge der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik am Schloss Ambras statt. Auch heuer kamen wieder sehr viele BesucherInnen um sich vom traumhaften Ambiente des Renaissance-Schlosses bezaubern zu lassen. Darbietungen, Spiel und Spaß sorgte für freudestrahlende Gesichter bei Jung und Alt. Auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zeigte sich begeistert.
© Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
Vor genau 20 Jahren fand das erste Schlossfest im Zuge der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik am Schloss Ambras statt. Auch heuer kamen wieder sehr viele BesucherInnen um sich vom traumhaften Ambiente des Renaissance-Schlosses bezaubern zu lassen. Darbietungen, Spiel und Spaß sorgte für freudestrahlende Gesichter bei Jung und Alt. Auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zeigte sich begeistert.
© Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
Vor genau 20 Jahren fand das erste Schlossfest im Zuge der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik am Schloss Ambras statt. Auch heuer kamen wieder sehr viele BesucherInnen um sich vom traumhaften Ambiente des Renaissance-Schlosses bezaubern zu lassen. Darbietungen, Spiel und Spaß sorgte für freudestrahlende Gesichter bei Jung und Alt. Auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zeigte sich begeistert.
© Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
Vor genau 20 Jahren fand das erste Schlossfest im Zuge der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik am Schloss Ambras statt. Auch heuer kamen wieder sehr viele BesucherInnen um sich vom traumhaften Ambiente des Renaissance-Schlosses bezaubern zu lassen. Darbietungen, Spiel und Spaß sorgte für freudestrahlende Gesichter bei Jung und Alt. Auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zeigte sich begeistert.
© Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
Vor genau 20 Jahren fand das erste Schlossfest im Zuge der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik am Schloss Ambras statt. Auch heuer kamen wieder sehr viele BesucherInnen um sich vom traumhaften Ambiente des Renaissance-Schlosses bezaubern zu lassen. Darbietungen, Spiel und Spaß sorgte für freudestrahlende Gesichter bei Jung und Alt. Auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zeigte sich begeistert.
© Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
Vor genau 20 Jahren fand das erste Schlossfest im Zuge der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik am Schloss Ambras statt. Auch heuer kamen wieder sehr viele BesucherInnen um sich vom traumhaften Ambiente des Renaissance-Schlosses bezaubern zu lassen. Darbietungen, Spiel und Spaß sorgte für freudestrahlende Gesichter bei Jung und Alt. Auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zeigte sich begeistert.
© Apollomedia
Bei der offiziellen Eröffnung des Hamburger Fischmarkts am Marktplatz bezeichnete auch Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer sich als Fisch-Fan. Bei strahlendem Sonnenschein eröffnete sie den jährlich in der Tiroler Landeshauptstadt stattfindenden Markt. Von 06. – 16. August werden täglich von 11:00 – 23:00 Uhr beispielsweise Fischspezialitäten, Obst, Blumen, Lederwaren angeboten.
© Olympiaworld
Einen entspannten Tag auf Skateboards konnten ein paar junge AsylwerberInnen kürzlich in der WUB-Halle verbringen. Im Zuge des 3. Summer Jam, das ganz im Zeichen der Integration stand, wurden sie eingeladen gemeinsam mit einheimischen Skatern die Trendsportart auszuprobieren. Anschluss an die Workshops überreichten Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gemeinsam mit dem WUB Skatehallenmanager Sebastian Saxer die Sach- und Kleiderspenden an die Vertreterin der Tiroler Sozialen Dienste Ruska Atanasova im Beisein all unsere Gäste.
© Stadt Innsbruck
Insgesamt fünf Goldmedaillen nimmt die Innsbruckerin Vanessa Bittner von der Europameisterschaften im Inline-Speed-Skating in Wörgl und Innsbruck mit. HR Mag. Friedl Ludescher, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, EM Organisator Robert Petutschnigg, OSVI-Geschäftsführer Michael Bielowski (v.l.n.r.) mischten sich unter die ZuschauerInnen und Gratulantinnen.
© Stadt Innsbruck
Insgesamt fünf Goldmedaillen nimmt die Innsbruckerin Vanessa Bittner von der Europameisterschaften im Inline-Speed-Skating in Wörgl und Innsbruck mit. HR Mag. Friedl Ludescher, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, EM Organisator Robert Petutschnigg, OSVI-Geschäftsführer Michael Bielowski (v.l.n.r.) mischten sich unter die ZuschauerInnen und Gratulantinnen.
© Stadt Innsbruck
Insgesamt fünf Goldmedaillen nimmt die Innsbruckerin Vanessa Bittner von der Europameisterschaften im Inline-Speed-Skating in Wörgl und Innsbruck mit. HR Mag. Friedl Ludescher, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, EM Organisator Robert Petutschnigg, OSVI-Geschäftsführer Michael Bielowski (v.l.n.r.) mischten sich unter die ZuschauerInnen und Gratulantinnen.
© IKM/Egger
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann stattete im Zuge einer Veranstaltung des Innsbrucker Ferienzugs dem Roten Kreuz Innsbruck einen Besuch ab. Bei dem Treffen mit den MitarbeiterInnen, darunter ÖRK-Obmann Max Langer und GF DI Johannes Ellmerer, wurde die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Rotem Kreuz besprochen.
© Hofbauer/Egger
Der Ferienzug rollt durch Innsbruck! Hunderte Kinder nahmen bereits an den unterschiedlichsten Veranstaltungen teil. In der Buchhandlung Tyrolia zum Beispiel versuchten sie sich als junge WissenschaftlerInnen und erforschten das Mysterium Strom. Aber auch sportlich geht's zur Sache: Kaum eine Kletterwand ist für die jungen SportlerInnen zu hoch. Und beim Erste Hilfe Kurs lernten sie Verletzten zu helfen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann freute sich über die Begeisterung der Jüngsten.
© Hofbauer/Egger
Der Ferienzug rollt durch Innsbruck! Hunderte Kinder nahmen bereits an den unterschiedlichsten Veranstaltungen teil. In der Buchhandlung Tyrolia zum Beispiel versuchten sie sich als junge WissenschaftlerInnen und erforschten das Mysterium Strom. Aber auch sportlich geht's zur Sache: Kaum eine Kletterwand ist für die jungen SportlerInnen zu hoch. Und beim Erste Hilfe Kurs lernten sie Verletzten zu helfen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann freute sich über die Begeisterung der Jüngsten.
© Hofbauer/Egger
Der Ferienzug rollt durch Innsbruck! Hunderte Kinder nahmen bereits an den unterschiedlichsten Veranstaltungen teil. In der Buchhandlung Tyrolia zum Beispiel versuchten sie sich als junge WissenschaftlerInnen und erforschten das Mysterium Strom. Aber auch sportlich geht's zur Sache: Kaum eine Kletterwand ist für die jungen SportlerInnen zu hoch. Und beim Erste Hilfe Kurs lernten sie Verletzten zu helfen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann freute sich über die Begeisterung der Jüngsten.
© Hofbauer/Egger
Der Ferienzug rollt durch Innsbruck! Hunderte Kinder nahmen bereits an den unterschiedlichsten Veranstaltungen teil. In der Buchhandlung Tyrolia zum Beispiel versuchten sie sich als junge WissenschaftlerInnen und erforschten das Mysterium Strom. Aber auch sportlich geht's zur Sache: Kaum eine Kletterwand ist für die jungen SportlerInnen zu hoch. Und beim Erste Hilfe Kurs lernten sie Verletzten zu helfen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann freute sich über die Begeisterung der Jüngsten.
© Hofbauer/Egger
Der Ferienzug rollt durch Innsbruck! Hunderte Kinder nahmen bereits an den unterschiedlichsten Veranstaltungen teil. In der Buchhandlung Tyrolia zum Beispiel versuchten sie sich als junge WissenschaftlerInnen und erforschten das Mysterium Strom. Aber auch sportlich geht's zur Sache: Kaum eine Kletterwand ist für die jungen SportlerInnen zu hoch. Und beim Erste Hilfe Kurs lernten sie Verletzten zu helfen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann freute sich über die Begeisterung der Jüngsten.
© Sportverein Innsbruck
Mitte Juli trat der SV Innsbruck beim ÖFB-Cup gegen den Bundesligisten SV Ried an. Zu holen gab es bei dem Spiel leider nichts für die Innsbrucker, der Spaß und die Freude am Spiel kam aber nicht zu kurz. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann mischte sich unter die interessierten ZuschauerInnen.
© Stadt Innsbruck
Der Ferienzug verspricht jedes Jahr Action und verdrängt Langeweile in den Ferien. Auch heuer wird wieder ein facettenreiches Programm geboten. Bei der Eröffnung am 13. Juli am DEZ-Areal wünschten Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann den Kindern eine gute Fahrt mit dem diesjährigen Ferienzug.
© IKM/Lercher
Amtsleiter für Personalwesen Ferdinand Neu (4. Reihe, 1.v.l.) begrüßte die FerialmitarbeiterInnen, die in den verschiedensten Bereichen in den Sommerferien bei der Stadt Innsbruck tätig sind und überreichte ein kleines Willkommenspräsent.
© Stadt Innsbruck
Am 08. Juli 2015 fand die Einweihung der Kapelle des neuen Wohnheims O-Dorf durch Bischof Manfred Scheuer im Beisein von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, den anwesenden Stadträtinnen und Gemeinderätinnen sowie zahlreichen Gästen statt.
Die Kapelle ist dem 1986 selig gesprochenen Priester Otto Neururer geweiht, der jahrzehntelang Religionslehrer in Innsbruck war.
© Stadt Innsbruck
Am 08. Juli 2015 fand die Einweihung der Kapelle des neuen Wohnheims O-Dorf durch Bischof Manfred Scheuer im Beisein von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, den anwesenden Stadträtinnen und Gemeinderätinnen sowie zahlreichen Gästen statt.
Die Kapelle ist dem 1986 selig gesprochenen Priester Otto Neururer geweiht, der jahrzehntelang Religionslehrer in Innsbruck war.
© Stadt Innsbruck
Am 08. Juli 2015 fand die Einweihung der Kapelle des neuen Wohnheims O-Dorf durch Bischof Manfred Scheuer im Beisein von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, den anwesenden Stadträtinnen und Gemeinderätinnen sowie zahlreichen Gästen statt.
Die Kapelle ist dem 1986 selig gesprochenen Priester Otto Neururer geweiht, der jahrzehntelang Religionslehrer in Innsbruck war.
© Stadt Innsbruck
Am 08. Juli 2015 fand die Einweihung der Kapelle des neuen Wohnheims O-Dorf durch Bischof Manfred Scheuer im Beisein von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, den anwesenden Stadträtinnen und Gemeinderätinnen sowie zahlreichen Gästen statt.
Die Kapelle ist dem 1986 selig gesprochenen Priester Otto Neururer geweiht, der jahrzehntelang Religionslehrer in Innsbruck war.
© K. Scheiber
Unter der Leitung von Gemeinderat Mag. Lukas Krackl erfolgte am 06. Juli die Einkleidung der Innsbrucker Jugend-Delegation, die sich anlässlich der Internationalen Jugendspiele 2015 in den kommenden Tagen auf den Weg nach Aalborg (DK) macht. Die jungen Sportlerinnen freuen sich schon auf Innsbrucks dänische Partnerstadt, die hochklassige sportliche Wettbewerbe auf internationalem Niveau verspricht.
© Stadt Innsbruck
Am 05. Juli 2015 fand im Beisein von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann die Segnung des neuen Tanklöschfahrzeuges der Freiwilligen Feuerwehr Wilten statt. Nach der Feldmesse wurde die neue Feuerwache ihrer Bestimmung übergeben.
© Stadt Innsbruck
Am 05. Juli 2015 fand im Beisein von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann die Segnung des neuen Tanklöschfahrzeuges der Freiwilligen Feuerwehr Wilten statt. Nach der Feldmesse wurde die neue Feuerwache ihrer Bestimmung übergeben.
© Stadt Innsbruck
Am 05. Juli 2015 fand im Beisein von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann die Segnung des neuen Tanklöschfahrzeuges der Freiwilligen Feuerwehr Wilten statt. Nach der Feldmesse wurde die neue Feuerwache ihrer Bestimmung übergeben.
© Stadt Innsbruck
Am 05. Juli 2015 fand im Beisein von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann die Segnung des neuen Tanklöschfahrzeuges der Freiwilligen Feuerwehr Wilten statt. Nach der Feldmesse wurde die neue Feuerwache ihrer Bestimmung übergeben.
© IKM/Lercher
Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
© IKM/Lercher
Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
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Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
© IKM/Lercher
Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
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Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
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Anlässlich des 20. Amraser Dorffestes fand am 05. Juli nach neun Jahren erstmals wieder eine Marschmusikbewertung des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt unter dem Motto "Musik in Bewegung" statt.
Neun Kapellen stellten sich den strengen Augen der Bewerter und gaben ihr Bestes. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer überreichte mit Roland Mair (GF des Tiroler Blasmusikverbandes) dem Obmann des Musikbezirkes Innsbruck-Stadt, Markus Schlenck, das Silberne Ehrenzeichen für seine besonderen Verdienste.
Die "Siegerehrung" führte stellvertretend für das Stadtoberhaupt Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Gemeinderat Franz Hitzl, beide Mitglieder im Kulturausschuss, durch.
© Stadt Innsbruck
Am 04. Juli startet die Österreich-Radrundfahrt in Wien. Einen Tag zuvor stellten Dir. Fritz Kraft (Geschäftsführer Innsbruck Tourismus; 2. v. l.), Landtagsabgeordneter Mag. Thomas Pupp (3. v. l.), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (3. v. r.) und Josef Margreiter (Geschäftsführer der Tirol Werbung; r.) das Tirol Cycling Team in der Hofburg vor. Die 7. Etappe der Rundfahrt führt am 11. Juli von Kitzbühel nach Innsbruck. Am 12. Juli startet die Tour vom Vorplatz des Landestheaters Richtung Bregenz.
© IKM/Lercher
Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität, unter der Vorsitzenden Uschi Schwarzl, besuchte das Mühlauer Fuchsloch. 1989 wurde ein Großteil der heutigen Teiche vom Mühlauer Erwin Kögl angelegt. Seit 1998 wird das 2,5 ha große Naturschutzgebiet durch „natopia“ betreut. Die Stadt Innsbruck fördert dieses Projekt und konnte sich im Beisein von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider von der hervorragenden Arbeit überzeugen. Biotopsmanagerin Sylvia Auer wartet mit beeindruckenden Zahlen auf und sogar der seltene Teichmolch sowie der Bergmolch konnte gesichtet werden.
© IKM/Lercher
Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität, unter der Vorsitzenden Uschi Schwarzl, besuchte das Mühlauer Fuchsloch. 1989 wurde ein Großteil der heutigen Teiche vom Mühlauer Erwin Kögl angelegt. Seit 1998 wird das 2,5 ha große Naturschutzgebiet durch „natopia“ betreut. Die Stadt Innsbruck fördert dieses Projekt und konnte sich im Beisein von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider von der hervorragenden Arbeit überzeugen. Biotopsmanagerin Sylvia Auer wartet mit beeindruckenden Zahlen auf und sogar der seltene Teichmolch sowie der Bergmolch konnte gesichtet werden.
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Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität, unter der Vorsitzenden Uschi Schwarzl, besuchte das Mühlauer Fuchsloch. 1989 wurde ein Großteil der heutigen Teiche vom Mühlauer Erwin Kögl angelegt. Seit 1998 wird das 2,5 ha große Naturschutzgebiet durch „natopia“ betreut. Die Stadt Innsbruck fördert dieses Projekt und konnte sich im Beisein von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider von der hervorragenden Arbeit überzeugen. Biotopsmanagerin Sylvia Auer wartet mit beeindruckenden Zahlen auf und sogar der seltene Teichmolch sowie der Bergmolch konnte gesichtet werden.
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Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität, unter der Vorsitzenden Uschi Schwarzl, besuchte das Mühlauer Fuchsloch. 1989 wurde ein Großteil der heutigen Teiche vom Mühlauer Erwin Kögl angelegt. Seit 1998 wird das 2,5 ha große Naturschutzgebiet durch „natopia“ betreut. Die Stadt Innsbruck fördert dieses Projekt und konnte sich im Beisein von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider von der hervorragenden Arbeit überzeugen. Biotopsmanagerin Sylvia Auer wartet mit beeindruckenden Zahlen auf und sogar der seltene Teichmolch sowie der Bergmolch konnte gesichtet werden.
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Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität, unter der Vorsitzenden Uschi Schwarzl, besuchte das Mühlauer Fuchsloch. 1989 wurde ein Großteil der heutigen Teiche vom Mühlauer Erwin Kögl angelegt. Seit 1998 wird das 2,5 ha große Naturschutzgebiet durch „natopia“ betreut. Die Stadt Innsbruck fördert dieses Projekt und konnte sich im Beisein von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider von der hervorragenden Arbeit überzeugen. Biotopsmanagerin Sylvia Auer wartet mit beeindruckenden Zahlen auf und sogar der seltene Teichmolch sowie der Bergmolch konnte gesichtet werden.
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Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität, unter der Vorsitzenden Uschi Schwarzl, besuchte das Mühlauer Fuchsloch. 1989 wurde ein Großteil der heutigen Teiche vom Mühlauer Erwin Kögl angelegt. Seit 1998 wird das 2,5 ha große Naturschutzgebiet durch „natopia“ betreut. Die Stadt Innsbruck fördert dieses Projekt und konnte sich im Beisein von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider von der hervorragenden Arbeit überzeugen. Biotopsmanagerin Sylvia Auer wartet mit beeindruckenden Zahlen auf und sogar der seltene Teichmolch sowie der Bergmolch konnte gesichtet werden.
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Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität, unter der Vorsitzenden Uschi Schwarzl, besuchte das Mühlauer Fuchsloch. 1989 wurde ein Großteil der heutigen Teiche vom Mühlauer Erwin Kögl angelegt. Seit 1998 wird das 2,5 ha große Naturschutzgebiet durch „natopia“ betreut. Die Stadt Innsbruck fördert dieses Projekt und konnte sich im Beisein von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider von der hervorragenden Arbeit überzeugen. Biotopsmanagerin Sylvia Auer wartet mit beeindruckenden Zahlen auf und sogar der seltene Teichmolch sowie der Bergmolch konnte gesichtet werden.
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Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität, unter der Vorsitzenden Uschi Schwarzl, besuchte das Mühlauer Fuchsloch. 1989 wurde ein Großteil der heutigen Teiche vom Mühlauer Erwin Kögl angelegt. Seit 1998 wird das 2,5 ha große Naturschutzgebiet durch „natopia“ betreut. Die Stadt Innsbruck fördert dieses Projekt und konnte sich im Beisein von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider von der hervorragenden Arbeit überzeugen. Biotopsmanagerin Sylvia Auer wartet mit beeindruckenden Zahlen auf und sogar der seltene Teichmolch sowie der Bergmolch konnte gesichtet werden.
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Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität, unter der Vorsitzenden Uschi Schwarzl, besuchte das Mühlauer Fuchsloch. 1989 wurde ein Großteil der heutigen Teiche vom Mühlauer Erwin Kögl angelegt. Seit 1998 wird das 2,5 ha große Naturschutzgebiet durch „natopia“ betreut. Die Stadt Innsbruck fördert dieses Projekt und konnte sich im Beisein von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider von der hervorragenden Arbeit überzeugen. Biotopsmanagerin Sylvia Auer wartet mit beeindruckenden Zahlen auf und sogar der seltene Teichmolch sowie der Bergmolch konnte gesichtet werden.
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Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität, unter der Vorsitzenden Uschi Schwarzl, besuchte das Mühlauer Fuchsloch. 1989 wurde ein Großteil der heutigen Teiche vom Mühlauer Erwin Kögl angelegt. Seit 1998 wird das 2,5 ha große Naturschutzgebiet durch „natopia“ betreut. Die Stadt Innsbruck fördert dieses Projekt und konnte sich im Beisein von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider von der hervorragenden Arbeit überzeugen. Biotopsmanagerin Sylvia Auer wartet mit beeindruckenden Zahlen auf und sogar der seltene Teichmolch sowie der Bergmolch konnte gesichtet werden.
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Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität, unter der Vorsitzenden Uschi Schwarzl, besuchte das Mühlauer Fuchsloch. 1989 wurde ein Großteil der heutigen Teiche vom Mühlauer Erwin Kögl angelegt. Seit 1998 wird das 2,5 ha große Naturschutzgebiet durch „natopia“ betreut. Die Stadt Innsbruck fördert dieses Projekt und konnte sich im Beisein von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider von der hervorragenden Arbeit überzeugen. Biotopsmanagerin Sylvia Auer wartet mit beeindruckenden Zahlen auf und sogar der seltene Teichmolch sowie der Bergmolch konnte gesichtet werden.
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Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität, unter der Vorsitzenden Uschi Schwarzl, besuchte das Mühlauer Fuchsloch. 1989 wurde ein Großteil der heutigen Teiche vom Mühlauer Erwin Kögl angelegt. Seit 1998 wird das 2,5 ha große Naturschutzgebiet durch „natopia“ betreut. Die Stadt Innsbruck fördert dieses Projekt und konnte sich im Beisein von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider von der hervorragenden Arbeit überzeugen. Biotopsmanagerin Sylvia Auer wartet mit beeindruckenden Zahlen auf und sogar der seltene Teichmolch sowie der Bergmolch konnte gesichtet werden.
© Stadt Innsbruck bzw. Thomas Kohler
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gratulierte zum 20-jährigen Jubiläum der Street Jam Serie in Innsbruck. Über 60 Teams aus sechs Nationen nahmen am Turnier teil. Am Foto v.l.n.r Präsident des Tiroler Basketballverbandes Philipp Tratter, Margit Klingenschmied , Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Organisator der 1. Stunde und Sportehrenzeichenträger Mag. Walter Freytag. Außerdem: Vizebürgermeister Christoph Kaufmann beim legendären Jump-Ball.
© Stadt Innsbruck bzw. Thomas Kohler
Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gratulierte zum 20-jährigen Jubiläum der Street Jam Serie in Innsbruck. Über 60 Teams aus sechs Nationen nahmen am Turnier teil. Am Foto v.l.n.r Präsident des Tiroler Basketballverbandes Philipp Tratter, Margit Klingenschmied , Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Organisator der 1. Stunde und Sportehrenzeichenträger Mag. Walter Freytag. Außerdem: Vizebürgermeister Christoph Kaufmann beim legendären Jump-Ball.
© Wörgeter
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann schaute beim Bezirksfeuerwehrtag in Mühlau vorbei. Landesfeuerwehrinspektor DI Alfons Gruber, Landesfeuerwehrkommandant Peter Hölzl, Branddirektor Erwin Reichel, Bezirksfeuerwehrkommandant Walter Laimgruber, sowie die anderen Feuerwehrleute freuten sich über den Besuch.
© Wörgeter
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann schaute beim Bezirksfeuerwehrtag in Mühlau vorbei. Landesfeuerwehrinspektor DI Alfons Gruber, Landesfeuerwehrkommandant Peter Hölzl, Branddirektor Erwin Reichel, Bezirksfeuerwehrkommandant Walter Laimgruber, sowie die anderen Feuerwehrleute freuten sich über den Besuch.
© Wörgeter
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann schaute beim Bezirksfeuerwehrtag in Mühlau vorbei. Landesfeuerwehrinspektor DI Alfons Gruber, Landesfeuerwehrkommandant Peter Hölzl, Branddirektor Erwin Reichel, Bezirksfeuerwehrkommandant Walter Laimgruber, sowie die anderen Feuerwehrleute freuten sich über den Besuch.
© Turnverein Friesen Hötting
Innsbrucks Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann besuchte das Vereinshaus des Turnvereins Friesen Hötting. Obmann Siggi Ploner bedankte sich für die finanzielle Unterstützung zur Sanierung der Vereinsräumlichkeiten durch die Stadtgemeinde Innsbruck. Der Verein betreut über 200 Mitglieder und bietet ein abwechslungsreiches Sportprogramm.
© Turnverein Friesen Hötting
Innsbrucks Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann besuchte das Vereinshaus des Turnvereins Friesen Hötting. Obmann Siggi Ploner bedankte sich für die finanzielle Unterstützung zur Sanierung der Vereinsräumlichkeiten durch die Stadtgemeinde Innsbruck. Der Verein betreut über 200 Mitglieder und bietet ein abwechslungsreiches Sportprogramm.
© A. Aistleitner
Die Zusammenarbeit von Stadt Innsbruck und der Wirtschaftskammer Tirol macht es möglich, dass Ana Amirejibi (M.) ein einmonatiges Volontariat in der Wirtschaftskammer, Sparte Handel absolvieren kann. Im Rathaus wurde die junge Georgierin von Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Dr. Alois Schellhorn (Spartengeschäftsführer Wirtschaftskammer Tirol, Sparte Handel) herzlich willkommen geheißen. Ana Amirejibi studiert BWL in Innsbrucks Partnerstadt Tiflis und beginnt im September Wirtschaft als Nebenstudium.
© IKM/Hofer
Der neue belgische Botschafter S.E. Willem Van de Voorde stattete Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer einen Besuch ab. Bei Tee und Kaffee wurde sich ausgetauscht. Als kleine Aufmerksamkeit bekam Van de Voorde ein Innsbruck-Buch vom Stadtoberhaupt, im Gegenzug schenkte er ein Buch über belgische Architektur. Katharina Wagensonner, belglische Honorarkonsulin für Tirol begleitete den Botschafter bei seinem Besuch.
© Schul Olympics/Nuener
Von 10. bis 12. Juni fanden in Innsbruck die Schwimm-Schulmeisterschaften statt. Die Siege sicherten sich bei den Mädchen das Europagymnasium Auhof aus Oberösterreich und bei den Burschen das BRG Rechte Kremszeile aus Niederösterreich. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gratulierte bei der Siegerehrung recht herzlich.
© Schul Olympics/Nuener
Von 10. bis 12. Juni fanden in Innsbruck die Schwimm-Schulmeisterschaften statt. Die Siege sicherten sich bei den Mädchen das Europagymnasium Auhof aus Oberösterreich und bei den Burschen das BRG Rechte Kremszeile aus Niederösterreich. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann gratulierte bei der Siegerehrung recht herzlich.
© Kobler
Alle zwei Jahre findet der Markt der Partnerstädte in Freiburg statt - heuer von 11. bis 13. Juni. Freiburg ist Innsbrucks älteste Partnerstadt. Bernhard Vettorazzi (Stadtmarketing Innsbruck, 1.v.l.) war ebenso vor Ort, um Innsbruck zu präsentieren, wie die Schuhplattler „AlpenGroover“ (vorne) und die Musikgruppe „Die Gloggengiaßa“ (hinten). Präsentiert wurde beispielsweise Tiroler Kunsthandwerk wie das handgemachte Porzellan von Thomas Berktold.
© Kaufhaus Tyrol
Die „Blaue Friedensherde“, lauter blaue Schafe - ein aufsehenerregendes Projekt des deutschen Aktionskünstlerpaares Bertamaria Reetz und Rainer Bonk, „graste“ von 11. bis 13. Juni 2015 im und vor dem Kaufhaus Tyrol. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann kam vorbei, um sich die Ausstellungsstücke selbst anzusehen. Mit dabei waren auch Florian Fledersbacher (Marketing Manager Kaufhaus Tyrol) sowie die Künstlerin Bertamaria Reetz.
© Kaufhaus Tyrol
Die „Blaue Friedensherde“, lauter blaue Schafe - ein aufsehenerregendes Projekt des deutschen Aktionskünstlerpaares Bertamaria Reetz und Rainer Bonk, „graste“ von 11. bis 13. Juni 2015 im und vor dem Kaufhaus Tyrol. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann kam vorbei, um sich die Ausstellungsstücke selbst anzusehen. Mit dabei waren auch Florian Fledersbacher (Marketing Manager Kaufhaus Tyrol) sowie die Künstlerin Bertamaria Reetz.
© Kaufhaus Tyrol
Die „Blaue Friedensherde“, lauter blaue Schafe - ein aufsehenerregendes Projekt des deutschen Aktionskünstlerpaares Bertamaria Reetz und Rainer Bonk, „graste“ von 11. bis 13. Juni 2015 im und vor dem Kaufhaus Tyrol. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann kam vorbei, um sich die Ausstellungsstücke selbst anzusehen. Mit dabei waren auch Florian Fledersbacher (Marketing Manager Kaufhaus Tyrol) sowie die Künstlerin Bertamaria Reetz.
© IKM/Hofer
In feinster Kleinarbeit haben die MitarbeiterInnen des Sportamts unter der Leitung Romuald Niescher (Amtsvorstand, 2.v.r.) die Sportbroschüre 2015 erstellt. Darin finden sich alles Sportvereine, Sportplätze sowie viele Freizeitgestaltungsmöglichkeiten der Tiroler Landeshauptstadt. Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann (4.v.r.) zeigte sich bei der Präsentation der Broschüre stolz.
© Stadt Innsbruck
Ein Sporttag für jede Altersklasse fand am 06. Juni in Innsbruck Stadt: Für Kinder, Familien und SeniorInnen wurde beim Sommersporttag am Baggersee ein buntes Programm geboten, am Landhausplatz zeigten FreestylerInnen spektakuläre Stunts, viele junge Leute kamen und probierten selbst die unterschiedlichsten Trendsportarten aus. Am Abend begeisterte die deutsche Band "OK KID" die ZuschauerInnen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann stattete beiden Veranstaltungen einen Besuch ab.
© Stadt Innsbruck
Ein Sporttag für jede Altersklasse fand am 06. Juni in Innsbruck Stadt: Für Kinder, Familien und SeniorInnen wurde beim Sommersporttag am Baggersee ein buntes Programm geboten, am Landhausplatz zeigten FreestylerInnen spektakuläre Stunts, viele junge Leute kamen und probierten selbst die unterschiedlichsten Trendsportarten aus. Am Abend begeisterte die deutsche Band "OK KID" die ZuschauerInnen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann stattete beiden Veranstaltungen einen Besuch ab.
© Stadt Innsbruck
Ein Sporttag für jede Altersklasse fand am 06. Juni in Innsbruck Stadt: Für Kinder, Familien und SeniorInnen wurde beim Sommersporttag am Baggersee ein buntes Programm geboten, am Landhausplatz zeigten FreestylerInnen spektakuläre Stunts, viele junge Leute kamen und probierten selbst die unterschiedlichsten Trendsportarten aus. Am Abend begeisterte die deutsche Band "OK KID" die ZuschauerInnen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann stattete beiden Veranstaltungen einen Besuch ab.
© Stadt Innsbruck
Ein Sporttag für jede Altersklasse fand am 06. Juni in Innsbruck Stadt: Für Kinder, Familien und SeniorInnen wurde beim Sommersporttag am Baggersee ein buntes Programm geboten, am Landhausplatz zeigten FreestylerInnen spektakuläre Stunts, viele junge Leute kamen und probierten selbst die unterschiedlichsten Trendsportarten aus. Am Abend begeisterte die deutsche Band "OK KID" die ZuschauerInnen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann stattete beiden Veranstaltungen einen Besuch ab.
© Stadt Innsbruck
Ein Sporttag für jede Altersklasse fand am 06. Juni in Innsbruck Stadt: Für Kinder, Familien und SeniorInnen wurde beim Sommersporttag am Baggersee ein buntes Programm geboten, am Landhausplatz zeigten FreestylerInnen spektakuläre Stunts, viele junge Leute kamen und probierten selbst die unterschiedlichsten Trendsportarten aus. Am Abend begeisterte die deutsche Band "OK KID" die ZuschauerInnen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann stattete beiden Veranstaltungen einen Besuch ab.
© Stadt Innsbruck
Ein Sporttag für jede Altersklasse fand am 06. Juni in Innsbruck Stadt: Für Kinder, Familien und SeniorInnen wurde beim Sommersporttag am Baggersee ein buntes Programm geboten, am Landhausplatz zeigten FreestylerInnen spektakuläre Stunts, viele junge Leute kamen und probierten selbst die unterschiedlichsten Trendsportarten aus. Am Abend begeisterte die deutsche Band "OK KID" die ZuschauerInnen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann stattete beiden Veranstaltungen einen Besuch ab.
© Stadt Innsbruck
Ein Sporttag für jede Altersklasse fand am 06. Juni in Innsbruck Stadt: Für Kinder, Familien und SeniorInnen wurde beim Sommersporttag am Baggersee ein buntes Programm geboten, am Landhausplatz zeigten FreestylerInnen spektakuläre Stunts, viele junge Leute kamen und probierten selbst die unterschiedlichsten Trendsportarten aus. Am Abend begeisterte die deutsche Band "OK KID" die ZuschauerInnen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann stattete beiden Veranstaltungen einen Besuch ab.
© Stadt Innsbruck
Ein Sporttag für jede Altersklasse fand am 06. Juni in Innsbruck Stadt: Für Kinder, Familien und SeniorInnen wurde beim Sommersporttag am Baggersee ein buntes Programm geboten, am Landhausplatz zeigten FreestylerInnen spektakuläre Stunts, viele junge Leute kamen und probierten selbst die unterschiedlichsten Trendsportarten aus. Am Abend begeisterte die deutsche Band "OK KID" die ZuschauerInnen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann stattete beiden Veranstaltungen einen Besuch ab.
© Stadt Innsbruck
Ein Sporttag für jede Altersklasse fand am 06. Juni in Innsbruck Stadt: Für Kinder, Familien und SeniorInnen wurde beim Sommersporttag am Baggersee ein buntes Programm geboten, am Landhausplatz zeigten FreestylerInnen spektakuläre Stunts, viele junge Leute kamen und probierten selbst die unterschiedlichsten Trendsportarten aus. Am Abend begeisterte die deutsche Band "OK KID" die ZuschauerInnen. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann stattete beiden Veranstaltungen einen Besuch ab.
© Karahasanovic
Beim Platzkonzert der Stadtmusikkapelle Neu-Arzt/Olympisches Dorf sorgten Ende Mai viele MusikantInnen für ein stimmungsvolles Ambiente am Luggerplatz. Vizebürgermeistert Christoph Kaufmann begrüßte alle Gäste herzlich.
© Karahasanovic
Beim Platzkonzert der Stadtmusikkapelle Neu-Arzt/Olympisches Dorf sorgten Ende Mai viele MusikantInnen für ein stimmungsvolles Ambiente am Luggerplatz. Vizebürgermeistert Christoph Kaufmann begrüßte alle Gäste herzlich.
© Karahasanovic
Beim Platzkonzert der Stadtmusikkapelle Neu-Arzt/Olympisches Dorf sorgten Ende Mai viele MusikantInnen für ein stimmungsvolles Ambiente am Luggerplatz. Vizebürgermeistert Christoph Kaufmann begrüßte alle Gäste herzlich.
© Karahasanovic
Beim Platzkonzert der Stadtmusikkapelle Neu-Arzt/Olympisches Dorf sorgten Ende Mai viele MusikantInnen für ein stimmungsvolles Ambiente am Luggerplatz. Vizebürgermeistert Christoph Kaufmann begrüßte alle Gäste herzlich.
© Karahasanovic
Beim Platzkonzert der Stadtmusikkapelle Neu-Arzt/Olympisches Dorf sorgten Ende Mai viele MusikantInnen für ein stimmungsvolles Ambiente am Luggerplatz. Vizebürgermeistert Christoph Kaufmann begrüßte alle Gäste herzlich.
© Karahasanovic
Beim Platzkonzert der Stadtmusikkapelle Neu-Arzt/Olympisches Dorf sorgten Ende Mai viele MusikantInnen für ein stimmungsvolles Ambiente am Luggerplatz. Vizebürgermeistert Christoph Kaufmann begrüßte alle Gäste herzlich.
© Karahasanovic
Beim Platzkonzert der Stadtmusikkapelle Neu-Arzt/Olympisches Dorf sorgten Ende Mai viele MusikantInnen für ein stimmungsvolles Ambiente am Luggerplatz. Vizebürgermeistert Christoph Kaufmann begrüßte alle Gäste herzlich.
© A. Aistleitner
Vor dem Antritt des Amtes haben die Mitglieder des Bezirksjagdbeirates vor der Bürgermeisterin feierlich die gewissenhafte Erfüllung ihrer Aufgaben zu geloben. Diese Angelobung fand am 26. Mai im Rathaus statt. Der Bezirksjagdbeirat ist ein beratendes Gremium bestehend aus sechs Mitgliedern und den jeweiligen Ersatzmitgliedern, die für die Dauer von sechs Jahren bestellt sind.
© Grosch
In der Sportanlage Wiesengasse fand im Mai der 13. Interntionale Hervis Cup statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm die Siegerehrung der U13-Mannschaften vor und gratulierte den glücklichen Siegern.
© Grosch
In der Sportanlage Wiesengasse fand im Mai der 13. Interntionale Hervis Cup statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm die Siegerehrung der U13-Mannschaften vor und gratulierte den glücklichen Siegern.
© Grosch
In der Sportanlage Wiesengasse fand im Mai der 13. Interntionale Hervis Cup statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm die Siegerehrung der U13-Mannschaften vor und gratulierte den glücklichen Siegern.
© Grosch
In der Sportanlage Wiesengasse fand im Mai der 13. Interntionale Hervis Cup statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm die Siegerehrung der U13-Mannschaften vor und gratulierte den glücklichen Siegern.
© Grosch
In der Sportanlage Wiesengasse fand im Mai der 13. Interntionale Hervis Cup statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm die Siegerehrung der U13-Mannschaften vor und gratulierte den glücklichen Siegern.
© Grosch
In der Sportanlage Wiesengasse fand im Mai der 13. Interntionale Hervis Cup statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm die Siegerehrung der U13-Mannschaften vor und gratulierte den glücklichen Siegern.
© Grosch
In der Sportanlage Wiesengasse fand im Mai der 13. Interntionale Hervis Cup statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann nahm die Siegerehrung der U13-Mannschaften vor und gratulierte den glücklichen Siegern.
© Schönherr
Beim U10 Pfingsturnier des IAC kämpften die jungen Sportler mit vollem Einsatz um den Turniersieg. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann schaute zu und gratulierte herzlich.
© Schönherr
Beim U10 Pfingsturnier des IAC kämpften die jungen Sportler mit vollem Einsatz um den Turniersieg. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann schaute zu und gratulierte herzlich.
© Stadt Innsbruck
Bei der Eröffnung der Ice Sport Arena in Telfs, die als gemeindeübergreifendes Projekt auch den InnsbruckerInnen zur Verfügung steht (v.l. mit Sportlern der Eishockeymannschaft Telfs): Betreiber Dietmar Gruber, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Telfs´Bürgermeister Christian Härting und LH-Stv. Josef Geisler
© IKM/Lercher
Die "Rabenklasse" der Volkschule Innere Stadt besuchte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und stellte ihr zahlreiche Fragen rund um ihren Beruf als Bürgermeisterin und brachte ihre Anliegen beispielsweise zu Spielplätzen oder Fußgängerampeln vor.
Als kleines Dankeschön bekamen die SchülerInnen jeweils eine Schildkappe und ein Innsbruck-Buch für das Klassenzimmer.
© IKM/Lercher
Die Teilnehmerinnen wurden zur feierlichen Übergabe ihrer Sportkleidung für die Teilnahme bei den International Children´s Games, die heuer in Holland stattfinden, in den Bürgersaal des historischen Rathauses eingeladen. Die SportlerInnen werden von den Sommerspielen die offizielle Fahne aus Holland mitbringen, da die nächsten Children´s Games im Jänner 2016 in Innsbruck stattfinden werden. Wir wünschen viel Erfolg den jungen AthletInnen!
© rec´n`play
Am 18. Mai 2015 trafen sich zum FREIEN BEWERB des REC’n’PLAY-Kurzfilmfestivals nicht nur Filmemacher, sondern auch zahlreich erschienenes, filminteressiertes Publikum und eine Fachjury, um den besten Film des REC’n’PLAY Kurzfilmfestivals 2015 zu wählen. Dabei galt es, 17 Nominierungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten, mit einer Maximallänge von je 15 Minuten anzusehen und zu bewerten. „Keine leichte Aufgabe, aber es ist irrsinnig interessant und macht Spaß!“, meint einer der Juroren.
„Keiner von uns hätte gedacht, dass sich der Ansturm vom letzten Jahr noch toppen lässt!“, resümieren die Veranstalter und können das dermaßen große Interesse am Festival noch gar nicht fassen. „Natürlich hoffen wir, auch im nächsten Jahr einen solchen Ansturm erleben zu dürfen – wir haben jedenfalls schon jede Menge Ideen für das REC’n’PLAY Kurzfilmfestival 2016!“
© rec´n`play
Am 18. Mai 2015 trafen sich zum FREIEN BEWERB des REC’n’PLAY-Kurzfilmfestivals nicht nur Filmemacher, sondern auch zahlreich erschienenes, filminteressiertes Publikum und eine Fachjury, um den besten Film des REC’n’PLAY Kurzfilmfestivals 2015 zu wählen. Dabei galt es, 17 Nominierungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten, mit einer Maximallänge von je 15 Minuten anzusehen und zu bewerten. „Keine leichte Aufgabe, aber es ist irrsinnig interessant und macht Spaß!“, meint einer der Juroren.
„Keiner von uns hätte gedacht, dass sich der Ansturm vom letzten Jahr noch toppen lässt!“, resümieren die Veranstalter und können das dermaßen große Interesse am Festival noch gar nicht fassen. „Natürlich hoffen wir, auch im nächsten Jahr einen solchen Ansturm erleben zu dürfen – wir haben jedenfalls schon jede Menge Ideen für das REC’n’PLAY Kurzfilmfestival 2016!“
© rec´n`play
Am 18. Mai 2015 trafen sich zum FREIEN BEWERB des REC’n’PLAY-Kurzfilmfestivals nicht nur Filmemacher, sondern auch zahlreich erschienenes, filminteressiertes Publikum und eine Fachjury, um den besten Film des REC’n’PLAY Kurzfilmfestivals 2015 zu wählen. Dabei galt es, 17 Nominierungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten, mit einer Maximallänge von je 15 Minuten anzusehen und zu bewerten. „Keine leichte Aufgabe, aber es ist irrsinnig interessant und macht Spaß!“, meint einer der Juroren.
„Keiner von uns hätte gedacht, dass sich der Ansturm vom letzten Jahr noch toppen lässt!“, resümieren die Veranstalter und können das dermaßen große Interesse am Festival noch gar nicht fassen. „Natürlich hoffen wir, auch im nächsten Jahr einen solchen Ansturm erleben zu dürfen – wir haben jedenfalls schon jede Menge Ideen für das REC’n’PLAY Kurzfilmfestival 2016!“
© rec´n`play
Am 18. Mai 2015 trafen sich zum FREIEN BEWERB des REC’n’PLAY-Kurzfilmfestivals nicht nur Filmemacher, sondern auch zahlreich erschienenes, filminteressiertes Publikum und eine Fachjury, um den besten Film des REC’n’PLAY Kurzfilmfestivals 2015 zu wählen. Dabei galt es, 17 Nominierungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten, mit einer Maximallänge von je 15 Minuten anzusehen und zu bewerten. „Keine leichte Aufgabe, aber es ist irrsinnig interessant und macht Spaß!“, meint einer der Juroren.
„Keiner von uns hätte gedacht, dass sich der Ansturm vom letzten Jahr noch toppen lässt!“, resümieren die Veranstalter und können das dermaßen große Interesse am Festival noch gar nicht fassen. „Natürlich hoffen wir, auch im nächsten Jahr einen solchen Ansturm erleben zu dürfen – wir haben jedenfalls schon jede Menge Ideen für das REC’n’PLAY Kurzfilmfestival 2016!“
© rec´n`play
Am 18. Mai 2015 trafen sich zum FREIEN BEWERB des REC’n’PLAY-Kurzfilmfestivals nicht nur Filmemacher, sondern auch zahlreich erschienenes, filminteressiertes Publikum und eine Fachjury, um den besten Film des REC’n’PLAY Kurzfilmfestivals 2015 zu wählen. Dabei galt es, 17 Nominierungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten, mit einer Maximallänge von je 15 Minuten anzusehen und zu bewerten. „Keine leichte Aufgabe, aber es ist irrsinnig interessant und macht Spaß!“, meint einer der Juroren.
„Keiner von uns hätte gedacht, dass sich der Ansturm vom letzten Jahr noch toppen lässt!“, resümieren die Veranstalter und können das dermaßen große Interesse am Festival noch gar nicht fassen. „Natürlich hoffen wir, auch im nächsten Jahr einen solchen Ansturm erleben zu dürfen – wir haben jedenfalls schon jede Menge Ideen für das REC’n’PLAY Kurzfilmfestival 2016!“
© rec´n`play
Am 18. Mai 2015 trafen sich zum FREIEN BEWERB des REC’n’PLAY-Kurzfilmfestivals nicht nur Filmemacher, sondern auch zahlreich erschienenes, filminteressiertes Publikum und eine Fachjury, um den besten Film des REC’n’PLAY Kurzfilmfestivals 2015 zu wählen. Dabei galt es, 17 Nominierungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten, mit einer Maximallänge von je 15 Minuten anzusehen und zu bewerten. „Keine leichte Aufgabe, aber es ist irrsinnig interessant und macht Spaß!“, meint einer der Juroren.
„Keiner von uns hätte gedacht, dass sich der Ansturm vom letzten Jahr noch toppen lässt!“, resümieren die Veranstalter und können das dermaßen große Interesse am Festival noch gar nicht fassen. „Natürlich hoffen wir, auch im nächsten Jahr einen solchen Ansturm erleben zu dürfen – wir haben jedenfalls schon jede Menge Ideen für das REC’n’PLAY Kurzfilmfestival 2016!“
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Am 18. Mai 2015 trafen sich zum FREIEN BEWERB des REC’n’PLAY-Kurzfilmfestivals nicht nur Filmemacher, sondern auch zahlreich erschienenes, filminteressiertes Publikum und eine Fachjury, um den besten Film des REC’n’PLAY Kurzfilmfestivals 2015 zu wählen. Dabei galt es, 17 Nominierungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten, mit einer Maximallänge von je 15 Minuten anzusehen und zu bewerten. „Keine leichte Aufgabe, aber es ist irrsinnig interessant und macht Spaß!“, meint einer der Juroren.
„Keiner von uns hätte gedacht, dass sich der Ansturm vom letzten Jahr noch toppen lässt!“, resümieren die Veranstalter und können das dermaßen große Interesse am Festival noch gar nicht fassen. „Natürlich hoffen wir, auch im nächsten Jahr einen solchen Ansturm erleben zu dürfen – wir haben jedenfalls schon jede Menge Ideen für das REC’n’PLAY Kurzfilmfestival 2016!“
© rec´n`play
Am 18. Mai 2015 trafen sich zum FREIEN BEWERB des REC’n’PLAY-Kurzfilmfestivals nicht nur Filmemacher, sondern auch zahlreich erschienenes, filminteressiertes Publikum und eine Fachjury, um den besten Film des REC’n’PLAY Kurzfilmfestivals 2015 zu wählen. Dabei galt es, 17 Nominierungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten, mit einer Maximallänge von je 15 Minuten anzusehen und zu bewerten. „Keine leichte Aufgabe, aber es ist irrsinnig interessant und macht Spaß!“, meint einer der Juroren.
„Keiner von uns hätte gedacht, dass sich der Ansturm vom letzten Jahr noch toppen lässt!“, resümieren die Veranstalter und können das dermaßen große Interesse am Festival noch gar nicht fassen. „Natürlich hoffen wir, auch im nächsten Jahr einen solchen Ansturm erleben zu dürfen – wir haben jedenfalls schon jede Menge Ideen für das REC’n’PLAY Kurzfilmfestival 2016!“
© Stadt Innsbruck
Bei strahlendem Sonnenschein fand der 31. Innsbrucker Stadtlauf statt. Rund 3.000 laufbegeisterte TeilnehmerInnen, davon fast 800 Kinder, verwandelten das Stadtgebiet in eine Laufstrecke. Mit dabei (v.l.) Marketingleiter der Tiroler Sparkassen Mag. Stefan Lahartinger, Organisator "Innsbruck läuft " Dieter Hoffmann und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.
© Stadt Innsbruck
Bei strahlendem Sonnenschein fand der 31. Innsbrucker Stadtlauf statt. Rund 3.000 laufbegeisterte TeilnehmerInnen, davon fast 800 Kinder, verwandelten das Stadtgebiet in eine Laufstrecke. Mit dabei (v.l.) Marketingleiter der Tiroler Sparkassen Mag. Stefan Lahartinger, Organisator "Innsbruck läuft " Dieter Hoffmann und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.
© IKM/Hofer
Rund 40 Bilder haben SchülerInnen des BG/BRG Sillgasse gemalt. Als Vorlagen für diese künstlerischen Arbeiten haben Skizzen, Entwürfe und schon vollendete Bilder des verstorbenen Bischofs Reinhold Stecher gedient. Die erste öffentliche Präsentation der Bilder fand im Stadtsenatsitzungszimmer im Rathaus statt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zeigte sich begeistert von den Kunstwerken.
© IKM/Hofer
Rund 40 Bilder haben SchülerInnen des BG/BRG Sillgasse gemalt. Als Vorlagen für diese künstlerischen Arbeiten haben Skizzen, Entwürfe und schon vollendete Bilder des verstorbenen Bischofs Reinhold Stecher gedient. Die erste öffentliche Präsentation der Bilder fand im Stadtsenatsitzungszimmer im Rathaus statt. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zeigte sich begeistert von den Kunstwerken.
© U-Tour
Freerunning, Airtrack, Longboarden, BMX, Slacklining, Floorball, Selbstverteigdigung für Mädchen, Hip Hop, Speedtennis und Skateboarden – dies sind nur einige der vielen Sportarten, die die Burschen und Mädls in die Messehalle D lockte.
Am Freitag war die U Tour reserviert für 400 SchulerInnen aus dem Raum Innsbruck und Umgebung und Schauplatz eines besonderen Wettkampfes - der School Challenge – bei dem sich Zweierteams in vier Sportarten bei lautstarker Anfeuerung ihrer KlassenkammeradInnen messen konnten.
Am Samstag öffnete die U Tour dann für Jung und Alt – jede/r war willkommen. Bereits vor Eventbeginn fanden sich die ersten Jugendlichen vor der Halle ein und konnten es kaum erwarten, mit dem Flying Fox durch die Halle zu fliegen, über die Skate- und BMX-Rampen zu springen, sich im Go-Kart-Rennen zu „batteln“ oder auch den Adrenalin-Kick, bei einem Sprung in den AIR2BAG aus acht Meter Höhe, zu erleben. Ab Mittag wurde die Halle regelrecht gestürmt von trendsportbegeisterten Jugendlichen, die keine Zeit zum Verschnaufen hatten: zu vielfältig und zu spannend war das Angebot, das alle in Bewegung hielt.
© U-Tour
Freerunning, Airtrack, Longboarden, BMX, Slacklining, Floorball, Selbstverteigdigung für Mädchen, Hip Hop, Speedtennis und Skateboarden – dies sind nur einige der vielen Sportarten, die die Burschen und Mädls in die Messehalle D lockte.
Am Freitag war die U Tour reserviert für 400 SchulerInnen aus dem Raum Innsbruck und Umgebung und Schauplatz eines besonderen Wettkampfes - der School Challenge – bei dem sich Zweierteams in vier Sportarten bei lautstarker Anfeuerung ihrer KlassenkammeradInnen messen konnten.
Am Samstag öffnete die U Tour dann für Jung und Alt – jede/r war willkommen. Bereits vor Eventbeginn fanden sich die ersten Jugendlichen vor der Halle ein und konnten es kaum erwarten, mit dem Flying Fox durch die Halle zu fliegen, über die Skate- und BMX-Rampen zu springen, sich im Go-Kart-Rennen zu „batteln“ oder auch den Adrenalin-Kick, bei einem Sprung in den AIR2BAG aus acht Meter Höhe, zu erleben. Ab Mittag wurde die Halle regelrecht gestürmt von trendsportbegeisterten Jugendlichen, die keine Zeit zum Verschnaufen hatten: zu vielfältig und zu spannend war das Angebot, das alle in Bewegung hielt.
© U-Tour
Freerunning, Airtrack, Longboarden, BMX, Slacklining, Floorball, Selbstverteigdigung für Mädchen, Hip Hop, Speedtennis und Skateboarden – dies sind nur einige der vielen Sportarten, die die Burschen und Mädls in die Messehalle D lockte.
Am Freitag war die U Tour reserviert für 400 SchulerInnen aus dem Raum Innsbruck und Umgebung und Schauplatz eines besonderen Wettkampfes - der School Challenge – bei dem sich Zweierteams in vier Sportarten bei lautstarker Anfeuerung ihrer KlassenkammeradInnen messen konnten.
Am Samstag öffnete die U Tour dann für Jung und Alt – jede/r war willkommen. Bereits vor Eventbeginn fanden sich die ersten Jugendlichen vor der Halle ein und konnten es kaum erwarten, mit dem Flying Fox durch die Halle zu fliegen, über die Skate- und BMX-Rampen zu springen, sich im Go-Kart-Rennen zu „batteln“ oder auch den Adrenalin-Kick, bei einem Sprung in den AIR2BAG aus acht Meter Höhe, zu erleben. Ab Mittag wurde die Halle regelrecht gestürmt von trendsportbegeisterten Jugendlichen, die keine Zeit zum Verschnaufen hatten: zu vielfältig und zu spannend war das Angebot, das alle in Bewegung hielt.
© U-Tour
Freerunning, Airtrack, Longboarden, BMX, Slacklining, Floorball, Selbstverteigdigung für Mädchen, Hip Hop, Speedtennis und Skateboarden – dies sind nur einige der vielen Sportarten, die die Burschen und Mädls in die Messehalle D lockte.
Am Freitag war die U Tour reserviert für 400 SchulerInnen aus dem Raum Innsbruck und Umgebung und Schauplatz eines besonderen Wettkampfes - der School Challenge – bei dem sich Zweierteams in vier Sportarten bei lautstarker Anfeuerung ihrer KlassenkammeradInnen messen konnten.
Am Samstag öffnete die U Tour dann für Jung und Alt – jede/r war willkommen. Bereits vor Eventbeginn fanden sich die ersten Jugendlichen vor der Halle ein und konnten es kaum erwarten, mit dem Flying Fox durch die Halle zu fliegen, über die Skate- und BMX-Rampen zu springen, sich im Go-Kart-Rennen zu „batteln“ oder auch den Adrenalin-Kick, bei einem Sprung in den AIR2BAG aus acht Meter Höhe, zu erleben. Ab Mittag wurde die Halle regelrecht gestürmt von trendsportbegeisterten Jugendlichen, die keine Zeit zum Verschnaufen hatten: zu vielfältig und zu spannend war das Angebot, das alle in Bewegung hielt.
© U-Tour
Freerunning, Airtrack, Longboarden, BMX, Slacklining, Floorball, Selbstverteigdigung für Mädchen, Hip Hop, Speedtennis und Skateboarden – dies sind nur einige der vielen Sportarten, die die Burschen und Mädls in die Messehalle D lockte.
Am Freitag war die U Tour reserviert für 400 SchulerInnen aus dem Raum Innsbruck und Umgebung und Schauplatz eines besonderen Wettkampfes - der School Challenge – bei dem sich Zweierteams in vier Sportarten bei lautstarker Anfeuerung ihrer KlassenkammeradInnen messen konnten.
Am Samstag öffnete die U Tour dann für Jung und Alt – jede/r war willkommen. Bereits vor Eventbeginn fanden sich die ersten Jugendlichen vor der Halle ein und konnten es kaum erwarten, mit dem Flying Fox durch die Halle zu fliegen, über die Skate- und BMX-Rampen zu springen, sich im Go-Kart-Rennen zu „batteln“ oder auch den Adrenalin-Kick, bei einem Sprung in den AIR2BAG aus acht Meter Höhe, zu erleben. Ab Mittag wurde die Halle regelrecht gestürmt von trendsportbegeisterten Jugendlichen, die keine Zeit zum Verschnaufen hatten: zu vielfältig und zu spannend war das Angebot, das alle in Bewegung hielt.
© U-Tour
Freerunning, Airtrack, Longboarden, BMX, Slacklining, Floorball, Selbstverteigdigung für Mädchen, Hip Hop, Speedtennis und Skateboarden – dies sind nur einige der vielen Sportarten, die die Burschen und Mädls in die Messehalle D lockte.
Am Freitag war die U Tour reserviert für 400 SchulerInnen aus dem Raum Innsbruck und Umgebung und Schauplatz eines besonderen Wettkampfes - der School Challenge – bei dem sich Zweierteams in vier Sportarten bei lautstarker Anfeuerung ihrer KlassenkammeradInnen messen konnten.
Am Samstag öffnete die U Tour dann für Jung und Alt – jede/r war willkommen. Bereits vor Eventbeginn fanden sich die ersten Jugendlichen vor der Halle ein und konnten es kaum erwarten, mit dem Flying Fox durch die Halle zu fliegen, über die Skate- und BMX-Rampen zu springen, sich im Go-Kart-Rennen zu „batteln“ oder auch den Adrenalin-Kick, bei einem Sprung in den AIR2BAG aus acht Meter Höhe, zu erleben. Ab Mittag wurde die Halle regelrecht gestürmt von trendsportbegeisterten Jugendlichen, die keine Zeit zum Verschnaufen hatten: zu vielfältig und zu spannend war das Angebot, das alle in Bewegung hielt.
© ASVÖ Tirol/Gasteiger
Beim 27. Landestag des ASVÖ Tirol, welcher der größte Landesverband des Allgemeinen Sportverbandes Österreichs (ASVÖ) ist, wurde Präsident Hansjörg Mader wieder einstimmig gewählt. Über 1.000 Stimmberechtigte waren anwesend. Sportreferent und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann überbrachte die Grußworte der Stadt Innsbruck und bedankte sich bei den Funktionären für ihr ehrenamtliches Engagement im Sinne des Sports.
(v.l.): ASKÖ Präsident Klaus Gasteiger, Union-Präsident Günther Mitterbauer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, ASVÖ Präsident Hansjörg Mader und Leiter der Landessportabteilung Reinhard Eberl
© IKM/Hofer
Einen Zwischenstopp in Innsbruck legte am 08. Mai 2015 eine RadfahrerInnendelegation der italienischen Gedenkorganisation ANED (Associazione nazionale ex deportati) ein. Sie war auf dem Weg zur Gedenkfeier in Mauthausen. Bei ihrem Besuch in Innsbruck gedachten sie den ca. 100 italienischen Männern und Burschen, die 1944 in das Lager Reichenau deportiert wurden. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann empfing die Delegation in der Innsbrucker Altstadt.
© IKM/Hofer
Einen Zwischenstopp in Innsbruck legte am 08. Mai 2015 eine RadfahrerInnendelegation der italienischen Gedenkorganisation ANED (Associazione nazionale ex deportati) ein. Sie war auf dem Weg zur Gedenkfeier in Mauthausen. Bei ihrem Besuch in Innsbruck gedachten sie den ca. 100 italienischen Männern und Burschen, die 1944 in das Lager Reichenau deportiert wurden. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann empfing die Delegation in der Innsbrucker Altstadt.
© IKM/Lercher
Florian Schwetz (Bereichsleiter-Stv. ) und Miriam Deri (Einsatzleiterin Straßensammlung) besuchten Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und bedankten sich für die Spende des Stadtoberhauptes.
Der Malteser Hospitaldienst Austria ist die größte ehrenamtliche Organisation Österreichs und die Ehrenamtlichen sind wieder von 30. Mai bis 07. Juni unterwegs und bitten um Spenden, damit soziale Projekte finanziert werden können.
© IKM/ITS
Am 06. Mai wurde die Doppelcountdown-Uhr in der Maria-Theresien-Straße feierlich in Anwesenheit von Landes- und Stadtpolitik, sowie Vertreterinnen des Sports enthüllt. Auf der einen Seite zählt diese die verbleibende Zeit bis zu den International Children's Games 2016 im Jänner herunter und auf der anderen die bis zur Bob- und Skeleton-WM im Februar. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Georg Spazier (Innsbruck Tirol sports GmbH) machten gleich das erste "Selfie".
© IKM/ITS
Am 06. Mai wurde die Doppelcountdown-Uhr in der Maria-Theresien-Straße feierlich in Anwesenheit von Landes- und Stadtpolitik, sowie Vertreterinnen des Sports enthüllt. Auf der einen Seite zählt diese die verbleibende Zeit bis zu den International Children's Games 2016 im Jänner herunter und auf der anderen die bis zur Bob- und Skeleton-WM im Februar. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Georg Spazier (Innsbruck Tirol sports GmbH) machten gleich das erste "Selfie".
© IKM/ITS
Am 06. Mai wurde die Doppelcountdown-Uhr in der Maria-Theresien-Straße feierlich in Anwesenheit von Landes- und Stadtpolitik, sowie Vertreterinnen des Sports enthüllt. Auf der einen Seite zählt diese die verbleibende Zeit bis zu den International Children's Games 2016 im Jänner herunter und auf der anderen die bis zur Bob- und Skeleton-WM im Februar. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Georg Spazier (Innsbruck Tirol sports GmbH) machten gleich das erste "Selfie".
© FFW Amras
Im Zuge der traditionellen Florianifeier der FFW Amras wurden im Beisein von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Kommandant Hannes Trenkwalder mit seinem Ausschuss Stefan Wegscheider (3.v.l.) für seine 20-jährige Tätigkeit als Kassier und Walter Laimgruber (4.v.r.) für 20 Jahre Ehrenkommandantschaft die Ehrenurkunde überreicht.
© FFW Amras
Im Zuge der traditionellen Florianifeier der FFW Amras wurden im Beisein von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Kommandant Hannes Trenkwalder mit seinem Ausschuss Stefan Wegscheider (3.v.l.) für seine 20-jährige Tätigkeit als Kassier und Walter Laimgruber (4.v.r.) für 20 Jahre Ehrenkommandantschaft die Ehrenurkunde überreicht.
© FFW Amras
Im Zuge der traditionellen Florianifeier der FFW Amras wurden im Beisein von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Kommandant Hannes Trenkwalder mit seinem Ausschuss Stefan Wegscheider (3.v.l.) für seine 20-jährige Tätigkeit als Kassier und Walter Laimgruber (4.v.r.) für 20 Jahre Ehrenkommandantschaft die Ehrenurkunde überreicht.
©
Dankesessen mit dem Bezirksausschuss der Bergrettung Innsbruck Stadt im Gasthof Bierstindl. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann bedankte sich für den Einsatz und für die gute Zusammenarbeit mit der Bergrettung Innsbruck. "Das Jahr 2014 war mit über 90 Einsätzen ein Rekordjahr", so Ortsstellenleiter Bruno Berloffa.
© Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl
Beim Maifest der Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl (v.l.): Oberleutnant Heinz Puelacher, Hauptmann Anton Kircher, Gemeinderat Christoph Appler, Bat.-JS-Betreuerin Maria-Luise Feichnter, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Leutnant Jakob Lassenberger und Brigitte Kaufmann
© Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl
Beim Maifest der Speckbacher Schützenkompanie Innsbruck-Arzl (v.l.): Oberleutnant Heinz Puelacher, Hauptmann Anton Kircher, Gemeinderat Christoph Appler, Bat.-JS-Betreuerin Maria-Luise Feichnter, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Leutnant Jakob Lassenberger und Brigitte Kaufmann
© Schützenkompanie Allerheiligen
Ließen sich beim traditionellen Maibaumfest vom Wetter die Laune nicht verderben (v.l.): Herbert Tröbinger, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Hauptmann Josef Pargger und Brigitte Kaufmann.
© K.Scheiber
Der Südkoreanische Botschafter Song Young-wan (Mitte) war im April gemeinsam mit dem südkoreanischen Honorarkonsul Richard Hauser zu Gast in Innsbruck und stattete Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Rathaus einen Besuch ab. Der Südkoreaner zeigte sich von der Tiroler Landeshauptstadt begeistert und hob die vielen Gemeinsamkeiten zwischen seinem Heimatland und Österreich hervor.
© IKM/Hofer
Eine Protestaktion der Caritas gegen Jugendarbeitslosigkeit in Tirol am 30. April 2015 stand unter dem Motto „Was wenn du fällst?“. Passend zum Motto wagte sich Slackliner Christian Waldner über die Dächer Innsbrucks und überquerte die Maria-Theresien-Straße in luftiger Höhe.
© IKM/Hofer
Beim 7. Wissensnetzwerk des Städtebunds am 28. April 2015 in Innsbruck wurden zum Thema EU-Förderungen wurde referiert und diskutiert. Neben auswärtigen VertreterInnen des Städtebunds waren auch welche aus der Stadt Innsbruck dabei.
© Gregoritsch
Am 25. April fand das jährliche Bataillonskönigskettenschießen der Schützenbataillon Innsbruck statt. Die Ehrenscheibe wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gestiftet. Gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider und GR Markus Stoll nahm er an der Veranstaltung teil.
© Gregoritsch
Am 25. April fand das jährliche Bataillonskönigskettenschießen der Schützenbataillon Innsbruck statt. Die Ehrenscheibe wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gestiftet. Gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider und GR Markus Stoll nahm er an der Veranstaltung teil.
© Gregoritsch
Am 25. April fand das jährliche Bataillonskönigskettenschießen der Schützenbataillon Innsbruck statt. Die Ehrenscheibe wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gestiftet. Gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider und GR Markus Stoll nahm er an der Veranstaltung teil.
© Gregoritsch
Am 25. April fand das jährliche Bataillonskönigskettenschießen der Schützenbataillon Innsbruck statt. Die Ehrenscheibe wurde von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gestiftet. Gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider und GR Markus Stoll nahm er an der Veranstaltung teil.
© Wirtschaftskammer Tirol
Beim Projektstart "Schlechte Geschäfte für Einbrecher" (v.l.): Stadtpolizeikommandant Martin Kirchler, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und WK-Präsident Jürgen Bodenseer.
Um aufzuzeigen, wie Unternehmen sich schützen können, wurde von den Initiatoren das Projekt „Schlechte Geschäfte für Einbrecher“ ins Leben gerufen. Im Rahmen des Projektes führen eigene Fachberater des Stadtpolizeikommandos Innsbruck auf Wunsch kostenlose Beratungen in Geschäften bzw. Lokalen in den hauptbetroffenen Stadtteilen durch. Zusätzlich werden Sicherheitsschecks verlost und Rabattierungen von Partnerbetrieben angeboten.
© NMS Pembaurstraße
Die SchülerInnen der Klasse 4b der NMS Pembaurstraße starteten mit ihrem Klassenvorstand Mike Tanzer das Umweltprojekt "Yes we can". Ziel war es, gemeinsam mit Umwelt- und Abfalltauchern, den Schilfgürtel am Achensee zu reinigen. Insgesamt sammelten die SchülerInnen über 350 kg Müll.
Ihre Arbeit und Erfahrungen dokumentierten die SchülerInnen und präsentierten diese an einem Vormittag dem PSI Wolfgang Haslwanter und Direktorin Sighilde Hess.
Alle waren sich einig: "Yes we can - wir können etwas zum Schutz der Umwelt bewirken!"
© NMS Pembaurstraße
Die SchülerInnen der Klasse 4b der NMS Pembaurstraße starteten mit ihrem Klassenvorstand Mike Tanzer das Umweltprojekt "Yes we can". Ziel war es, gemeinsam mit Umwelt- und Abfalltauchern, den Schilfgürtel am Achensee zu reinigen. Insgesamt sammelten die SchülerInnen über 350 kg Müll.
Ihre Arbeit und Erfahrungen dokumentierten die SchülerInnen und präsentierten diese an einem Vormittag dem PSI Wolfgang Haslwanter und Direktorin Sighilde Hess.
Alle waren sich einig: "Yes we can - wir können etwas zum Schutz der Umwelt bewirken!"
© NMS Pembaurstraße
Die SchülerInnen der Klasse 4b der NMS Pembaurstraße starteten mit ihrem Klassenvorstand Mike Tanzer das Umweltprojekt "Yes we can". Ziel war es, gemeinsam mit Umwelt- und Abfalltauchern, den Schilfgürtel am Achensee zu reinigen. Insgesamt sammelten die SchülerInnen über 350 kg Müll.
Ihre Arbeit und Erfahrungen dokumentierten die SchülerInnen und präsentierten diese an einem Vormittag dem PSI Wolfgang Haslwanter und Direktorin Sighilde Hess.
Alle waren sich einig: "Yes we can - wir können etwas zum Schutz der Umwelt bewirken!"
© NMS Pembaurstraße
Die SchülerInnen der Klasse 4b der NMS Pembaurstraße starteten mit ihrem Klassenvorstand Mike Tanzer das Umweltprojekt "Yes we can". Ziel war es, gemeinsam mit Umwelt- und Abfalltauchern, den Schilfgürtel am Achensee zu reinigen. Insgesamt sammelten die SchülerInnen über 350 kg Müll.
Ihre Arbeit und Erfahrungen dokumentierten die SchülerInnen und präsentierten diese an einem Vormittag dem PSI Wolfgang Haslwanter und Direktorin Sighilde Hess.
Alle waren sich einig: "Yes we can - wir können etwas zum Schutz der Umwelt bewirken!"
© NMS Pembaurstraße
Die SchülerInnen der Klasse 4b der NMS Pembaurstraße starteten mit ihrem Klassenvorstand Mike Tanzer das Umweltprojekt "Yes we can". Ziel war es, gemeinsam mit Umwelt- und Abfalltauchern, den Schilfgürtel am Achensee zu reinigen. Insgesamt sammelten die SchülerInnen über 350 kg Müll.
Ihre Arbeit und Erfahrungen dokumentierten die SchülerInnen und präsentierten diese an einem Vormittag dem PSI Wolfgang Haslwanter und Direktorin Sighilde Hess.
Alle waren sich einig: "Yes we can - wir können etwas zum Schutz der Umwelt bewirken!"
© Groschup Helmut
Das Filmprojekt „Olympisches Dorf - am Rande der Stadt“ von Anna Greissing und Georg Rainalter feierte am 21. April im Leokino in Anwesenheit von Stadtrat Ernst Pechlaner, Vizebürgermeisterin Mag.a Sonja Pitscheider und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann statt.
© Thomas Steinlechner
Ganz im Zeichen des guten Zweckes Stand der heurige Happy Run. Der Gesamterlös der Laufveranstaltung geht nämlich an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Eine Vielzahl an Laufbegeisterten trat an und lies sich im Ziel - umrandet von einem facettenreichem Rahmenprogramm - feiern. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann fieberte mit und gratulierte.
© Thomas Steinlechner
Ganz im Zeichen des guten Zweckes Stand der heurige Happy Run. Der Gesamterlös der Laufveranstaltung geht nämlich an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Eine Vielzahl an Laufbegeisterten trat an und lies sich im Ziel - umrandet von einem facettenreichem Rahmenprogramm - feiern. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann fieberte mit und gratulierte.
© Thomas Steinlechner
Ganz im Zeichen des guten Zweckes Stand der heurige Happy Run. Der Gesamterlös der Laufveranstaltung geht nämlich an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Eine Vielzahl an Laufbegeisterten trat an und lies sich im Ziel - umrandet von einem facettenreichem Rahmenprogramm - feiern. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann fieberte mit und gratulierte.
© Thomas Steinlechner
Ganz im Zeichen des guten Zweckes Stand der heurige Happy Run. Der Gesamterlös der Laufveranstaltung geht nämlich an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Eine Vielzahl an Laufbegeisterten trat an und lies sich im Ziel - umrandet von einem facettenreichem Rahmenprogramm - feiern. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann fieberte mit und gratulierte.
© Thomas Steinlechner
Ganz im Zeichen des guten Zweckes Stand der heurige Happy Run. Der Gesamterlös der Laufveranstaltung geht nämlich an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Eine Vielzahl an Laufbegeisterten trat an und lies sich im Ziel - umrandet von einem facettenreichem Rahmenprogramm - feiern. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann fieberte mit und gratulierte.
© Thomas Steinlechner
Ganz im Zeichen des guten Zweckes Stand der heurige Happy Run. Der Gesamterlös der Laufveranstaltung geht nämlich an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Eine Vielzahl an Laufbegeisterten trat an und lies sich im Ziel - umrandet von einem facettenreichem Rahmenprogramm - feiern. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann fieberte mit und gratulierte.
© Thomas Steinlechner
Ganz im Zeichen des guten Zweckes Stand der heurige Happy Run. Der Gesamterlös der Laufveranstaltung geht nämlich an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Eine Vielzahl an Laufbegeisterten trat an und lies sich im Ziel - umrandet von einem facettenreichem Rahmenprogramm - feiern. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann fieberte mit und gratulierte.
© Thomas Steinlechner
Ganz im Zeichen des guten Zweckes Stand der heurige Happy Run. Der Gesamterlös der Laufveranstaltung geht nämlich an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Eine Vielzahl an Laufbegeisterten trat an und lies sich im Ziel - umrandet von einem facettenreichem Rahmenprogramm - feiern. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann fieberte mit und gratulierte.
© Thomas Steinlechner
Ganz im Zeichen des guten Zweckes Stand der heurige Happy Run. Der Gesamterlös der Laufveranstaltung geht nämlich an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Eine Vielzahl an Laufbegeisterten trat an und lies sich im Ziel - umrandet von einem facettenreichem Rahmenprogramm - feiern. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann fieberte mit und gratulierte.
© Thomas Steinlechner
Ganz im Zeichen des guten Zweckes Stand der heurige Happy Run. Der Gesamterlös der Laufveranstaltung geht nämlich an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Eine Vielzahl an Laufbegeisterten trat an und lies sich im Ziel - umrandet von einem facettenreichem Rahmenprogramm - feiern. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann fieberte mit und gratulierte.
© Thomas Steinlechner
Ganz im Zeichen des guten Zweckes Stand der heurige Happy Run. Der Gesamterlös der Laufveranstaltung geht nämlich an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Eine Vielzahl an Laufbegeisterten trat an und lies sich im Ziel - umrandet von einem facettenreichem Rahmenprogramm - feiern. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann fieberte mit und gratulierte.
© Thomas Steinlechner
Ganz im Zeichen des guten Zweckes Stand der heurige Happy Run. Der Gesamterlös der Laufveranstaltung geht nämlich an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Eine Vielzahl an Laufbegeisterten trat an und lies sich im Ziel - umrandet von einem facettenreichem Rahmenprogramm - feiern. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann fieberte mit und gratulierte.
© Thomas Steinlechner
Ganz im Zeichen des guten Zweckes Stand der heurige Happy Run. Der Gesamterlös der Laufveranstaltung geht nämlich an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Eine Vielzahl an Laufbegeisterten trat an und lies sich im Ziel - umrandet von einem facettenreichem Rahmenprogramm - feiern. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann fieberte mit und gratulierte.
© Thomas Steinlechner
Ganz im Zeichen des guten Zweckes Stand der heurige Happy Run. Der Gesamterlös der Laufveranstaltung geht nämlich an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Eine Vielzahl an Laufbegeisterten trat an und lies sich im Ziel - umrandet von einem facettenreichem Rahmenprogramm - feiern. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann fieberte mit und gratulierte.
© Juen
Beim Peerhoflauf 2015 zeigten die motivierten TeilnehmerInnen, dass Innsbruck eine Stadt der LäuferInnen ist. Bei der Siegerehrung gratulierte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ganz herzlich allen SiegerInnen.
© Juen
Beim Peerhoflauf 2015 zeigten die motivierten TeilnehmerInnen, dass Innsbruck eine Stadt der LäuferInnen ist. Bei der Siegerehrung gratulierte Vizebürgermeister Christoph Kaufmann ganz herzlich allen SiegerInnen.
© IKM/Hofer
Eine Abordnung der Schützenkompanie Wilten stattete dem Innsbrucker Stadtoberhaupt Christine Oppitz-Plörer kürzlich einen Antrittsbesuch ab. Als kleines Gastgeschenk überreichten sie dem Wetter entsprechend einen bunten Frühlingsgruß.
© Stefan Kleinlercher
Anlässlich der Eröffnung der Interalpin Messe im Congress Innsbruck vor der neuen 3s-Kabine von Arch Pinifarina mit (v.l.)Anton Seeber (Leitner ropeways), Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Telfs Bürgermeister Christian Härting, Michael Seeber und Martin Leitner (Leitner ropeways).
© K.Scheiber
Im Rahmen des Schulprojektes "Biodiver©ity" wurden die neu geschaffenen grünen Inseln am Platz vor dem Tiroler Landestheater feierlich übergeben. Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Landesschulinspektor Roland Teissl, Landesrätin Beate Palfrader, Stadtrat Gerhard Fritz und Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe freuten sich über das gelungene Projekt.
© IKM/Lercher
Tradition, Erfahrung und modernes Spezialistentum aus Familienhand
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer war bei der Fima "Autobedarf Karl Kastner GmbH" zu Besuch und überzeugte sich von der Qualität und Vielfältigkeit des Innsbruck Familienbetriebes. Seit mehr als 13 Jahren leitet Ernst Kieslinger die Geschicke des Unternehmens und führt in der Zentrale in der Triendlgasse rund 160 MitarbeiterInnen.
© Trenkwalder
Über 100 ZuhörerInnen lauschten interessiert dem Vortrag von Dr. Karin Kneissl zum Thema "Von der Zerstörung Syriens - wie uns der Irakkrieg von 2003 nun alle einholt". Unter ihnen weilte auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann. Organisiert wurde die Veranstaltung von den Tiroler Peacekeepern (Blauhelme).
© Trenkwalder
Über 100 ZuhörerInnen lauschten interessiert dem Vortrag von Dr. Karin Kneissl zum Thema "Von der Zerstörung Syriens - wie uns der Irakkrieg von 2003 nun alle einholt". Unter ihnen weilte auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann. Organisiert wurde die Veranstaltung von den Tiroler Peacekeepern (Blauhelme).
© Kaufmann
Kürzlich besuchten interessierte VertreterInnen der Vereine und Organisationen das neue Wohn- und Pflegeheim im Olympischen Dorf. Durch das Haus führte Ing. Engelbert Spiss (NHT) und stand im Anschluss gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann für Fragen bereit. Alle Besucher zeigten sich über den Neubau und dessen wunderbare Lage am Inn Begeistert.
© Kaufmann
Kürzlich besuchten interessierte VertreterInnen der Vereine und Organisationen das neue Wohn- und Pflegeheim im Olympischen Dorf. Durch das Haus führte Ing. Engelbert Spiss (NHT) und stand im Anschluss gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann für Fragen bereit. Alle Besucher zeigten sich über den Neubau und dessen wunderbare Lage am Inn Begeistert.
© Kaufmann
Kürzlich besuchten interessierte VertreterInnen der Vereine und Organisationen das neue Wohn- und Pflegeheim im Olympischen Dorf. Durch das Haus führte Ing. Engelbert Spiss (NHT) und stand im Anschluss gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann für Fragen bereit. Alle Besucher zeigten sich über den Neubau und dessen wunderbare Lage am Inn Begeistert.
© IKM/Lercher
Die Mitglieder des Batallions Innsbruck waren beim traditionellen jährlichen Besuch bei Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Innsbrucker Rathaus.
© Demetz
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann staunte nicht schlecht als er sah wie beweglich die jungen TurnerInnen beim Attila-Pinter-Turnier waren. Bereits zum 18. Mal fand dieses Ende März in Innsbruck statt. Bei der Siegerehrung gratulierte Kaufmann herzlich.
© Demetz
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann staunte nicht schlecht als er sah wie beweglich die jungen TurnerInnen beim Attila-Pinter-Turnier waren. Bereits zum 18. Mal fand dieses Ende März in Innsbruck statt. Bei der Siegerehrung gratulierte Kaufmann herzlich.
© Demetz
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann staunte nicht schlecht als er sah wie beweglich die jungen TurnerInnen beim Attila-Pinter-Turnier waren. Bereits zum 18. Mal fand dieses Ende März in Innsbruck statt. Bei der Siegerehrung gratulierte Kaufmann herzlich.
© MS/G. Dengg
Bereits im März fand der heurige Gesamttiroler Landeswettbewerb Prima la Musica 2015 statt. Mit dabei waren 41 Teilnehmerinnen der Musikschule Innsbruck. Das Ergebnis war erfreulich: Elf SchülerInnen erspielten den 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb und sieben TeilnehmerInnen erreichen einen 1. Preis mit Auszeichnung.
Den 1. Preis teilten sich 17 MusikschülerInnen, vier SchülerInnen erhielten den 2. Preis, zwei SchülerInnen erspielten den 3. Preis. Der Bundeswettbewerb wird vom 21. bis 28. Mai in Eisenstadt ausgetragen.
© Webhofer/Thaller
Über 1.000 LäuferInnen starteten am 28. März beim Innsbrucker Frühlingslauf. Entsprechend dem Motto zeigte sich auch das Wetter von seiner besten Seite und belohnte die sportlichen TeilnehmerInnen mit viel Sonne. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den SportlerInnen.
© Webhofer/Thaller
Über 1.000 LäuferInnen starteten am 28. März beim Innsbrucker Frühlingslauf. Entsprechend dem Motto zeigte sich auch das Wetter von seiner besten Seite und belohnte die sportlichen TeilnehmerInnen mit viel Sonne. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den SportlerInnen.
© Webhofer/Thaller
Über 1.000 LäuferInnen starteten am 28. März beim Innsbrucker Frühlingslauf. Entsprechend dem Motto zeigte sich auch das Wetter von seiner besten Seite und belohnte die sportlichen TeilnehmerInnen mit viel Sonne. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den SportlerInnen.
© Webhofer/Thaller
Über 1.000 LäuferInnen starteten am 28. März beim Innsbrucker Frühlingslauf. Entsprechend dem Motto zeigte sich auch das Wetter von seiner besten Seite und belohnte die sportlichen TeilnehmerInnen mit viel Sonne. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den SportlerInnen.
© Webhofer/Thaller
Über 1.000 LäuferInnen starteten am 28. März beim Innsbrucker Frühlingslauf. Entsprechend dem Motto zeigte sich auch das Wetter von seiner besten Seite und belohnte die sportlichen TeilnehmerInnen mit viel Sonne. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den SportlerInnen.
© FFW Arzl
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl am 28. März 2015
© FFW Arzl
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl am 28. März 2015
© FFW Arzl
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl am 28. März 2015
© FFW Arzl
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl am 28. März 2015
© FFW Arzl
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Arzl am 28. März 2015
© Speckbacher Schützenkompanie
Die Speckbacher Schützenkompanie war die erste, die die Friedhofssammlung des schwarzen Kreuzes unterstützte.
Dabei hilft sie am Allerheiligentag - 01.11. - ganztags am Westfriedhof bei der Klinik in Innsbruck und sammelt mit den typischen Sammelboxen für die Kriegsgräberfürsorge.
Für die geleistete Arbeit hat die Kompanie durch das Schwarze Kreuz 4 Auszeichnungen erhalten:
- die silberene Ehrennadel erhielten (v.l.) Fabian Schwienbacher, Rene Schöpf und David Undeutsch.
- das Ehrenzeichen für 15 Jahre Sammeltätigkeit erhielt Ptf. Manuel Mitterer.
Die Ehrung wurde von Stefan Zangerl, Kurator des Schwarzen Kreuzes und Vbgm. Eltn. Christoph Kaufmann Christoph durchgeführt.
© Speckbacher Schützenkompanie
Die Speckbacher Schützenkompanie war die erste, die die Friedhofssammlung des schwarzen Kreuzes unterstützte.
Dabei hilft sie am Allerheiligentag - 01.11. - ganztags am Westfriedhof bei der Klinik in Innsbruck und sammelt mit den typischen Sammelboxen für die Kriegsgräberfürsorge.
Für die geleistete Arbeit hat die Kompanie durch das Schwarze Kreuz 4 Auszeichnungen erhalten:
- die silberene Ehrennadel erhielten (v.l.) Fabian Schwienbacher, Rene Schöpf und David Undeutsch.
- das Ehrenzeichen für 15 Jahre Sammeltätigkeit erhielt Ptf. Manuel Mitterer.
Die Ehrung wurde von Stefan Zangerl, Kurator des Schwarzen Kreuzes und Vbgm. Eltn. Christoph Kaufmann Christoph durchgeführt.
© Hanes
Anlässlich des 5. Fachausschusses für Sport des Österr. Städtebundes reiste Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, seines Zeichens stellvertretender Vorsitzender, nach Villach. Dort diskutierte er gemeinsam mit VertreterInnen von 19 Städten über das Thema Bundessportförderung und den Aktionsplan für Forcierung Sport in Kommunen. Auch der nationale Aktionsplan wurde präsentiert.
© IKM/Lercher
Stellvertretend für Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer übergab Christian Tschaikner die Straßentafel "Karmelweg" an die ehrwürdige Mutter Carmen, Leiterin des Karmelitinnenklosters.
Die Karmelitinnen feiern heuer das 500-Jahr-Jubiläum anlässlich des Geburtsjahres 1515 der Ordensgründerin Teresa von Avila. Aktuell leben neun Schwestern im Kloster in Mühlau.
© HCI Tiroler Wasserkraft
Vom 13. bis 15. März fand in der Tiroler Wasserkraftarena das Finalturnier der österreichischen U12-Mannschaften statt. Der HCI Tiroler Wasserkraft war durch seine Junghaie ebenfalls mit vertreten. Zur Siegerehrung mit TEHV Peter Schramm und HCI Vereinsvertreter Kurt Mitterer ließ es sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann nicht nehmen, allen Mannschaften persönlich zu gratulieren.
© HCI Tiroler Wasserkraft
Vom 13. bis 15. März fand in der Tiroler Wasserkraftarena das Finalturnier der österreichischen U12-Mannschaften statt. Der HCI Tiroler Wasserkraft war durch seine Junghaie ebenfalls mit vertreten. Zur Siegerehrung mit TEHV Peter Schramm und HCI Vereinsvertreter Kurt Mitterer ließ es sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann nicht nehmen, allen Mannschaften persönlich zu gratulieren.
© HCI Tiroler Wasserkraft
Vom 13. bis 15. März fand in der Tiroler Wasserkraftarena das Finalturnier der österreichischen U12-Mannschaften statt. Der HCI Tiroler Wasserkraft war durch seine Junghaie ebenfalls mit vertreten. Zur Siegerehrung mit TEHV Peter Schramm und HCI Vereinsvertreter Kurt Mitterer ließ es sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann nicht nehmen, allen Mannschaften persönlich zu gratulieren.
© HCI Tiroler Wasserkraft
Vom 13. bis 15. März fand in der Tiroler Wasserkraftarena das Finalturnier der österreichischen U12-Mannschaften statt. Der HCI Tiroler Wasserkraft war durch seine Junghaie ebenfalls mit vertreten. Zur Siegerehrung mit TEHV Peter Schramm und HCI Vereinsvertreter Kurt Mitterer ließ es sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann nicht nehmen, allen Mannschaften persönlich zu gratulieren.
© HCI Tiroler Wasserkraft
Vom 13. bis 15. März fand in der Tiroler Wasserkraftarena das Finalturnier der österreichischen U12-Mannschaften statt. Der HCI Tiroler Wasserkraft war durch seine Junghaie ebenfalls mit vertreten. Zur Siegerehrung mit TEHV Peter Schramm und HCI Vereinsvertreter Kurt Mitterer ließ es sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann nicht nehmen, allen Mannschaften persönlich zu gratulieren.
© HCI Tiroler Wasserkraft
Vom 13. bis 15. März fand in der Tiroler Wasserkraftarena das Finalturnier der österreichischen U12-Mannschaften statt. Der HCI Tiroler Wasserkraft war durch seine Junghaie ebenfalls mit vertreten. Zur Siegerehrung mit TEHV Peter Schramm und HCI Vereinsvertreter Kurt Mitterer ließ es sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann nicht nehmen, allen Mannschaften persönlich zu gratulieren.
© HCI Tiroler Wasserkraft
Vom 13. bis 15. März fand in der Tiroler Wasserkraftarena das Finalturnier der österreichischen U12-Mannschaften statt. Der HCI Tiroler Wasserkraft war durch seine Junghaie ebenfalls mit vertreten. Zur Siegerehrung mit TEHV Peter Schramm und HCI Vereinsvertreter Kurt Mitterer ließ es sich Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann nicht nehmen, allen Mannschaften persönlich zu gratulieren.
© IKM
Am Samstag, den 14. März, wurden die Österreichischen Hallenmeisterschaften der Nachwuchsklasse im Schwimmen eröffnet. (v.l.) Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, TV-Präsidentin Kathrin Petzer und OSV Vizepräsident Stephan Opatril
© FF Wilten
Im März fand wieder die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wilten statt. Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann nahm an der Veranstaltung teil und bedankte sich bei den Anwesenden für deren Einsatz und die gute Zusammenarbeit.
© FF Wilten
Im März fand wieder die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wilten statt. Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann nahm an der Veranstaltung teil und bedankte sich bei den Anwesenden für deren Einsatz und die gute Zusammenarbeit.
© FF Neu-Arzl
Im März fand die Volksversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl statt. Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann stattete der Veranstaltung einen Besuch ab und bedankte sich bei allen Anwesenden für ihren Einsatz und ihr großes Engagement.
© FF Neu-Arzl
Im März fand die Volksversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Arzl statt. Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann stattete der Veranstaltung einen Besuch ab und bedankte sich bei allen Anwesenden für ihren Einsatz und ihr großes Engagement.
© Ganglmayr
Das Innsbrucker Sportamt ist gemeinsam mit dem Organisationsteam der ICG auf der Innsbrucker Frühjahrsmesse vertreten. Interessierte können vorbeikommen und sich über das breite Angebot und die anstehende Großveranstaltung informieren. Schauen auch Sie vorbei!
© IKM/Aistleitner
Seit 1982 besteht durch die Städtepartnerschaft von Tbilisi (Georgien) und Innsbruck ein reger freundschaftlicher Austausch. Um die Partnerstadt besser kennenzulernen, sind zurzeit zwei georgische Studentinnen zu Gast in der Tiroler Landeshauptstadt. Sesili Tsirekidze (2. v. l.) absolviert ein Praktikum an der Universitätsklinik während Shukia Tsiklauri (3. v. r.) ihr Studium der Biologie fortsetzt. Bei ihrem Besuch im Rathaus hieß sie Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer gemeinsam mit Mathias Schennach (Leiter Internationales Büro Uni Innsbruck), Sandra Scherl (Internationales Büro Uni Innsbruck) und Peter Koller (Landesgedächtnisstiftung) herzlich willkommen.
© W.Bassetti
Die Bikerszene-Tirol hat Ende 2014 einen Charitykalender für das Kinderhilfswerk produziert, dessen Verkauf 3500 Euro einbrachte. Der Spendenscheck wurde am 11. März im Beisein von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (4.v.l.) offiziell an Hr. Peter Begsteiger (Leiter des Kinderhilfswerkes, 6.v.l.) übergeben.
©
Mit Wirkung vom 01. Mai 2015 wird Hans-Peter Rammer zum Vorstand des Amtes "Gesundheit-, Markt- und Veterinärwesen" bestimmt. Im Beisein von Magistratsdirektor Bernhard Holas, Bürgermeisterin Oppitz-Plörer und Personalchef Ferdinand Neu bekam er nun feierlich sein Dekret verliehen.
© IKM
Zum Internationalen Frauentag veranstaltete das Referat Frauen, Familien und SeniorInnen am 07. März wieder die „LangeNachtdesFrauenFilms“ im Innsbrucker Metropol Kino. Offiziell eröffnet wurde der Abend von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Uschi Klee (Leiterin Referat Frauen, Familie und Seniorinnen), Christian Hofer und Patrizia Hueber (beide Metropol Kino Innsbruck). Das vielfältige Programm regte dazu an, über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung nachzudenken.
© IKM
Zum Internationalen Frauentag veranstaltete das Referat Frauen, Familien und SeniorInnen am 07. März wieder die „LangeNachtdesFrauenFilms“ im Innsbrucker Metropol Kino. Offiziell eröffnet wurde der Abend von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Uschi Klee (Leiterin Referat Frauen, Familie und Seniorinnen), Christian Hofer und Patrizia Hueber (beide Metropol Kino Innsbruck). Das vielfältige Programm regte dazu an, über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung nachzudenken.
© IKM
Zum Internationalen Frauentag veranstaltete das Referat Frauen, Familien und SeniorInnen am 07. März wieder die „LangeNachtdesFrauenFilms“ im Innsbrucker Metropol Kino. Offiziell eröffnet wurde der Abend von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Uschi Klee (Leiterin Referat Frauen, Familie und Seniorinnen), Christian Hofer und Patrizia Hueber (beide Metropol Kino Innsbruck). Das vielfältige Programm regte dazu an, über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung nachzudenken.
© IKM
Zum Internationalen Frauentag veranstaltete das Referat Frauen, Familien und SeniorInnen am 07. März wieder die „LangeNachtdesFrauenFilms“ im Innsbrucker Metropol Kino. Offiziell eröffnet wurde der Abend von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Uschi Klee (Leiterin Referat Frauen, Familie und Seniorinnen), Christian Hofer und Patrizia Hueber (beide Metropol Kino Innsbruck). Das vielfältige Programm regte dazu an, über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung nachzudenken.
© IKM
Zum Internationalen Frauentag veranstaltete das Referat Frauen, Familien und SeniorInnen am 07. März wieder die „LangeNachtdesFrauenFilms“ im Innsbrucker Metropol Kino. Offiziell eröffnet wurde der Abend von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Uschi Klee (Leiterin Referat Frauen, Familie und Seniorinnen), Christian Hofer und Patrizia Hueber (beide Metropol Kino Innsbruck). Das vielfältige Programm regte dazu an, über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung nachzudenken.
© IKM
Zum Internationalen Frauentag veranstaltete das Referat Frauen, Familien und SeniorInnen am 07. März wieder die „LangeNachtdesFrauenFilms“ im Innsbrucker Metropol Kino. Offiziell eröffnet wurde der Abend von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Uschi Klee (Leiterin Referat Frauen, Familie und Seniorinnen), Christian Hofer und Patrizia Hueber (beide Metropol Kino Innsbruck). Das vielfältige Programm regte dazu an, über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung nachzudenken.
© IKM
Zum Internationalen Frauentag veranstaltete das Referat Frauen, Familien und SeniorInnen am 07. März wieder die „LangeNachtdesFrauenFilms“ im Innsbrucker Metropol Kino. Offiziell eröffnet wurde der Abend von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Uschi Klee (Leiterin Referat Frauen, Familie und Seniorinnen), Christian Hofer und Patrizia Hueber (beide Metropol Kino Innsbruck). Das vielfältige Programm regte dazu an, über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung nachzudenken.
© IKM
Zum Internationalen Frauentag veranstaltete das Referat Frauen, Familien und SeniorInnen am 07. März wieder die „LangeNachtdesFrauenFilms“ im Innsbrucker Metropol Kino. Offiziell eröffnet wurde der Abend von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Uschi Klee (Leiterin Referat Frauen, Familie und Seniorinnen), Christian Hofer und Patrizia Hueber (beide Metropol Kino Innsbruck). Das vielfältige Programm regte dazu an, über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung nachzudenken.
© IKM
Zum Internationalen Frauentag veranstaltete das Referat Frauen, Familien und SeniorInnen am 07. März wieder die „LangeNachtdesFrauenFilms“ im Innsbrucker Metropol Kino. Offiziell eröffnet wurde der Abend von Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Uschi Klee (Leiterin Referat Frauen, Familie und Seniorinnen), Christian Hofer und Patrizia Hueber (beide Metropol Kino Innsbruck). Das vielfältige Programm regte dazu an, über Chancengleichheit und gelebte Gleichberechtigung nachzudenken.
© Ganglmayr
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer gratulierte gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Anita Politsch (Land Tirol) dem Organisationsteam der ICG zur neuen Heimat. Geschäftsführer Georg Spazier (ganz rechts) freute sich über viele Gäste bei der Büroeinweihung.
© Stadt Innsbruck
Mit dem Ziel die Tiroler Landeshauptstadt besser kennenzulernen, stattete Bürgermeister Georg Fröwis und die Gemeindevertretung von Bezau Innsbruck Anfang des Jahres einen Besuch ab. Gemeinderätin Gerda Springer begrüßte die 35-köpfige Delegation aus Vorarlberg im Rathaus und gab den Gästen einen Einblick in die Gemeindearbeit der Alpenstadt. Beim gemütlichen Beisammensitzen blieb genug Zeit um Erfahrungen auszutauschen. AA
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
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42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© Gregoritsch
42 Kinder nahmen am Skirennen, und 58 am BAON-Königskettenschießen 2015 teil. Die Siegerehrungen dazu fanden im Schützenheim der Schützenkompanie Allerheiligen statt. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte herzlich.
© ITG
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann freute sich mit allen Teilnehmerinnen des Bezirkscup Skirennen am 22. Februar auf der Heiligwasserwiese. Die Siegerinnen strahlten um die Wette.
© ÖRV
Fast 60 Sportlerinnen aller Altersklassen rodelten beim Eisbärencup in Igls um die Wette. Die gezeigten Leistungen lassen die Verantwortlichen gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann optimistisch in die Rodel-Zukunft blicken.
© IKM
Insgesamt 1.500 junge Fußballer (472 Mannschaften) nahmen am 22.02.2015 an der U 10 Hallennachwuchsmeisterschaft 2015 teil. Sieger wurde der FC Wacker vor dem SK Rum und dem Sportverein Innsbruck (SVI). Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den Siegern herzlich.
© Cole
Ob der Britische Honorarkonsul Hellmut Buchroithner, DirektorInnen verschiedener Innsbrucker Gymnasien, Bezirksschulinspektor Wolfgang Haslwanter oder Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, sie alle waren zur Eröffnung der neugestalteten Räumlichkeiten der Cole International Schools gekommen. Das Besondere an der Schule im Sieglanger, die von Rosemarie E. Ladner-Cole und ihrem Team geführt wird, ist, dass der Unterricht auf Englisch und Deutsch durchgeführt wird.
© IKM/Aistleitner
Eine ganz besondere Ehre wurde den Kontrollamtsmitarbeitern Franz Acs (3.v.l.) und Alfred Amadori (2.v.r.) am 10. Februar zuteil. In Anwesenheit von Magistratsdirektor Bernhard Holas, Personalchef Ferdinand Neu und Kontrollabteilungsleiter Hans Fankhauser wurde ihnen von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer der Berufstitel des „Regierungsrates“ übergeben. Der Titel wird an Personen verliehen, die sich in langjähriger Ausübung ihres Berufes besondere Verdienste um die Republik erworben haben, er wird vom Bundespräsidenten verliehen.
© IKM/Scheiber
Der Verein des Consularischen Corps Tirol stattete dem Rathaus einen Besuch ab. (v.l.) Armand Hausmann (Honorarkonsul von Luxemburg), Franz Pegger (Honorarkonsul von Frankreich), Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Ernst Wunderbaldinger (Honorarkonsul von Portugal), Petra Streng (Honorarkonsulin von Guatemala) und Markus Purtscher (Honorarkonsul von Dänemark).
© Schöpf
Die Seniorinnen der Pfarre Petrus Canisius hatten bei ihrem Faschingsfest sichtlich Spass. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (1.v.r.) und Uschi Klee (Referatsleiterin für Frauen, Familien und Seniorinnen, 4.v.r.) schauten vorbei.
© DEZ/Egger
Über 600 Schülerinnen von polytechnischen Schulen besuchten die Berufsinformationsmesse job-time. Auch die Innsbrucker Verkehrsbetrieben (IVB) informierten dort interessierte Jugendliche über Jobmöglichkeiten. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war dabei.
© Hauser
Beim Short Track Wettkampf, der von Special Sport Tirol ausgerichtet wurde, legten sich die TeilnehmerInnen mächtig ins Zeug. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den glücklichen MedaillengewinnerInnen ganz herzlich.
© Hauser
Beim Short Track Wettkampf, der von Special Sport Tirol ausgerichtet wurde, legten sich die TeilnehmerInnen mächtig ins Zeug. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den glücklichen MedaillengewinnerInnen ganz herzlich.
© Hauser
Beim Short Track Wettkampf, der von Special Sport Tirol ausgerichtet wurde, legten sich die TeilnehmerInnen mächtig ins Zeug. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gratulierte den glücklichen MedaillengewinnerInnen ganz herzlich.
© Czernich
Bei der Einführung des neuen deutschen Honorarkonsuls Dietmar Czernich (2.v.r.) und der Verabschiedung von Ernst Wunderbaldinger (1.v.l.) Ende Jänner 2015 gratulierten der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland Detlev Rünger, Landeshauptmann Günther Platter, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Bischof Manfred Scheuer (v.l.n.r.).
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© IKM/Lercher
Der Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Amras war ein Stelldichein von zahlreichen Persönlichkeiten der Politik, Wirtschaft und des großen Vereinswesens.
© Dr.Heinz Wieser
Am 08. Jänner empfing die Bürgermeisterin den Vorstand des „Freundeskreises des Tiroler Volkskunstmuseums“ mit Obmann Hofrat Dipl. Ing. Otmar Kronsteiner an der Spitze. Das Stadtoberhaupt würdigte die Bedeutung des Freundeskreises, der mit viel Engagement, Idealismus, Umsicht und Einsatzbereitschaft die größte volkskundliche Sammlung im deutschsprachigen Raum fördert: (v.l.) Karl Berger, neuer Leiter des Tiroler Volkskunstmuseums, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Obmann Hofrat Otmar Kronsteiner und Hofrat Heinz Wieser.
© IKM/Hofer
Die Heiligen drei Könige statteten der Bürgermeisterin der Stadt Innsbruck einen Besuch ab. Ein Ständchen gab es von den Sternsingern aus der Dompfarre auch.
© IKM/Hofer
Seit 67,5 Jahren sind Leopoldine und Franz Hansel glücklich verheiratet. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer gratulierte mit Blumen und Wein zur Steinernen Hochzeit.
© IKM/Scheiber
Kurz vor Weihnachten statteten die Vertreter der Stadtmusikkapelle Wilten der Bürgermeisterin im Rathaus einen Besuch ab und überraschten sie mit einem besinnlichen Weihnachtsständchen.
© IKM/K.Scheiber
Fritz Tiefenthaler, Landeskommandant der Tiroler Schützenkompanien, (links) und sein Stellvertreter Christian Meischl überbrachten der Bürgermeisterin persönlich ihre besten Weihnachtsgrüße.
© IKM/K.Scheiber
Die Vertreter der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität Innsbruck zu Gast im Rathaus (v.l.): 2. stv. Vorsitzender Matthias Fischer, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, ÖH-Vorsitzender Korbinian Kasinger, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und ÖH-Wirtschaftsreferent Nikica Ojdanic.
© IKM/Hofer
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer kam beim gemeinsamen Durchblättern der „Höttinger Nudl“ mit Chefredakteur Peter Kodera ins Schmunzeln.
© IKM/Hofer
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer verabschiedete gemeinsam mit Magistratsdirektor Bernhard Holas (1.v.l.) und dem Leiter des Amts Personalwesen Ferdinand Neu (2.v.l.) alle langjährigen MitarbeiterInnen, die 2014 in die wohlverdiente Pension gehen. Gleichzeitig wurden auch Dienstjubiläen, Beförderungen und Bestellungen gefeiert.
© IKM/Aistleitner
Zehn türkische Studierende, die künftig Deutsch unterrichten werden, reisten Ende November anlässlich einer Kulturwoche in die Tiroler Landeshauptstadt. Gemeinsam mit Professoren der Universität Bursa Uludağ und dem neu gegründeten Türkischen Elternverein Tirol statteten sie auch dem Innsbrucker Rathaus einen Besuch ab, wo sie von Stadtrat Mag. Gerhard Fritz empfangen wurden und über ihre Heimatstadt berichteten.
© IKM/Lercher
"Gut Holz!" hieß es bei der Besichtigung der renovierten Sportkegelbahn in der Franz-Fischer-Straße durch Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann, der es sich nicht nehmen ließ, die Bahn gleich selbst auszuprobieren.
© IKM/Lercher
"Gut Holz!" hieß es bei der Besichtigung der renovierten Sportkegelbahn in der Franz-Fischer-Straße durch Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann, der es sich nicht nehmen ließ, die Bahn gleich selbst auszuprobieren.
© Eric Diederen Fotografie
Vertreter der Innsbrucker Stadtregierung rund um Vizebürgermeister Christoph Kaufmann feierten gemeinsam mit Verantwortlichen des österreichischen Roten Kreuzes das 30-jährige Jubiläum des Hausnotrufs.
© IKM/Lercher
Der heilige Florian erstrahlt in neuem Glanz nach der umfassenden Restaurierung. Branddirektor Erwin Reichel, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Obmann des Innsbrucker Verschönerungsvereins Hermann Hell begutachten die hervorragende Arbeit.
© IKM/Lercher
Der heilige Florian erstrahlt in neuem Glanz nach der umfassenden Restaurierung. Branddirektor Erwin Reichel, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Obmann des Innsbrucker Verschönerungsvereins Hermann Hell begutachten die hervorragende Arbeit.
© IKM/Scheiflinger
Bereits zum 7. Mal spendete Bellaflora dem städtischen Amt für Kinder- und Jugendhilfe einen Adventkranz. Gabriele Herlitschka, Amtsleiterin Kinder- und Jugendhilfe (rechts), freute sich gemeinsam mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer über den neuen Tischschmuck, der im Amt für Kinder- und Jugendhilfe aufgestellt wird und für eine positive Grundstimmung sorgt – denn gerade die Vorweihnachtszeit ist dort erfahrungsgemäß die arbeitsintensivste Zeit.
© IKM/Hofer
Sozialminister Rudolf Hundstorfer stattete der Stadt Innsbruck einen Kurzbesuch ab. Neben Gastgeberin Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer waren auch Klubobmann Arno Grünbacher, Gemeinderätin Marie-Luise Pokorny-Reitter, Stadtrat Ernst Pechlaner, Gemeinderätin Herlinde Keuschnigg und Amtsleiterin für Kinder- und Jugendhilfe Gabriele Herlitschka mit dabei.
© Stadt Innsbruck
Als besonderen Gast empfing „Wastl Style“-Geschäftsführer Helmut Wastl Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer in seinem „Hotel ohne Gäste“ im SOHO 2 am Grabenweg. Auf über 300 m2 zeigt der neue Showroom außergewöhnliche Einrichtungsideen zu einem fairen Preis. Die Hoteliers können die Atmosphäre ihrer zukünftigen Zimmer spüren, anstatt diese nur am Plan zu erahnen.
© IKM/Aistleitner
Großer Andrang herrschte am 12. November am Vorplatz des Bürgerservice in den RathausGalerien. Beim alljährlichen Freihandverkauf des Fundbüros konnten alle SchnäppchenjägerInnen gegen Bargeld wieder zahlreiche nicht abgeholte Fundgegenstände ergattern.
© Stadt Innsbruck
Das Österreichische Institut für Sport- und Schulstättenbau feiert sein 50-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums wurde im Rahmen eines zweitätigen Kongresses über die neuesten Entwicklungen im Bereich des Schul- und Sportstättenbaus berichtet. Das Sportamt der Stadt und die Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG) referierten am Beispiel Innsbruck über den Trendsport und multifunktionale Großsportzentren.
© Stadt Innsbruck
Zum Informationsaustausch war Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann am 12. November nach Wien gereist. Dort traf er DI Dr. Gerald Hillinger, den Wiener Branddirektor, in der Feuerwache Am Hof (1. Bezirk). Vor allem der Katastrophenschutz und die Sicherheit der MitarbeiterInnen standen beim Gespräch im Vordergrund. Die Wiener Berufsfeuerwehr hat rund 1.700 Mitarbeiter in 27 Feuerwachen. Etwa 100 Einsätze am Tag werden von ihr abgearbeitet, dies sind über 36.000 Einsätze im Jahr.
© IKM/Lercher
Die zahlreichen Besucher waren anlässlich der Vernissage im Wartebereich der Magistratsabteilung IV beeindruckt von den Werken der Künstler. Initiator Thomas Pühringer, die beiden Künstler Christian Bramböck und Lukas Dworschak, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Magistratsdirektor Bernhard Holas freuten sich über den Erfolg der Vernissage, die kurzerhand als "Galerie Warteraum" getauft wurde.
© IKM/Aistleitner
Anlässlich der fertiggestellten Haltestelle "West" in der Höttinger Au verteilten Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Nadja Zimmermann und „west“-Geschäftsführer und Eigentümervertreter Karl Weingrill (v. l.) Krapfen an PassantInnen.
© IKM/Lercher
Magistratsdirektor Bernhard Holas, Abteilungsleiterin MAII Elisabeth SCHNEGG-SEEBER, Amtsvorstand für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen Elmar Rizzoli und Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer mit den acht neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG), die erfolgreich den dreimonatigen Ausbildungslehrgang abgeschlossen haben.
© IKM/Rudig
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Casino-Direktor Hannes Hutter und Brigitte Winkler (Geschäftsführerin des Tiroler Landestheaters) freuten sich Ende Oktober wieder 1000 Theaterkarten an Gabriele Herlitschka (Kinder- und Jugendhilfe) zur Verteilung an finanziell weniger gut gestellte Familien, abzugehen. Die Aktion läuft Dank der Unterstützung der Casinos Austria bereits einige Jahre: Dieses Jahr war das „Gratis Karten Kontigent“ besonders schnell vergriffen.
© IKM/Lener
Brigadier General Nikolaus Egger MSD und OrgDir. Gerhard F. Dujmovits, Wm aD (links) überraschten Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer mit einem schönen Herbstblumenstrauß.
© IKM/Kreidl
Am 10. Familientag konnten sich die Innsbrucker Stadtmuseen in ihren beiden Häusern über mehr als 2.500 große und kleine BesucherInnen freuen.
© IKM/Kreidl
Am 10. Familientag konnten sich die Innsbrucker Stadtmuseen in ihren beiden Häusern über mehr als 2.500 große und kleine BesucherInnen freuen.
© IKM/Kreidl
Am 10. Familientag konnten sich die Innsbrucker Stadtmuseen in ihren beiden Häusern über mehr als 2.500 große und kleine BesucherInnen freuen.
© IKM/Kreidl
Am 10. Familientag konnten sich die Innsbrucker Stadtmuseen in ihren beiden Häusern über mehr als 2.500 große und kleine BesucherInnen freuen.
© IKM/Kreidl
Am 10. Familientag konnten sich die Innsbrucker Stadtmuseen in ihren beiden Häusern über mehr als 2.500 große und kleine BesucherInnen freuen.
© IKM/Kreidl
Am 10. Familientag konnten sich die Innsbrucker Stadtmuseen in ihren beiden Häusern über mehr als 2.500 große und kleine BesucherInnen freuen.
© IKM/Kreidl
Am 10. Familientag konnten sich die Innsbrucker Stadtmuseen in ihren beiden Häusern über mehr als 2.500 große und kleine BesucherInnen freuen.
© IKM/Kreidl
Am 10. Familientag konnten sich die Innsbrucker Stadtmuseen in ihren beiden Häusern über mehr als 2.500 große und kleine BesucherInnen freuen.
© IKM/Aistleitner
© Stadt Innsbruck
50 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Grenoble und Innsbruck: Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Stadtrat Gerhard Fritz, Stadtrat Franz Gruber sowie einige GemeinderätInnen besuchten die Partnerstadt in Frankreich vom 08. bis 10. Oktober. Empfangen wurde die Innsbrucker Delegation von Bürgermeister Eric Piolle und François Langlois (Direction Général des Services).
© Puelacher
Seit vielen Jahren wird gemeinsam mit Karl Puelacher an einer Innsbrucker Volksschule ein Vogelschutzprojekt durchgeführt. Dabei werden Nistkästen an SchülerInnen verteilt. Aktuell wurde die Aktion gemeinsam mit Stadtrat Ernst Pechlaner an der Volksschule Sieglanger veranstaltet. Dieser freut sich mit den Kindern.
© Land Tirol/Frischauf
Rund 140 ehrenamtlich tätige InnsbruckerInnen wurden am 29. September, dem Tag des Ehrenamtes, geehrt. Als Dankeschön gab es von Landeshauptmann Günther Platter und Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer die Tiroler Ehrenamtsnadel in Gold. Bürgermeisterin Oppitz-Plörer betonte, dass Zeit ein wertvolles Gut geworden ist und bedankte sich dafür, dass Ehrenamtliche diese Kostbarkeit verschenken.
© IKM/Scheiflinger
Der Equal Pay Day kennzeichnet rechnerisch den Tag im Jahr, an dem Männer bereits die Gehaltssumme erreichen, für die Frauen noch bis Jahresende arbeiten müssen. (v.l.) Uschi Klee (Referatsleiterin Frauen, Familie und SeniorInnen), Brigitte Prokesch (Frauen, Familie und SeniorInnen), Gemeinderätin Renate Krammer-Stark, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Gemeinderätin Sophia Reisecker, Gemeinderätin Kathrin Heis und Karin Zangerl (Amtsvorständin Familie, Bildung und Gesellschaft).
© Stadt Innsbruck
Eine Selfie-Fotowall, eine kreative Button-Werkstatt sowie Tischfußball und vieles mehr erwartete alle BesucherInnen Ende September beim OJA-Aktionstag am Sparkassenplatz. Auch Vizebürgermeister Christoph Kaufmann war mit dabei. Die OJA Innsbruck ist ein Netzwerk mit dem Ziel, eine bessere Kooperation zwischen den Innsbrucker Jugendzentren herzustellen und dient als Diskussionsplattform des gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausches.
© Österreichischer Alpenverein
Vom 21. bis 27. September fand in Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck, dem Landesforstdienst Tirol und dem Tiroler Forstverein das Bergwaldprojekt „Höttinger Alm“ des Oesterreichischen Alpenvereins statt. Auf der 1.487 m gelegenen Alm, inmitten der Innsbrucker Nordkette, führten 12 Freiwillige aus Österreich und Deutschland im Alter zwischen 21 und 71 Jahren gemeinsam Aufforstungs-, Räumungs-, und Pflegesteigarbeiten durch.
© Manfred Heisler
Vor fast 800 ZuseherInnen konnte der SVG Reichenau (Sportvereinigung Reichenau) das Finale des Kerschdorfer Tirol Cups am 03. Juni in Kitzbühel für sich entscheiden. Das Spiel sorgt für Nervenkitzel pur und so bezwang der SVG Reichenau den SVI (Sportverein Innsbruck) letztendlich im Elfmeterschießen (8:7). Auch Günther Mitterbauer (Sport Union-Präsident), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Martin Kerschdorfer und Wacker-Präsident Josef Gunsch (v. l.) ließen sich das Sportspektakel nicht entgehen.
© Manfred Heisler
Vor fast 800 ZuseherInnen konnte der SVG Reichenau (Sportvereinigung Reichenau) das Finale des Kerschdorfer Tirol Cups am 03. Juni in Kitzbühel für sich entscheiden. Das Spiel sorgt für Nervenkitzel pur und so bezwang der SVG Reichenau den SVI (Sportverein Innsbruck) letztendlich im Elfmeterschießen (8:7). Auch Günther Mitterbauer (Sport Union-Präsident), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Martin Kerschdorfer und Wacker-Präsident Josef Gunsch (v. l.) ließen sich das Sportspektakel nicht entgehen.
© Manfred Heisler
Vor fast 800 ZuseherInnen konnte der SVG Reichenau (Sportvereinigung Reichenau) das Finale des Kerschdorfer Tirol Cups am 03. Juni in Kitzbühel für sich entscheiden. Das Spiel sorgt für Nervenkitzel pur und so bezwang der SVG Reichenau den SVI (Sportverein Innsbruck) letztendlich im Elfmeterschießen (8:7). Auch Günther Mitterbauer (Sport Union-Präsident), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Martin Kerschdorfer und Wacker-Präsident Josef Gunsch (v. l.) ließen sich das Sportspektakel nicht entgehen.
© Manfred Heisler
Vor fast 800 ZuseherInnen konnte der SVG Reichenau (Sportvereinigung Reichenau) das Finale des Kerschdorfer Tirol Cups am 03. Juni in Kitzbühel für sich entscheiden. Das Spiel sorgt für Nervenkitzel pur und so bezwang der SVG Reichenau den SVI (Sportverein Innsbruck) letztendlich im Elfmeterschießen (8:7). Auch Günther Mitterbauer (Sport Union-Präsident), Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Martin Kerschdorfer und Wacker-Präsident Josef Gunsch (v. l.) ließen sich das Sportspektakel nicht entgehen.
© Aichner
Das erste „Krimifest Tirols“ verspricht Hochspannung. Am 14. Oktober beginnt das achttägige „Krimifest Tirol“. Es soll das größte seiner Art werden, und es wird verschiedenste Präsentationsformen anbieten. Neben heimischen Publikumslieblingen wie Thomas Raab oder Eva Rossmann sind auch internationale Stars wie Simon Beckett oder Rita Falk an Bord. (v.l.): Initiator und Autor Bernhard Aichner, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Bildungslandesrätin Beate Palfrader und Verlagschef Markus Hatzer (Haymon)
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